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Unsere Überzeugungen und Ziele.

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Academic year: 2022

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(1)

:starke Ehen

:gesunde Familien :zuversichtliche Kinder

Zum Miteinander von Mann und Frau Zur Sexualität

Zu befreundeten und verlobten Paaren Zur Ehe

Zu Familien Zu Scheidung und

Wiederheirat

Zur Reifung und Heilung der Persönlichkeit

Unsere

Überzeugungen

und Ziele.

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Die Familie ist heutzutage zu einem riskanten

Unternehmen geworden.

TEAM.F ist eine christliche Organisation, die Ehen und Familien unterstützt und stärkt.

TEAM.F versteht sich zur evan- gelischen Allianz zugehörig und fördert die Einheit in Familien und Gemeinden.

TEAM.F steht zu den Wahrheiten der Bibel und vermittelt christliche Werte auf praktische und lebens- nahe Art.

TEAM.F - Mitarbeiter sind engagierte Christen aus allen Konfessionen, die Konflikte und Nöte aus der eigenen Familie kennen. Sie geben weiter, was sie selbst durchlebt und erkannt haben.

TEAM.F · Neues Leben für Familien

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Zum Miteinander von Mann und Frau.

Unsere Überzeugungen und Ziele.

TEAM.F setzt sich dafür ein, dass Gottes ur- sprünglicher Plan des versöhnten Miteinanders von Mann und Frau in Familie, Gemeinde und Gesellschaft gelebt werden kann. Wir wollen Männern und Frauen die Gleichwertigkeit vor Gott und in der Gesellschaft verdeutlichen und ihnen ihre Unterschiedlichkeit als eine wert- volle Ergänzung vor Augen malen, damit sie als gutes Team Gottes Schöpfung miteinander verwalten können.

Biblische Maßstäbe Sowohl die Frau als auch der Mann sind im „Bilde Gottes“

geschaffen und haben gleichen Zugang zu Gott. Sie sind gleich- wertig aber nicht gleichartig:

sie unterscheiden sich in ihrer Geschlechtlichkeit, in ihrem Tem- perament und ihrer Persönlichkeits- struktur. Gemeinsam als innige Einheit (ein Fleisch) haben sie den Auftrag, sich die Erde unter- tan zu machen und über die Schöpfung zu herrschen.

Durch den Sündenfall wurde die gute Schöpfungsordnung und der Schöpfungsfriede zerstört – auch das Miteinander von Mann und Frau.

Christus ist gekommen, um die Menschen von dem Fluch dieser unguten Gesetzmäßigkeit zu er- lösen und will den von neuem geborenen Menschen erneuern, so dass er „immer mehr dem Bild entspricht, nach dem Gott ihn geschaffen hat“.

Durch die Erlösungstat Christi wird nicht nur der individuelle Mensch erneuert, sondern auch die Bezie- hung zwischen Mann und Frau.

1. Mo 1, 27-28 + 2,24

1. Mo 3, 16

Gal 3, 13;

4, 3-7 Kol 3, 9-11

2. Kor 5, 17 Gal 3, 28

Zum Miteinander von Mann und Frau.

Unsere Überzeugungen und Ziele.

TEAM.F setzt sich dafür ein, dass Gottes ur- sprünglicher Plan des versöhnten Miteinanders von Mann und Frau in Familie, Gemeinde und Gesellschaft gelebt werden kann. Wir wollen Männern und Frauen die Gleichwertigkeit vor Gott und in der Gesellschaft verdeutlichen und ihnen ihre Unterschiedlichkeit als eine wert- volle Ergänzung vor Augen malen, damit sie als gutes Team Gottes Schöpfung miteinander verwalten können.

Problemstellung

Die gesamte Weltgeschichte ist gekennzeichnet von einer ambivalenten Beziehung zwischen den Ge- schlechtern – sowohl im gesellschaftlichen Leben als in der Privatsphäre der Familie. In der Regel herrschte der Mann über die Frau. Selbst in unserer modernen Gesellschaft, in der die Gleichberechtigung der Frau im Grundgesetz verankert ist, geht der „Kampf der Geschlechter“ weiter. Angesichts des Rollenwandels von einem patriarchalischen zu einem partnerschaft- lichen Familienleben fällt es Christen schwer, eine biblisch-fundierte Position zu beziehen. Die Bibel wurde in einer Zeit patriarchalischer Ordnungen geschrieben.

Deshalb ist es eine exegetische Herausforderung, die zeitlosen und kulturübergreifenden biblischen

„Absoluta“ zu Mann und Frau herauszulesen.

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Biblische Maßstäbe Geschlechtliches Empfinden ge- hört zum Menschen und wird in der Bibel als eine gute Gabe Gottes angesehen. Sie findet ihre Erfüllung in der ehelichen Gemein- schaft von Mann und Frau.

Das Wort Gottes gesteht sowohl der Frau als auch dem Mann große Freude und tiefe Erfüllung ihrer sexuellen Bedürfnisse in der Ehe zu, verurteilt aber gleichzeitig jede vor- und außereheliche sexu- elle Beziehung.

Sexuelle Vereinigung ist nicht nur ein biologischer Akt, sondern eine ganzheitliche Erfahrung.

Ehebruch und Unzucht wurden im Alten Bund streng bestraft. Jesus gewährt Vergebung, und fordert, nicht mehr zu sündigen. Paulus bezeugt, dass Ehebrecher, Unzüch- tige u.a. durch Jesus reingewa- schen, geheiligt und gerechtfertigt werden können.

Pervertierte Sexualität ist den

„bösen Herzen“ und dem „Fleisch“

zuzuschreiben. So wie jeder einzel- ne Mensch und die Beziehung zwischen Mann und Frau der Heiligung bzw. Heilung bedarf, so benötigt dies auch die Geschlecht- lichkeit eines Menschen.

1. Mo 2, 24

Hl 5, 10-16 und Spr 5, 15-19, 20-23;

Mt 5, 27-28;

1. Kor 6, 18;

Hebr 13, 4

1. Kor 6, 15-16

3. Mo 20, 10-16:

Jo 8, 1ff;

1. Kor 6, 9-11

Mt 15, 19;

Gal 5, 19;

Kol 3, 3-5

Zur Sexualität.

Unsere Überzeugungen und Ziele.

TEAM.F betont, dass Sexualität eine gute Gabe Gottes ist und ermutigt Ehepartner, sie in ihrer Ehe ganzheitlich und rücksichtsvoll zu leben.

Wir möchten Menschen vor und in der Ehe zu einem gesunden Umgang mit ihrer Geschlecht- lichkeit anleiten und ihnen in der persönlichen Heiligung bzw. Heilung durch den Heiligen Geist helfen.

Problemstellung

In der Kirchengeschichte wurde die Sexualität des Menschen vielfach unterdrückt und als etwas Sündiges betrachtet. Unsere moderne westliche Gesellschaft dagegen ist gekennzeichnet durch eine

Übersexualisierung (insbesondere in Werbung und anderen Medien) und der Ausbeutung der Frau (Pornographie, Prostitution, sexueller Missbrauch).

Sex und Liebe werden als zwei getrennte Bereiche betrachtet. Die Ganzheitlichkeit sexuellen Empfindens wird vielfach geleugnet. Besonders jungen Menschen wird suggeriert: Sex kann man mit jedem haben, während man sich gleichzeitig nach der Person sehnt, mit der man die „wahre Liebe“ verwirklichen kann.

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Biblische Maßstäbe

Die Bibel bezeugt, dass Gott jeden Menschen kennt und persönlich leiten will.

Auch in der Frage der Partnerwahl will Gott helfen.

Möchte ein Christ sein Leben kon- sequent in die Nachfolge Jesu stellen, gehört dazu, nur nach einem gläubigen Partner Ausschau zu halten, der die gleichen Lebensziele vertritt.

Gottes Wort erwartet ein ständi- ges Wachstum in der persönlichen Heiligung und den Aufbau einer Partnerschaft, die von Aufrichtig- keit, Wertschätzung und sexueller Reinheit geprägt ist.

Ps 32, 8

1. Mo 29

2. Kor 6, 14

1. Thes 4, 2-8

Zu befreundeten und verlobten Paaren.

Unsere Überzeugungen und Ziele.

TEAM.F macht jungen Menschen Mut, in der Frage der Partnerwahl einerseits auf Gott zu vertrauen und möchte ihnen andererseits aber auch helfen, realistische Erwartungen an ihre Beziehung zu stellen. Wir wollen heiratswilli- gen Paaren helfen, zu einer belastungsfähigen Einheit heranzuwachsen. Dazu gehören u.a.

Ratschläge zur Konfliktbewältigung, zur Le- bensplanung und zu einem gemeinsamen geistlichen Leben. Es werden auch Hilfen und Grenzen zur wachsenden Intimität aufgezeigt.

Problemstellung

Der Umgang junger Leute in unserer Gesellschaft ist zunehmend von einer Bindungsscheu bzw. -unfähig- keit (es wird immer später geheiratet) und von unrea- listischen Erwartungen an den Partner geprägt.

Dazu tragen vielfach Enttäuschungen und seelische Verletzungen (z.B. durch die Scheidung der Eltern, negative Vorbilder), Werbung und andere Medien bei.

Der Umgang junger Leute in christlichen Gemeinden ist vielfach verkrampft oder verweltlicht, da sie unsi- cher sind, wie Partnersuche und –Aufbau im christli- chen Rahmen verwirklicht werden kann.

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Biblische Maßstäbe Gerade für die enge Vertrautheit und die sich daraus ergebenden Reibungspunkte in einer Ehe gelten ganz besonders die allge- meinen christlich-ethischen Maßstäbe der Bibel zur Einheit, Versöhnung, des „Gebens“ und

„Höherachtens“.

Sowohl Jesus als auch Paulus verweisen in Bezug auf die Ehe auf den Schöpfungsbericht:

Mann und Frau sollen einander

„anhangen“, „ein Fleisch werden“, d.h. sie bilden eine eigenständige, innige Einheit. Dabei sind sie gleichwertig vor Gott und sollen Gottes Schöpfung gemeinsam verwalten (siehe auch „Zum Mit- einander von Mann und Frau“).

Das eheliche Zusammenwirken betrachtet Paulus als ein Geheim- nis, das er auf die Beziehung zwischen Christus und der Gemeinde deutet: So wie die Gemeinde Christus ehrt und Christus die Gemeinde liebt und sich für sie hingegeben hat, so sollen auch Frau und Mann für- einander einstehen.

Das Wort Gottes plädiert für einen regelmäßigen sexuellen Umgang in der Ehe, wobei jeder für die Bedürfnisse des anderen offen sein soll (siehe 1. Korinther 7, 2-5;

siehe auch „Zur Sexualität“).

Lk 6, 18;

Phil 2, 2-5;

Eph 4, 32

Mt 19, 4-8;

Eph 5, 30-33

Eph 5, 32

1. Kor 7, 2-5;

siehe auch

„Zur Sexualität“

Zur Ehe.

Unsere Überzeugungen und Ziele.

TEAM.F hilft Paaren die allgemeinen christlich- ethischen Werte wie Einheit, Versöhnung und

„einander Achten“ aus der persönlichen Bezie- hung zu Gott-Vater in ihrer Ehe umzusetzen.

Das Vorbild dazu ist die Beziehung zwischen Christus und der Gemeinde. Die Ehe ist eine Liebes-, Arbeits- und Anbetungsgemeinschaft.

Ein Paar ist berufen, dies in einer sich ergän- zenden Einheit zu verwirklichen. Dazu gibt TEAM.F alltagsnahe Ratschläge.

Problemstellung

Die Ursachen für Eheprobleme liegen oftmals in der nicht aufgearbeiteten seelischen Mitgift, die die Partner aus ihrer Herkunftsfamilie mitgebracht haben und in der gesunkenen Fähigkeit bzw. Willigkeit, Konflikte zu erkennen und zu lösen sowie einander Vergebung zu zusprechen.

Manche haben nicht gelernt, offen über Wünsche und Bedürfnisse zu kommunizieren, was sich negativ auf das persönliche Wohlbefinden und den sexuellen Umgang in der Ehe auswirkt. Das Spagat zwischen moderner Rollenfindung und traditionellen bzw.

biblischen Vorstellungen führt zu weiteren Unsicher- heits- und Spannungsmomenten.

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Biblische Maßstäbe

Mütter und Väter tragen gleicher- maßen Verantwortung für Pflege, Erziehung und Ausbildung ihrer Kinder.

Zwischen der Autorität des Vaters und der Mutter wird kein Unter- schied gemacht.

Kinder sind eine Gabe – ein Geschenk - Gottes an ihre Eltern.

Eltern tragen die Hauptverant- wortung für die Erziehung ihrer Kinder, Gemeinde und Gesellschaft haben unterstützende Funktion.

Das Vorbild für gute Elternschaft finden wir in Gott-Vater selbst:

Von ihm kommt alle Elternschaft, ihn sollen wir nachahmen.

So wie der himmlische Vater uns als seinen „Kindern“ begegnet, können Eltern lernen, mit ihren Kindern umzugehen.

Die Grundzüge des Umgangs Gottes mit uns zentrieren sich um bedingungslose Liebe, umsichtige Leitung und Unterweisung aber auch konsequentes Eingreifen bei Ungehorsam.

Gottes Fürsorge gilt insbesondere den Alleinerziehenden und den Kindern, die von Vater oder Mutter verlassen sind.

Die Gemeinde hat die Aufgabe, sie zu integrieren und zu unter- stützen.

5. Mo 6, 6-9;

Spr 1, 8;

Eph 6, 1-4

3. Mo 19, 3;

2. Kor 12,14

Ps 127, 3

Eph 3, 14-15 5, 1

1. Jo 4, 8;

Ps 32, 8-9

5. Mo 10, 18;

Ps 27, 10;

Jak 1, 27

Zu Familien.

Unsere Überzeugungen und Ziele.

TEAM.F ermutigt Mütter und Väter, insbeson- dere die Alleinerziehenden, ihre Erziehungs- kraft und -weisheit aus der persönlichen Beziehung zu Gott-Vater zu schöpfen. ER ist der beste Mentor für gute Elternschaft!

Wenn Eltern als Kinder Gottes von seiner Liebe ergriffen sind, sich von Gott leiten und korri- gieren lassen, werden sie die drei Grundsäulen der Erziehung – Liebe, Unterweisung und Kon- sequenz – aufgrund eigener Erfahrung wesent- lich besser umsetzen können.

Problemstellung

Zunehmend mehr Mütter und Väter sind in der Erziehung ihrer Kinder unsicher und fühlen sich überfordert, Geborgenheit zu schenken, Werte weiter- zugeben und liebevoll Grenzen zu setzen. Die Zahl der Alleinerziehenden wächst. Kinder werden immer früher und länger in die Obhut anderer Erzieher gegeben. Die Folgen bei einer zunehmenden Zahl von Kindern sind Verhaltensstörungen und Konzen- trationsschwächen, Einsamkeit und Aggressionen, eine körperliche Fehl- und geistige Unterernährung.

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Biblische Maßstäbe Die Ehe ist prinzipiell auf Lebensdauer angelegt.

Eine Scheidung widerspricht der ursprünglichen Absicht Gottes bei der Einsetzung der Ehe.

Jesus unterscheidet in Matthäus 19, 4-8 zwischen der ursprüngli- chen Schöpfungsordnung Gottes (…was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden…), in der die Ziele Gottes für ein gelingendes Leben aufgezeigt werden und einer Notordnung (…aufgrund eurer Herzenshärtig- keit hat Mose euch gestattet…), wenn Menschen aneinander schuldig werden. Eine Scheidung ist eine Notordnung – eine Ordnung in der Unordnung, um größeres Leid zu vermeiden.

Die Notordnung hebt die Ordnungen Gottes nicht auf.

Jesus bemühte sich, Menschen zur Schöpfungsordnung Gottes zurückzuführen.

Gottes Wort gewährt Vergebung und Neuanfang.

Die Wiederheirat Geschiedener ist wie die Scheidung eine Notord- nung. Voraussetzungen für eine Wiederheirat sind, dass die eheli- che Einheit nicht wiederherzustel- len ist und die betreffende Person ihren Schuldanteil für das Schei- tern der Ehebeziehung erkannt und daraus gelernt hat.

1. Kor 7, 39

Mal 2, 16

Jo 8,7 1. Kor 6, 9-11

Zu Scheidung und Wiederheirat.

Unsere Überzeugungen und Ziele.

TEAM.F Die Ehe ist die ideale Lebensform für Frau und Mann und ein Bund auf Lebenszeit. Für Team.F ist die Schöpfungsordnung Gottes zur Ehe verbindlich. Wir Mitarbeiter setzen bei unseren Seminaren und persönlichen Beratungsgesprä- chen alles daran, dass sie verstanden und einge- halten werden kann. Wir raten nicht zur Ehe- scheidung, sind uns aber schmerzlich bewusst, dass die Anwendung der Notordnung für manche Ehen nicht zu vermeiden ist. Wir werden auch die Personen beraten und begleiten, die an ihrer Ehe gescheitert sind und erneut heiraten möchten.

Problemstellung

Die Scheidungszahlen in unserer Gesellschaft sind in den letzten Jahren dramatisch gestiegen, und ein Rückgang ist zur Zeit nicht abzusehen. Diese Entwicklung geht an den christlichen Gemeinden nicht vorüber. Die steigende Zahl von Problemehen und Geschiedenen wird zunehmend eine seelsorger- liche und auch theologische Herausforderung für christliche Kirchen und Gemeinschaften.

Gemeindeleiter haben häufig die Sorge, dass Tren- nungen vorschnell und leichtfertig vollzogen werden.

Geschiedene, die sich vergeblich bemüht hatten ihre Ehe aufrecht zu erhalten, fühlen sich von Glaubens- geschwistern oft unverstanden und ausgegrenzt.

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Biblische Maßstäbe Gott will, dass allen Menschen geholfen wird und sie zur Erkennt- nis der Wahrheit kommen.

Gottes Wort verheißt eine ganz- heitliche Bewahrung nach Geist, Seele und Körper.

Gott möchte die zerbrochenen Herzen heilen, und uns unsere Schuld vergeben.

Er möchte aber auch, dass auch wir Vergebung gewähren.

Gott will unsere Defizite an Väterlichkeit und Mütterlichkeit füllen und uns trösten, wo wir Schmerzen erlitten haben.

1. Tim 2, 4

2. Thes 5,23 Lk 4,18, Jes 57,15 1. Jo 1, 9

Mt 18, 22

Ps 27,10

Zur Reifung und Heilung der Persönlichkeit.

Unsere Überzeugungen und Ziele.

TEAM.F hilft Menschen, ihren Wert und ihre Einzigartigkeit aus Gottes Sicht zu erkennen.

Heil werden und heil bleiben ist ein Prozess, bei dem wir Menschen betend und beratend zur Seite stehen wollen, damit sie ihr ganzes gottgeschenktes Potenzial leben können.

Problemstellung

Viele Menschen wachsen nicht in der Geborgenheit einer gesunden Familie auf. Seelische Defizite, Ge- walt, emotionaler und sexueller Missbrauch verursa- chen tiefe Wunden in der Seele von Menschen.

Ebenso hinterlassen eigene Fehlentscheidungen und sündige Verhaltensweisen ihre Spuren. All das beeinträchtigt unsere Belastbarkeit und Beziehungs- fähigkeit. Die Geborgenheit in einer Gemeinde und das Gebet können eine große Hilfe sein. Manch einer braucht zusätzlich die Beratung von erfahrenen Seelsorgern bzw. Therapeuten, um konkrete Schritte gehen zu können.

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Seminare zur Ehevorbereitung Seminare für befreundete Paare Start in die Ehe

Seminare zur Vertiefung der Ehebeziehung – Zeit zu zweit Die Liebe vertiefen

Duett oder Duell

Meine Wünsche, deine Wünsche Sexualität in der Ehe

Ich brauche dich – und du brauchst mich Romantisches Wochenende

Ehe-Wellness-Wochenende

„Damit wir uns verstehen“ - Kommunikation in der Ehe Kompass für die Ehekreuzfahrt

Ehe-Abendkurs

Brennpunkte einer jungen Ehe 50 plus – gute Aussichten zu zweit

Familie und Kindererziehung Kinder brauchen Werte

Gott kennen lernen – von Anfang an Ein guter Start ins Leben

Kinder stark machen!

Familie unter dem Segen Gottes Familientag

Abendkurs für Eltern „Familien stark machen!“

Teenager, unsere Herausforderung Abenteuer Denken

Angenommene Kinder in der Familie Papa und ich, Teil 1

Papa und ich, Teil 2 Mama und ich Familienwochen Familienurlaubsangebot Familienferienwoche Kroatien Familienwoche für Soldaten Häuser der Familienwochen Seelsorge und Familienleben Der Einfluss der Herkunftsfamilie

Heile Persönlichkeit – Heile Beziehungen, Teil 1 Heile Persönlichkeit – Heile Beziehungen, Teil 2 Scheidung – Ende oder Neuanfang?

Geistlicher Missbrauch

Mut zur Reife - Seelsorgeseminar Seminare zu speziellen Themen Seminare für Männer

Frauen-Verwöhn-Wochenende Frauentag

Die Seminare im Überblick:

Raum für persönliche Notizen

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TEAM.F

Neues Leben für Familien e.V.

Christliche Ehe- und Familienseminare Honseler Bruch 30

58511 Lüdenscheid Fon 0 23 51. 8 16 86 Fax 0 23 51. 8 06 64 info@team-f.de

:starke Ehen

:gesunde Familien :zuversichtliche Kinder

www.team-f.de

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