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Nochmals die Laurenzen-Vorstadt

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Academic year: 2022

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(1)Nochmals die Laurenzen-Vorstadt. Autor(en):. Zschokke, Ernst. Objekttyp:. Article. Zeitschrift:. Aarauer Neujahrsblätter. Band (Jahr): 7 (1933). PDF erstellt am:. 26.01.2022. Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-571231. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) Zahresende Heinrich Aiiacker. Heute solle» alle Wunden,. Die. das Leben uns geschlagen,. Kaum vernarbt und tiberwunden, Rosen — rote Rosen tragen! Grames Schleier, reise Jahr sich rundet — Fühle, wie zur lebten Feier Jedes Web in Schönheit mündet!. Falleil laß' Wenn das. des. Hörst du nicht die Glocken gehen, Lichter Gottesklang im Dunkeln?. Siehst. du nicht die. Sterne. stehen. Überm Land mit blaßem Funkeln?. Perlen wurden ans den Zähren, Die im tiefsten Weh du weintest Reiner Glanz will sie verklären, Die du ganz verloren meintest.. —. Heule sollen alle Wunden,. Die. das Leben uns geschlagen,. Kaum vernarbt und liberwunden, Rosen — rote Rosen tragen!. Nochmals die ^aurenzen-Vorstadt Ernst Rchekke. In. dem Aufsähe über die Laurenzen-Vorstadt in. Aaran,. den. Aarauer Neusahrsblätter für 19?2 enthielten, hieß es S. 6: „Gegenüber den, ,?odtenacker' lag vor dem Schlößli der Schloßgarten mit dem schönen herrschaftlichen Hause. Hier hatte ein dem Dragoner-Aide-Masor Daniel Pfleger gehörendes Sommerdie.

(3) Haus gestanden, welches er. 1792. zu. dem. Wobngebäude aus-. bauen liest".. Kurze Zeit, nachdem die Neujahrsblätter erschienen waren, entdeckte Dr. Aalther Merz in unserm Staatsarchiv einen Plan des Schlostgartens aus der Zeit vor dem Umbau des SsmmerHauses. Er wird hier in der Originalgröße beigegeben. Es erdaraus (was auch zu vermuten war), dast das SommerHaus nur die drei Achsen des Mittelbaus enthielt. Angebaut wurden die beiden Flügel mit je zwei Achsen. Austerdem erhielt das Haus eiu drittes Stockwerk und darüber wurde, entsprechend. gibt. sich. Breite des Gebäudes, ein breileres Frontispice er richtet. Der Springbrunnen im Garten bat sich bis beute erballen; dagegen scheint das Portal noch zu fehlen, was auch der gröstern. wieder zu der Angabc passen würde, dast es dasjenige des alten Gastbofs zum Löwen war, der 1805 an die Kantonale Finanzkommission verpfändet wurde, dann in den Besitz des Kantons überging und zum Sitz der Regierung gemacht wurde.. Der Plan fand. sich. unter den Zehnt- und Bodenzinsplänen. zum Königsselder Mannsleben-Urbar, welches den Titel trägt: Mannleben-Urbar für Megbrn und Obere best boben Standes. Bern über Hochderoselben Mannlebenrechte l. In der Stadt Arau und in derselben Friedkreise rc. Beendiget Anno 1784 und 1785. Hier steht (S. 104/105) der Mannslebenbeschrieb: Herr Samuel de Gabriel Hunziker zu Arau, in besten Name» sein förmlich prokurierter Tochtermann Herr Filipp Seigneur daselbst gelobt hat, erkennt, dast er allbereits den ?0ten Dczcmbris >77? von Mnghrn: und Oberen der Stadt und Respublic Bern Mannlehensweise erhalten und empfangen habe: Benautlichen. Die Burg, genannt der alte Tburn oder das Schlöstlj samt darzu gehörigem Kraut- und Baumgarten, allen darauf stehende» Gebäuden und Zugebörden, besonders dem Rechten das benö-. lbigte Waster zur Besorgung der daben. 4. sich. befindlichen Färbe,.

(4) Der Schloßgarten um 178?.

(5) Walke und Bleiche aus dem Mugb: und Oberen auch Mannlehenpflichtigen — und der Stadt Arau auf diesen, Fuji bingeliehenen Stadt- oder Müblebach erbeben zu könnein Ligt das ganze Mannleben in der Stadt Aran Friedkreise,. St. Laurenzen-Thor, Umfang etwas über 4'^. allernächst vor dem. und haltet daßelbige i». seinem ganzen. große. Incharten,. stoßt. Sonnen Aufgangs an Herr» Ratbsberrn Hunziker und verschiedener anderer Partikularen, und zu äußerst an Herr Rathsbcrr Slesfanis Karten, Mittags an den übrigen Theil der Schloßmatt, so nicht Mannlehcn, sondern dem Predicatur-Amr zu Aran Bodenzinspflichtig, und deßtbalb von der ersteren mit Steinen auSgemarchet ist, Eingangs und gegen der Aar an den Stadtbach, und Mitternachts an den Hirschgrabe». Dieses Mannleben ist geschabt oder angeschlagen worden. Kl. 6666,. Um. bz.. IO.. Der einfache EbrschalÜ thut also Kl. ???: bz. Datum deß von dein vorgcinelten Prokuricrten des Lehen lragers, Hrn. Hunzikers, im Namen deßelben, in diesem neuen Urbar erstatteten Kelöbds, in Kcgenwart Iobann Emanuel. König von Bern, und Iobann Kaspar Fischer, Not., von Meisterschwanden. in. —. der. Landschreiberev. zu. Brugg. den. 8. Aprillens 178?. Über den Bau des Sommerhauses kann leider weiter nichts gesagt werden, als daß es 178? schon da stand.. gelingt,. daß es. Es. auch. hier noch Näheres zutage. Es ist zu. zu bofsen,. fördern.. kier noch ein Absäbche» nachgeholt, das bedauerlicherweise durch ein Versehe» aus dem Aufsabe iu den Neujahrsblättern für I9?2 auf Seite 42 weggefallen ist. Nach dem sei. zweiten Absabe ist einzuschalten i. Nach. '. Dr. Rudolf. Feers Tode. lch. I84O) gehörte das Haus. Abgabe vom vebensgute beim Wechsel des Bclelmte» ober des Beleb-. uenben. t'erer,. Mbb. Wörterbuch. 6.

(6) iemcr Gallin Frar> Luise Feer-Hunziker; die binder vcrkauslen es nach dem Tode der Mutter (-HI849) am 4.Z77. September. >840 an Daniel Berger (II841). Von desie» Witwe Frau Dorotbea Berger-Scholer ging es am 17. September 1867 a» und. Fürsprech. Sländerat Johann Haberstich (1874-1891). liber; von seinen Erben erwarb lieutige Besitzer, geb.. Fürsprech. es. am. I?.. December 1894 der. Dr. Emil Isler. und Ständerat. 1841).. Die große Feuersbrunst m Aarau um 21. 22. Mitgeteilt. Erlraordinari Naht Es hat. den. VII. 172!. von Walrher. 77.. Iul.. der allerhöchste und gerechte. Mer;. 1771.. Gott unser Statt bcunb-. mit einer großen Feüwrsbrnnst gestern den 71. m Nacht ohngeserd nmb Mitte Nackt. Das Feüwr enistunde in den Schüren, die neben dem Laurenßenthor biß m der Töchternschul aufs dem Blaß an der Ningkmaur stunden, welches alsobald umb sich gefreße» und in einer oder g Stunde» alle zusamen gänzlich verschlungen batte. Das Feür verzehrte nickt allein gemelte Schüren an der Ningkmaur, sondern anch noch die. gesucht und gestrasst. 1. Schüren,. so. >. gegenüber vom Storchen hinweg biß auss den Platz. Schüre» verbruunen. Die Haüser neben den Schüren, als des Balti Luppis Haus und die Haüßlin auss dem Platz samt der Meitlischul, wrrrden auch sast gantz zu Ilscken; nach denune also das Feriwr gemelte Schüren verzehrt, ergrisse es Hrn. Schuldheiß Hunzikers Walkin und dardurch sein Haus, so an die Walcki gebauwen, hernach die 7 Haüser und Schürli rnr Winckel und endlich auch Hrn. Schuldheiß Wohndaus, welches mir einer guten Feriwr und Scheidmaur versehen ware; die verhinderte neben der Anstalt, die man machte, daß das Feür aus selbiger Seiten, nämlich ob sich gegen dem obern Thor, stunden,. so. daß in allem 74. 7.

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