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VERANSTALTUNGEN FÜR HÖRERINNEN ALLER FAKULTÄTEN13980.1017Russische Rechtsterminologie

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Academic year: 2021

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VERANSTALTUNGEN FÜR HÖRERINNEN ALLER FAKULTÄTEN

13980.1017 Russische Rechtsterminologie 2 SWS; Vorlesung; Max. Teilnehmer: 100

Mi. 16 - 17.30, 222b Institut für Ostrecht, 8, Ende 1.2.2017 C . S c h m i d t

Ziel der Vorlesung ist es, Studierende der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, des

Regionalstudiengangs Ost- und Mitteleuropa (Rome) und andere interessierte Studierende und Doktoranden der Universität zu Köln mit dem russischen Rechtssystem und der russischen Rechtssprache vertraut zu machen. Vertieft behandelt wird das öffentliche Recht. Das Zivil- und das Zivilprozessrecht sowie das Straf- und das Strafprozessrecht werden in den Grundzügen vorgestellt.  Im Bereich des öffentlichen Rechts bilden das Staatsorganisationsrecht, der Schutz der Grundrechte und die Gerichtsverfassung Schwerpunkte, die anhand von Gesetzestexten und Gerichtsurteilen veranschaulicht und diskutiert werden.

Die Vorlesung findet im Institut für osteuropäisches Recht und Rechtsvergleichung, Klosterstr. 79d, 50931 Köln, Gebäude 222, Raum 8, statt.

• Angelika Nußberger (Hrsg.), Einführung in das russische Recht, München 2010,

• Bernd Wieser (Hrsg.), Handbuch der russischen Verfassung, Wien 2014,

• sowie Aufsätze in den Fachzeitschriften „Osteuropa-Recht“, „Jahrbuch für Ostrecht“ und „WiRO“

14335.0081 Orientierung und Reflexion: Eine Dialogwerkstatt 2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 30

Do. 8.12.2016 17.45 - 21, 211 IBW-Gebäude, S 101 (früher 0.06) Fr. 27.1.2017 14 - 19, 202 Gottfried-Keller-Str. 2, IR VII 701 28.1.2017 - 29.1.2017 9 - 18, 203 Gottfried-Keller-Str. 6, 2, Block +SaSo

C . M a n d e l

Das Konzept zur Veranstaltung "Orientierung und Reflexion: Eine Dialogwerkstatt" hat an der letztjährigen universitären Ausschreibung "Innovation in der Lehre", in deren Rahmen Ideen und Lehrkonzepte unterstützt werden, die zur Verbesserung der Lehre und Studienbedingungen beitragen, erfolgreich teilgenommen.

Aufgrund des positiven Studierendenzuspruchs erfolgt - nach Beendigung der offiziellen Förderung - im Rahmen dieses Blockseminars eine Neuauflage der Veranstaltung.

Hauptziel der Veranstaltung ist die Auseinandersetzung mit zentralen Grundbegriffen der Moderne.

Die ausgewählten Themen sind: "Gutes Leben", "Gerechtigkeit" und "Freundschaft".

Die Themenauswahl entstammt einer Umfrage unter Studierenden der Universität zu Köln. Der Veranstaltungsinhalt knüpft somit an konkret vorhandene Interessen seitens der Studierendenschaft an.

Durchgängiges Prinzip des Projekts ist ein "Lernen durch Verstehen".

Ausgangspunkt sind der Erfahrungsrealität der Studierenden entlehnte Problemstellungen (praktischer Aspekt). Das Aufzeigen möglicher theoretischer Fundierungen erfolgt durch wissenschaftliche Ansätze maßgeblicher Autoren der Antike, des Mittelalters und der Moderne.

Durch eine gemeinsame Lektüre relevanter Texte bietet dieser Kurs eine neue, interdisziplinäre (Diskussions-)Plattform, um den eigenen, selbständigen Denkprozess zu kultivieren.

Die Veranstaltung setzt auf das "Primat der Frage" und fördert die Interaktion mit den Studierenden.

Diese konzeptuelle "bottom-up"-Ausrichtung findet sich auch in der Auswahl der

Lehrpersonen wieder; denn für Konzeption, Leitung und Betreuung der Veranstaltung ist ein Nachwuchswissenschaftler (Doktorand) verantwortlich.

Das Seminar ist im Studium Integrale angesiedelt und kann von Studierenden aller Fakultäten besucht werden. Es können 3 CP erworben werden.

Das Seminar findet an folgenden Tagen statt:

Termin der Vorbesprechung mit Selbstreflexionsaufgaben (4 SWS): 8.12., 17.45-21Uhr in S101 (IBW-Gebäude), Spezifizierung der Prüfungsleistung darin.

Block: 27.01.2017: 14.00-19.00 Uhr (6 SWS), 28.01./29.01.2017: jew. 9.00-18.00 Uhr (insgesamt:

20 SWS).

(2)

Veranstaltungsort: 27.1.: Gottfried-Keller-Straße 2 (Rechtshaus, 7. Etage). 28.1./29.1.: Hörsaal des Instituts für Politische Wissenschaft (Gottfried-Keller-Straße 6, Gebäude: 203).

14367.0024 Word, PowerPoint, Excel und IT-Sicherheit im Studium - ECDL®

2 SWS; Blockveranstaltung; Max. Teilnehmer: 15

Fr. 28.10.2016 16 - 17, 216 HF Block A (HF Hauptgebäude), 2.119b

Fr. 25.11.2016 16 - 20, 216 HF Block A (HF Hauptgebäude), 2.119b

Fr. 16.12.2016 16 - 20, 216 HF Block A (HF Hauptgebäude), 2.119b

Fr. 27.1.2017 16 - 20, 216 HF Block A (HF Hauptgebäude), 2.119b Fr. 24.2.2017 16 - 20, 216 HF Block A (HF Hauptgebäude), Re- chenstelle 218

D . K o n r a t h P . M a s l o n

Aus dem Studienalltag sind der Computer und insbesondere Microsoft Office nicht mehr

wegzudenken. Im Rahmen der Blockveranstaltung werden den Teilnehmenden die grundlegenden Kenntnisse zur Vorbereitung auf die vier Modulprüfungen des ECDL BASE vermittelt. Der ECDL BASE ist ein international anerkanntes Zertifikat für PC-Anwender-Kenntnisse. An den vier Veranstaltungstagen werden inhaltlich die folgenden Anwendungen thematisiert:

• Textverarbeitung mit Word 2013

• Präsentieren mit PowerPoint 2013

• Tabellenkalkulation mit Excel 2013

• Grundlagen der IT-Sicherheit

Ein Schwerpunkt wird auf die Anwendung der erworbenen Kenntnisse im Studienalltag gesetzt.

Zum Erlangen der ECDL-Zertifizierungsreife wird ein vertiefendes Eigenstudium der Teilnehmenden vorausgesetzt. Teilnehmende erhalten hierzu Zugang zu kostenlosen Selbstlernressourcen.

Die Zertifizierungsprüfung zum ECDL BASE wird nicht im Kurs abgelegt. Diese kann grundsätzlich auch ohne Kursbesuch nach Eigenanmeldung zu einem der Prüfungstermine im ECDL-Testcenter der Humanwissenschaftlichen Fakultät abgelegt werden. Hierbei entstehen Prüfungskosten von 15

€ je Modulprüfung und 30 € für die obligatorische Skills Card.

Bei aktiver Teilnahme und anschließendem Bestehen der vier Zertifizierungsprüfungen kann der Kurs mit vier CP im Studium Integrale angerechnet werden. Für die Teilnahme am Kurs ist der Besuch der konstituierenden Sitzung obligatorisch.

 

14428.0006 Sprache und Kommunikation über die Lebensspanne 2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 5

Mi. 12 - 13.30, 906 Modulbau Campus Nord (HF Modulbau), S 181 A . S t i e l o w

Der 1. Termin der Lehrveranstaltung ist von zugelassenen Studierenden zu besuchen. Bei unentschuldigtem Fehlen wird der Platz an Studierende der Warteliste vergeben.

14514.0065 Kurdisch III (Hörer aller Fakultäten) 1 SWS; Kurs; Max. Teilnehmer: 20

Do. 14 - 14.45, 102 (Studierenden-Service-Center [SSC]), Sprach- labor III

H . E r d e m

14591.6012 Russisch-Kurs I, Parallelkurs B (Hörer aller Fakultäten - SIT) Kurs

Mo. 12 - 13.30, 106 Seminargebäude, S11 I . W a n n e r

Für Teilnehmer/-innen ohne Vorkenntnisse.

Dieser Kurs bietet eine Einführung in die russische Sprache und Schrift. Sie erwerben

Grundkenntnisse, um im privaten und beruflichen Alltag einfache Gespräche führen zu können, und erfahren eine Menge Wissenswertes über Russland und seine Einwohner.

Lehrbuch: Ключи I (Kljutschi I, Max Huber Verlag), Band 1., Lektionen 1-3.

Arbeitsbuch: Ключи I (Kljutschi I, Max Huber Verlag), Band 1.

(3)

Abschluss: Klausur (3 CP)   

14694.0023 Techniken wissenschaftlichen Arbeitens für Psychologie-Studierende, Kurs A

2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 14

Mo. 16 - 17.30, 413 Psychologisches Institut, 312 A . G e i s s

Die Zielsetzung des Seminars besteht darin, grundlegende wissenschaftliche Techniken zu erlernen, um auf die Erstellung von Posterpräsentation im Rahmen der Exprimentalpraktika, Hausarbeiten und einer Bachelorarbeit vorbereitet zu sein.

Zu den grundlegenden wissenschaftlichen Techniken gehören die theoriebasierte Ableitung einer Fragestellung und einer Forschungshypothese,  die Literaturrecherche unter Verwendung von Datenbanken wie PsychInfo, Lesestrategien, die Erstellung von Exzerpten und einer Gliederung eines empirischen Artikels, das Schreiben, die Berücksichtigung von Zitierregeln bei der Erstellung eines Literaturverzeichnisses sowie die Präsentation.

Um diese einzelnen wissenschaftlichen Techniken zu erlernen, werden diese zuerst vorgestellt und anschließend durch die Bearbeitung von sowohl Artikeln als auch einer biopsychologischen Fragestellung „eingeübt“.

Die biopsychologische Fragestellung lautet, ob sich Abendmenschen von Morgenmenschen durch ihren Anstieg des Stresshormons Cortisol nach dem Aufwachen unterscheiden.

Als Eigenleistung für die Vergabe von Leistungspunkten wird neben Kurzreferaten auch kleinere Hausaufgaben und die Bearbeitung der biopsychologischen Fragestellung in Gruppenarbeit erwartet. Grundlage der Kurzreferate ist die Bearbeitung von Artikeln auf der Basis der erlernten wissenschaftlichen Techniken.

Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher beim Dozenten/bei der Dozentin per E-Mail.

Erscheinen Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht und liegt keine Entschuldigung vor, wird Ihr Veranstaltungsplatz anderweitig vergeben.

14694.0024 Techniken wissenschaftlichen Arbeitens für Psychologie-Studierende, Kurs B

2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 16

Di. 16 - 17.30, 413 Psychologisches Institut, 313 A . G e i s s

Die Zielsetzung des Seminars besteht darin, grundlegende wissenschaftliche Techniken zu erlernen, um auf die Erstellung von Posterpräsentation im Rahmen der Exprimentalpraktika, Hausarbeiten und einer Bachelorarbeit vorbereitet zu sein.

Zu den grundlegenden wissenschaftlichen Techniken gehören die theoriebasierte Ableitung einer Fragestellung und einer Forschungshypothese, die Literaturrecherche unter Verwendung

von Datenbanken wie PsychInfo, Lesestrategien, die Erstellung von Exzerpten und einer Gliederung eines empirischen Artikels, das Schreiben, die Berücksichtigung von Zitierregeln bei der Erstellung eines Literaturverzeichnisses sowie die Präsentation.

Um diese einzelnen wissenschaftlichen Techniken zu erlernen, werden diese zuerst vorgestellt und anschließend durch die Bearbeitung von sowohl Artikeln als auch einer biopsychologischen Fragestellung „eingeübt“.

Die biopsychologische Fragestellung lautet, ob sich Personen, die sich an Belastungen „gewöhnen“

können von Personen, die an Belastungen nicht habituieren, in der Cortisolreaktion nach der Exposition gegenüber dem Trierer Sozialen-Stress-Test (TSST) unterscheiden.

Als Eigenleistung für die Vergabe von Leistungspunkten wird neben Kurzreferaten auch kleinere Hausaufgaben und die Bearbeitung der biopsychologischen Fragestellung in Gruppenarbeit erwartet. Grundlage der Kurzreferate ist die Bearbeitung von Artikeln auf der Basis der erlernten wissenschaftlichen Techniken.

Der Seminarplatz wird am ersten Veranstaltungstermin durch Ihr Erscheinen abgerufen. Wenn Sie verhindert sind, entschuldigen Sie sich bitte vorher beim Dozenten/bei der Dozentin per E-Mail.

Erscheinen Sie am ersten Veranstaltungstermin nicht und liegt keine Entschuldigung vor, wird Ihr Veranstaltungsplatz anderweitig vergeben.

15181.4466 KontinGender – Einführung in die Gender und Queer Studies

2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 30

(4)

Do. 14 - 15.30, 221 Heilpädagogik Klosterstr. 79b, Seminarraum S 174 (ehem. S4)

D . S c h u l z

Dieses Seminar gibt einen Einblick in Geschichte(n), Positionierungen und Perspektiven der Gender und Queer Studies, die gerade in letzter Zeit im deutschsprachigen Raum wahlweise für die „Pervertierung einer natürlichen Geschlechterordnung“ oder für eine Politik der

„Gleichmacherei“ verantwortlich gemacht werden. Feministische und queere Theorien werden häufig im Alltagsverständnis als „realitätsfern“ und im akademischen Raum als zu politisch und ideologisch abgewertet. In diesem Seminar wollen wir anhand einiger ausgewählter Texte der Frage nachgehen, inwiefern diese Einschätzungen als ein Abwehrmechanismus und Sicherungsversuch einer androzentrisch- heteronormativen Ordnung zu verstehen sind. Die Seminarliteratur soll dabei gleichzeitig einige wichtige Denkströme, die die Gender und Queer Studies präg(t)en vermitteln und zur Diskussion stellen.

15181.4468 Struggles of Masculinities: Die Geschichte idealer und normaler Männlichkeiten vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart - eine medizinhistorische Perspektive.

2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 20

Fr. 28.10.2016 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung Fr. 11.11.2016 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung Fr. 9.12.2016 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung

Fr. 3.2.2017 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung A . E n d e r l i n

Das Blockseminar möchte einen Einstieg in das Feld der Masculinity Studies ermöglichen, gleichzeitig die kritische Reflexion vorhandener Theorien und Methoden fordern. Über die Auseinandersetzung mit relevanten Primär- und Sekundärtexten soll eine grundlegende Herangehensweise an die historisch wandelbare Kategorie „male gender“ erfolgen, die auf der Unterscheidung von idealen und normalen Männlichkeiten beruht. Die Beobachtung dieser beiden theoretischen Konzeptionen von Maskulinitäten, besonders die Kontaktpunkte zwischen den beiden, deckt ein ständiges Wechselspiel auf (performing male/patrolling function), sogenannte

„Struggles of Masculinities“. Dieser Zugang, der besonders über das Feld der Medizin

vielversprechend ist, erlaubt ein Verständnis über die Schaffung von Männlichkeitskonzepten und betont die Wandelbarkeit der Grenzen von Normalität und Devianz.

Das Seminar findet an allen 4 Terminen im Bauwens-Gebäude (Richard-Strauss-Str.2) im Raum -1A05 (Petrarca-Institut im Untergeschoss) statt.

Das Seminar wird von Andreas Enderlin unterrichtet.

David Buchbinder, Studying Men and Masculinities (London/New York 2013). 

Raewyn Connell, Der gemachte Mann: Konstruktion und Krise von Männlichkeiten (Wiesbaden 2015

4

).

Martin Dingens (Hg.), Männer - Macht - Körper. Hegemoniale Männlichkeiten vom Mittelalter bis heute (Frankfurt 2005). 

Christa Hämmerle, Gender and the First World War (Basingstoke 2014). 

Martina Läubli, Sabrina Sahli (Hg.), Männlichkeit denken. Aktuelle Perspektiven der kulturwissenschaftlichen Masculinity Studies (Bielefeld 2011) .

Jürgen Martschukat, Geschichte der Männlichkeiten (Frankfurt am Main 2008).

Wolfgang Schmale, Geschichte der Männlichkeit in Europa (1450-2000) (Wien 2003).

15181.4469 Freakologie: Körper, Sexualität und Spektaktel im 20. und 21. Jahrhundert 2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 20

Fr. 4.11.2016 16 - 18, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung

Fr. 18.11.2016 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung

(5)

Sa. 19.11.2016 9 - 15, 213 DP Heilpädagogik, Seminarraum S 165 (ehem. R 1.23)

Fr. 16.12.2016 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung Sa. 17.12.2016 9 - 15, 213 DP Heilpädagogik, Seminarraum S 163 (ehem. R 1.02)

J . J o h n s t o n e

Der Begriff „Freak“ hat in vielen Hinsichten Ähnlichkeiten mit dem Begriff „queer“, wobei in begriffsgeschichtlicher Hinsicht auch Unterschiede zu konstatieren sind. Das Seminar untersucht die Geschichte von „Freaks“ im 20. und 21. Jahrhundert und fragt nach den Überschneidungen aber auch den Unterschieden zu „Queer-Identitäten“. Vor allem wird es darum gehen, die historische Prägung von nicht normkonformen Körpern als freakige Körper kritisch zu untersuchen, wozu wir auf Ansätze der Gender Studies, Disability Studies und Critical Race Studies zurückgreifen werden, um diese Ansätze für die Analyse kultureller Praktiken und Produkte produktiv zu machen. Darüber hinaus wird das Seminar sich mit der Wissenschaftsund Medizingeschichte beschäftigen sowie mit kulturwissenschaftlichen Methoden und Theorien zur Darstellung von „Freaks“.

Die Freitags-Termine finden im Seminarraum -1A05 des Petrarca-Instituts statt (Bauwens-Gebäude Richard-Strauss-Str. 2, im Untergeschoss).

Das Seminar wird von Dr. Japhet Johnstone geleitet.

15181.4470 Gender, Diversity and Organizational Culture 2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 30

13.2.2017 - 17.2.2017 10 - 17, 906 Modulbau Campus Nord (HF Modulbau), S 180, Block

E . R o i n i n e n

Education and economic independence are at the root of gender equality. Difference is socially created and sustained by the strive for economic, physical, cultural and psychological resources.

These are the two basic premises that define the significance of this course for students of gender and diversity.

By challenging the prevailing norms, women and other minorities have advanced to an equal legal status in economic and political institutions. Nevertheless, questions of equality are constantly present in working life. How a company deals with its different employees and how employees interact among each other, affect job satisfaction, career possibilities, as well as the company’s ability to hire and retain talents and act successfully in the market.

Organizational settings; identities and stereotyping; intersections of social positions; the gender system and gendered organization of work; every day power hierarchies based on difference; as well as suppression and sexual harassment at the work place are examined. Students learn constructive management and working methods, which can change organizations’ prevailing gender order and/or discriminatory practices.

Das Seminar wird von Dr. Ella Roininen geleitet.

15181.4471 Differenz_ierungen, Diskriminierungen und Machtverhältnisse unter der Lupe. Eine Einführung aus Perspektive des Anti-Bias Ansatzes

2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 20

Fr. 21.10.2016 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung

(6)

Sa. 22.10.2016 9 - 16, 225 HF-Klosterstraße, Seminarraum S 179 Fr. 25.11.2016 12 - 19, 221 Heilpädagogik Klosterstr. 79b, Semi- narraum S 174 (ehem. S4)

Sa. 26.11.2016 9 - 16, 221 Heilpädagogik Klosterstr. 79b, Semi- narraum S 174 (ehem. S4)

A . A l - S a q a f f K . F e y r e r

Das Blockseminar soll für (oft unbewusste) Differenz_ierungs- und Diskriminierungsprozesse sensibilisieren – auf individueller Ebene, in der universitären Praxis und Wissensproduktion sowie innerhalb der Gesamtgesellschaft. Dabei werden auf Grundlage des erfahrungsorientierten Anti- Bias Ansatzes bewusst eigene Verortungen und Verstrickungen in situative sowie gesellschaftliche Machtverhältnisse interaktiv in den Blick genommen. Anti-Bias ist ein Ansatz der

Antidiskriminierungsarbeit, welcher verschiedene Formen und Ebenen von Diskriminierung in ihrer intersektionalen Verwobenheit einbezieht. Es soll außerdem diskutiert werden, welche Möglichkeiten Anti-Bias bietet, zentrale Themen der Gender Studies auf eine handlungspraktische Ebene zu transferieren und umzusetzen.

Die Bereitschaft zur Selbstreflexion ist erforderlich.

Die Freitags-Termine finden im Raum -1A05 (Bauwens-Gebäude, Richard-Strauss-Str. 2 im Untergeschoss) statt.

15181.4472 Postkolonialismus, Feminismus und Frauenbewegungen der "Anderen"

2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 25

Do. 27.10.2016 17.45 - 19.15, 221 Heilpädagogik Klosterstr. 79b, Seminarraum S 175 (ehem. S5)

Fr. 11.11.2016 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung Sa. 12.11.2016 9 - 15.30, 103 Philosophikum, S 63

Fr. 2.12.2016 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung

Sa. 3.12.2016 9 - 15.30, 103 Philosophikum, S 63 N . N a j e m n i k

Dieses Seminar gibt einen Überblick über zentrale Argumente und Positionen postkolonialer Theoretiker_innen wie Homi K. Bhabha, Edward Said, Gayatri Chakravorty Spivak und Chandra Talpade Mohanty. Außerdem soll ein Verständnis dafür erarbeitet werden, was postkoloniale feministische Theorie von anderen feministischen Theorien unterscheidet und eine differenzierte Auseinandersetzung mit der Kritik postkolonialer Feministinnen an westlichen Feminismen erfolgen. Darauf aufbauend wird der Frage nachgegangen, ob ein multikultureller Feminismus möglich, notwendig und wünschenswert ist. Aufbauend darauf erfolgt eine tiefergehende Befassung mit anderen Feminismen anhand der Beispiele mexikanischer und türkischer Frauenbewegungen.

Die Freitags-Termine finden im Raum 1.338 (C-Trakt Gebäude 216) statt.

15181.4473 Elternschaft im Recht – queer-feministisch revisited 2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 20

Sa. 19.11.2016 9 - 16, 225 HF-Klosterstraße, Seminarraum S 177 Fr. 20.1.2017 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung Sa. 21.1.2017 9 - 16, 225 HF-Klosterstraße, Seminarraum S 177

Fr. 27.1.2017 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung M . H e l l m i g B . V ö l z m a n n

In der Regulierung von Elternschaft zeigen sich die Konstruktionen von Geschlecht und Heteronormativität durch das Recht besonders stark. Schwerpunkte des Seminars sind drei Themenkomplexe: 1. Wer bestimmt über den schwangeren Körper? Stichpunkte sind Abtreibungsregelungen und Debatten um Pflichten schwangerer Frauen. 2. Wer darf Eltern sein?

Recht erzeugt Ausschlüsse sowie Hierarchisierungen von geschlechtlichen Identitäten und

Lebensweisen, indem es an Institutionen wie Ehe und Lebenspartnerschaft (unterschiedliche)

Sorge-,

(7)

Adoptions- und reproduktionsmedizinische Rechte knüpft. 3. Wie dürfen Kinder und damit Elternschaft entstehen: Die Förderung von Autonomie durch Reproduktionsmedizin ist

queerfeministisch kritisch zu hinterfragen: Zum einen kommt es zur Rebiologisierung feministischer Debatten. Zum anderen führt sie wiederum zu Ausschlüssen und Normsetzungen, etwa wenn behinderte Föten „aussortiert“ oder schwarzen Leihmüttern die Eizellen weißer Spenderinnen eingepflanzt werden.

Das Seminar wird von Maike Hellmig und Dr. Berit Völzmann geleitet.

Die beiden Freitags-Termine finden im Seminarraum -1A05 des Petrarca-Instituts (Bauwens- Gebäude, Richard-Strauss-Str. 2 im Untergeschoss) statt.

15181.4474 Perspektiven feministischer Naturwissenschaftsforschung

&neomaterialistischer Theorien auf die Epigenetik 2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 20

Do. 17.11.2016 14 - 15.30, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung Do. 15.12.2016 12 - 18, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung Fr. 16.12.2016 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung Do. 12.1.2017 12 - 18, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung

Fr. 13.1.2017 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung L . K r a l l

Es hat sich zu einem genuinen Gebiet der Geschlechterforschung etabliert einen prüfenden Blick auf naturwissenschaftliche Felder zu werfen und reflexive Auseinandersetzungen darüber anzuregen. Dazu gehört es heteronormative Geschlechterkonstruktionen zu analysieren sowie darauf hinzuweisen, dass durch naturwissenschaftliche Untersuchungen Zweigeschlechtlichkeit immer wieder naturalisiert und zementiert wird. Das Seminar setzt sich mit dem biomedizinischen Feld der Epigenetik und seinem Potenzial für andere Wissensproduktionen und Verständnisse von Materialitäten und Entitäten auseinander. Wenn z.B. der Einfluss von Stress, traumatischen Erfahrungen oder bestimmten Ernährungsweisen auf die Genaktivität untersucht wird, scheint sich das Feld zu öffnen für komplexe Umweltfaktoren. Körper werden nicht mehr nur als biologisch gegeben untersucht, sondern mit der Berücksichtigung von Umweltfaktoren auch im größeren Kontext und nicht mehr einfach als biologisch determiniert. Mit Hilfe von Texten feministischer (Natur-)Wissenschaftsforschung sowie neomaterialistischer Theorien lernen wir verschiedene theoretische Argumentationen kennen und wenden sie in einer eigenen Analyse des epigenetischen Forschungsfeldes an.

Alle Seminar-Termine finden in der Bibliothek von GeStiK - Zentrale Einrichtung der Gender Studies an der Universität zu Köln - statt (Bauwens-Gebäude, Richard-Strauss-Str. 2, Eingang nur über die Aachener Str. 217 möglich) .

15181.4475 Doing Economy Otherwise”: Feminist and Queer Interventions in Economies 2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 20

Sa. 9 - 16, 225 HF-Klosterstraße, Seminarraum S 179a 14.1.2017 Fr. 18.11.2016 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung Sa. 19.11.2016 9 - 16, 213 DP Heilpädagogik, Seminarraum S 164 (ehem. R 1.05)

Fr. 13.1.2017 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung R . M o r u s i e w i c z

“Doing economy otherwise” is an umbrella term for non-normative practices in economy, involving queer/feminist concepts of justice and desire, affective tensions present in radical economic discourses and strategies. The course will interrogate queer and feminist interventions in economy, their situatedness, and their implications. We will scrutinize dissident and diverse propositions and strategies of “doing economy” in nonhegemonic, ethical, just, and sustainable ways, the economic projects transgressing both the deadlock of the North-South economic divides and the mainstream approaches to and discourses within global economy and capitalism.

Die Freitags-Termine finden im Seminarraum -1A05 des Petrarca-Instituts statt (Untergeschoss des Bauwens-Gebäudes, Richard-Strauss-Str. 2).

Das Seminar wird von Rafal Morusiewicz geleitet.

15181.4476 Gendermedizin

2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 10

Mi. 16 - 17.30, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung, Ende 1.2.2017

D . S c h u l z

Biologische, gesellschaftliche und sozio-kulturelle Bedingungen führen dazu, dass Männer und

Frauen an unterschiedlichen Erkrankungen leiden, Erkrankungen unterschiedlich häufig auftreten

(8)

und auch unterschiedlich wahrgenommen werden. Zugleich wird bei Vorliegen der gleichen Erkrankung bei Männern und Frauen die Diagnose mit anderer Häufigkeit gestellt. Wie Männer und Frauen behandelt werden, unterscheidet sich hierbei ebenso wie der Erfolg der Behandlung. Über die krankheitsbezogenen Themen hinaus betrachtet das Seminar auch Themen wie Sportmedizin, Intersexualität, sexueller Missbrauch sowie Kommunikation aus der Genderperspektive.

Das Wahlpflichtseminar „Gendermedizin“ im Wintersemester 2016/2017 wendet sich sowohl an Medizinstudierende (ab dem 1. klinischen Semester) als auch an Studierende aller anderen Fakultäten.

Für die Medizinstudierenden sind die Termine 1 – 6 zur Anerkennung als Wahlpflichtseminars vorgesehen. Die Termine 1 – 12 wenden sich an Studierende für das Studium Integrale und zur Erlangung von Anerkennungspunkten für das Genderzertifikat sowie an interessierte

Medizinstudierende. Für die Anerkennung im Studium Integrale schließt die Veranstaltung mit einer Multiple-Choice-Klausur. Für die Anerkennung im Rahmen des Genderzertifikats muss darüber hinaus nach Ende der Veranstaltungsreihe ein Kurz-Essay verfasst werden.

Nähere Informationen finden Sie auf der Internetseite der Ethikkommission (http://medfak.uni- koeln.de/19688.html)

Das Semianr findet sowohl in den Räumen des ZMMK (Zentrum für Molekulare Medizin Köln, Gebäude 66) in der  Robert-Koch-Str. 21 als auch im CECAD Research Center Köln in der  Joseph- Stelzmann-Strasse 26. Genaueres entnehmen Sie bitte dem Ablaufplan.

Datum Nr. Thema Vortragstitel Referent Raum

19.10.2016 1 Auftaktveranstaltung   Vanessa

Romotzky, Christine Grimm, Dr.

Guido Grass (MedFak) Dr. Dirk Schulz (GeStiK)

ZMMK Seminarraum

26.10.2016 2 HIV Leben mit

HIV - aus der Perspektive der Patientinnen Hat das Immunsystem ein Geschlecht?

PD Dr. Clara Lehmann  (MedFak)

ZMMK R 2.007  

02.11.2016 3 Queer-

Studies Natürlich nicht!

Interventionen der Queer Studies.

Dr. Dirk Schulz (GeStiK)

CECAD

09.11.2016 4 Kardiologie Krankheitsbewältigung bei koronarer Herzerkrankung:

Benötigen Frauen eine andere Unterstützung als Männer?

Prof. Dr.

Albus (MedFAk)

ZMMK Seminarraum

16.11.2016 4 Pharmakologie Diskriminierung oder Individualisierung - Aspekte zur Bedeutung des Geschlechts der Patientin/

des Patienten bei der

Arzneimitteltherapie Prof. Dr.

Uwe Fuhr (MedFak)

ZMMK R 2.007

23.11.2106 5 Die

Bedeutung des

Physician

Gender and Prof. Dr.

Ioanna Gouni-

ZMMK Seminarraum

(9)

Geschlechts des Behandelnden

Quality of

Care Berthold

(MedFak)

30.11.2106 6 Sexueller

Missbrauch von Kindern

Sexueller Missbrauch aus der

Genderperspektive betrachtet

Dr. Karla Verlinden (HumF)

ZMMK Mediathek

07.12.2016 entfällt      

14.12.2016 7 Geschlechtskategorisierung Geschlechtskategorisierung Şefik_a Mai (Rubicon) / n.n.

ZMMK Seminarraum

21.12.2016 8 Reflexion   Vanessa

Romotzky, Christine Grimm, Dr.

Guido Grass (MedFak) Dr. Dirk Schulz (GeStiK)

ZMMK Seminarraum

    Weihnachtsferien 23.12.2016-06.01.2017  

11.01.2017 9 Morbus

Parkinson Morbus Parkinson

&Kognition:

welche Rolle spielt das Geschlecht?

Prof. Dr.

Elke Kalbe (MedFak)

ZMMK Seminarraum

18.01.2017 10 Kommunikation

im Krankenhaus

Kommunikation im Krankenhaus.

Genderperspektiven aus linguistisch-

gesprächsanalytischer Sicht

Dr. Ortrun Kliche (MedFaK)

ZMMK Seminarraum

25.01.2017 11 Sportmedizin Sportmedizin Prof. Dr.

Klara Brixius (SpoHo)

ZMMK Seminarraum

01.02.2016 12 Abschlussveranstaltung Evaluation /

Klausur Vanessa

Romotzky, Christine Grimm, Dr.

Guido Grass (MedFak) Dr. Dirk Schulz (GeStiK)

ZMMK Mediathek

15425.0404 Gesprochenes Arabisch II (Levante) 4 SWS; Kurs; Max. Teilnehmer: 25

Di. 12 - 13.30, 103 Philosophikum, S 54

Do. 18 - 19.30, 125b Küpperstift, 317 L . B e n d e r

In allen arabischen Ländern ist das moderne Hocharabisch Schriftsprache. Gesprochen wird allerdings ein Dialekt, der stark vom Hocharabischen abweicht.

Dieser Kurs vermittelt grundlegende Kenntnisse des gesprochenen Arabisch in Syrien, ein Dialekt, der eng verwandt ist mit dem im Libanon, in Jordanien und in den Palästinensischen Gebieten und als Levante-Dialekt bezeichnet wird.

Durch Übungen aktiver Sprachpraxis erwerben Sie Kompetenzen, die Ihnen ermöglichen, einfache Konversationen mit AraberInnen aus diesem Sprachraum zu führen.

Verwendetes Lehrbuch: Lehrbuch des Syrisch-Arabischen 1. Praxisnaher Einstieg in den Dialekt von Damaskus. Von Rima Aldoukhi, Stephan Procházka, Anna Telič. Harrasowitz Verlag, Wiesbaden 2014

  Teilnahmevoraussetzung sind Dialektkenntnisse auf dem Niveau von Lektion IV des oben

genannten Lehrbuchs.

(10)

o.Nr. Die Sonne und Wir - Gesundheitserziehung im interdisziplinären Setting Blockveranstaltung; Max. Teilnehmer: 25

Fr. 17.3.2017 9 - 17 Sa. 18.3.2017 9 - 17 Fr. 24.3.2017 9 - 17

Sa. 25.3.2017 9 - 17 D . G r o s s k o p f - K r o i h e r

G . K a b a - V e l t e n

Das Blockseminar findet in den Räumen des ZMMK (Zentrum für Molekulare Medizin Köln, Gebäude 66) in der Robert-Koch-Str. 21 statt.

S T U D I U M I N T E G R A L E V E R A N S T A L T U N G E N D E R M A T H E M A T I S C H -

N A T U R W I S S E N S C H A F T L I C H E N F A K U L T Ä T

V e r a n s t a l t u n g e n d e r P h y s i k

o.Nr. Astronomie und Raumfahrt 2 SWS; Vorlesung

Do. 17.45 - 19.15 V . O s s e n k o p f - O k a d a

Gegenstand:

Der/die Studierende erwirbt einen fundierten Überblick über Astronomie und Raumfahrt und unseren Platz im Universum

Themen:

Bedeutung Astronomie Orientierung am Sternenhimmel Unser Sonnensystem

Bedeutung der Raumfahrt Bahnen und Koordinatensysteme Weltraumbedingungen, Antriebssysteme Energieversorgung und Kommunikation Bemannte Missionen

Sterne und Sternentstehung Galaxien, Kosmologie  Richtet sich an:

Hoerer aller Fakultaeten,

BSc. Studenten im Rahmen des Studium Integrale  Leistungsnachweis:

Bei regelmäßiger Teilnahme und erfolgreichem Bestehen der Abschlußprüfung wird die Vorlesung mit 3 Leistungspunkten bewertet.

Prüfungsrelevanz:

 

Anmeldung zur Prüfung: Regelmäßiger Vorlesungsteilnahme qualifiziert automatisch zur Prüfungsteilnahme. Fehlen bei einer Vorlesung kann durch die vollständige Beantwortung der Testfragen zu der verpassten Vorlesung kompensiert werden. Die Prüfung wird als 90-minütige Klausur durchgeführt.

Bennett, Donahue, Schneider, Voit: Astronomie

Ley, Wittmann, Hallmann: Handbuch der Raumfahrttechnik weiterführende Literatur:

Hanslmeier: Einführung in Astronomie und Astrophysik Unsöld, Baschek: Der neue Kosmos

Larson, Wertz: Space Mission Analysis and Design

(11)

V E R A N S T A L T U N G E N D E R G E S T I K - G E N D E R S T U D I E S I N K Ö L N

14389.0001 Feministische Theorien - Welten teilen - Differenzen ermöglichen 2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 30

Di. 12 - 13.30, 210a Bauwens Gebäude, 2.B11, Ende 14.2.2017 S . V ö l k e r

„Das Koexistieren mit dem anderen zu erlernen, der in der Konstruktion unserer Tradition ausgeschlossen war, initiiert eine weltweite Koexistenz, die einer der Herausforderungen unseres Zeitalters entspricht. Dem anderen einen Ort eröffnen, sich einer Welt öffnen, die sich von unserer unterscheidet, dies innerhalb unserer eigenen Tradition, ist die erste und die schwierigste multikulturelle Geste. (…) Erforderlich ist, eine Subjektivität auszuarbeiten, die sich von derjenigen unterscheidet, die seit Jahrhunderten die unsrige war, Subjektivität, in der das Zusammenleben und der Austausch nur unter Gleichen und im Innern einer einzigen Tradition stattfand.“ (Luce Irigaray, Welt teilen, 2008: 151)

Wie ist es (‚uns‘) möglich, egalitäre Differenzen zu zulassen, Welt zu teilen und die Logik der ‚Politik der Ähnlichkeit‘ (Butler / Athanasiou 2014) zu verlassen? Diese Frage, die nicht allein Luce Irigaray stellt, soll anhand von neueren queer-feministischen, postkolonialen und affekttheoretischen Texten diskutiert werden. Es geht dabei um Denkbewegungen und Praktiken der Dezentrierung, die den aktuell grassierenden Phantasien der Bedrohung durch ‚Andere‘, der gefürchteten Herabsetzung des (vermeintlich) ‚Normalen‘ und den damit eng verknüpften Politiken der Abschottung und des Othering entgegentreten.

Voraussetzung für das Seminar ist die Lust an der genauen, kontinuierlichen und gemeinsamen Lektüre theoretischer Texte!

  Der erste Termin der Lehrveranstaltung ist von zugelassenen Studierenden obligatorisch zu besuchen. Bei unentschuldigtem Fehlen wird der Platz anderweitig vergeben.

14389.0006 Männlichkeitsforschung

2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 18

Mi. 8 - 9.30, 210a Bauwens Gebäude, 2.B11 C . N i k o d e m

Innerhalb der Genderforschung ist die Kritische Männlichkeitsforschung ein relativ junger Wissenschaftszweig, der in der scientific community wie auch in der universitären Lehre bislang allerdings wenig etabliert ist. In Übereinstimmung mit modernen feministischen Positionen geht sie davon, dass ‚Männlichkeiten’ nicht einfach ‚natürlich’ geben sind, sondern dass sie in sozialen Prozessen im Sinne von ‚doing-gender’ hergestellt werden, historisch wandelbar sind und dazu dienen, Dominanzverhältnisse gegenüber Frauen und unter Männern zu etablieren bzw. aufrecht zu erhalten.

In dem interdisziplinär ausgerichteten Seminar werden verschiedene Theorieansätze zur Männlichkeitsforschung thematisiert und die Konstruktionen und Alltagspraxen dominierender und marginalisierter Männlichkeiten in Geschichte und Gegenwart untersucht. Folgende thematische Schwerpunkte sind u.a. möglich: dominante kulturelle Leitbilder von Männlichkeit, ‚typisch’

männliche Sozialisationsbedingungen und -erfahrungen, Männlichkeiten in pädagogischen Kontexten, männerbündische Lebenswelten und Vergemeinschaftungsformen, hegemoniale und marginalisierte Männlichkeiten, Herrschaft und Gewalt, Inszenierungen von Männlichkeit, Männlichkeiten in der Krise.

Der 1. Termin der Veranstaltung ist von zugelassenen Studierenden obligatorisch zu besuchen. Bei unentschuldigtem Fehlen wird der Platz anderweitig vergeben.

15181.4466 KontinGender – Einführung in die Gender und Queer Studies 2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 30

Do. 14 - 15.30, 221 Heilpädagogik Klosterstr. 79b, Seminarraum S 174 (ehem. S4)

D . S c h u l z

Dieses Seminar gibt einen Einblick in Geschichte(n), Positionierungen und Perspektiven der Gender und Queer Studies, die gerade in letzter Zeit im deutschsprachigen Raum wahlweise für die „Pervertierung einer natürlichen Geschlechterordnung“ oder für eine Politik der

„Gleichmacherei“ verantwortlich gemacht werden. Feministische und queere Theorien werden

häufig im Alltagsverständnis als „realitätsfern“ und im akademischen Raum als zu politisch und

ideologisch abgewertet. In diesem Seminar wollen wir anhand einiger ausgewählter Texte der Frage

nachgehen, inwiefern diese Einschätzungen als ein Abwehrmechanismus und Sicherungsversuch

(12)

einer androzentrisch- heteronormativen Ordnung zu verstehen sind. Die Seminarliteratur soll dabei gleichzeitig einige wichtige Denkströme, die die Gender und Queer Studies präg(t)en vermitteln und zur Diskussion stellen.

15181.4467 ”Ras(s)terungen.” Ringvorlesung zu postkolonialen und rassismuskritischen Theorien und Gender

2 SWS; Vorlesung; Max. Teilnehmer: 150

Do. 16 - 17.30, 211 IBW-Gebäude, H113 (ehem. Hörsaal 236) P . A m p o n s a h M . G o n z á l e s A t h e n a s M . K i ß l i n g D . S c h u l z

Bereits in den letzten beiden Semestern befassten sich die GeStiK-Ringvorlesungen mit Fragen von Gewalt, Diskriminierung, Ausgrenzung und Marginalisierung. In Kooperation mit dem Arbeitskreis race, gender, class in Forschung und Lehre widmet sich die Veranstaltung in diesem Semester dezidiert mit dem Konnex von Kolonialismus/Rassismus und Sexismus/Heteronormativität. In den Blick geraten sollen dabei nicht nur die Problematisierung von Wissens(chafts)diskursen und –verständnissen, sondern auch die Frage der Repräsentation – eine zentrale postkoloniale Frage. Neben einer Einführung in einerseits postkoloniale und rassismuskritische Theorien sowie andererseits die Verflechtung von „Rasse“ mit Geschlecht und Heteronormativität soll auch auf die Marginalisierung der Rolle von Rassimuserfahrenen (gemeint sind Schwarze, People of Color, Migrantionsandere, Kanak*Innen*en, Rrom_nja*, etc.) in sozialen Bewegungen und im Wissenschaftsbetrieb aufmerksam gemacht werden. Denn die nach wie vor stark eurozentrisch ausgerichteten Wissens(chafts)systeme, die ein „weiß-normatives Welt- und Menschenbild“

naturalisieren und perpetuieren, lassen sich nicht losgelöst vom akademischen Prekariat von Rassismuserfahrenen* in Deutschland thematisieren. Eingeladen sind daher WissenschaftlerInnen*

aus ganz Deutschland, um in postkoloniale, rassismuskritische und intersektionale Theorieansätze aus deren Perspektive einzuführen und zugleich die Ambivalenz von strategischen Essentialismen und der Existenz von Theoretisierungen und Konzeptualisierungen der unterschiedlichen

Subjektpositionen zu diskutieren, die sich zwischen politischer Notwendigkeit und der Gefahr der Re-Essentialisierung bewegen. Spivak zufolge ist es das Ziel, ein Denken und Handeln außerhalb des essentialistischen Diskurses zu erreichen,  "[b]ut strategically we cannot" (Spivak: The post- colonial critic, S. 11) – was dies heißt, wird Gegenstand der Vorträge und Diskussionen sein.

15181.4468 Struggles of Masculinities: Die Geschichte idealer und normaler Männlichkeiten vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart - eine medizinhistorische Perspektive.

2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 20

Fr. 28.10.2016 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung Fr. 11.11.2016 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung Fr. 9.12.2016 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung

Fr. 3.2.2017 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung A . E n d e r l i n

Das Blockseminar möchte einen Einstieg in das Feld der Masculinity Studies ermöglichen, gleichzeitig die kritische Reflexion vorhandener Theorien und Methoden fordern. Über die Auseinandersetzung mit relevanten Primär- und Sekundärtexten soll eine grundlegende Herangehensweise an die historisch wandelbare Kategorie „male gender“ erfolgen, die auf der Unterscheidung von idealen und normalen Männlichkeiten beruht. Die Beobachtung dieser beiden theoretischen Konzeptionen von Maskulinitäten, besonders die Kontaktpunkte zwischen den beiden, deckt ein ständiges Wechselspiel auf (performing male/patrolling function), sogenannte

„Struggles of Masculinities“. Dieser Zugang, der besonders über das Feld der Medizin

vielversprechend ist, erlaubt ein Verständnis über die Schaffung von Männlichkeitskonzepten und betont die Wandelbarkeit der Grenzen von Normalität und Devianz.

Das Seminar findet an allen 4 Terminen im Bauwens-Gebäude (Richard-Strauss-Str.2) im Raum -1A05 (Petrarca-Institut im Untergeschoss) statt.

Das Seminar wird von Andreas Enderlin unterrichtet.

David Buchbinder, Studying Men and Masculinities (London/New York 2013). 

(13)

Raewyn Connell, Der gemachte Mann: Konstruktion und Krise von Männlichkeiten (Wiesbaden 2015

4

).

Martin Dingens (Hg.), Männer - Macht - Körper. Hegemoniale Männlichkeiten vom Mittelalter bis heute (Frankfurt 2005). 

Christa Hämmerle, Gender and the First World War (Basingstoke 2014). 

Martina Läubli, Sabrina Sahli (Hg.), Männlichkeit denken. Aktuelle Perspektiven der kulturwissenschaftlichen Masculinity Studies (Bielefeld 2011) .

Jürgen Martschukat, Geschichte der Männlichkeiten (Frankfurt am Main 2008).

Wolfgang Schmale, Geschichte der Männlichkeit in Europa (1450-2000) (Wien 2003).

15181.4469 Freakologie: Körper, Sexualität und Spektaktel im 20. und 21. Jahrhundert 2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 20

Fr. 4.11.2016 16 - 18, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung Fr. 18.11.2016 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung Sa. 19.11.2016 9 - 15, 213 DP Heilpädagogik, Seminarraum S 165 (ehem. R 1.23)

Fr. 16.12.2016 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung Sa. 17.12.2016 9 - 15, 213 DP Heilpädagogik, Seminarraum S 163 (ehem. R 1.02)

J . J o h n s t o n e

Der Begriff „Freak“ hat in vielen Hinsichten Ähnlichkeiten mit dem Begriff „queer“, wobei in begriffsgeschichtlicher Hinsicht auch Unterschiede zu konstatieren sind. Das Seminar untersucht die Geschichte von „Freaks“ im 20. und 21. Jahrhundert und fragt nach den Überschneidungen aber auch den Unterschieden zu „Queer-Identitäten“. Vor allem wird es darum gehen, die historische Prägung von nicht normkonformen Körpern als freakige Körper kritisch zu untersuchen, wozu wir auf Ansätze der Gender Studies, Disability Studies und Critical Race Studies zurückgreifen werden, um diese Ansätze für die Analyse kultureller Praktiken und Produkte produktiv zu machen. Darüber hinaus wird das Seminar sich mit der Wissenschaftsund Medizingeschichte beschäftigen sowie mit kulturwissenschaftlichen Methoden und Theorien zur Darstellung von „Freaks“.

Die Freitags-Termine finden im Seminarraum -1A05 des Petrarca-Instituts statt (Bauwens-Gebäude Richard-Strauss-Str. 2, im Untergeschoss).

Das Seminar wird von Dr. Japhet Johnstone geleitet.

15181.4470 Gender, Diversity and Organizational Culture 2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 30

13.2.2017 - 17.2.2017 10 - 17, 906 Modulbau Campus Nord (HF Modulbau), S 180, Block

E . R o i n i n e n

Education and economic independence are at the root of gender equality. Difference is socially created and sustained by the strive for economic, physical, cultural and psychological resources.

These are the two basic premises that define the significance of this course for students of gender and diversity.

By challenging the prevailing norms, women and other minorities have advanced to an equal legal

status in economic and political institutions. Nevertheless, questions of equality are constantly

present in working life. How a company deals with its different employees and how employees

(14)

interact among each other, affect job satisfaction, career possibilities, as well as the company’s ability to hire and retain talents and act successfully in the market.

Organizational settings; identities and stereotyping; intersections of social positions; the gender system and gendered organization of work; every day power hierarchies based on difference; as well as suppression and sexual harassment at the work place are examined. Students learn constructive management and working methods, which can change organizations’ prevailing gender order and/or discriminatory practices.

Das Seminar wird von Dr. Ella Roininen geleitet.

15181.4471 Differenz_ierungen, Diskriminierungen und Machtverhältnisse unter der Lupe. Eine Einführung aus Perspektive des Anti-Bias Ansatzes

2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 20

Fr. 21.10.2016 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung Sa. 22.10.2016 9 - 16, 225 HF-Klosterstraße, Seminarraum S 179 Fr. 25.11.2016 12 - 19, 221 Heilpädagogik Klosterstr. 79b, Semi- narraum S 174 (ehem. S4)

Sa. 26.11.2016 9 - 16, 221 Heilpädagogik Klosterstr. 79b, Semi- narraum S 174 (ehem. S4)

A . A l - S a q a f f K . F e y r e r

Das Blockseminar soll für (oft unbewusste) Differenz_ierungs- und Diskriminierungsprozesse sensibilisieren – auf individueller Ebene, in der universitären Praxis und Wissensproduktion sowie innerhalb der Gesamtgesellschaft. Dabei werden auf Grundlage des erfahrungsorientierten Anti- Bias Ansatzes bewusst eigene Verortungen und Verstrickungen in situative sowie gesellschaftliche Machtverhältnisse interaktiv in den Blick genommen. Anti-Bias ist ein Ansatz der

Antidiskriminierungsarbeit, welcher verschiedene Formen und Ebenen von Diskriminierung in ihrer intersektionalen Verwobenheit einbezieht. Es soll außerdem diskutiert werden, welche Möglichkeiten Anti-Bias bietet, zentrale Themen der Gender Studies auf eine handlungspraktische Ebene zu transferieren und umzusetzen.

Die Bereitschaft zur Selbstreflexion ist erforderlich.

Die Freitags-Termine finden im Raum -1A05 (Bauwens-Gebäude, Richard-Strauss-Str. 2 im Untergeschoss) statt.

15181.4472 Postkolonialismus, Feminismus und Frauenbewegungen der "Anderen"

2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 25

Do. 27.10.2016 17.45 - 19.15, 221 Heilpädagogik Klosterstr. 79b, Seminarraum S 175 (ehem. S5)

Fr. 11.11.2016 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung Sa. 12.11.2016 9 - 15.30, 103 Philosophikum, S 63

Fr. 2.12.2016 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung

Sa. 3.12.2016 9 - 15.30, 103 Philosophikum, S 63 N . N a j e m n i k

Dieses Seminar gibt einen Überblick über zentrale Argumente und Positionen postkolonialer

Theoretiker_innen wie Homi K. Bhabha, Edward Said, Gayatri Chakravorty Spivak und

Chandra Talpade Mohanty. Außerdem soll ein Verständnis dafür erarbeitet werden, was

postkoloniale feministische Theorie von anderen feministischen Theorien unterscheidet und

eine differenzierte Auseinandersetzung mit der Kritik postkolonialer Feministinnen an

westlichen Feminismen erfolgen. Darauf aufbauend wird der Frage nachgegangen, ob ein

multikultureller Feminismus möglich, notwendig und wünschenswert ist. Aufbauend darauf

erfolgt eine tiefergehende Befassung mit anderen Feminismen anhand der Beispiele

mexikanischer und türkischer Frauenbewegungen.

(15)

Die Freitags-Termine finden im Raum 1.338 (C-Trakt Gebäude 216) statt.

15181.4473 Elternschaft im Recht – queer-feministisch revisited 2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 20

Sa. 19.11.2016 9 - 16, 225 HF-Klosterstraße, Seminarraum S 177 Fr. 20.1.2017 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung Sa. 21.1.2017 9 - 16, 225 HF-Klosterstraße, Seminarraum S 177

Fr. 27.1.2017 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung M . H e l l m i g B . V ö l z m a n n

In der Regulierung von Elternschaft zeigen sich die Konstruktionen von Geschlecht und Heteronormativität durch das Recht besonders stark. Schwerpunkte des Seminars sind drei Themenkomplexe: 1. Wer bestimmt über den schwangeren Körper? Stichpunkte sind Abtreibungsregelungen und Debatten um Pflichten schwangerer Frauen. 2. Wer darf Eltern sein?

Recht erzeugt Ausschlüsse sowie Hierarchisierungen von geschlechtlichen Identitäten und Lebensweisen, indem es an Institutionen wie Ehe und Lebenspartnerschaft (unterschiedliche) Sorge-,

Adoptions- und reproduktionsmedizinische Rechte knüpft. 3. Wie dürfen Kinder und damit Elternschaft entstehen: Die Förderung von Autonomie durch Reproduktionsmedizin ist

queerfeministisch kritisch zu hinterfragen: Zum einen kommt es zur Rebiologisierung feministischer Debatten. Zum anderen führt sie wiederum zu Ausschlüssen und Normsetzungen, etwa wenn behinderte Föten „aussortiert“ oder schwarzen Leihmüttern die Eizellen weißer Spenderinnen eingepflanzt werden.

Das Seminar wird von Maike Hellmig und Dr. Berit Völzmann geleitet.

Die beiden Freitags-Termine finden im Seminarraum -1A05 des Petrarca-Instituts (Bauwens- Gebäude, Richard-Strauss-Str. 2 im Untergeschoss) statt.

15181.4474 Perspektiven feministischer Naturwissenschaftsforschung

&neomaterialistischer Theorien auf die Epigenetik 2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 20

Do. 17.11.2016 14 - 15.30, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung Do. 15.12.2016 12 - 18, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung Fr. 16.12.2016 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung Do. 12.1.2017 12 - 18, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung

Fr. 13.1.2017 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung L . K r a l l

Es hat sich zu einem genuinen Gebiet der Geschlechterforschung etabliert einen prüfenden Blick auf naturwissenschaftliche Felder zu werfen und reflexive Auseinandersetzungen darüber anzuregen. Dazu gehört es heteronormative Geschlechterkonstruktionen zu analysieren sowie darauf hinzuweisen, dass durch naturwissenschaftliche Untersuchungen Zweigeschlechtlichkeit immer wieder naturalisiert und zementiert wird. Das Seminar setzt sich mit dem biomedizinischen Feld der Epigenetik und seinem Potenzial für andere Wissensproduktionen und Verständnisse von Materialitäten und Entitäten auseinander. Wenn z.B. der Einfluss von Stress, traumatischen Erfahrungen oder bestimmten Ernährungsweisen auf die Genaktivität untersucht wird, scheint sich das Feld zu öffnen für komplexe Umweltfaktoren. Körper werden nicht mehr nur als biologisch gegeben untersucht, sondern mit der Berücksichtigung von Umweltfaktoren auch im größeren Kontext und nicht mehr einfach als biologisch determiniert. Mit Hilfe von Texten feministischer (Natur-)Wissenschaftsforschung sowie neomaterialistischer Theorien lernen wir verschiedene theoretische Argumentationen kennen und wenden sie in einer eigenen Analyse des epigenetischen Forschungsfeldes an.

Alle Seminar-Termine finden in der Bibliothek von GeStiK - Zentrale Einrichtung der Gender Studies an der Universität zu Köln - statt (Bauwens-Gebäude, Richard-Strauss-Str. 2, Eingang nur über die Aachener Str. 217 möglich) .

15181.4475 Doing Economy Otherwise”: Feminist and Queer Interventions in Economies 2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 20

Sa. 9 - 16, 225 HF-Klosterstraße, Seminarraum S 179a 14.1.2017

Fr. 18.11.2016 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung

(16)

Sa. 19.11.2016 9 - 16, 213 DP Heilpädagogik, Seminarraum S 164 (ehem. R 1.05)

Fr. 13.1.2017 10 - 17, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung R . M o r u s i e w i c z

“Doing economy otherwise” is an umbrella term for non-normative practices in economy, involving queer/feminist concepts of justice and desire, affective tensions present in radical economic discourses and strategies. The course will interrogate queer and feminist interventions in economy, their situatedness, and their implications. We will scrutinize dissident and diverse propositions and strategies of “doing economy” in nonhegemonic, ethical, just, and sustainable ways, the economic projects transgressing both the deadlock of the North-South economic divides and the mainstream approaches to and discourses within global economy and capitalism.

Die Freitags-Termine finden im Seminarraum -1A05 des Petrarca-Instituts statt (Untergeschoss des Bauwens-Gebäudes, Richard-Strauss-Str. 2).

Das Seminar wird von Rafal Morusiewicz geleitet.

15181.4476 Gendermedizin

2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 10

Mi. 16 - 17.30, k. A., Ortsangaben siehe Bemerkung, Ende 1.2.2017

D . S c h u l z

Biologische, gesellschaftliche und sozio-kulturelle Bedingungen führen dazu, dass Männer und Frauen an unterschiedlichen Erkrankungen leiden, Erkrankungen unterschiedlich häufig auftreten und auch unterschiedlich wahrgenommen werden. Zugleich wird bei Vorliegen der gleichen Erkrankung bei Männern und Frauen die Diagnose mit anderer Häufigkeit gestellt. Wie Männer und Frauen behandelt werden, unterscheidet sich hierbei ebenso wie der Erfolg der Behandlung. Über die krankheitsbezogenen Themen hinaus betrachtet das Seminar auch Themen wie Sportmedizin, Intersexualität, sexueller Missbrauch sowie Kommunikation aus der Genderperspektive.

Das Wahlpflichtseminar „Gendermedizin“ im Wintersemester 2016/2017 wendet sich sowohl an Medizinstudierende (ab dem 1. klinischen Semester) als auch an Studierende aller anderen Fakultäten.

Für die Medizinstudierenden sind die Termine 1 – 6 zur Anerkennung als Wahlpflichtseminars vorgesehen. Die Termine 1 – 12 wenden sich an Studierende für das Studium Integrale und zur Erlangung von Anerkennungspunkten für das Genderzertifikat sowie an interessierte

Medizinstudierende. Für die Anerkennung im Studium Integrale schließt die Veranstaltung mit einer Multiple-Choice-Klausur. Für die Anerkennung im Rahmen des Genderzertifikats muss darüber hinaus nach Ende der Veranstaltungsreihe ein Kurz-Essay verfasst werden.

Nähere Informationen finden Sie auf der Internetseite der Ethikkommission (http://medfak.uni- koeln.de/19688.html)

Das Semianr findet sowohl in den Räumen des ZMMK (Zentrum für Molekulare Medizin Köln, Gebäude 66) in der  Robert-Koch-Str. 21 als auch im CECAD Research Center Köln in der  Joseph- Stelzmann-Strasse 26. Genaueres entnehmen Sie bitte dem Ablaufplan.

Datum Nr. Thema Vortragstitel Referent Raum

19.10.2016 1 Auftaktveranstaltung   Vanessa

Romotzky, Christine Grimm, Dr.

Guido Grass (MedFak) Dr. Dirk Schulz (GeStiK)

ZMMK Seminarraum

26.10.2016 2 HIV Leben mit

HIV - aus der Perspektive der Patientinnen Hat das Immunsystem ein Geschlecht?

PD Dr. Clara Lehmann  (MedFak)

ZMMK R 2.007  

02.11.2016 3 Queer-

Studies Natürlich nicht!

Interventionen

Dr. Dirk Schulz (GeStiK)

CECAD

(17)

der Queer Studies.

09.11.2016 4 Kardiologie Krankheitsbewältigung bei koronarer Herzerkrankung:

Benötigen Frauen eine andere Unterstützung als Männer?

Prof. Dr.

Albus (MedFAk)

ZMMK Seminarraum

16.11.2016 4 Pharmakologie Diskriminierung oder Individualisierung - Aspekte zur Bedeutung des Geschlechts der Patientin/

des Patienten bei der

Arzneimitteltherapie Prof. Dr.

Uwe Fuhr (MedFak)

ZMMK R 2.007

23.11.2106 5 Die

Bedeutung des Geschlechts des Behandelnden

Physician Gender and Quality of Care

Prof. Dr.

Ioanna Gouni- Berthold (MedFak)

ZMMK Seminarraum

30.11.2106 6 Sexueller

Missbrauch von Kindern

Sexueller Missbrauch aus der

Genderperspektive betrachtet

Dr. Karla Verlinden (HumF)

ZMMK Mediathek

07.12.2016 entfällt      

14.12.2016 7 Geschlechtskategorisierung Geschlechtskategorisierung Şefik_a Mai (Rubicon) / n.n.

ZMMK Seminarraum

21.12.2016 8 Reflexion   Vanessa

Romotzky, Christine Grimm, Dr.

Guido Grass (MedFak) Dr. Dirk Schulz (GeStiK)

ZMMK Seminarraum

    Weihnachtsferien 23.12.2016-06.01.2017  

11.01.2017 9 Morbus

Parkinson Morbus Parkinson

&Kognition:

welche Rolle spielt das Geschlecht?

Prof. Dr.

Elke Kalbe (MedFak)

ZMMK Seminarraum

18.01.2017 10 Kommunikation

im Krankenhaus

Kommunikation im Krankenhaus.

Genderperspektiven aus linguistisch-

gesprächsanalytischer Sicht

Dr. Ortrun Kliche (MedFaK)

ZMMK Seminarraum

25.01.2017 11 Sportmedizin Sportmedizin Prof. Dr.

Klara Brixius (SpoHo)

ZMMK Seminarraum

01.02.2016 12 Abschlussveranstaltung Evaluation /

Klausur Vanessa

Romotzky, Christine

ZMMK Mediathek

(18)

Grimm, Dr.

Guido Grass (MedFak) Dr. Dirk Schulz (GeStiK)

15321.0003 Geschlecht erforschen - Qualitative Methoden Seminar; Max. Teilnehmer: 40

Mo. 12 - 13.30, 906 Modulbau Campus Nord (HF Modulbau), S 180

D . L e n g e r s d o r f

Die Geschlechterforschung verfügt über eine lange Tradition der Auseinandersetzung mit empirischen Forschungsmethoden. Im Seminar wird vertiefend in die Grundlagen der qualitativen Verfahren zur Erforschung von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen eingeführt und das Erlernte anhand eigener Interpretationen und Forschungen erprobt.

M3 831 Sozialwissenschaften SM-SWI-GS: Gender Studies

Der erste Termin der Lehrveranstaltung ist von zugelassenen Studierenden obligatorisch zu besuchen. Bei unentschuldigtem Fehlen wird der Platz anderweitig vergeben.

Zu Beginn des Seminars wird eine Literaturliste verteilt.

15321.0004 Bildung für alle? Soziale Ungleichheiten im Museum Seminar; Max. Teilnehmer: 40

Di. 12 - 13.30, 906 Modulbau Campus Nord (HF Modulbau), S 180 D . L e n g e r s d o r f

Das öffentliche Museum steckt in der Krise - so die Literatur. Dies insbeondere, da es den Museen nicht hinreichend gelingt sich für "neue" Publika zu öffenen. Das Seminar diskutiert dieses Phänomen und zieht dazu Erkenntnisse aus der Ungleichheitsforschung und der Kultursoziologie hinzu.

Der 1. Termin der Lehrveranstaltung ist von zugelassenen Studierenden obligatorisch zu besuchen.

Bei unentschuldigtem Fehlen wird der Platz anderweitig vergeben.

15321.0005 Einführung in die KörperLeibsoziologie Seminar; Max. Teilnehmer: 40

Mo. 10 - 11.30, 211 IBW-Gebäude, H 111 (ehem. Hörsaal 141) D . L e n g e r s d o r f

Unseren Körper haben wir, wir sind ihn aber auch. Spätestens seit Michel Foucault ist deutlich geworden wie zentral der Körper, z.B. seine Disziplinierung auch für Bildungseinrichtungen ist.

Anhand zentraler Texte der KörperLeibforschung werden wir systematisch den Körper auf den Leib rücken. 

MA Modul STA Theorien 

Der erste Termin der Lehrveranstaltung ist von zugelassenen Studierenden obligatorisch zu besuchen. Bei unentschuldigtem Fehlen wird der Platz anderweitig vergeben.

Zu Beginn des Seminars wird eine Literaturliste verteilt.

V E R A N S T A L T U N G E N D E R

H U M A N W I S S E N S C H A F T L I C H E N F A K U L T Ä T

13986.0026 Professionelle Beziehungsgestaltung in Beratungssituationen (SI) 2 SWS; Blockveranstaltung; Max. Teilnehmer: 12

Fr. 28.10.2016 14 - 20, 216 HF Block A (HF Hauptgebäude), Semi- narraum S 138 (ehem. R 316)

Fr. 4.11.2016 14 - 20, k. A., Ortsangaben folgen

Sa. 5.11.2016 9 - 18, 216 HF Block A (HF Hauptgebäude), Semi- narraum S 138 (ehem. R 316)

J . B ä u e r l e n

Dieses Seminar richtet sich vornehmlich an Studierende, die eine Tätigkeit in beraterischen Kontexten (z.B. Coaching, psychosoziale Beratung, Unternehmensberatung) anstreben und bereits über ein grundlegendes Verständnis von systemischen oder anderen Beratungs-Ansätzen verfügen. 

Die Qualität der Beziehungsgestaltung gilt als der wichtigste Wirkfaktor in Beratungssituationen.

Sie ist entscheidend für die Entwicklung von Vertrauen zwischen der/dem Ratsuchenden und der/

dem Beratenden und stellt daher den ersten wichtigen Schritt in einem Beratungsprozess dar.

Eine tragfähige, kooperative und für beide Seiten als zieldienlich erlebte Beratungsbeziehung

(19)

ist in diesem Sinne auch die Ausgangsbasis für Öffnung und echte Veränderung bei der/dem Ratsuchenden.

Beziehungen in Beratungssituationen im Sinne der/des Ratsuchenden zu gestalten, ist jedoch nicht selbstverständlich und bedarf der professionellen Auseinandersetzung mit verschiedenen Fragen, wie zum Beispiel: Wie kann ich authentisch ‚Rapport’ aufbauen bzw. an das ‚Klienten-System’

ankoppeln? Wie kann ich empathisch sein und dennoch eine professionelle Distanz halten? Wie gelingt es, Neutralität zu wahren und die/den Ratsuchende/n wertschätzend zu unterstützen? Wie gehe ich mit Störungen in der Beziehung um?

Ziel des Seminars ist es, Ihnen zu ermöglichen, eine professionelle Perspektive auf ein komplexes Thema zu entwickeln und ihre Kompetenzen zu erweitern. Hierfür bietet es einen hohen Übungs-, Reflexions- und Selbsterfahrungsanteil. Daher sollten Sie bereit sein, sich mit dem Thema, sich selbst und anderen Teilnehmer*innen intensiv auseinanderzusetzen.

Themen werden u.a. sein:

• Psychologische und pädagogische Grundlagen der Wahrnehmung, Urteilsbildung und Beziehungsgestaltung

• Struktur und Elemente von professionellen Beratungsbeziehungen

• Haltung und Techniken für den Aufbau und Erhalt einer Arbeitsbeziehung

• Umgang mit Störungen in der Arbeitsbeziehung

• Verschiedene Übungen zur professionellen Gestaltung von Beziehungen in Beratungssituationen Anforderungen: aktive Mitarbeit, Abgabe eines schriftlichen Reflexionsberichts und die Teilnahme an allen (!) drei Veranstaltungstagen.

Diese Veranstaltung wird über den Career Service der Humanwiss. Fakultät angeboten.

Administrative Fragen zur Veranstaltung richten Sie bitte direkt an die Dozentin.

Anerkannt mit 3 CP (90h Workload) im Studium Integrale folgender Fakultäten:

- Wirtschafts-und Sozialwissenschaftlichen Fakultät - Rechtswissenschaftliche Fakultät

- Philosophische Fakultät

- Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät - Humanwissenschaftliche Fakultät

Nachrücken:

- Studierende, die den über KLIPS zugewiesenen Platz in der ersten Sitzung nicht wahrnehmen bzw. unentschuldigt fehlen, verlieren das Anrecht auf ihren Platz.

- Studierende, die auf der von KLIPS generierten Warteliste stehen, rücken vorrangig in Reihenfolge der Warteliste nach, sofern noch freie Plätze vorhanden sind.

- Studierende (inklusive Gaststudierende und Promotionsstudierende) die nicht auf der von KLIPS generierten Warteliste stehen, rücken nachrangig nach, sofern noch weitere freie Plätze vorhanden sind.

Bitte Beachten: Der 1. Termin der Lehrveranstaltung ist von zugelassenen Studierenden obligatorisch zu besuchen. Bei unentschuldigtem Fehlen wird der Platz anderweitig vergeben.

Erste Literaturhinweise

• GREIF, S. (2014). Verbesserung der Qualität und Wirksamkeit im Coaching. In: RYBA, A./

PAUW, D./ GINATI, D./ RIETMANN, S. (Hrsg.): Professionell coachen. Das Methodenbuch:

Erfahrungswissen und Interventionstechniken von 50 Coachingexperten. Weinheim u. Basel, S.

460-465.

• KÖNIG, E. &VOLMER, G. (2008). Handbuch Systemische Organisationsberatung. Grundlagen und Methoden. Weinheim.

• ROGERS, C. R. (2014): Die nicht-direktive Beratung. Frankfurt/Main.

• SCHLIPPE, A. VON &SCHWEITZER, J. (2010): Systemische Interventionen. Göttingen.

14358.0080 Berufsstrategien für Frauen 2 SWS; Vorlesung; Max. Teilnehmer: 100

Do. 16 - 17.30, 216 HF Block A (HF Hauptgebäude), H 123 (ehem.

H3), ab 27.10.2016

J . B ä u e r l e n

Was für berufliche Möglichkeiten habe ich? Welche Bewerbungsstrategie ist für mich die Richtige?

Wie kann ich meine Kompetenzen erkennen – entwickeln – und optimal präsentieren?

Die Vortragsreihe mit wechselnden (externen) Referent*innen wird vom Career Service der

Humanwissenschaftlichen Fakultät in Kooperation mit dem Female Career Center (FCC)

(20)

organisiert. Sie möchte Studierenden aller Fakultäten durch eine Mischung aus fachlichem Input und Persönlichkeitsberichten, mit individuellen Erfahrungen und Tipps, einen Einblick in verschiedene Berufsfelder und den entsprechenden Berufsalltag geben. Tücken und Problemfelder, aber auch Möglichkeiten und Chancen bei der Berufswahl werden erörtert. Dabei stehen stets auch die aktuellen Herausforderungen der Arbeitswelt, insbesondere für Frauen, im Fokus der Diskussionen.

**********************************

PROGRAMM

Um Ihnen, auch visuell, einen kleinen Einblick in die Vortragsreihe gewähren zu können, haben wir für Sie ein kurzes Videoerstellt:

https://youtu.be/iC5_L-i2aLw

Themenübersicht (Stand 15.09.2016!):

Datum Referent*innen Thema

27.10.2016 (Career Week)

Jana Bäuerlen (Career

Service HF) Berufsorientierung

- Persönliche

Standortbestimmung und berufliche Perspektivplanung

03.11.2016 Jana Bäuerlen Berufsorientierung - Die

eigenen Fähigkeiten und Interessen im Blick

10.11.2016 Anne Haffke Die gläserne Decke

durchbrechen - Wie Genderkompetenz und individuelle Strategien helfen können

17.11.2016 Olivera Wahl Karriere 2.0 – Neue

Jobchancen durch Social Media und Netzwerken

24.11.2016 Anne Kabelitz

 

Gehaltsverhandlungen – Welche Strategien zum Erfolg verhelfen

01.12.2016 Vesna Domuz Karriereoption

Selbstständigkeit – Auch ein Weg für mich?

08.12.2016 Nadine Scholten und Britt

Dahmen  

Wege in die/der Wissenschaft – Arbeitsplatz Hochschule

15.12.2016 Saskia Schottelius

 

Selbstpräsentation - Souverän und kompetent in Erscheinung treten

12.01.2017 Jana Bauer Me, my stress and I – Stress

verstehen, eigene Ressourcen stärken und in Balance bleiben

19.01.2017 Jannike Stöhr Mit kleinen Schritten

ans große Ziel - Wie ich meine beruflichen Träume verwirkliche

26.01.2017 Claudia Nachtsheim Ihre Stimme -

Kommunikationstool Nr. 1

02.02.2017 Sylvia Schnödewind Strategien für einen

erfolgreichen Berufseinstieg -

Von der Bewerbungsmappe

zum Bewerbungsgespräch

(21)

09.02.2017 Career Service HF Individuelle Berufsstrategien - Diskussion und persönliche Ziele

Zielgruppe dieser Veranstaltung sind Frauen aller Fachrichtungen, die sich gezielt auf ihren beruflichen Werdegang vorbereiten möchten, sowie Männer, die sich für das Thema interessieren.

Gasthörerinnen und Gasthörer sind zu den einzelnen Vorträgen der Vortragsreihe herzlich willkommen.

        ***

! Bitte beachten Sie: Diese Veranstaltung beginnt in der 2. Vorlesungswoche, also am Do., 27.10.2016 !

Administrative Fragen zur Veranstaltung richten Sie bitte an: careerservice-hf@uni-koeln.de

Anforderungen: schriftliche Übungsaufgaben bzw. Reflexionsbericht

Anerkannt mit 3 CP (90h Workload) im Studium Integrale folgender Fakultäten:

- Wirtschafts-und Sozialwissenschaftliche Fakultät - Rechtswissenschaftliche Fakultät

- Philosophische Fakultät

- Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät - Humanwissenschaftliche Fakultät

!! Es besteht keine Möglichkeit, 4 CP zu erhalten !!

Der 1. Termin der Lehrveranstaltung ist von zugelassenen Studierenden obligatorisch zu besuchen.

Bei unentschuldigtem Fehlen wird der Platz an Studierende der Warteliste weitervergeben.

14358.0081 Meine beruflichen und persönlichen Ziele mit meinen Wertvorstellungen in Einklang bringen

2 SWS; Blockveranstaltung; Max. Teilnehmer: 15

Di. 25.10.2016 17.45 - 21, 216 HF Block A (HF Hauptgebäude), Seminarraum S 139 (ehem. R 324)

Fr. 25.11.2016 16 - 21, 216 HF Block A (HF Hauptgebäude), Semi- narraum S 131 (ehem. R 103)

Sa. 26.11.2016 9 - 16.15, 216 HF Block A (HF Hauptgebäude), Se- minarraum S 134 (ehem. R 134)

Fr. 2.12.2016 16 - 21, 906 Modulbau Campus Nord (HF Modul- bau), S 181

A . T o d o r a n

Wertvorstellungen leiten unser Handeln und Denken. Begriffe wie „Freiheit“, „Erfolg“,

„Spaß“ „Sicherheit“ beschreiben unsere Werte aber was steckt hinter diesen Begriffen, die wir zur Beschreibung unserer Wertvorstellungen verwenden? Wie kann ich meine beruflichen und persönlichen Ziele mit meinen Wertvorstellungen vereinbaren? Welche Werte habe ich bis jetzt (un)bewusst gelebt und verwirklicht und welche Rolle spielen sie für meinen beruflichen Weg?

Folgenden Fragestellungen werden im Workshop erarbeitet:

Referenzen

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