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Academic year: 2022

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SF Reise SÜDNOR WEGEN

& DÄNEM ARK

Seite 68/69 —

AN SAGENHAFTEN KÜSTEN

Eine Reise durch Südnorwegen und Dänemark

führt von zerklüfteten Fjorden zu sonnigen Schärenküsten und in moderne Metropolen. Vielerorts ist das Erbe

der Wikinger zu entdecken. Bis heute prägt es das Leben im Norden.

— Text Nicole Tabanyi Fotos Suse Heinz

Idyllisch liegt der kleine Hafen im dänischen Strandhuset zwischen Wald und Kattegat-Meer.

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REISEN REISEN

Wer hier lebt, ist es gewohnt, mit dem Schiff übers Meer zu fahren.

Wie auftauchende Wale erheben sich Schäreninseln vor dem norwe- gischen Stavanger aus dem Meer.

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REISEN Abendstimmung am

Hafen von Stavanger an Norwegens Westküste.

Feiner Sand überzieht den Sola-Strand bei Stavanger, Norwegen.

Das typisch nor- wegische Falunrot dieser Fischerhütte in Tananger wird traditionell aus eisenoxidhaltigem Erz hergestellt.

Krabbenfi- scher Morten Karlsen kocht seinen Fang auf seinem Kutter aus.

einen Schlüssel stibitzen, so war das ein Schei- dungsgrund.

«Wir Norweger betrachten uns als moderne Wikinger», sagt Morten Karlsen, 41, der fast täglich mit seinem Kutter von Tananger aus, einem Dorf, das 13 Kilometer westlich von Stavanger und in der Nähe des Hafrsfjords liegt, nach Krabben fischt.

Um drei Uhr morgens fährt er in seinen gelben Überhosen los, fünf Stunden später knattert er dröhnend mit um die 600 Krabben an Bord in den Hafen zurück.

Doch im Viking House, einem der bedeutends- ten Wikingermuseen Europas in Stavanger, wird klar: Die Wikinger sind nicht mit Getöse übers Wasser geschippert, nein: «Sie sind mit ihren Segel- booten über die Meereswellen geglitten, ja beinahe geflogen», sagt Wenche Hansen. «Geräuschlos. Da- rum waren sie so gefährlich», sagt die Legenden- kennerin.

Stavanger – vor unserer Ankunft hatte ich noch nie von diesem Ort gehört. Doch schon bald zieht mich die Stadt, die um die 150 000 Einwohner zählt, mit ihrem eigentümlichen Charme in ihren Bann.

Bunte Häuser auf der einen, ehemalige Lager- häuser auf der anderen Seite umrunden das Hafen- becken. Etwas weiter draussen laden Sandstrände – zum Beispiel beim Dorf Strandhuset – zum Baden ein. Am Hafen von Stavanger, heute eine Ölmetro- pole, stehen Fjordschiffe, die zu Tagesausflügen ein- laden; auch zur weltbekannten Felsplattform Prei- kestolen, die bei gutem Wetter von der Fähre aus sichtbar ist. Fischrestaurants wetteifern am Quai um die Gunst der Gäste.

Eine Boots- fahrt in den norwegischen Lysefjord führt ganz nah an die zerklüfteten Felsen.

Am Hafrsfjord erinnert ein Denkmal aus drei Schwer-

tern an die Schlacht, aus der ein verein-

tes Norwegen hervorging.

« Wir Norweger betrachten

uns als moderne Wikinger. »

Morten Karlsen, Fischer Der Wikinger Harald

Schönhaar einte 872 mehrere nor- dische Stämme und

wurde zum ersten König Norwegens.

H

ier hat der Sage nach alles begonnen – die Geschichte Norwegens. In dieser rauen und windigen Gegend am Hafrsfjord. Als im Jahre 872 Harald Schönhaar, ein erst 20-jähriger Wikinger, in einer letzten Schlacht seine Gegen- spieler besiegte und das ganze Land zu einem Reich zusammenführte – zum vereinten Norwegen, des- sen erster König er wurde: Harald I.

Als ihm dieser Aufstieg gelungen war, willigte Gyða Eiriksdóttir zur Heirat mit ihm ein. Vorher hatte sie das Angebot, seine Frau zu werden, ver- schmäht. Er sei ihr zu wenig mächtig, meinte sie ganz schön selbstbewusst für jene Zeit.

Nach dieser Abfuhr legte Harald einen Schwur ab: Nie mehr würde er ruhen, geschweige denn seine Haare schneiden, bis er nicht der einfluss- reichste Mann der Region werden würde. Mit einer Mähne, die über seine Schultern hing, erreichte Harald Schönhaar 872 sein Ziel.

Das Denkmal mit den drei Schwertern, das für jenes historische Ereignis am Hafrsfjord steht, kennt jedes norwegische Kind. Denn auf ihre Ge- schichte sind die Norweger stolz.

Kluge Kämpfer, scharfsichtige Frauen Unsere Fotografin Suse Heinz und ich sind den Spuren der Wikinger gefolgt – von Norwegen bis hinunter nach Dänemark. Von Oslo über Bergen und Stavanger bis nach Aarhus und Kopenhagen.

Dabei erfuhren wir: Wikinger waren nicht nur Kämpfer und Krieger, sondern auch grossartige Schiffsbauer und kluge Männer. Zudem hatten die Frauen viele Privilegien. Auf den Farmen waren sie im Besitz sämtlicher Schlüssel. Wollte ein Mann

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Oslo feiert die moderne Architektur.

Selbst ein einfacher Kiosk im Bezirk Aker Brygge ist ein Hin gucker.

REISEN REISEN

Eine weitere Beson- derheit der zweitgrössten Stadt Norwegens, die zwischen sieben Hügeln

eingebettet liegt: Bergen gehört zu den regenreichsten Städten Europas: an 248 Tagen ist mit Niederschlag zu rechnen. «Wenn uns ein paar Tropfen etwas ausmachen würden, kämen wir nie aus dem Haus», kommentiert Stadtführerin Målfrid Krohn Sletten, 63, mit stoischer Miene die Regenhäufigkeit Bergens. Darum gibt es etliche Geschäfte, die sich auf Regenmäntel und wasserdichte Kleidung spezialisiert haben.

Beeindruckende Bahnfahrt nach Oslo

Wer vom Regen überrascht wird und Nässe scheut, findet durch die Gassen mit den weiss bemalten Fichtenholz- häusern schnell den Weg zum Grand Hotel Terminus.

Hier ist es gemütlich. In der Hotelbar Amundsen kann sich der Gast am Cheminée aufwärmen, einen Whisky trinken und Schach spielen.

Gegenüber dem Hotel liegt der Bahnhof, von wo die Bergen-Bahn nach Oslo fährt. An Seen vorbei, Birken, Tannenwäldern und Feldern, auf denen goldgelbe Heu- ballen in der Sonne trocknen. Rentiere und Elche leben in dieser Wildnis, hin und wieder führt die gut 500 Kilo- meter lange Strecke an einem Skiort vorbei.

Im Zugabteil sind strickende Frauen am Werk, die sich angeregt unterhalten und immer wieder lachen. Über- haupt wird in diesem Land viel gelacht. Tatsächlich waren

die Norwegerinnen und Norweger gemäss dem Weltglücksreport in den letzten Jahren stets unter den glücklichsten Men- schen. «Seid ihr wirklich so zufrieden, wie man euch nachsagt?», will ich von Sandra Miard wis- sen, einer 44-jährigen Schweizerin, die seit 13 Jahren als Oslo-Guide in der Hauptstadt lebt. «Und ob!», sagt sie, ohne zu zögern. «Zum Glücklichsein braucht es keine Palmen. Wir verbringen unsere Zeit gerne mit der Familie und Freunden. Obwohl wir äusserst pünktlich und zuverlässig sind, nehmen wir unseren Job nicht so ernst, wie das die Schweizer tun.» Morgens beginnt die Arbeit in Oslo um halb neun, nach einer kurzen Mittags- pause ist um vier Uhr nachmittags schon Feierabend. Frei- tags sogar eine Stunde früher. Was auch anders ist als bei uns: In Norwegen duzen sich alle. Das schafft ein Klima der Vertrautheit. Nur die Königsfamilie wird gesiezt.

Das Schloss, in dem die norwegische Königsfamilie acht Monate im Jahr lebt, liegt am Ende des prachtvollen Boulevards Karl Johans gate – und liegt, wie es sich für Royals gehört: erhöht. Auf einem Hügel.

Ihrem Traditionsreichtum zum Trotz: Oslo gehört zu den angesagtesten Städten Skandinaviens. Topmodern und lebendig ist die Stadt mit dem neu errichteten Wohn- quartier Bjørvika aus gestylten Hochhäusern, deren Lofts und Terrassen zum Fjord hinaus schauen. Von ihnen aus ist auch das Opernhaus zu sehen, das aus Beton, Glas und weissem Carrara-Marmor errichtet wurde. Gleich neben- an im Wasser liegen Saunahäuser, die man sommers wie winters mieten kann. Im Gegensatz zur gigantischen Oper

wirken sie winzig.

Einst verdienten die Menschen ihr Geld mit der Sardinenfischerei. In Konserven ver- packt, welche Haralds Antlitz oder die Ein- fahrt in den Lysefjord zeigen, wurden die Sardinen exportiert. Noch heute sind die Sardinen aus Stavanger erhältlich, sie mun- den vorzüglich.

Hinter den vielen Restaurants befinden sich schmale Gassen, mittendrin ist auch das Kleidergeschäft Embla zu entdecken – mit einem Schaufenster voller Trachten. Aus Samt, Damast oder Wolle gefertigt. Genäht, gewoben und dann bestickt. «Wir Norwegerinnen lie- ben unsere Nationaltrachten», sagt Marianne Lambersøy, 50, die Besitzerin der Boutique.

«Eine Tracht sollte man tragen und keine Angst haben, dass sie Schaden nehmen könnte. Denn sie ist fast so robust wie eine Rüstung.» Natürlich stattet Marianne Lambersøy auch Herren aus und nimmt für jedes Jackett eigenhändig Mass.

Mit dem Schiff in die Kaufmannsstadt Bergen Wer in Stavanger lebt, ist es gewohnt, mit dem Schiff übers Meer zu fahren. Täglich verkehren die beiden Fähren MS Stavangerfjord und MS Bergensfjord zwischen Stavan- ger und Bergen hin und her und sogar weiter bis ins dänische Hirtshals. Die fünfeinhalbstündige Fahrt von Stavanger nach Bergen führt an kleinen Inseln und Leuchttürmen vorbei, bis am Horizont die etwas schief stehenden Holzhäuser mit den bunten Fassaden von Ber-

gen sichtbar werden und ein besonders pitto- reskes Bild abgeben.

Die ehemalige Quaianlage, Bryggen ge- nannt, gehört seit 1979 zum Unesco-Welt- kulturerbe. Auch die spitzgiebeligen mittel- alterlichen Kaufmannskontore – ehemalige Lagerhallen –, die gleich nebenan stehen, sind Teil davon. Von hier aus haben die Kaufleute der deutschen Hanse ab 1360 vier Jahrhun- derte lang ihren Handel betrieben. Sie mach- ten ihr Geld vor allem mit Stockfisch, also getrocknetem Kabeljau. Der sogenannte Lu- tefisk, den es in einigen traditionellen Restau- rants zu bestellen gibt, wäre kein Exportschla- ger. Immer noch teilt der in einer Lauge aus Buchen- und Birkenasche gewässerte Trockenfisch, der glibberig ist und säuerlich schmeckt, jede norwegische Familie in zwei Fraktionen: in Liebhaberinnen und Ver- ächter.

Die Seetüchtigkeit und der Entdeckerdrang der Wikin- ger führten im 9. Jahrhundert dazu, dass sie von ihren Küsten aus neue Gebiete entdeckten – wie zum Beispiel im Westen Island oder die Färöer.

«Wir sind weltoffene Menschen», sagt Kapitän Willy Storebø, 63, der mehrfach mit Frachtschiffen den Atlantik überquert hat. «Wir sind lateinischer als andere Nordlän- der, sprechen gern und sind gesellig», sagt er an Bord des Dampfschiffes Stordi I, dessen Kommando er gleich für eine Fahrt zum Hardangerfjord übernehmen wird.

« Wir Norwegerinnen lieben unsere Bunader, unsere Nationaltrachten. »

Marianne Lambersøy, Boutiquebesitzerin Marianne

Lambersøy erfreut sich in ihrer Trachten- Boutique in Stavanger an den alther- gebrachten

Mustern ihrer Kleider.

Geräucherte Sardi- nen aus Stavanger werden in die ganze

Welt exportiert.

Im Hanseviertel von Bergen laden bunt aneinanderge-

reihte Holz- häuser mit Bars

und Cafés zur Pause ein.

In der Neuen Oper von Oslo ergibt sich aus Eichen holz, Glas und glänzendem Carrara- Marmor ein kontrastreiches Zusammenspiel.

Sicht vom Schiff auf Schären bei Bergen. So manche Touristen über- legen sich, welches Norweger-Häuschen sie am liebsten hätten.

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Kopenhagens belegte Brote in den

Torvehallerne sind kulinarische Kunst-

werke (l.). Im

«Designer Zoo»

finden Fans von schönen Objekten auch die berühmten,

von Hand gefertig- ten Nierentische.

In den Häfen der Hauptstadt schaukeln Segel- und Motor- boote. Es scheint, als steche je- der Wikingernachfahre in See.

«Jede vierte norwegische Fami- lie besitzt ein eigenes Boot», sagt Sandra Miard. Wahr- scheinlich trägt auch dieses Gefühl, jederzeit losschippern zu können, zum Glücklichsein der Nordländer bei. Wer vom

Hafen zum alten Stadtzentrum spaziert, merkt, wie ruhig es ist. Mehr als 50 Prozent der Autos fahren elektrisch. Subventioniert wird der Übergang zu den E-Autos vom Staat. Norwegen ist dank seiner Erdöl- und Erdgasvorkommen im Nordmeer und in der Barentssee ein reiches Land und investiert viel Geld in eine grüne Zukunft.

Treffpunkt der Wikingerfans

Von Oslo führt der letzte Teil unserer Reise mit der Fähre ans dänische Festland und dann weiter mit dem Zug nach Aarhus und Kopenhagen.

In Aarhus treffen sich jeweils Mitte Juli Wikin- gerfans aus Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen, um zusammen zu feiern. Ein Spektakel mit Essgelagen sei das, mit Trinkliedern und Reit- shows, das man sich nicht entgehen lassen soll, sagt eine Studentin, die vor dem Dom auf eine Freundin wartet. «Aros», wie die Stadt Aarhus ursprünglich hiess, ist ein Wikingerwort und bedeutet: die Sied- lung an der Flussmündung. Bis zum 11. Jahrhun- dert waren die Wikinger hier.

Heute ist Aarhus eine Universitätsstadt mit 300 000 Einwohnern, davon studieren über 30 000.

Viele von ihnen wohnen in den neuen Stadtteilen.

Wer sehen will, wie die Menschen nach den Wikingern in Aarhus gelebt haben, der kann im Freilichtmuseum Den Gamle By, was «alte Stadt» be- deutet, durch die Vergangen- heit schlendern.

Das Mekka für Feinschme- cker in Skandinavien ist das 200 Kilometer entfernte Kopen- hagen. Allein der Besuch der Markthallen Torvehallerne in der dänischen Haupt- stadt macht Lust auf Schlemmen. Denn dort findet man frischen Lachs, herrlich duftenden Käse und dazu den passenden Apfellikör.

Was man in Kopenhagen kosten muss, ist das Smørrebrød: ein Prunkstück der dänischen Küche, das aus einer Scheibe Roggenbrot und etwas Butter besteht und üppig dekoriert wird mit Roastbeef, Krabben, Shrimps oder Eiern. Manche Brote haben einen Namen, wie etwa «Dyrlægens natmad» – das

«Nachtmahl des Tierarztes». Dabei handelt es sich um eine probierenswerte Kombination aus Leber- pastete und Corned Beef.

Kopenhagen ist auch für skandinavisches De- sign bekannt. Im «Designer Zoo» an der Hauptein- kaufsstrasse Vesterbrogade sind Keramiken, Vasen, Stühle und Tische von 60 dänischen Handwerke- rinnen und Handwerkern zu entdecken. Der Best- seller ist das Bønnebord, ein Tisch, der die Form einer Niere hat. Viele dieser Sofatische werden in die Schweiz geliefert. An manchen von ihnen gibt es vielleicht schon bald ein Smørrebrød.

In Kopen­

hagen gibts herrlich duftenden

Käse und dazu den passenden

Apfel likör.

Norwegens pulsierende Hauptstadt Oslo ist reich begrünt. Ein beson- ders schöner Platz mit Springbrunnen liegt direkt vor dem Grand Hotel.

Im Freilichtmuseum «Den Gamle By» von Aarhus spazieren die Besucher durch eine dänische Stadt wie von anno dazumal.

Diese Reportage entstand in Zusammenarbeit mit unserem Partner Kontiki Reisen.

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