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Machbarkeitsstudie Brücke

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Academic year: 2022

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380/220/132/65-kV-Gommrleitung Abschnitt: Grengiols - Fiesch

Kabelstudie Binnaquerung, Machbarkeitsstudie Brücke

Datum: 18. Juli 2014

Dokument: 14-061-100A Machbarkeitsstudie Bericht

Auftraggeber Swissgrid AG Grid Operations

z. H. Dr. Heinrich Zimmermann Dammstrasse 3

Postfach 22 5070 Frick

Auftragnehmer Frutiger AG Engineering Frutigenstrasse 37 3601 Thun

(2)

Inhaltsverzeichnis

1. Ausgangslage 3

1.1 Auftrag 3

1.2 Situation und Linienführung 3

1.3 Topographie 3

2. Brücke 4

2.1 Kriterien 4

2.2 Brückenwahl 4

2.3 Konzept 4

2.4 Bauvorgang 6

2.5 Baukosten 7

2.6 Ökobilanz 8

3. Beurteilung der Überquerung 9

3.1 Beurteilung 9

3.2 Weiteres Vorgehen 9

Anhänge 10

A Fotodokumentation B zugehörige Pläne

(3)

1. Ausgangslage 1.1 Auftrag

lm Rahmen der Kabelstudie ,,Binnaquerung" für die Erdverlegung der 380/132-kV-Gommerleitung sollen bauliche Lösungen für die oberirdische Querung des Binnagrabens untersucht werden.

Im Wesentlichen erfolgt die Linienführung unterirdisch. Im Bereich des Binnagrabens ist die Querung mittels einer Brücke zu prüfen.

Für die Überwindung des Geländeeinschnittes am Eingang des Binntales hat die Swissgrid AG die Frutiger AG beauftragt, eine Machbarkeitsstudie zu erstellen.

Es sollen Varianten aufgezeigt werden, wie das Binntal überwunden werden kann. Prioritär soll die Variante „Brücke“ über das Binntal untersucht werden. Die Variante „Dükerleitung“, welche unter dem Binntal verläuft, ist nach Absprache mit dem Auftraggeber durch Stein&Partner zu bearbeiten.

Die Variante „Brücke“ soll planerisch dargestellt werden. Die Kosten sind grob abzuschätzen.

1.2 Situation und Linienführung

Die geplante Überquerung soll am Anfang des Binntales liegen, unweit vom Zusammenfluss der Bin- na und Rotten.

Der Abschnitt der untersuchten Linienführung verläuft in südwestlicher Richtung von der Gemeinde Niederernen nach Grengiols / Bächerhäusern. Vor und nach dem Binntal soll die Gommerleitung un- terirdisch geführt werden.

Situationsplan mit genereller Lage des Übergangs

Um eine optimale Lösung der Binntalüberquerung zu finden, darf die Linienführung örtlich angepasst werden. Die in der Machbarkeitsstudie gewählte Linienführung der Gommerleitung führt zu einer kur- zen Spannweite der Brücke und somit zu einer wirtschaftlichen Lösung. Die Koordinaten der Widerla- ger des gewählten Standorts sind:

Widerlager West 651‘401 / 136‘345 (Punkt 1) Widerlager Ost 651‘444 / 136‘438 (Punkt 2)

1.3 Topographie Topographie

Am vorgesehenen Ort der Überquerung ist der Geländeeinschnitt bis zu 90 Meter tief und 150 Meter breit. Die Hänge sind sehr steil abfallend und weisen am oberen Talrand eine dichte Vegetation auf.

Auf der Nordostseite der vorgesehenen Binnaquerung liegt der Senggwald. Der Senggwald befindet sich auf dem Berg Sengg. An dessen Nordseite die >Rotten< und auf der südwestlichen Seite die

>Binna< fliessen. Seine Flanken sind sehr steil abfallend und weisen eine sehr dichte Vegetation auf.

Die Flanken sind nur als Fussgänger begehbar. Für Fahrzeuge jeglicher Art ist der Senggwald nur schwer beziehungsweise gar nicht befahrbar, was hauptsächlich an den steilen Flanken liegt.

Auf der südwestlichen Seite der vorgesehenen Binnaquerung befinden sich vorwiegend Wiesen und Weiden. Der Zugang zur Überquerung würde über Bächerhäusern erfolgen. Der Rand des Gelände- einschnittes ist bewaldet. Da die Wiesen und Weiden landwirtschaftlich genutzt werden, kann die südwestliche Seite mit kleineren Fahrzeugen erschlossen werden.

Südwest

Nordost geplante Binntalquerung / Gelände- einschnitt

(4)

2. Brücke 2.1 Kriterien

Der Zweck der Brücke ist es, die einzelnen Elektrokabel der Gommerleitung über das Binntal zu füh- ren. Unter Berücksichtigung der Lage der Brücke in einem Naturpark und beliebten Wandergebiet ist zudem aufzuzeigen, ob und wie die Brücke für Fussgänger auszulegen wäre und wie der Anschluss an das bestehende Wegenetz aussehen könnte.

Während der Studie wurden mehrere Varianten einer Brücke untersucht. Mit Blick auf Wirtschaftlich- keit, Ästhetik und ökologischen Aspekten wurden mehrere Brückentypen untersucht. Ein wesentlicher Aspekt für die Wahl eines Brückentyps ist die Realisierbarkeit. Hierbei muss der technische Aufwand mit betrachtet werden, welcher notwendig ist, um eine Brücke in den örtlichen Gegebenheiten bauen zu können. Zu beachten sind besonders der schwierige Zugang auf nordöstlicher Seite und die dorti- gen Gegebenheiten.

Infolge der exponierten und von weither sichtbaren Lage der Brücke kommt der Ästhetik eine ent- scheidende Rolle zu. Eine Brücke stellt einen Eingriff in das Landschaftsbild dar. Sie muss sich des- halb im Ganzen in die Landschaft einfügen, ohne das Landschaftsbild zu stark zu beeinträchtigen.

Vielmehr noch soll eine Brücke das Landschaftsbild unterstreichen.

Da die Brücke allenfalls auch für Fussgänger ausgelegt werden soll, muss sie für diese Nutzung ge- brauchstauglich sein. Im Vordergrund steht dabei die Sicherheit. Die Fussgänger müssen so weit wie möglich gegen Herabstürzen und Ausrutschen gesichert werden. Sie sollte bei nahezu jeder Witterung begehbar sein. Ferner darf die Brücke nur minimal schwingen. Zu grosse Schwingungen machen die Brücke unbrauchbar. Auch wegen der Elektrokabel sind dauerhaft grosse Schwingungen zu verhin- dern. In der Machbarkeitsstudie wurden die Schwingungen nur aufgrund von Erfahrungswerten unter- sucht. Auf eine Schwingungsanalyse wurde verzichtet, da diese sehr aufwändig durchzuführen ist.

Damit eine wirtschaftliche Lösung erreicht wird, soll der Brückenquerschnitt durch dicht aneinander angeordnete Elektrokabel möglichst schmal gehalten werden. Ein permanenter Zugang zu den Lei- tungen ist gemäss Bauherrschaft nicht nötig. Die Abschirmung gegen nichtionisierende Strahlung (Magnetfelder) ist im Fall einer Nutzung als Fussgängerbrücke sicherzustellen.

Infolge dessen muss die Überbaukonstruktion dauerhaft witterungsbeständig und weitgehend unemp- findlich gegen mechanische Einwirkungen ausgebildet werden.

Ein weiteres Kriterium betrifft den Unterhalt der Brücke. Eine Brücke muss unterhaltsarm sein. Den- noch muss die Brücke so gestaltet und konstruiert werden, dass ein Unterhalt möglich ist. Jedes Bau- teil der Brücke soll ohne grossen Aufwand erreicht und unterhalten werden können.

2.2 Systemwahl

Unter Berücksichtigung der genannten Kriterien stellt eine Hängebrücke die bevorzugte Lösung dar.

Eine Hängebrücke fügt sich elegant in das Landschaftsbild ein. Zudem stellt sie eine leichte und schlanke Konstruktion dar.

Bei einer einfachen und fachgerechten Konstruktion erfüllt eine Hängebrücke die Kriterien der Ge- brauchstauglichkeit und bezüglich geringem Unterhalt hervorragend.

2.3 Konzept

Die geplante Hängebrücke weist eine Spannweite von gut hundert Metern und eine Breite von drei Metern auf. Aufgrund der Topographie ist es nicht vorteilhaft, die Widerlager der Brücke an den obe- ren Talrändern anzuordnen. Dies führt zu sehr grossen Spannweiten. Vielmehr ist es zweckmässiger die Brücke vom oberen Talrand herabzusetzen und somit die Spannweite zu reduzieren. Dazu müs- sen die Zugangswege (Fussgänger) allerdings angepasst werden.

(5)

Ansicht der geplanten Hängebrücke

Der Überbau der Brücke ist ein mit Blech verkleideter Gitterrohrahmen. Dieser Gitterrohrrahmen bildet einen Hohlkasten, worin die Elektrokabel angeordnet sind. Auf diesem Hohlkasten führt der Fussgän- gersteg. Es bietet sich an die gesamte Breite des Hohlkastens als Fussgängersteg zu verwenden. Die Breite des Hohlkastens ergibt sich aufgrund der Anordnung der einzelnen Elektrokabel zu drei Metern.

Der Hohlkasten wird mit mehreren vertikalen Seilen an zwei Hängeseilen aufgehängt, welche über je zwei Pylonen zu den Widerlagern geführt und dort in den Boden verankert werden.

(6)

Querschnitt der geplanten Hängebrücke

2.4 Bauvorgang

Aufgrund der Topographie ist der Bauvorgang im Ganzen sehr aufwendig. Besonders die Arbeiten auf nordöstlicher Seite sind nicht einfach auszuführen. Der Zugang zur Baustelle durch den Senggwald ist nahezu nicht möglich. Hier muss die Baustelle mit einer zusätzlichen temporären Seilbahn oder per Helikopter versorgt werden. Ebenso sind die Arbeiten für das Widerlager am steil abfallenden Hang aufwendig.

Einfacher gestalten sich die Arbeiten auf der südwestlichen Seite. Von Bächerhäusern kann die Tal- seite mit Kleinfahrzeugen erschlossen werden. Hier wird sich auch die ganze Baustelleninstallation befinden. Eines grösseren Aufwands bedarf lediglich die Herstellung der Widerlager. Wie auf der ge- genüberliegenden Seite, würde das Widerlager im steil abfallenden Hang gebaut.

Um Aussagen zum Bauvorgang der Brücke selbst machen zu können, müssen noch Abklärungen getroffen werden. Die gewählte Konstruktion des Hohlkastens in Teilen ermöglicht den Transport und Bau per Lastwagen, Helikopter / Kabelkran.

(7)

2.5 Baukostenschätzung

Die Baukosten wurden aufgrund von Vorausmassen und Vergleichsobjekten durchgeführt. Die Zu- sammenstellung der Kosten präsentiert sich wie folgt:

Zum besseren Verständnis einige Kurzerläuterungen zu den einzelnen Kostenpositionen:

Pos 1 Baustellenerschliessung, Zufahrten

Enthalten ist die Zufahrt zum Widerlager West mittels einer zu erstellenden Baupiste. Das Wi- derlager Ost ist nur aus der Luft (Helikopter) oder per Kabelkran erreichbar. Der Bau einer Zu- fahrtsstrasse ist nicht möglich.

Die Zufahrtstrasse Widerlager West dient auch dem Bau der Anschlusslose. Somit sind diese Kosten im Gesamtprojekt zu betrachten und könnten deshalb in diesem Projekt reduziert wer- den.

Pos 2 Baustelleninstallation

Enthalten sind Arbeitsplätze und –podeste, Baucontainer, Strom- und Wasserversorgung, Transporte, Helitransporte, Hebezeuge, Baustellenführung und-überwachung.

Pos 3 Erdarbeiten

Enthalten sind Aushub- und Hinterfüllungsarbeiten sowie Lockerungssprengungen.

Pos 6 Stahlbauarbeiten

Enthalten sind die Herstellung, Korrosionsschutz, Lieferung und Montage der Stahlbaukon- struktion inkl. Blechabschirmung (oben) gegen nicht ionisierende Strahlung.

Pos 7 Seilarbeiten

Enthalten sind die Herstellung, Lieferung, Montage und Vorspannung der Seile. Die Montage erfolgt ab Widerlager West mittels Seilzug über die Binna.

Im Total der Schätzung Baukosten sind die Elektrokabelliefer- und Verlegearbeiten, Blitzschutz, Er- dung, Landentschädigungen, Geometerkosten, Versicherungen, Planungskosten etc. sowie die Mes- sung und Inbetriebnahme der Kabel nicht enthalten.

Die Genauigkeit der Kostenschätzung liegt bei ca. +/- 10 %.

Pos Bezeichnung Kosten

1 Baustellenerschliessung, Zufahrten 300'000.00 2 Baustelleninstallationen 517'000.00

3 Erdarbeiten 85'000.00

4 Beton- & Stahlbetonarbeiten 105'000.00 5 Anker- und Spritzbetonarbeiten 277'000.00

6 Stahlbauarbeiten 552'272.00

7 Seilarbeiten 690'000.00

8 Diverse Fertigstellungsarbeiten 50'000.00 9 Reserve für Unvorhergesehenes 123'728.00 Total Schätzung Baukosten 2'700'000.00

Mehrwertsteuer 8% 216'000.00

Total Schätzung Baukosten inkl. Mwst. 2'916'000.00 Preisstand: Juni 2014

(8)

2.6 Ökobilanz

Für die Ausarbeitung einer Ökobilanz über den Lebenszyklus der Brücke werden nachfolgend einige wesentliche Mengen- und Verbrauchsangaben aufgelistet, welche beim Bau der Brücke anfallen.

Arbeiten / Material Mengenschätzung

Aushubarbeiten 300 m3

Beton 325 to

Transportkilometer für Betonlieferung 660 km (ab Betonwerk)

Stahl (Brückenüberbau) 50 to

Stahlseile 8 to

Transportkilometer für Stahllieferung 200 km (ab Werk Stahlverarbeiter)

Transporthelikopterflüge 800 Flugminuten

Korrosionsschutz Feuerverzinkung

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3. Beurteilung der gewählten Lösung 3.1 Beurteilung

Eine Überquerung des Binntals am vorgesehenen Ort mit einer Hängebrücke stellt eine interessante architektonische Lösung dar. Mit der Hängebrücke kann einerseits die Gommerleitung über das Binn- tal verlegt werden und andererseits können bei Bedarf Fussgänger die selbige nutzen. Die Hängebrü- cke wird bei einer wirtschaftlichen Lösung etwas in den Geländeeinschnitt eingelassen. Dadurch müs- sen Zugänge zur Hängebrücke trittsicher ausgebaut werden.

Die Ausrichtung der Brücke in der Situation kann bei in etwa gleicher Spannweite der horizontalen Linienführung der Anschlussbauwerke angepasst, sprich gegen Osten abgedreht werden. Dieses Abdrehen wird bei einer Stollenlösung wahrscheinlich nötig, da der Stollen sonst je nach vertikaler Linienführung unter Umständen an die Geländeoberfläche stösst.

3.2 Weiteres Vorgehen

Um eine ganzheitliche optimale Lösung zu finden, müsste später bei Bedarf eine Variante einer Hän- gebrücke an einer anderen Stelle des Geländeeinschnittes untersucht werden. Wir sehen hierbei Op- timierungspotenzial zum einen im Bauvorgang und zum anderen in der Nutzung. Der Bauvorgang kann optimiert werden, indem die Zugänglichkeit von beiden Seiten her gewährleistet wird. Zudem kann eventuell auch die Spannweite reduziert werden. Für Fussgänger könnte ein anderer Standort gegebenenfalls angenehmer sein, weil ein besserer Zugang gewährleistet wird. Zusätzlich könnten auch Radfahrer die Überquerung nutzen.

Unser Vorschlag für eine alternative Überquerung des Geländeeinschnittes liegt in etwa 600 bis 700 Meter östlich vom untersuchten Standort. An dieser Stelle kann die Überquerung optimal an das We- genetz angeschlossen werden. Auch die Spannweite kann gegebenenfalls reduziert werden.

Auf dem nachfolgenden Kartenausschnitt ist die Variante dargestellt.

Variante Überquerung

Frutiger AG Engineering 3601 Thun Christian Remund Dipl. Bauing. ETH/SIA

(10)

Anhang

A Fotodokumentation (Dokument 14-061-100A_Machbarkeitsstudie_Anhang-Fotodoku)

B zugehörige Pläne

Projektplan Linienführung, Situation und Längenprofile 1:5‘000, Plan Nr. 14-061-21, 18.06.2014 Projektplan Situation 1:500, Plan Nr. 14-061-22, 18.06.2014

Projektplan Grundriss, Längs- und Querschnitt 1:100, 1:250, Plan Nr. 14-061-23, 18.06.2014

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380/220/132/65-kV-Gommrleitung Abschnitt: Grengiols - Fiesch Kabelstudie Binnaquerung

Machbarkeitsstudie Brücke

Anhang A: Fotodokumentation

Situation

Datum: 18. Juli 2014

Dokument: 14-061-100A Machbarkeitsstudie_Anhang-Fotodoku

Auftraggeber Swissgrid AG Grid Operations

z. H. Dr. Heinrich Zimmermann Dammstrasse 3

Postfach 22 5070 Frick

Auftragnehmer Frutiger AG Engineering Frutigenstrasse 37 3601 Thun Südwest

Nordost

geplante Überquerung

Bild 1

Bild 2

Bild 3

Bild 4 Bild 5

14-061-100A Machbarkeitsstudie_Anhang-Fotodoku Seite 1 von 5

(12)

Bild 1: Übersicht Geländeeinschnitt 3

Bild 2: Ortsdurchfahrt Bächerhäusern 3

Bild 3: Feldweg zum Geländeeinschnitt (Seite Südwest) 4

Bild 4: Oberer Rand des Geländeeinschnittes 4

Bild 5: Senggwald (Lichtung) 5

14-061-100A Machbarkeitsstudie_Anhang-Fotodoku Seite 2 von 5

(13)

Bild 1: Übersicht Geländeeinschnitt (fotografiert von der Furkabahnstrecke)

Bild 2: Ortsdurchfahrt Bächerhäusern Seite Nordost, Senggwald

Seite Südwest, Binna

14-061-100A Machbarkeitsstudie_Anhang-Fotodoku Seite 3 von 5

(14)

Bild 3: Feldweg zum Geländeeinschnitt (Seite Südwest)

Bild 4: Oberer Rand des Geländeeinschnittes

14-061-100A Machbarkeitsstudie_Anhang-Fotodoku Seite 4 von 5

(15)

Bild 5: Senggwald

14-061-100A Machbarkeitsstudie_Anhang-Fotodoku Seite 5 von 5

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nn Bru h isc

ite Bre ch na ra

B in na qu

eru ng

S itu a tio n 1 :5 0 0 0

<- B a inn

<- Rotten

L ä n g e n p ro fil " V a ria n te D ü k e r" 1 :5 '0 0 0

L ä n g e n p ro fil " V a ria n te B rü c k e " 1 :5 '0 0 0

Binnaquerung Binnaquerung

Ü be rs ic ht 1:2 5'0 00

Gezeichnet

Gepft 18.06.2014 / rbr

60 x 95Format

Plan Nr.

14 -0 61 -2 1 E n g in ee rin g

engineering@frutiger.comwww.frutiger.com

F ru tig er A G

Tel. 033 226 66 66 Fax 033 226 66 67 Frutigenstrasse 37 CH-3601 Thun

Postgässli 23 CH-3661 UetendorfTel. 033 346 46 46 Fax 033 346 44 11 Massstab1:5'000 18.06.2014 / rem

3 8 0 /2 2 0 /1 3 2 /6 5 -k V -G o m m rle itu n g

A b s c h n it t: Gr e n g io ls - F ie s c h

M a c h b a rk e its s tu d ie B rü c k e K a b e ls tu d ie B in n a q u e ru n g

L in ie n fü h ru n g

S itu a tio n u n d L ä n g e n p ro fil e 1 :5 '0 0 0

02.001

02.00202.003 02.004

km 0.000 H=1044.500

.8 20

2% 98

L=835.000m

km 835.000 H=870.000

.8 20

2% 98

L=835.000m

km 885.000 H=870.000

0.0 00 0%

L=50.000m

5.6 50

9%

L=22

38.5

86m

km 3123.586 H=996.500

5.6 50

9%

L=22

38.5

86m

m .ü .M . 8 70 .0 00 9 00 .0 00 9 50 .0 00 10 00 .0 00 10 50 .0 00 11 00 .0 00 11 50 .0 00

P ro fil N r. K m

K ilo m etr ie ru ng

Z w isc he nd ist an ze n T err ain he n

P ro je kth öh en

K urv en ba nd 1

0.0000.0001045.9821044.500

2

100.000 100.000 1045.806 1023.602

3

200.000 100.000 1038.000 1002.704

4

300.000 100.000 1032.245 981.805

5

400.000 100.000 1022.000 960.907

6

500.000 100.000 1011.102 940.009

7

600.000 100.000 997.179 919.111

8

700.000 100.000 989.717 898.213

9

800.000 100.000 977.470 877.314

10

900.000 100.000 965.034 870.848

11

1000.000 100.000 956.000 876.499

12

1100.000 100.000 952.429 882.149

13

1200.000 100.000 981.695 887.800

14

1300.000 100.000 988.000 893.451

15

1400.000 100.000 1005.324 899.102

16

1500.000 100.000 1035.505 904.753

17

1600.000 100.000 1036.000 910.404

18

1700.000 100.000 1040.000 916.055

19

1800.000 100.000 1043.522 921.706

20

1900.000 100.000 1042.117 927.357

21

2000.000 100.000 1058.000 933.007

22

2100.000 100.000 1086.000 938.658

23

2200.000 100.000 1089.552 944.309

24

2300.000 100.000 1092.327 949.960

25

2400.000 100.000 1105.970 955.611

26

2500.000 100.000 1118.679 961.262

27

2600.000 100.000 1152.000 966.913

28

2700.000 100.000 1108.939 972.564

29

2800.000 100.000 1073.757 978.215

30

2900.000 100.000 1038.762 983.865

31

3000.000 100.000 1025.450 989.516

32

3100.000 100.000 1001.417 995.167

3123.586 123.586 998.475 996.500

0 10 0 20 0 30 0 40 0 50 0 60 0 70 0 80 0 90 0 10 00 11 00 12 00 13 00 14 00 15 00 16 00 17 00 18 00 19 00 20 00 21 00 22 00 23 00 24 00 25 00 26 00 27 00 28 00 29 00 30 00 31 00 31 23 .5 86

Ger94.621R=400361.485 Ger105.146 R=20074.605Ger282.321 R=400250.575Ger874.403 R=1500831.327 Ger249.102 Zentrum rechts

Zentrum links

03.001

03.00203.003

03.004 03.005

km 0.000 H=1044.500

9.5 09 2%

L=783.455m

km 783.455 H=970.000

9.5 09 2%

L=783.455m

0.0 00 0%

L=135.000m

km 918.455 H=970.000

km 1034.797 H=933.500

.3 31

1% 73

L=116.342

m

3.0 16

1%

L=2088.789m

km 3123.586 H=996.500

3.0 16

1%

L=2088.789m

m .ü .M . 8 80 .0 00 9 00 .0 00 9 50 .0 00 10 00 .0 00 10 50 .0 00 11 00 .0 00 11 50 .0 00

P ro fil N r. K m

K ilo m etr ie ru ng

Z w isc he nd ist an ze n T err ain he n

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K urv en ba nd 1

0.0000.0001045.9821044.500

2

100.000 100.000

1045.806 1034.991

3

200.000 100.000

1038.000 1025.482

4

300.000 100.000

1032.245 1015.973

5

400.000 100.000

1022.000 1006.463

6

500.000 100.000

1011.102 996.954

7

600.000 100.000

997.179 987.445

8

700.000 100.000

989.717 977.936

9

800.000 100.000

977.470 970.000

10

900.000 100.000

965.034 970.000

11

1000.000 100.000

956.000 944.417

12

1100.000 100.000

952.429 935.467

13

1200.000 100.000

981.695 938.483

14

1300.000 100.000

988.000 941.499

15

1400.000 100.000

1005.324 944.515

16

1500.000 100.000

1035.505 947.531

17

1600.000 100.000

1036.000 950.547

18

1700.000 100.000

1040.000 953.563

19

1800.000 100.000

1043.522 956.579

20

1900.000 100.000

1042.117 959.595

21

2000.000 100.000

1058.000 962.612

22

2100.000 100.000

1086.000 965.628

23

2200.000 100.000

1089.552 968.644

24

2300.000 100.000

1092.327 971.660

25

2400.000 100.000

1105.970 974.676

26

2500.000 100.000

1118.679 977.692

27

2600.000 100.000

1152.000 980.708

28

2700.000 100.000

1108.939 983.724

29

2800.000 100.000

1073.757 986.740

30

2900.000 100.000

1038.762 989.756

31

3000.000 100.000

1025.450 992.773

32

3100.000 100.000

1001.417 995.789

3123.586 123.586

998.475 996.500

0 10 0 20 0 30 0 40 0 50 0 60 0 70 0 80 0 90 0 10 00 11 00 12 00 13 00 14 00 15 00 16 00 17 00 18 00 19 00 20 00 21 00 22 00 23 00 24 00 25 00 26 00 27 00 28 00 29 00 30 00 31 00 31 23 .5 86

Ger94.621R=400361.485 Ger105.146 R=20074.605Ger282.321 R=400250.575Ger874.403 R=1500831.327 Ger249.102 Zentrum rechts

Zentrum links Binnaquerung

(17)

+970.00

102.00

Grundriss 1:250

Ansicht 1:250

Spannweite 102 m

Binna ->

Übersicht 1:25'000

Querschnitt 1:100

Ansicht Widerlager

Gezeichnet Geprüft

18.06.2014 / rbr

60 x 84

Format

Plan Nr.

14-061-23

Engineering

engineering@frutiger.com www.frutiger.com

Frutiger AG

Tel. 033 226 66 66 Fax 033 226 66 67 Frutigenstrasse 37 CH-3601 Thun Postgässli 23 CH-3661 Uetendorf Tel. 033 346 46 46 Fax 033 346 44 11

Massstab 1:250 / 1:100

18.06.2014 / rem

380/220/132/65-kV-Gommrleitung Abschnitt: Grengiols - Fiesch

Machbarkeitsstudie Brücke

Kabelstudie Binnaquerung

Hängebrbrücke mit Hohlkasten

Grundriss, Längs- und Querschnitte

Binnaquerung

Referenzen

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