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Kapitel 01: Geschichte und Mobilität

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Kapitel 01:

Geschichte und Mobilität

Prof. Christoph Wagener

Geschichte und Mobilität / Prof. C. Wagener 1

(2)

 Galilei: „Nichts ist älter in der Natur als Bewegung.“

 Pascal: „Zu unserer Natur gehört die Bewegung:

vollkommene Ruhe ist der Tod.“

Geschichte und Mobilität

Ursachen und Arten der Mobilität

Standbild Uffizien Florenz Quelle: Wikipedia

(3)

Geschichte und Mobilität

Ursachen und Arten der Mobilität

Definitionen

 Mobilität bedeutet allgemein Raumüberwindung, Erreichung von Zielen;

teilweise wird unter Mobilität bereits das Bedürfnis bzw. die Fähigkeit zur Ortsveränderung verstanden.

 Zur Quantifizierung physischer Mobilität dienen allgemein 3 Indikatoren:

o Anzahl der Wege pro Person und Zeiteinheit

o Zurückgelegte Streckenlänge pro Person und Zeit o Für Wegstrecke benötigte Zeit pro Person

 Die Summe aller Bewegungen von Menschen und Gütern wird als Verkehr bezeichnet.

Bild: Volkswagen

(4)

Historie

Die Anfänge auf Rädern

 Erst die runde Scheibe in Verbindung einer Achse zum Rad mutierend, machte aus schleifenden Schlitten ein nützliches Gerät für geringen Kraftaufwand.

 Vor 2000 Jahren hatten die Römer überdachte, vierrädrige und lenkbare Reisewagen, Ansätze dessen, was später eine Karosserie ausmachte.

 Der Traum des sich selbst bewegenden Gerätes, des Automobiles, wie der griechisch-römische Wortstamm übersetzt bedeutet, wird schon lange geträumt.

 Parallel zur Suche nach dem „Automobil“ bildeten sich im

Pferdewagenbau auch die geschlossenen Formen, die Karossen heraus.

Quelle: Vieweg Automobildesign und Technik, 1. Auflage

(5)

Die Dampfmaschine war die erste muskellose, aber effektive Möglichkeit sich vom Tier als Antrieb zu lösen.

Das Dampfprinzip konnte konstruktiv bald so beherrscht werden, dass bereits 1802 Dampftaxis in London verkehrten.

Der kurze Erfolg von dampfgetriebenen Wagen zeigte sich auch in einem

Verkehrsregelnden Gesetz von 1865, gültig bis 1899: maximales Tempo außerhalb der Ortschaften 6km/h, innerorts 3km/h. Zudem müsse ein Begleiter mit roter Fahne dem Gefährt mit 50m Abstand vorausgehen.

Historie

Die Anfänge auf Rädern

Quelle: Karolinen-Gymnasium Rosenheim

Riedinger Dampfmaschine; Gaswerk Augsburg

(6)

Historie

1885 können Gottlieb Wilhelm Daimler und Wilhelm Maybach einen Otto- Viertaktmotor so kompakt konstruieren, dass er für ein Motorrad tauglich ist.Ein Gefährt ganz aus hölzernen Teilen mit kleinen, seitlichen Stützrädern, einem heutigen Motorrad viel ähnlicher als das, was automobile Geschichte schreibt: der Patentmotorwagen von Carl Friedrich Benz, patentiert am 28.

Februar 1886.

Das Automobil wird geboren

Quelle: Vieweg Automobildesign und Technik, 1. Auflage

1886 – Karl Benz, Das benzingetriebene Urauto der Neuzeit

Quelle: EDN Network

(7)

Historie

Als der eigentliche und typischste Vorläufer des modernen Automobils wie es bekannt ist, darf der Mercedes Sport- und Tourenwagen mit 35 PS und einer Spitze von 84 km/h aus dem Jahre 1901 gelten.

Das Automobil wird geboren

Fünfzehn Jahre nach dem Benz-Dreirad hat das Auto fast schon seine endgültige Form – der Mercedes von 1901

Quelle: Vieweg Automobildesign und Technik, 1. Auflage

(8)

Historie

 Die weitere formale Entwicklung des Automobils wird geprägt durch die technische Innovation aller Details, die unser heutiges Auto ausmachen:

o Wetterschutz

o Steigende Geschwindigkeit

o Schnellere Produktionsmethoden wegen steigender Nachfrage

o Höhere Zuverlässigkeit o Verbesserte Fahrstabilität

 Es handelt sich hierbei um Kriterien, die gegenseitig neue Lösungen

abverlangen und schrittweise das Bild, die Form des Automobiles prägen.

Die Idee des Autos kommt ins Rollen

Quelle: Vieweg Automobildesign und Technik, 1. Auflage

(9)

Landaulet heute

Mercedes Maybach G 650

Quelle: Automobilproduktion 2017

(10)

Historie

 Die Autoproduktion lag in Deutschland 1898 bei 844 Fahrzeugen,

1902 bei 4.738 und 1906 bei 22.000.

 Die Vergleichszahlen aus Frankreich zeigen, dass dieses Land die führende Automobilnation Europas war:

1898: 1.631 1902: 23.711 1906: 55.000

 1906 wurden in USA erst 5.800 Automobile produziert.

Die Idee des Autos kommt ins Rollen

Quelle: Vieweg Automobildesign und Technik, 1. Auflage Bild-Quelle: Internet

(11)

Historie

 Henry Ford begann 1913 mit der Fließbandproduktion des Automobils, des Modells Ford-T, genannt „Tin Lizzy“.

 Opel konnte 1924 als erste deutsche Marke mit Einführung des Fließbandes der größeren Nachfrage folgen.

 Dass der Automobilmarkt auch wirtschaftlich bedeutend wurde, ist am Beispiel Opel zu sehen. General Motors übernahm diese Marke 1929, vier Jahre später, als Ford sich in Köln niederließ.

Tempo bestimmt automobile Profile

Quelle: Vieweg Automobildesign und Technik, 1. Auflage

(12)

Geschichte und Mobilität

Verkehrswachstum als Gesamtheit aller Raumüberwindungsvorgänge

nach Heinze/Kill

Raumüberwindungsleistung

Zeit

Gesamtverkehr

Nachrichtenverkehr und Telekommunikation

Motorisierter Verkehr

(öffentl., gewerblich, individuell)

Nichtmotorisierter Verkehr ( zu Fuß, Fahrrad, Segelschiff,…) Vorindustrielle

Fußgängerstadt ÖPNV-Stadt

um 1914 Europäische Großstadt um 1980

(13)

0 25 50 75 100

1825 1850 1875 1900 1925 1950 1975 2000

Bus, Strab

Luftverkehr Öffentl.Verk.,

Individualverk., Fuhrwerk Öffentl. Straßen- Personenverkehr, Fuhrwerk

Geschichte und Mobilität

Personenverkehr in der Bundesrepublik Deutschland seit 1820

nach BMV, Verkehr in Zahlen

Personen-km [%]

Fuhr-

werk 1.verkehrl.

Revolution Zeitalter der Eisenbahn Übergang 2. verkehrl. Revolution Individual- verkehr PKW

Binnen- schiff

Eisenbahn

(14)

Geschichte und Mobilität

Mobilitätsrevolution

(15)

Geschichte und Mobilität

Kooperation wichtiger Verkehrssysteme

Quelle: Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, 3. Auflage

(16)

Geschichte und Mobilität

Motorisierungsgrad

 Motorisierungsentwicklung in den alten und neuen Bundesländern

 Sättigungswerte der Motorisierung abhängig vom auf den Pro-Kopf- Einkommensindex bezogenen Kraftstoffpreisindex Kp

nach: Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, 3. Auflage

(17)

Geschichte und Mobilität

Motorisierungsgrad

(18)

Geschichte und Mobilität

Komplexität der Transportaufgabe

Ursachen und Arten der Mobilität

Quelle: Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, 3. Auflage

(19)

Geschichte und Mobilität

Ursachen und Arten der Mobilität

„Aktivitäten bestimmen Mobilität“

Verkehrsleistung PKW nach Fahrtzwecken

Quelle: ATZ 06/2009

Quelle: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

2014

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Geschichte und Mobilität

 Mobilität - ein Urbedürfnis der Menschen – erfährt einen gravierenden Wandel.

Mobilität im Wandel

Nutzung des Pkw 2015

Quelle: DAT 2015

Jährliche Fahrleistung 2015

(21)

Geschichte und Mobilität

„Aktivitäten bestimmen Mobilität“

Ursachen und Arten der Mobilität

Quelle: Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, 3. Auflage

zu Fuß 0

25 50 75 100

1 2 4 7,5 13,75 15 50

Anteile [%]

Entfernung [km]

sonst.ÖV

Fahrrad PKW

Bus

(nach KONTIV)

Verkehrsmittelnutzung nach der Wegeentfernung

(22)

Geschichte und Mobilität

„Aktivitäten bestimmen Mobilität“

Vorteile des privaten PKW im Vergleich zu öffentlichen Verkehrsmitteln Ursachen und Arten der Mobilität

Quelle: Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, 3. Auflage

Vorteile des Privaten Personenwagens Vorteile öffentlicher Verkehrsmittel

• Weitgehend örtlich und zeitlich unabhängige Verfügbarkeit • Benutzung auch für solche Personen, die nicht Auto fahren können (z.B. Kinder, Senioren) oder wollen

• Minimaler Anmarschweg, kein Warten und Umsteigen erforderlich • Direkte finanzielle Beteiligung nur bei Inanspruchnahme (kein Kauf oder Leasing)

• Meist günstige Reisezeiten • Keine Beanspruchung durch aktives Fahren, Lesen und Schreiben während der Fahrt möglich

• Private Umgebung, Komfort, Schutz vor schlechtem Wetter • Keine Parkplatzsuche erforderlich

• Leichte Mitnahmemöglichkeiten für Gepäck, Sportgeräte usw. und Aufbewahrungsmöglichkeiten im parkenden Fahrzeug

• Schienenfahrzeuge: Bei sehr schlechtem Wetter höherer Grad an Pünktlichkeit

• Geringe Zusatzkosten bei Mitnahme von Passagieren

• Freude an der aktiven Steuerung und Bewegung

• Freude am Besitz

(23)

Geschichte und Mobilität

Ursachen und Arten der Mobilität

Quelle: Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, 3. Auflage Menschen Private Fahrzeuge Öffentlicher

Nahverkehr Flugzeug Eisenbahn

Sicherheit

Komfort

Geschwindigkeit

Flexibilität/ Transportfrequenz

Umweltbelastung

Wetterunabhängigkeit

Verfügbarkeit

Kosten für den Verbraucher

hoch mittel niedrig

„Aktivitäten bestimmen Mobilität“

Qualitative Beurteilung unterschiedlicher Transportsysteme für Menschen

(24)

„Aktivitäten bestimmen Mobilität“

Verkehrsmittelnutzung bei Wegen in die Innenstadt

Geschichte und Mobilität

Ursachen und Arten der Mobilität

Zu Fuß und Fahrrad

Delft

München

London

Öffentl. Verkehrsmittel

PKW und Krad

Tokio

„notwendiger“ PKW-Verkehr Bern

Einwohner in Mio.

(nach Collin)

Durchschnitt deutsche Städte

Anteile [%]

(25)

Geschichte und Mobilität

 Die weltweit rapide wachsende Urbanisierung bringt die Verkehrswege an ihre Kapazitätsgrenzen.

 Bis zum Jahr 2050 werden 70% der Weltbevölkerung in Städten leben.

 Die Zahl der Automobile wird sich bis dahin verdoppeln.

Mobilität im Wandel

Quelle: Deutsche Stiftung Weltbevölkerung 9,8(mittlere Variante)

(26)

Geschichte und Mobilität

Mobilität im Wandel

Die Herausforderung besteht darin, ein funktionierendes

Mobilitätssystem in den Städten zu gewährleisten und gleichzeitig die Lebensqualität für die dort lebende Bevölkerung zu erhalten.

Peking

Taipeh

(27)

Geschichte und Mobilität

„Aktivitäten bestimmen Mobilität“

Zweck- und Erlebnismobilität im Vergleich Ursachen und Arten der Mobilität

Quelle: Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, 3. Auflage

Zweckmobilität Erlebnismobilität Definition

Von einem Hauptzweck

abgeleitets Nebenbedürfnis Zielorientiert

Originäres/zweckgerichtetes eigenständiges Bedürfnis:

Streckenorintiert

Bedürfnis Rationaler Gebrauchsnutzen Emotionaler Geltungsnutzen

Funktion Auto als Transportmittel Auto als Erlebnismittel

Zweck "Value for money", Cost of ownership

"Values for money"

Sheer driving pleasure Merkmale

Geringer Erlebniswert, überwiegend festgelegte Fahrzeiten und Entfernungen

Hoher Erlebniswert, Freude am Fahren, Freude am

Unterwegssein

(28)

Geschichte und Mobilität

Transportsysteme für den Güterverkehr

Qualitative Beurteilung unterschiedlicher Transportsysteme für den Güterverkehr Ursachen und Arten der Mobilität

Quelle: Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, 3. Auflage

hoch mittel niedrig

Güter Eisenbahn Straßen-

verkehr Pipeline Flugzeug Schiff Massentransport

Geschwindigkeit Flexibilität

Wetterunabhängigkeit Umweltbelastung Transportfrequenz Variabilität

(29)

Geschichte und Mobilität

Spezielle Mobilitätsformen

 Begrenzte Fahrten in Ballungszentren (mit ausgesprochenen Stadtautos)

 Mitnahme von größeren Lasten in Anhängern (Boote, Pferde, ...)

 Fahrten auf unbefestigten Wegen und im Gelände

 Mobilität von „jungen“ Senioren (möglicherweise mit speziellen Senioren- Fahrzeugen?)

 Fahrten in gepanzerten Sicherheitsfahrzeugen

Ursachen und Arten der Mobilität

Quelle: Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, 3. Auflage

(30)

Rohstoff-

gewinnung Herstellung Betrieb Entsorgung

Umwelt

Individuum (Mensch)

Gesellschaft

Ressourcenverbrauch - Materialrohstoffe - Energieerzeugung

Lebens- zyklus Betroffene

Toxische Belastung von Boden und Grundwasser

Verkehrsemissionen - Abgas

- Lärm Verkehrs- infarkt - Stau - Parkraum - Stress Automobile Strukturen -Flächenbedarf -Mobilitätsbedarf

Industrie- emissionen, - abfälle,-abwässer

Geschichte und Mobilität

Negative Auswirkungen des Autos

Spannungsfelder und Nachteile der Mobilität

Quelle: Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, 3. Auflage (nach Berger/Servatius)

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Geschichte und Mobilität

Grundsätzliche Anforderungen

Was wünscht sich der Autofahrer?

 Pannen- und Unfallfreiheit

 Zielfindung in fremden Gebieten, Hilfe bei Parkplatzsuche

 Vermeidung unerwarteter Zeitverluste (Staus, ...)

 Vermeidung bzw. Beherrschung von kritischen Situationen

 Bewältigung unvermeidbarer Unfallsituationen

 Minimierung von Unannehmlichkeiten in Sondersituationen (ungünstige Witterung, ...)

 Einparkhilfen

 ...

Mobilitätsrelevante Anforderungen an Automobile

Quelle: Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, 3. Auflage

(32)

Geschichte und Mobilität

Grundsätzliche Anforderungen

Anforderungen an Automobile – Ein vernetztes System

Mobilitätsrelevante Anforderungen an Automobile

Quelle: Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, 3. Auflage

Kunde, Märkte Transportleistung

Verkehrssystem-Eignung (fließender/ruhender Verkehr, Vernetzung der Verkehrsträger,…)

Verkehr Aktive Sicherheit

Passive Sicherheit

Komfort Gesellschaft

Umweltverträglichkeit Qualität, Zuverlässigkeit Hersteller, Wirtschaft Wirtschaftlichkeit

(33)

Geschichte und Mobilität

Grundsätzliche Anforderungen

PKW-Konzepte – Transport-Eigenschaften und Verwendungsart

Mobilitätsrelevante Anforderungen an Automobile

Geschäfts-/

Reisewagen

„Tourenwagen“

„ Umfeld-Wagen“

Nur - Stadtwagen

Reichweite [km]

(nach Appel, modifiziert) Maximale Geschwindigkeit [km/h]

Referenzen

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