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1Ende Februar/Anfang März 200312. Dezember 2002

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Bürgermeister Haumann (CDU) erfindet eine Bombendrohung, vertuscht das erst und muss nach zwei Monaten die Lüge eingestehen (Gießener Anzeiger, 5.3.2003, S. 20). Polizei-Einsatzleiter Voss bestätigt in einem Journalistengespräch (Abschrift der Polizei selbst), dass die Polizei den Kram glaubte. Später widerrief er das.

Ende Februar/Anfang März 2003 12. Dezember 2002

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2 Anfang 2005 bekamen Aktivistis einen Vermerk der Polizei in die Hand, der die Lüge des CDU-Stadtverordnetenvorstehers belegte. Dessen erste Reak- tion: Eine hysterische Pressekonferenz gegen die bösen „Anarchisten“ (Be- richt Gießener Allgemeine). Als schließlich gegen ihn ermittelt wurde, wie- derholte er die Lüge zum fünften Mal (Bericht Gießener Anzeiger).

27.3.2003:

Lüge im Parlament Falschaussage vor Medien belogen Gericht

15.12.2003:28.3.2003:

Viermal und zwei Jahre lang lügt Gail, darunter zweimal gegenüber der Presse, einmal gegenüber dem Parlament und einmal vor Gericht (www.luegen-gail.de.vu).

4. Lüge:

Pressekonferenz

5. Lüge:

Nach Einleitung der Ermittlungen

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Der weitere Ablauf: Die Presse wünscht sich, dass der tolle Spitzenpolitiker ungeschoren bleibt, die Staatsanwaltschaft stellt auch brav ein (kommentiert von den Medien, in denen sogar offen zugegeben wird, dass es ein Einstellungstrick war) und der hessische Generalstaatsanwalt bestätigt das alles. Auch wenn jedeR weiß, dass Gail gelogen hat − für die obrigkeitsschützende Staatsanwaltschaft ist kein hinreichender Tatverdacht gegeben ...

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