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Kommunikation in amerikanischen Unternehmen

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Academic year: 2022

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Berta Krüger

Kommunikation in amerikanischen Unternehmen

Magisterarbeit

Wirtschaft

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Copyright © 2006 Diplomica Verlag GmbH ISBN: 9783836604475

http://www.diplom.de/e-book/228953/kommunikation-in-amerikanischen-unter- nehmen

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Berta Krüger

Kommunikation in amerikanischen Unternehmen

Diplom.de

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Diplom.de

Magisterarbeit

Berta Krüger

Kommunikation in

amerikanischen Unternehmen

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Berta Krüger

Kommunikation in amerikanischen Unternehmen ISBN: 978-3-8366-0447-5

Druck Diplomica® Verlag GmbH, Hamburg, 2007

Zugl. Technische Universität Chemnitz, Chemnitz, Deutschland, Magisterarbeit, 2006

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte,

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© Diplomica Verlag GmbH

http://www.diplom.de, Hamburg 2007 Printed in Germany

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Kommunikation in amerikanischen Unternehmen

1 INHALTSVERZEICHNIS

1. EINFÜHRUNG... 3

2. WARUM „UNTERNEHMENSKULTUR“ KOMMUNIKATIONSFORMEN PRÄGT... 5

2.1. KOMMUNIKATION – BEGRIFFSKLÄRUNG UND BEDEUTUNG... 10

2.2. FORMEN DER KOMMUNIKATION... 12

2.2.1. Verbale Kommunikation... 13

2.2.2. Nonverbale Kommunikation... 14

2.2.3. Paraverbale Kommunikation... 15

2.3. ÜBERBLICK ZUR LITERATUR DES FORSCHUNGSGEGENSTANDES... 15

3. ZENTRALE AMERIKANISCHE KULTURSTANDARDS ... 17

3.1. BEGRIFFSKLÄRUNG UND BEDEUTUNG... 17

3.1.1.Egalitarismus - Gleichheitsdenken... 19

a.) Chancengleichheit... 20

b.) Status... 21

c.) Hierarchie... 23

3.1.2. Individualismus... 24

3.1.3. Handlungs- und Leistungsorientierung... 28

4. URSACHEN FÜR DIE ENTWICKLUNG AMERIKANISCHER KULTURSTANDARDS ... 31

4.1. PROTESTANTISCHE STRÖMUNGEN UND PURITANISCHE WERTE... 33

4.1.1. Puritanischer Arbeitsethos oder Beruf als „Berufung“... 34

4.1.2.Widerspruch zwischen Ablehnung von Machtkonzentration und Autokratie... 36

4.1.3. Trennung von Kirche und Staat als Vorraussetzung für Religionsfreiheit... 38

4.1.4. Gründungsmythen als Motor... 42

4.2. WIRTSCHAFTLICHE AUSPRÄGUNGEN... 45

4.2.1. Protestantische Werte als wirtschaftliche Ideale... 45

4.2.2. Die Politik des laissez-faire oder freies Unternehmertum... 49

4.2.3. Eigenverantwortlichkeit und der minimale Staat... 53

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4.3. DIE ORGANISATIONSSTRUKTUR AMERIKANISCHER UNTERNEHMEN... 59

4.3.1. Führungsstil - eine Hierarchie unter Gleichen?... 59

4.3.2. Wettbewerb... 62

4.3.3. Ethnozentrismus... 63

5. NIEDERSCHLAG DER KULTURSTANDARDS IN DER UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION ... 65

5.1. SMALLTALK... 66

5.2. DIREKTHEIT... 67

a.) Linearer Argumentationsstil und Konfliktvermeidung... 68

b.) Informationsfluss... 69

5.3. INFORMALITÄT... 71

a.) Mein Chef heißt „Bob“... 73

b.) Informalität bei Anweisungen... 74

5.4. ETHNOZENTRISMUS... 76

6. ZUSAMMENFASSUNG ... 79

7. LITERATURVERZEICHNIS ... 83

ANHANG ... 89

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Kommunikation in amerikanischen Unternehmen

3 1. Einführung

Mit der immer weiter zunehmenden Globalisierung ändert sich die wirtschaftliche, politische und kulturelle Dimension eines jeden Landes. Eine immer stärkere internationale Zusammen- arbeit auf den unterschiedlichsten Gebieten ist heutzutage schon fast nicht mehr wegzuden- ken. Eine erfolgreiche Kooperation zwischen Unternehmen setzt eine reibungslose Kommu- nikation zwischen den Vertretern voraus. Handelt es sich um internationale Unternehmen, kommen zusätzlich Einflussfaktoren wie Sprache, Religion, Werte, politische Besonderheiten etc. hinzu, die unter Umständen so unterschiedlich und widersprüchlich sein können, dass nicht selten eine Zusammenarbeit gerade an diesen Faktoren scheitert. Eines der besten Bei- spiele dafür ist die gescheiterte BMW - Rover Fusion, die nachträglich unter anderem auf das fehlende Kulturverständnis (d.h. unterschiedliches Zeit-, Arbeits- und Werteverständnis) zurückgeführt wird. Solche Bespiele sind nicht selten und zeigen daher die Notwendigkeit zum gegenseitigen Verständnis, sowohl auf der sprachlichen Ebene (d.h. verstehen, was gesagt wird) als auch auf der kulturellen Ebene (d.h. verstehen, warum etwas gesagt wird).

Die hier vorliegende Arbeit hat keine zentrale Fragestellung, deren Beantwortung im Verlauf der Untersuchung herausgearbeitet werden soll. Sie stellt vielmehr einen Versuch dar, ein Thema fächerübergreifend und damit aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten. Dabei steht die Art und Weise der Kommunikation in amerikanischen Geschäftsbeziehungen im Mittelpunkt der Untersuchung. Zu wissen, wie man in Zeiten globaler Unternehmensvernet- zung mit der amerikanischen Muttergesellschaft konfliktfrei zusammenarbeiten kann, ist eine in der Wirtschaft sehr gefragte (interkulturelle) Kompetenz. Es ist aber nicht ausreichend, sich einen Überblick über mögliche Handlungsempfehlungen, so genannten Do´s and Dont´s, zu verschaffen, da sie zumeist exemplarisch auf ganz bestimmte Situationen zugeschnitten und bei Abweichungen oftmals nicht mehr gültig sind.

Für das tiefere Verständnis von kulturellen Besonderheiten in der Kommunikation empfehlen sich folgende Fragen: Welche kulturspezifischen Werte beeinflussen die Kommunikations- formen in der amerikanischen Unternehmenskultur und wie sind diese Werte entstanden? Die erste Frage beschäftigt sich deshalb mit den amerikanischen Werten und Idealen, die am Modell der Kulturstandards greifbar gemacht werden (entspricht: Kapitel 3). Die zweite Frage befasst sich mit den möglichen Ursachen und Faktoren, die für die Herausbildung der ameri- kanischen Kulturstandards verantwortlich sind (entspricht: Kapitel 4). Die Mischung aus dem Fachgebiet Interkulturelle Kommunikation und dem Fachgebiet der Kultur- und Länderstu- dien USA, soll den Blick auf kommunikative Besonderheiten in amerikanischen Geschäftsbe-

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ziehungen schärfen (entspricht: Kapitel 5). Das Bindeglied zwischen den zwei Bereichen bildet dabei „Kultur“, was sich schematisch wie folgt darstellen lässt:

Interkulturelle Kommunikation Interkulturelle

Kommunikation Kultur- und

Länderstudien Kultur- und Länderstudien Kultur

Kultur

Abbildung 1: Kultur als interdisziplinäres Bindeglied

Es handelt sich hier um „interkulturelle“ Kommunikation, da die Kultur nie völlig losgelöst von der Kultur des Autors betrachtet werden kann. Kulturbeschreibungen sind somit auch immer Interpretationsformen aus einer ganz bestimmten, einer nationalen Perspektive heraus.

Da Kultur als bindendes Glied fungiert, bilden Aspekte amerikanischer Kultur den Mittel- punkt der Untersuchung. Die auch heute noch immer wieder kehrende Kritik, dass die USA eine „kulturlose“ Nation sei, ist teils auf ihre Multikulturalität und teils auf ihr „junges Alter“

begründet, durch die der Nation eine „kulturelle Reife“ abgesprochen wird. Tatsächlich aber liegen solche Beurteilungen zumeist in der Annahme, dass Kultur aus „greifbaren“ kulturellen Zeugnissen besteht.1 Dies ist aber nicht der Fall. Während man den USA in ökonomischer, politischer und militärischer Hinsicht eine Führungsrolle zuspricht (greifbare Zeugnisse), wird ihnen diese auf kultureller Ebene nicht zuerkannt. Diese Arbeit geht jedoch von einer „Kultur- fähigkeit“ jeder Nation aus, da selbst die kleinste Gruppe von Menschen Kulturen herauszu- bilden vermag.

1 Vgl. Hofstede (1993), Thomas (2003), Fluck (2004), Trompenaars (1994)

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