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(51) Int Cl.: G02B 23/24 ( ) G02B 3/14 ( ) A61B 1/00 ( )

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Academic year: 2022

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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents im Europäischen Patentblatt kann jedermann nach Maßgabe der Ausführungsordnung beim Europäischen

1 7 80 575 B1

&

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EP 1 780 575 B1

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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Veröffentlichungstag und Bekanntmachung des Hinweises auf die Patenterteilung:

16.06.2010 Patentblatt 2010/24 (21) Anmeldenummer: 06018926.3 (22) Anmeldetag: 10.09.2006

(51) Int Cl.:

G02B 23/24(2006.01) G02B 3/14(2006.01) A61B 1/00(2006.01)

(54) Kamera Camera Caméra

(84) Benannte Vertragsstaaten:

AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE SI SK TR

(30) Priorität: 27.10.2005 DE 102005051714 (43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:

02.05.2007 Patentblatt 2007/18 (60) Teilanmeldung:

09175365.7 / 2 161 607

(73) Patentinhaber: LINOS Photonics GmbH & Co. KG 37081 Göttingen (DE)

(72) Erfinder:

• Guse, Frank 63454 Hanau (DE)

• Bürckner-Koydl, Dieter 86415 Mering (DE)

• Partheymüller, Ulrich 83607 Holzkirchen (DE)

• Knoch, Stefan 81547 München (DE)

(74) Vertreter: Oberhardt, Knut et al Oberhardt Taresch

Maistraße 63, 1. OG 80337 München (DE) (56) Entgegenhaltungen:

WO-A1-2004/077126 DE-U1- 29 824 899 FR-A1- 2 769 375 FR-A1- 2 876 267 US-A- 5 071 229 US-A1- 2004 228 003 US-B1- 6 288 767

• [Online] 3 March 2004 (2004-03-03), Retrieved from the Internet: URL:http://www.dpreview.com/

news/0403/0403 0302philipsfluidlens.asp>

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Beschreibung

[0001] Die Erfindung betrifft eine gattungsgemässe Kamera mit einem Gehäuse, mit einem darin angeord- neten, ein Objekt auf einen Bildabnehmer abbildenden Objektiv, mit einer dessen Fokussierung elektrisch än- dernden Fokussiereinrichtung und mit einer Steuerung für diese.

[0002] Eine solche Kamera ist bekannt (DE 101 25 772 A1). Bei dieser bekannten Kamera wird ein von einer als an dem Gehäuse angebrachten Handhabe ausgebilde- ten Steuerung gesteuerter Elektromotor vorgesehen, dessen Achse mit einer Verstellspindel versehen ist. Die- se ist in einem Stellglied geführt, an welchem der Bild- abnehmer festgelegt ist und aufgrund der Drehung der Achse des Elektromotors verstellt werden kann, so dass durch die Fokussiereinrichtung die Brennweite des Ob- jektivs durch die Relativlage von zumindest einer Linse zu den anderen Linsen des Objektivs oder dessen Re- lativlage zu dem Bildabnehmer geändert werden kann.

[0003] Von Nachteil bei dieser bekannten Kamera ist die Tatsache der Notwendigkeit sowohl des gesonderten Stellgliedes als auch der Verstellspindel, neben dem Elektromotor selbst, welche Teile zusätzlichen Bauraum im Inneren des Gehäuses benötigen. Hierdurch wird ver- hindert, dass die Kamera klein baut. Ausserdem wird da- durch das Design und die Ergonomie solcher Kameras negativ beeinflusst, wenngleich die Fokussierung damit in einfacher Weise zu bewerkstelligen ist.

[0004] Ferner ist eine gattungsgemäße Dentalkamera nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs be- kannt (DE 29824899 U1).

[0005] Als Fokussiereinrichtung wirkt eine verschieb- bare Objektivbaugruppe. Die Abbildung erfolgt über ein Zwischenbild.

[0006] Darüber hinaus ist es bekannt Flüssiglinsen zur Fokussierung zu verwende (Philips Fluid Lenses, 3.3.2004, Digital Photography Review).

[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Kamera so weiterzubilden, dass sie ohne bewegliche Bauteile fokussieren kann.

[0008] Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäs- sen Kamera gemäss dem Hauptanspruch gelösts [0009] Erfindungsgemäss wird in Abweichung vom Stand der Technik anstelle der hierbei verwendeten, elektromotorisch verstellbaren Stellglieder etc. also er- findungsgemäss eine Fokussiereinrichtung mit einem elektrooptischen Bauelement, vorzugsweise mit einer variablen Flüssiglinse eingesetzt, die elektronisch durch die Steuerung so gesteuert wird, dass ihre Abbildungs- eigenschaften in Form der Fokussierung auf verschie- dene Objektabstände geändert werden, ohne dass Teile des Objektivs bewegt oder die Relativlage zu dem Bild- abnemer geändert werden müssen.

[0010] Mit der Erfindung wird also der Vorteil erzielt, dass in dem Bauraum der Kamera weder ein Elektromo- tor noch eine Drehspindel noch ein zusätzliches Stell- glied, sondern nur eine ohnehin notwendige Linse als

elektrooptisches Bauelement in dem Objektiv als varia- ble Flüssiglinse vorgesehen werden muss, insoweit also kein zusätzlicher Bauraum erforderlich ist. Infolgedessen ergibt sich insbesondere bei kleinen Kameras wie Den- talkameras der Vorteil einer elektronischen Fokussie- rung, ohne die Grösse des Bauraums und die dadurch bedingte Ergonomie der Kamera negativ zu beeinflus- sen. Ausserdem erfolgt die Verstellung praktisch lei- stungslos, also ohne eine solche elektrische Verlustlei- stung, wie sie ein Elektromotor benötigt.

[0011] Es ist vorteilhaft, wenn die variable Flüssiglinse im Bereich unmittelbarer Nähe einer Aperturblende oder deren Bildes angeordnet ist, weil dann eine besonders kleine Bauform der Kamera erzielt werden kann.

[0012] In zweckmässiger Ausgestaltung der Erfindung kann in dem Objektiv eine verstellbare Blende vorgese- hen sein, deren Durchmesser in einem vorgebbaren, be- stimmten Verhältnis zur Fokuslage einstellbar ist. Durch die Fokussierung kann zugleich ein dementsprechendes Abblenden von einer kleinen Öffnung der Blende bei klei- nem Aufnahmeabstand auf eine grosse Öffnung bei ei- nem grossen Aufnahmeabstand mit dem einstellbaren Verhältnis von Durchmesser zur Fokuslage erfolgen. Der Antrieb wird dabei elektrisch und automatisch entspre- chend der Fokuslage betätigt.

[0013] Entweder ist diese verstellbare Blende einer- seits mit dem Gehäuse und andererseits mit einem An- trieb -oder umgekehrt- jeweils fest verbunden und z.B.

als Irisblende ausgebildet.

[0014] Besonders einfach wird die Einstellung der ver- stellbaren Blende, wenn diese als Flüssigkristallblende (LCD) ausgebildet ist und -ebenfalls praktisch leistungs- los- über eine weitere elektrische Spannung eingestellt wird. Ausserdem ergibt sich auch hier der Vorteil, dass keine Wärme durch elektrische Verlustleistung, wie bei einem Elektromotor erzeugt wird.

[0015] In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist die Steuerung als Prozessor des Bildabnehmers zur Er- mittlung der Bildschärfe ausgebildet, führt dessen Aus- gang die elektrische Spannung für die variable Flüssig- linse führt und ist der Ausgang an die variable Flüssig- linse angeschlossen, weil dann manuell eine Einstellung des Fokus nicht erforderlich ist, vielmehr selbsttätig er- folgt. Dabei ist gar keine Handhabe zur Fokussierung mehr erforderlich, was die Möglichkeit der Reinigung der Kamera sowie Desinfektionierung bei der Ausbildung und Verwendung als Dentalkamera erheblich verein- facht.

[0016] Weitere zweckmässige Ausgestaltung und Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Un- teransprüchen gekennzeichnet.

[0017] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, die die Kamera im einen schematischen Halb- schnitt zeigt.

[0018] Die in Figur 1 insgesamt mit 5 bezeichnete Ka- mera weist ein Gehäuse 6 mit einem darin angeordneten Objektiv 40,41,42 mit Linsen 40,41,42 auf, welches ein

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Objekt auf einen Bildabnehmer 7 abbildet. Hierbei weist das Objektiv 40,41,42 ein ein zwischen dem Objekt und dem Bildabenehmer liegendes reelles Zwischenbild er- zeugendes Teilobjektiv 40 auf und ist mit einer weiteren optischen Anordnung 41,42 versehen ist, welche dann das reelle Zwischenbild auf den Bildabnehmer 7 abbildet.

Die weitere optische Anordnung 41,42 weist eine be- nachbart zu dem Teilobjektiv 40 angeordnete erste 41 und eine davon beabstandet angeordnete zweite Linsen- gruppe 42 auf.

[0019] In dem Gehäuse 6 ist eine als mittels einer elek- trischen Spannung in ihren Abbildungseigenschaften veränderbare variable Flüssiglinse 8 -als Teil des Objek- tivs- ausgebildete, dessen Fokussierung elektrisch än- dernde Fokussiereinrichtung vorgesehen, die von einer Steuerung gesteuert ist. Mit 9 ist die elektrische Zufüh- rung zu der variablen Flüssiglinse 8 dargestellt. Die va- riable Flüssiglinse 8 ist hierbei zwischen der ersten 41 und der zweiten Linsengruppe 42 angeordnet.

[0020] Ferner weist das Gehäuse 6 der Kamera 5 in dem Objektiv eine verstellbare Blende 10 auf, deren Durchmesser in einem bestimmten Verhältnis zur Fokus- lage einstellbar und als Flüssigkristallblende (LCD) aus- gebildet ist, die über eine weitere elektrische Spannung gesteuert ist. Dieser Anschluss ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht dargestellt.

[0021] Der Bildabnehmer 7 ist ferner mit der als Pro- zessor 11 zur Ermittlung der Bildschärfe ausgebildeten Steuerung versehen, dessen Ausgang die elektrische Spannung für die variable Flüssiglinse 8 führt und an deren Eingang angeschlossen ist. Diese Ausbildung der Kamera eignet sich insbesondere für den Einsatz als Dentalkamera.

Patentansprüche

1. Kamera (5) mit einem Gehäuse (6), mit einem darin angeordneten, ein Objekt auf einen Bildabnehmer (7) abbildenden Objektiv,mit einer dessen Fokussie- rung elektrisch ändernden Fokussiereinrichtung und mit einer Steuerung für diese, wobei die Fokussier- einrichtung ein mittels einer elektrischen Spannung in seinen Abbildungseigenschaften veränderbares elektrooptisches Bauelement (8) aufweist, wobei die Kamera als Dentalkamera ausgebildet ist, dass das elektro-optische Bauelement als variable Flüssiglin- se (8) ausgebildet ist, wobei die variable Flüssiglinse (8) Teil des Objektivs (40,41,42) ist,

wobei das Objektiv (40,41,42) ein zwischen dem Ob- jekt und dem Bildabenehmer liegendes, ein reelles Zwischenbild erzeugendes Teilobjektiv (40) auf- weist und mit einer weiteren optischen Anordnung (41,42) versehen ist, welche das reelle Zwischenbild auf den Bildabnehmer (7) abbildet,

wobei die variable Flüssiglinse (8) zwischen dem re- ellen Zwischenbild und dem Bildabnehmer (7) an- geordnet ist,

wobei die weitere optische Anordnung (41,42) eine benachbart zu dem Teilobjektiv (40) angeordnete er- ste (41) und eine davon beabstandet angeordnete zweite Linsengruppen (42) aufweist und

wobei zwischen diesen Linsengruppen die variable Flüssiglinse (8) angeordnet ist.

2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass die variable Flüssiglinse (8) im Bereich unmittelbarer Nähe einer Aperturblende angeordnet ist.

3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die variable Flüssiglinse (8) im Be- reich unmittelbarer Nähe des Bildes der Aperturblen- de angeordnet ist.

4. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Objektiv (40,41,42) eine verstellbare Blende (10) vorgesehen ist, deren Durchmesser in einem bestimmten Verhältnis zur Fokuslage einstellbar ist.

5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- net, dass die in dem Objektiv (40,41,42) vorgese- hene Blende einerseits fest mit dem Gehäuse und andererseits fest mit einem Antrieb -oder umge- kehrt- verbunden ist.

Claims

1. A camera (5) comprising a housing (6), an objective lens for imaging an object onto an image sensor, a focusing means for electrically adjusting the focusing of the objective lens, and a controller for the focusing means,

wherein the focusing means includes an electro-op- tical component (8) adjustable in its imaging charac- teristics by means of an electric voltage,

wherein the camera is configured as a dental cam- era, the electro-optical component is configured as a variable liquid lens (8), wherein the variable liquid lens (8) is part of the objective lens (40, 41, 42), wherein the objective lens (40, 41, 42) includes a partial objective (40), disposed between the object and the image sensor, for generating a real interme- diate image, and provided with a further optical as- sembly (41, 42), which images the real intermediate image onto the image sensor (7),

wherein the variable liquid lens (8) is arranged be- tween the real intermediate image and the image sensor (7),

wherein the further optical assembly (41, 42) in- cludes a first lens group (41) arranged adjacent to the partial objective (40) and a second lens group (42) arranged at a distance thereto, and wherein the variable liquid lens (8) is arranged between these

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lens groups.

2. The camera according to claim 1, characterised in that the variable liquid lens (8) is arranged in the area in the immediate vicinity of an aperture dia- phragm.

3. The camera according to claim 1 or 2, characterised in that the variable liquid lens (8) is arranged in the area in the immediate vicinity of the image of the aperture diaphragm.

4. The camera according to any one of claims 1 to 3, characterised in that an adjustable diaphragm (10) is provided in the objective lens (40, 41, 42) having a diameter adjustable in a specified ratio to the focal position.

5. The camera according to claim 4, characterised in that the diaphragm provided in the objective lens (40, 41, 42) is on the one hand fixedly connected to the housing and the on the other hand fixedly con- nected to a drive, or vice versa.

Revendications

1. Appareil photographique (5) avec un boîtier (6), avec un objectif agencé à l’intérieur, reproduisant un objet sur un lecteur d’image (7), avec un dispositif de fo- calisation modifiant électriquement sa focalisation et avec une commande pour celui-ci, dans lequel le dispositif de focalisation présente un élément électro-optique (8) modifiable dans ses propriétés de reproduction à l’aide d’une tension électrique, dans lequel l’appareil photographique est conçu comme un appareil photographique dentaire, l’élé- ment électro-optique est conçu comme une lentille liquide variable (8), dans lequel la lentille liquide va- riable (8) fait partie de l’objectif (40, 41, 42), dans lequel l’objectif (40, 41, 42) présente un objectif par- tiel (40) se situant entre l’objet et le lecteur d’image, produisant une image intermédiaire réelle, et est do- té d’un autre dispositif optique (41, 42), qui reproduit l’image intermédiaire réelle sur le lecteur d’image (7), dans lequel la lentille liquide variable (8) est dis- posée entre l’image intermédiaire réelle et le lecteur d’image (7), dans lequel l’autre dispositif optique (41, 42) présente un premier groupe de lentilles (41) dis- posé de façon contiguë à l’objectif partiel (40) et un deuxième groupe de lentilles (42) disposé à une cer- taine distance de celui-ci et dans lequel la lentille liquide variable (8) est disposée entre ces groupes de lentilles.

2. Appareil photographique selon la revendication 1, caractérisé en ce que la lentille liquide variable (8) est disposée dans la zone à proximité immédiate

d’un diaphragme d’ouverture.

3. Appareil photographique selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que la lentille liquide variable (8) est disposée dans la zone à proximité immédiate de l’image du diaphragme d’ouverture.

4. Appareil photographique selon l’une des revendica- tions 1 à 3, caractérisé en ce que dans l’objectif (40, 41, 42) est prévu un diaphragme réglable (10) dont le diamètre est réglable dans une certaine pro- portion par rapport à la position d’un point focal.

5. Appareil photographique selon la revendication 4, caractérisé en ce que le diaphragme prévu dans l’objectif (40, 41, 42) est relié, d’une part, fixement au boîtier et, d’autre part, fixement à un dispositif d’entraînement - ou inversement.

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IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente

DE 10125772 A1 [0002] DE 29824899 U1 [0004]

Referenzen

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