Termine Clubregatta
16.04.2014 Mittwoch 18:00 Uhr Warm up 23.04.2014 Mittwoch 18:00 Uhr 1.Wettfahrt 30.04.2014 Mittwoch 18:00 Uhr 2.Wettfahrt 07.05.2014 Mittwoch 18:00 Uhr 3.Wettfahrt 14.05.2014 Mittwoch 18:00 Uhr 4.Wettfahrt 21.05.2014 Mittwoch 18:00 Uhr 5.Wettfahrt 28.05.2014 Mittwoch 18:00 Uhr 6.Wettfahrt 03.05.2014 Mittwoch 18:00 Uhr 7.Wettfahrt 11.06.2014 Mittwoch 18:00 Uhr 8.Wettfahrt 18.06.2014 Mittwoch 18:00 Uhr 9.Wettfahrt 25.06.2014 Mittwoch 18:00 Uhr 10.Wettfahrt
29.06.2014 Sonntag 13:00 Uhr 11.Wettfahrt / Brandt-Preis 02.07.2014 Mittwoch 18:00 Uhr 12.Wettfahrt
05.07.2014 Samstag 13:00 Uhr Match Race / Sommerfest
Termine Spätsommerregatta
27.08.2014 Mittwoch 18:00 Uhr 1.Wettfahrt 03.09.2014 Mittwoch 18:00 Uhr 2.Wettfahrt 10.08.2014 Mittwoch 18:00 Uhr 3.Wettfahrt 17.08.2014 Mittwoch 18:00 Uhr 4.Wettfahrt
Für den Brandt-Preis ist eine gesonderte Meldung erforderlich.
Meldung
Meldungen können jederzeit erfolgen, entweder mit dem Meldeformular auf unseren Webseiten (ausgefüllt in den Briefkasten am Büro werfen oder an 804 03 318 faxen) oder per Mail an wettfahrtleitung@sv03.de.
Die Boots- und Mannschaftsdaten müssen spätestens vor dem Start der Wettfahrtleitung mitgeteilt werden. Gemeldete Segler müssen Mitglied in einem DSV-Verein sein.
Meldegeld: 15,- Euro pro Yacht + 10,- Euro pro Teilnehmer Für Jugendliche ist die Teilnahme kostenlos.
Für Teilnehmer der Clubregatta beträgt das Meldegeld für den Brandt-Preis 10,- Euro.
Konto: SV03-Regattakonto Postgiro Berlin
Konto-Nr.: 1448 40-102 Bankleitzahl: 100 100 10
Stichwort: Clubregatta und Namen des/der Steuermann/-frau
Startgruppen
Der Start erfolgt getrennt in zwei Gruppen.
Start 1: Yachten mit Yardstick > 106 Start 2: Yachten mit Yardstick <_ 106 Wertung
Gewertet wird nach Yardstickliste DSV, Berliner Yardstickkommission und SV03. Eine Trennung zwischen Kielbooten und Jollen ist nicht vorgesehen. Nach jeder Wettfahrt erfolgt noch am gleichen Tag eine Tageswertung. Der Gesamtsieger wird aus allen Teilnehmern der gesamten Regattaserie ermittelt. Clubmeister ist der bestplazierte Teilnehmer der SV03. Die Spätsommerregatta hat eine gesonderte Gesamtwertung.
Wertung Brandt-Preis
Der erste Teil des Brandt-Preises (Kurzwettfahrt) geht in die Wertung der Clubregatta ein.
Die Meldung muß extra erfolgen.
Sonderwertung von Bootsklassen
Bei Teilnahme von mindestens 5 Yachten einer Klasse erfolgt zusätzlich eine Sonderwertung.
Yardstick-Vergütung
Für die Yachten, die ohne Spinnaker segeln, oder mit einem dreiflügligen Festpropeller aus- gerüstet sind (Angabe auf dem Meldeformular), gibt es die im Yardsticksystem vorgesehenen Vergütungen.
Anzahl der gewerteten Wettfahrten
Bei der Clubregatta werden die 7 besten Ergebnisse gewertet, bei der Spätsommerregatta die besten 3. Sollten Wettfahrten ausfallen, sind Änderungen möglich.
Punktsystem
Die Wertung erfolgt nach dem Low-Point-System
1. Platz -> 1 Punkt, 2. Platz -> 2 Punkte, 3. Platz -> 3 Punkte, u.s.w.
Nichtstartende Yachten erhalten die Punktzahl, die der um 1 erhöhten Anzahl der in der Regattaserie insgesamt gestarteten Yachten entspricht. Yachten, die nicht ins Ziel kommen, erhalten die um 1 erhöhte Anzahl der in dieser Wettfahrt gestarteten Yachten.
Wertung bei Wettfahrtleitung
Kann eine Yacht nicht starten, weil die Mannschaft die Wettfahrt leitet, so erhält sie für diese Wettfahrt in der Gesamtwertung eine Punktzahl, die dem Mittel aus den 6 besten Ergebnissen entspricht. Fällt die Wettfahrt aus, so erhält auch die Mannschaft die diese Wettfahrt leitet keine Punkte.
Preise und Preisverteilung
Der Gesamtsieger der Clubregatta (1. Platz) ist der Sieger aus der Gesamtwertung der Regattaserie und wird aus allen Teilnehmern ermittelt. Den Wanderpreis für den Clubmeister gewinnt der bestplazierte Teilnehmer der SV03. Der erste “Leidtragende” (13. Platz) gewinnt den Wanderpreis “Abendregatta auf der Havel”, gemalt und gestiftet von Regine Kelsch.
Flagge "Y"
Flagge blau
Flagge "M"
Flagge "O"
Flagge grün 5
4 Match-Race
In einem Match-Race am 5. 7. 2014 wird der “SV03-Cap” Sieger 2014 ermittelt. Teilnehmer sind die beiden bestplazierten Mannschaften der SV03. Zwei weitere Teams werden, unter Berücksichtigung der Gäste, aus den ersten 12 Plätzen durch Los ermittelt.
Sicherheitsbestimmungen
Jeder Steuermann ist für die richtige seemannschaftliche Führung seines Bootes in jeder Hin- sicht selbst verantwortlich. Der Veranstalter übernimmt keinerlei Verantwortung für Verluste an Leben und Eigentum, persönlichen Schaden oder Schäden an Eigentum, die durch die Teilnamme an der Regatta verursacht werden oder sich ergeben.
Wird die Flagge Y vor oder mit dem Ankündigungssignal gesetzt, sind von allen Teilnehmer Rettungswesten oder andere angemessene Schwimmwesten zu tragen. Taucher-oder Trocken- anzüge gelten nicht als ausreichende Schwimmwesten.
Segelrevier
Das Segelrevier für Dreieck- und Up and down Kurs liegt zwischen Lindwerder und Imchen.
Dreieckskurs
Zur Kennzeichnung setzt die Wettfahrtleitung auf dem Startschiff die Flagge „O“. Als Bahn- marken können die ständig ausgelegten Regattatonnen 4 und 5 benutzt werden. Eine zusätz- liche Bahnmarke ist Flagge „M“.
Beispiel für einen Dreieckskurs Start
M 5 4 1. Dreieck
M 4 Schenkel
M 5 4 2. Dreieck
Ziel
Flagge rot Flagge "K"
Flagge blau
5 Minuten
Ankündigungssignal 1 Schuss
rot oder grün Zahlenwimpel 1 4 Minuten
Vorbereitungssignal 1 Ton
rot oder grün Zahlenwimpel 1 Flagge "I"
1 Minuten Verbotszeit
Up and down-Kurs
Zur Kennzeichnung setzt die Wettfahrtleitung auf dem Startschiff Flagge „K“. Als Bahnmarken dienen zwei von der Wettfahrtleitung ausgelegte Spierentonnen mit gelben Flaggen 1 und 3 oder zwei orangefarbene Würfel mit der Aufschrift 1 und 3.
Beispiel für einen Up and down-Kurs:
Start
1 3
1 3
1 3
1 3
Ziel
Startabstand
Die Startgruppe 1 startet um 18:00 Uhr, Startgruppe 2 startet 10 Minuten später. Der Startab- stand beträgt 10 Minuten.
Startlinie
Die Startlinie wird gebildet durch das Startschiff und einer auf dessen Backbordseite ausgelegten Boje mit roter Flagge. Sie wird 10 Minuten nach dem letzten Startsignal eingeholt.
Start der Gruppe 1 (Yardstick > 106)
rot: alle Bahnmarken werden an Backbord gerundet grün: alle Bahnmarken werden an Steuerbord gerundet
Flagge blau + Flagge "S"
Flagge blau
Streichen aller Flaggen + 1 Schuß Flagge "L"
Flagge "X"
+ 1 Ton
= Einzelrückruf
Start der Gruppe 2 (Yardstick <_ 106)
Der Start der Gruppe 2 erfolgt 10 Minuten später. Das Startverfahren ist identisch, wobei Zahlenwimpel 1 gegen Zahlenwimpel 2 ausgetauscht wird.
Bahnänderung
Die Bahn wird vor dem Start am schwarzen Brett bekanntgegeben. Wenn erforderlich, kann die Wettfahrtleitung die Bahn kurz vor dem Start ändern. Sie setzt auf dem Startschiff die Flagge „L“ und gibt allen Teilnehmern die neue Bahn durch Zuruf bekannt.
Verbotszeit / Frühstart
Befindet sich ein Boot mit seiner Ausrüstung oder Crew während der letzten Minute vor dem Start (wenn Flagge “I” gestrichen wurde), auf der Bahnseite der Startlinie oder ihrer Verlänge- rung, muss es um eine der seitlichen Startlinienbegrenzungen zurückkehren und ordnungsge- mäß starten. Dabei hat es allen anderen Booten auszuweichen.
Wurden von der Wettfahrtleitung Verstöße gegen diese Regel bemerkt, die nicht vor dem Startsignal bereinigt wurden, wird unmittelbar nach dem Start Flagge “X” gesetzt und ein akustisches Signal gegeben. Bereinigt sich ein Boot nicht bis 4 Minuten nach dem Startsi- gnal, wird es mit einer Strafzeit von 4 Minuten belegt. Flagge “X” wird gestrichen, wenn alle Boote sich bereinigt haben, spätestens 4 Minuten nach dem Startsignal.
Bahnverkürzung nach dem Start
Liegt das Zielschiff an einer zu rundenden Bahnmarke und zeigt es die Flagge „blau“ und „S“, so liegt das Ziel zwischen dem Zielschiff und dieser Bahnmarke, die kursgerecht zu passieren ist.
Liegt das Zielschiff auf einem Bahnschenkel zwischen zwei Bahnmarken und zeigt es die Flaggen „blau“ und „S“, so ist nach kursgemäßer Rundung der ersten der beiden Bahnmarken in Richtung auf die zweite, das Ziel zu passieren.
Ziel
Die Ziellinie wird gebildet durch das Zielschiff und einer auf dessen Backbordseite ausge- legten Boje mit einer roten Flagge. Wenn die Ziellinie ausgelegt ist, setzt das Zielschiff eine blaue Flagge.
Ende der Wettfahrt
Die Wettfahrtleitung behält sich vor, eine Wettfahrt zu beenden, auch wenn noch nicht alle Yachten im Ziel sind, es aber erkennbar ist, daß deren Zieleinlauf erst zu „später Stunde“ er- folgen wird. Die betroffenen Yachten erhalten die Punktzahl einer nicht ins Ziel gekommenen Yacht.
Gesegelt wird nach
• Wettfahrtregeln Segeln (WR 2013-2016) Teil 2 "Ausweichregeln"
• Berliner Segelanweisungen (neueste Ausgabe), Herausgeber BSV
• Ordnungsvorschriften des DSV
• Segelanweisungen dieser Ausschreibung / dieses Programms
• Bekanntmachung am schwarzen Brett der SV03 Proteste
Faires Segeln sollte Leitlinie unserer Clubwettfahrtreihe sein, so daß sich Proteste erübrigen müßten. Sollte, insbesondere bei Berührungen von Yachten mit größeren Schäden (Versiche- rungsfall), bzw. gegen Yachten, die notorisch gegen das Fairnessgebot (Regeln) verstoßen, eine Yacht protestieren wollen, hat sie dies bei Zieldurchgang der Wettfahrtleitung mitzuteilen und diese Absicht durch Übergabe einer formlosen, schriftlichen Beschreibung des Vorfalls an die Wettfahrtleitung spätestens 30 Minuten nach Schluß der Wettfahrt zu bekräftigen. Die Protestverhandlung erfolgt dann so bald wie möglich.
Strafdrehungen
Eine Yacht kann bei einer Regelverletzung eine Strafe annehmen, wenn es unverzüglich eine oder zwei Strafdrehungen vollführt. Sie folgt damit dem Gebot der Fairness und erspart sich ggf. einen Ausschluß.
Bahnmarkenberührung 360°-Drehung Wegerechtsverletzung 720°-Drehung
Gewinner des Wanderpreises für den Gesamtsieger / Clubmeister 1983 G 2139 Sorbas Halbtonner Prof. Dr. U. Henneberg 1984 G 3169 Ohreneule Sprinta_Sport A. Ritter
1985 G 2110 Naranja IF W. Klemm
1986 G 2139 Sorbas Halbtonner Prof. Dr. U. Henneberg 1987 G 3169 Ohreneule Sprinta_Sport A. Ritter
1988 G 40446 Tufan 420er Dr. H. Schütz
1989 G 3169 Ohreneule Sprinta_Sport A. Ritter
1990 G 18 La Voici X-342 Dr. T. Mielke
1991 G 1392 Poseidon 15er Jollenkreuzer Dr. H. Schütz 1992 G 3791 Ohreneule X-99 A. Ritter
1993 G 3558 Sorbas X-99 Prof. Dr. U. Henneberg 1994 G 14000 Lady 15er Jollenkreuzer Dr. H. Schütz
1995 G 37 Candy Sunbeam 32 A. Wagner
1996 G 3859 Greyhound Pirat Dr. H. Schütz 1997 G 3859 Greyhound Pirat Dr. H. Schütz 1998 G 1293 Ramazotti 15er Jollenkreuzer Dr. H. Schütz
1999 G 900 Chip H-Boot E. Uhlemann
2000 G 3778 Koppheister Elan-Express E. Uhlemann
2001 G 1545 Flirt H-Boot T. Strasser
2002 G 3778 Koppheister Elan-Express E. Uhlemann 2003 G 3778 Koppheister Elan-Express E. Uhlemann 2004 R 1347 XyloPteryx 20er Jollenkreuzer Dirk Meyer
2005 G 3322 Dennoch X-79 Dr. H. Schütz