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Hypertensiologie Online-Datenbank mit Autoren- und Stichwortsuche www.kup.at/hypertonie Editorial Slany J Journal für Hypertonie - AustrianJournal of Hypertension 2013; 17(1), 5

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P.b.b. 02Z031106M, Verlagsort: 3003 Gablitz, Linzerstraße 177A/21 Preis: EUR 10,–

Hypertonie Journal für Austrian Journal of Hypertension Österreichische Zeitschrift für Hochdruckerkrankungen

Krause & Pachernegg GmbH • Verlag für Medizin und Wirtschaft • A-3003 Gablitz

Indexed in EMBASE/Scopus www.hochdruckliga.at

Hypertensiologie

Österreichische Gesellschaft für

Offizielles Organ der

Österreichischen Gesellschaft für Hypertensiologie

Homepage:

www.kup.at/hypertonie Online-Datenbank

mit Autoren- und Stichwortsuche Editorial

Slany J

Journal für Hypertonie - Austrian

Journal of Hypertension 2013; 17

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Kommunikation mit allen gängigen Praxis-Systemen über GDT

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J HYPERTON 2013; 17 (1) 5

Editorial

Prof. Dr. Jörg Slany

Geneigte Leserin, geneigter Leser!

Ich freue mich, Sie im neuen Jahr wieder durch unser Journal begleiten zu dürfen! René Wenzel hat im vorliegenden Heft wichtige Erkenntnisse des vergangenen Jahres zusammengestellt. Autoren aus der Schweiz berichten über ihre positiven Erfahrungen mit Telemedizin. In den elektronischen Medien steckt ein hohes Potenzial an Möglichkeiten verbesserter Kommunikation zwischen Patien- ten und Ärzteschaft, die es gilt, in der Zukunft vermehrt zu nützen. Aus Bratislava kommt ein interes- santer Beitrag, der zeigt, dass selbst jüngere schlanke Hypertoniker Marker eines Metabolischen Syndroms aufweisen können. Der wissenschaftliche Newsletter der ESH befasst sich diesmal mit den Erkrankungen der Aorta – Endorganschäden, die in den vergangenen Jahren erst allmählich in den Fokus der Hypertensiologie geraten. Im „News-Screen“ möchte ich Ihre Aufmerksamkeit auf zwei Arbeiten lenken, die neue Aspekte zur Beurteilung und Behandlung des Blutdrucks im hohen Alter beleuchten.

Ich will in diesem Jahr versuchen, strittige Themen zu polarisieren. Wenn auch Ihnen etwas „auf- stößt“, halten Sie mit Ihrer Meinung nicht zurück, schreiben Sie uns, wir drucken Ihren Kommentar gerne ab.

Im Übrigen wird die Entdeckung des RAS unsere diesjährige Ausgabe begleiten. Vor 80 Jahren, am 9. Mai 1933, berichtete Harry Goldblatt vor der „American Association of Pathologists and Bacteriologists“ über seine bahnbrechenden Experimente mit Drosselung der Nierenarterien.

Die ausführliche und heute noch lesenswerte Publikation folgte 1934 im J Exper Med (59, 357) und beschreibt aufs Genaueste die mit äußerster Sorgfalt geplanten und durchgeführten Versuche an Hunden. Die Blutzufuhr der Nieren wurde mit einer eigens entwickelten Klemme gedrosselt.

Zwei Monate vor und mehrere Monate nach der Operation wurde der Blutdruck an den jeweils mindestens 3 Minuten zuvor ruhenden Hunden täglich 10 Mal gemessen! Die Abbildung auf der Titelseite zeigt den systolischen Druckanstieg eines Versuchstiers nach subtotaler Drosselung der rechten (R1) und später der linken (L1) Nierenarterie. Bei einseitiger Nierenarterienstenosierung war keine wesentliche Einschränkung der Ausscheidungsfunktion nachweisbar, bei doppelseitiger starben die Versuchstiere an Urämie. Erstere brachten die Autoren mit der benignen, letztere mit der malignen Nephrosklerose des Menschen in Verbindung. Nach Konstriktion anderer Arterien konnten sie keine Blutdrucksteigerung beobachten. Die Autoren schlossen daraus, dass eine Ischä- mie der Nieren über einen unbekannten Mechanismus Hypertonie hervorruft.

In der Hoffnung, dass die Lektüre der Zeitschrift für Sie von Nutzen ist, verbleibe ich Ihr

J. Slany joerg@slany.org

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Univ.-Prof. Dr. Gerhart Hitzenberger, Wien Prim. Univ.-Prof. Dr. Gert Johann Mayer, Innsbruck Prim. Univ.-Doz. Dr. Hans Joachim Nesser, Linz Dr. Paul Pavek, Weiz

Prim. Univ.-Prof. Dr. Max Pichler, Salzburg Prof. Dr. Heidemarie Pilz, Wien

Univ.-Prof. Dr. Alexander Rosenkranz, Graz Univ.-Doz. Dr. Kurt Stoschitzky, Graz OA Dr. Manfred Wallner, Wels

Univ.-Prof. Dr. Bruno Watschinger, Wien Univ.-Prof. Dr. Robert Zweiker, Graz Editorial Board 2013:

Univ.-Prof. Dr. Jörg Slany, Wien (Editor in Chief)

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