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„Urheberrechtliche Schranken für Bildung und Wissenschaft im Lichte der EU - Urheber-rechtsreform – Europawoche 2017“ 11.Mai 201718.00 Uhr Diskussionsveranstaltung Veranstaltungsort

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Diskussionsveranstaltung

„Urheberrechtliche Schranken für Bildung und Wissenschaft

im Lichte der EU - Urheber- rechtsreform – Europawoche

2017“

11. Mai 2017 18.00 Uhr

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Aula im Löwengebäude

Universitätsplatz 11 Halle (Saale)

in Kooperation mit der GRUR

Veranstaltungsort

Foto: Norbert Kaltwaßer

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Aula im Löwengebäude Universitätsplatz 11 06108 Halle (Saale) Tel.: 0345 5520 www.jura.uni-halle.de

Herausgeber:

Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt - Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -

Domplatz 2 - 4, 39104 Magdeburg

Tel.: (0391) 567-6235, -6230, -6234, Fax: (0391) 567-6187

E-Mail: presse@mj.sachsen-anhalt.de, Internet: www.mj.sachsen-anhalt.de

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Urheberrechtliche Schranken für Bildung und Wissenschaft im Lichte der EU-Urheberrechts- reform – Europawoche 2017

Nach dem Willen der Bundesregierung soll den wichtigen Belangen von Wissenschaft, For- schung und Bildung stärker Rechnung getragen und eine Bildungs- und Wissenschaftsschranke eingeführt werden. Die bisherige Rechtslage zeichnet sich durch komplexe und wenig über- sichtliche Ausnahmeregelungen aus, die der Bedeutung von Wissenschaft und Bildung nicht gerecht werden.

Mittlerweile liegt der Entwurf für ein Gesetz zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuel- len Erfordernisse der Wissensgesellschaft vor.

Parallel dazu hat die EU-Kommission im Sep- tember 2016 einen Vorschlag für eine Richtlinie zum Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt vorgestellt, die u.a. zwingende Ausnahmerege- lungen für die Nutzung geschützter Inhalte bei digital unterstütztem und Online- Unterricht vor- sieht.

Die Diskussionsveranstaltung bietet ein Forum, um Perspektiven für die weitere Entwicklung im europäischen wie im nationalen Recht aufzu- zeigen. Kann ein angemessener Interessen- ausgleich erreicht werden? Wir laden Sie ein, mit uns darüber zu diskutieren.

Anne-Marie Keding Ministerin für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt

Prof. Dr. Malte Stieper Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

D i s k u s s i o n

Es diskutieren:

Prof. Dr. Katharina de la Durantaye Humboldt-Universität zu Berlin

Julia Reda, MdEP

Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion der Grünen/Freie Europäische Allianz

Piratenpartei Deutschland

Prof. Dr. Haimo Schack Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Prof. Dr. Malte Stieper

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Moderation:

Frank-Michael Fruhner

Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt

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