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Neuro,ptera Neapolitana,

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(1)

Mermi~, antipa , ein fbSdiler Ei4ge~eickwpi11,

Von C. von Heydqn;.

An einem von Herrn Hermann V. Mcycr mir niitgetheilten Käfer aus der rheinischen B~,a,aut&ohle, hefindct sich an dessen After, auf einem etwa z w e i Linien grossen Raume, ein Wurm von der Dicke eines starken i?Ienschenliaares, der in 5 bis G sich duiclib~eu~endeni begedformigen Windungen erscheidt iind azisgestseokt ptwti1,die; Lange teines Zollas hkkben mhg.

"

So-ridk

mir bekannt, ibt- dibses der ]ersteLabis j6tzt bsobachtetei~Fo6sik EingewtG6ewarm, ?der ohne* S'weiifel ,in, d i e 'Gattung: Me r m irl gehörk-, .die in. dpr Entomolagisch'en Zeikun'g .s.cho& rmehrfacl besprodhdn woi-den ist. Ich nenne ihn M e r i n i s h n t i ~ q u a .

,D&n ,genanptenq sehr gut' erhhltenen' fo~si2en.~K&fe1:,~~wirC1 mein ,S@h$n Lukas in der Palaeontbgrliphicd Lvow,Duneker-~und:

Meyer, als Nesth6sis irnmortua beschreiben.

Neuro,ptera Neapolitana

,

vdn kA, Co&fa,

nebst Synopsis her Ascalapheu $uxo@aa

von @P. .=~~wtgr?d.

Die, F a m a del Regno, di Napoli von 0,. G. Coqa gp11;ört zu den Werkqq, die ihrer Kostbarkeit 'iind, Seltenlieit- halber schwer ~ugänglich~sind, Sie erscheint irj einz~lnqn yeftp;? iri Pto tab. eol., und zwqq in c i ~ , e r ,.den Gebrapch q r s c h w q ~ e q ~ p n Forin; b e i n ~ h e jede ,Gattung ist bes.ondq1.s ,:pqginiirt und,. beb ginnt init 'Seite 1. qine Contrsje igt noc)~,, $aQiwph.efschwqtB (lass nic$t selten +it pag. 1 ,kein neyes Blatt begoqnep ,ist, sondern die Rückseite wieder mit pag. 1 bqgiqnt.

.

Zqchold,

Bibl. führt nach dem. 18.54, erschienqnen ,Beftp, 98 kejn ntepw an; dass indessen mehr ersqhieneg, ist, beweisen .die rriir vor- liegenden Neuroptera

,*.

deren letzter Bogt:n aw ,Isnenrande quer beigedruckt mit depi 30. ,Dejewber 1855 bezeichnet ist., Mir liegen. nur Ascalsphus ssi@,Myrrpi~lcon, Henieao$lu$„ Marw tispa, Raphidia mit den Kupfern tab. YII-XJJ. .vort „

8994

,einer genauen Angabe, auf dein Umschlage ist bis zum Mai 1857 nichts mehr erschienen. Meines Wissens ist Costa's Bearbei- tung der Neuropteren bis jetzt nirgends erwähnt, es wird daher ein Bericht über den Inhalt derselben nicht unwillkommen

(2)

&n. Die Neuropteren sind von A. .Cestaitidem ,Sohne 0. G.) Oosta's, bearbfiiteb.'

I *Die Bearlseitung3Sden Myrmelebn~(Fdmig1Fia die" F.ormiealwA nidei

-

Myrmeleontidea) p. 1-20, u m f a ~ t i 2yicText, der ewste Bogen den '3, Deobr. 1835, die. fblgiendenivdm B,Deohr: 4855 ausgegeben. :Dazu !gehören die. Kxpfur YIis1i1 ufidtdX. Ihre Zeiohnung und. Coliorit sind nicht eben gut, gerathmj'fdie Be- sehreibuiigen dagegen awsführlich ahd besser; die 1iVarrede (pag. 1-2) enthält nichts Neues alrsser der Angsbe, dass'die barven in einigen Gegenden Diawolicchi genanntinverdea.~~:,V'~n~

frühekm bPubl.ikbtidnen war nur, idict Angabe. izweiei? Ai%& vons Petagna ,für CalAbrien bekahnt, wtabei ;übersehen ist, das Gchneib der ~Stett, Ent. .Zl?it. 3845 p. 341' M. tetrh#raniininis undP~l.lli~- dipennis, wn Ncapel beschreibt, ,und ,die sechs andeln d a d b s t aus SiciJien ang8fühsten Arten ,sich bei Costa wiederfibdem.

C~osta dhsilt die 1.0 ihm, bekannten. Arften,5 Gattungen zu, die (pag 3) mach folgendem Schema getrennt. *erden:

A; Schienenmit zweit Spbren; das erste Glied des Tarsus

1 ?viel kiarzcr"'als das fünfte.

-B. ~Lippentaster viel langer als die Iiiefertastet:

C . Sporen' der Schienen gerade bderj wenig gv.L krümmt; Ranclfeld der Flügcl mit einer Zelleii-

..

reihe

...J... .'. .

i

... ::

.T* i l f r n i & e o n . CC. Sporen der Schienen gekrümmt, beinahe' recht7 winklig; Randfeld der FlUgel mit zwei Zollen-

;. reihen..

....?...

-'.

.

Acan'thaclisis.

BB. Lippentaster kurz, wenig länger als die Kiefertaster.

D. L Leib der Männchen mit 2 langen Afteranhängen

...

Macronemuriis.

DD. Leib der Männchen' mit kurzen oder den After

, nicht überragenden Anhängen

-

-'..Myrniee~i~;lurus*

AA. Sehienen obnb Sportm;, das erste Glied, %des Tar- sus ,wie1 ringer als dsas I fünhe; F.üsse: )sehr dünn,

...

,

...

U Aplectrmeriern~ls.

Obiges Schema genügt -zur Bestimmung, d e ~ aipgdfühtten Arten, ist jedoch unzurdichend,iundit-IieiEweise udrichtig, yenn die ausser

-

italienischen Artea in Betrncbt

gesogen

werden, wie z. B. hqi Acanthac1,isis Arten mit e i n e r Reibe und andare niit d.r 8 i Reihen Zellen iim Randfelde angetrbffen werden.

Nyrmqieon Costa.

~ i e s e i ~ a t t u - h g '6iitspricht PaIpRres Rambut. Costa hatJ nabh dem von Classificatoren angenornrnenen Grundsatze: dass bei einer Zerspaltung der Gattungen Linnk's der alte Gattungsname der ersten von 'Linhd aufgefiilirten Art z.ur*bel;i6seh"sei, ',den

(3)

Gattungsnamen Ramburs wieder eingezogen, worin 'ihm übri- gens schon Leach. Edinb. Encycl. 1815 vorangegangen ist, der-:für iLibelluloides die Gattung Myrmeleon

,

für die andern Arten die Gattung Forinicaleo aufstellt. E s ist jedoch jenes Gesetz *im Ganzen wenig befolgt, und wie mehrfach dargethan (irre ich nicht namentlich von Suffrian), durchaus nicht can- sequent durchzuführen, wenn nicht wesentliche Inconvenienzen entstehen sollen. Wichtiger erscheint der von Costa ange- führte Grund, dass die Gattungs-Diagnose Linne's nur auf M.

Libelluloides passe, Unter den 5 von Lirine angeführten Arten (er stellte die,Gattung im Syst. Nat. ed. XII. 1767 zuerst auf) sind. 'zwei Ascalaphus und unter den drei Myrmeleon passt allerdings nur M. Libelluloides zu den Worten

,,

cauda niaris forcipe e filamentis. duobus rectiusculis.

" Ohne

einem künf- tigen Monographen dieser interesstinten Familie vorgreifen .zu wollen, da diesem derartigen Erwägungen a n d Entscheidungen der Nomenclatur' anheimfallen, bemerke ich doch, dass der Nairre Myrmeleon mit der allbekannten Art M. formicarius so identificirt ist, dass ich dieser Art den altcn Namen belassen möchte. Ramburs seit fast 20 Jahren eingebürgerter Name Palpares verdankt wohl demselben Grunde seinen Ursprung.

1, M y r m e l e o n l i b e l l u l o i d e s p. 5 tab. VIII. fig.

16.

Die aBeschreibung nebst der Abbildung genügt, :um sicher z u sein, dass Costa's Art mit der von ~LinnC, "urmeister, Ram- bur identisch" ist. Nach Costa nicht selten -auf den Höhen um Neapel. ~ 3 c h besitae aus Italien nur ein Männchen, Mittc Juni bei Syracus gefangen, welches mit der Beschreibung überein- stimmt: ,

Petagna Specini. p. 30 No. 149, sagt, dass seine Calabri- schen Stücke sich durch ihre Färbung unterscheiden,

.

nain

alae hyalinae nigro punctatae et maoulatae. sunt, Corpus .nigrurn hirsutum totum, cauda forcipata."

.

Costa giebt an, dass e r diese Varietät eus Calabrien besitze, doch sei sie selten, ,,ilella quale il n e r o prendendo maggior estensione nell' addome 10 occupa quasi tutto, unendosi insieme le quattro strisce". %ii.

ist diese Abart unbekannt, wenn sie wirklich, wie Costa an- giebt, von der bei4 Ramburs Neuropt. p. 368 A. citirten Va- rietät aus Andalusien und vom Cap. b. sp. verschieden ist.

Mir liegen von letzterer zwei Pärchen aus Andalusien vor (von Staudinger), die mit den Typen Rarribiirs in S d y s Samm- lung identisch,sind. Ich halte sie für eine differente Art.

P a l p ~ r e s H i s p a n i i s mihi.

Sie unterscheidet sich durch die von Pambur angegebene verschiedene Zeichnung des Hinterleibes; es ist die ~asalliälftc

(4)

oder mehr der Glieder, * , ansgendir~m;en .der ersten, schwarz, während bei P. Libejliiloides der .gelbe Leib einen .Rücken- und zwci Seitenstreifdn deutlich isolirt beigt, die App. inferior rnaris,ist kür'zer,~ breiter; die Spitze glatt hertfisrmig gestutzt, so dass die vorspringende Spitze nach unten 'Sieht; seine Un- terseite rotligelb.

'

Bei P. "Libelluloides ist' sie Gsclimäler und. die spike'abge- rundet, corivex, nach unten kaum vorspringend; die Unterseite schWarb mit gelbem Rande.

Die Fiügel siiid milchfarben, matt, viel dichter und duiik- ler gefleckt? bei P. Libelluloides mehrZhyalin, sparsainer uhd matter gefleckt. 'Die"Gruncifarbe* des4Körpers ist' mehr' rothL gelb, als bei P. Libelluloides. Vielleicht zufällig sind die AU- geri aller todten Exemplare von P. Hispanus dunkelschwarz, von P. Libelluloides hellbraun, was den Thieren ein recht ver- ändertes~ Ansehen giebt. Auch ist bei P. Hispanus die Basis der Mediana schwarzbraun und jedenfalls viel dunkler. als bei P. Libelluloides~i Endlich fehlt

.

P. Hi~parnus~ der sternförrnige gelbe Fleck auf der Unterseite, an 'der Spitze des zweiten Hinterleibssegrnents, den ich bei P. Libellinloides stets vorfinde.

Im, brittischen, Museum1 sah ich P., Hispanus auch aus Tunis als Abart ~Yon P. Libellulsides von Walker .b,ezei~hnet.

.

Das Ex- emplar uom. Cap. b. sp., dessen Ramhur gedehkt, gehört gleicli-, falls hierher.

Stücke aus Kleinasien, die ich aus dem Mus. Berol. als Aeschnoides Illig. erhielt (Rossi Fr. Etr. 11. pag. 17') gehören der Färbung nach, durchaus zu P. Libelluloides, doch ist der Flügelschnitt etwas different. Die Flügel sind länger nnd re- lativ schmäler, besonders die Hinterflügel; der Aussenrand weniger deutlich ausgebiichtet. Bei P. Hispanus ist der Fliigel- schnitt wie bei P. Libelluloides, vielleicht die Flügel noch etwas breiter. Die App. inferior von M. Aschnoides ist wie bei P. Libelluloides, jedoch ihre Unterseite ganz gelb. Ich halte M. Aeschnoides für identisch ,mit . P. Libelluloides, und ziehe auch M. Nordmanni Kol. Melet. V. p. ,115 aus dem Cau- Casus her, d-a die von ihm angegebenen Unterschiede unbe- deutend erscheinen.

Brulle Exged, scientif. de Moree p. 16 U. 24 sagt: P.

Libelluloides ist in Morea sehr verbreitet, nicht nur in der Ebene, $sondern auch <auf d e y Gebirge bis in beträchtliche Höhen; liebt vorzugsweise trockene, sandige Orte uild den Rand,der Wälder. Der Flug ist schwerfällig und von kurzer Dauer. Dclarouz6e Ann. Sor. Ent. Fr. Ser. 3. 1858 T. VI.

Bnll. p. 152 sagt, P. Libelluloides sei bei Hibres gemein. Seine grosse Larve mache T r i C h t e r in fester, wenig sandiger Erde, die sie pulverisirt, und verberge sich nicht unter vorspringen- den Steinen, da es dort acht Monate nicht regnet.

(5)

Je,Mo ,P;. Japan.

$rtgonequrus C'04ta.

Palpi labiales niaxillarihi~s paulo longiores; Pedes ;vali- diusculi; tilbiae ~alcaribus duobus : niodice arcl'adis : tarsbrumi articulas priinus quinto brevbrj' Abdomen isn mre+cercis du02 bbs longis filiforwibus ,terminatum,

*Die Bildung einer aigeneu Gattung für diese Art scheint allerdings gerechtfertigt, niir glaul~e ich, dass dann eine An2 zahl besonders nordamerikarhcher Artcn

(M.

lon$caudus und i~roratus BUrm. ; C. nnbitiosus Rbr.) dirzu. Qeten paiüssan, wek&,s die Gattungs-Merkrnalc wesenllich erweitern werdanl

a. ? .

# . , ~ . , i t p ~ e n O i c u ~ , a t y g Latg. I?: SL tab.

I$.

fig. 5! 6 . Sehr is81teq:.fo .den dbr~il;zan; Costa beqnt nur das $ , ä n ~ - chen. Min .&,&;gt diese Aat: welirfach aus Sicilien vor, waselbst sie nicht t ~ e l t e ~ z u seiq ~ah.~i.eirit.

M; lidearis XI. ,l~alt.e ich nach Typen für e h e yerschiedens Art,, obw&l~;sia Rambur ,und Costa,;hcrzi~Fen,

;qdgr~nepaelurus Costa.

PalPi liibiale; r n a x i ~ l a f i ~ ~ non plus dtr~la~lotrgi{re&~

P&-1

ttibulus do's balidi; tibiaa ca1cafibus~'prru~ arculrtis; 'tarso?uin d

pI"1TAOs 'qtiinto brevior. h b d o m e n i n mare cerc'is %r$vlKus,'

I ' I 1

saepius r e t r a ~ t i s . ~

Auch hier, 'dfirftb ~ ~ i ~ ~ ' B e ~ r ~ n ~ i r h ' ~ ,dei QaWung Bei Be- nutZuhg ~us~~retirqpäis~hen'~ater'ia1s liireseseiitli4li anders wer- den'. i ' :J'edei.ifali?S sche'il&n: M? pxYYiNipennis tfhd V@rwendte diirch elgenttium-iic$s'i#kildt!r -ati~@bäeibhnet: Ils* eigede J@a$tuqgatisi

'

2,'

Secfist.e"J. IkB ssieb~ntes

.

Hihterqeib~glied' b e j d M"a.nbch'ed"

jederseits' s'llriit einelitif:Hab~~ins61.;

:

'. , ,

, % < t $ ~ ~ ~ l b > > I .i,?, ' \ :( ,

3.

M$:

61.3kgq R b , ~ i ip.,

!4"&AI

IX., fig.',i*:.

Boii O$fiawt&,r iaind Bi~ilii~rn. @B

E&

dies

M..

l r i ~ r a m ~ s i f alias

(6)

48 eine rings ums Mitteltneer' g&3irf&Wiii?"+&di Näheres über sie hahp

si~h'rSqett.-Eat.„,Zqit. tgq8

,p. ,125 ,aQge,gfih!:n.:

Hjq21eril&4, , ~ h n ~ Hgipimsci.

I ft'. Dea;,:I$intergst, : Q r {tjqftep A ~ ~ J , (4ert Vorde~flügel 4äu ft schräg zum Hinterrande.

2.

.U.

. b t t t r a g r g m m i p u s P a l l i i s p, -12 tqq„YI,I!. fig. 3.

, '.&iFht selten bei N ~ a g q l In der .@benc und $epL G&irge.

1st) die, bekapntg„Ar,t; Cqsta ziyht J wohl mit,,Re$h\

M,

f o ~ q i - c g i y s Pe,ta&na, hierher.

5.

M. ' v a r i t i i g ä t u r Kfg. $ : c / $ ' t a h , ~ X , $fip.,_& ,.

Im,,luli s e l t y ~ tb,ei 7 Torre,

dd

G&Ö:: N'ir ,:ljegt * d i g ~ e Art

7 < '

vor. , ,sie i$;'mit dein yon Schneider ,$teU, .@t, ,Feit, 4895 p.

342;#e$wghn\e,q

M..

tenellus ays, Messina, iylenlisgh. iJedegt?ls ist, ?her, nach: V e ~ g l e j c h ~ aer .Typen M. te;nePus .Klug* von M.

"äsiqgqtus ,C,osta vey,q:hieplen,

via

schqn ,cile_qnpabq der Spei reajäpg, ,$~we,jst~,,,,pylcFe„pei ,letzterer, Ap,+picht das,,zweitp Tarsenglied ;lihpjsag?,n ,nsolJep~

"8

,, C'"

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.

i n o t a t u s

$d:i-pi: 'C$m:!jBI:

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X > L

Bei ~ e a p e ' l . Die ~ b i c h r i t i b u n ~ . j q @ ' s ~ ~ ~ i t ~ € z ~ ~ - d a g s , ~ i p l ! a n der jdenbitäti.ni64),'zwpifle X ., dpch, ijegyn $:mir Stücke aus Siidguropa ;picht vorB s u c h ist meines ,Wissens diese Art nirt gcnds qus ,ienqq G<egenden pngegebqn? : Sie ,ist .syponym, mit M. f~rrpiciilyi'nx. Burm, Stett.' l<nt. Zeit. b858 p. 125. In Mittel- Euro'pa,. ist , ~ i ~ i s p b ~ weit vpr+reiketg ,I?erriq i traf sie in SQd- franbrsiqh #in, den baudes an.

5. M. d i s t i n g u e n d u s R b r . p. 15 tab. IX. fig. 3.

Selten in den Abruzz.en,; M i ~ ~ i j e g t nur ein schlecht er- haltenes Stück aus Italien vor, ,das in d e r Färbung dcs Pro- thorax nicht genau h i t 'CosG#s Beschreibuh&'~ub'ere~nk~inmt.

.Fed&&i@)~wird Costas &Art mit dernr~:v@ri~ Schneider B c:p:. 342 ecwähnten 6 E D l i ' ~ d i ~ t i n ~ t i e n d ~ ; a b r ' Sidilicni Identibck #sein.

I # * : $ Dk~~ifiilitatast dir.' fünftent'Ade~:dec Vosderflügel !sagt

dem 8 Hhiterrande paralloha

> . > < k "

r . 6.- M. p n l ~ i d i ~ a n n i s : ~ a m b . p. 1 6 tab. X: fig..4.

I Geain ,den1 Sominer hinduroh nm. Neapel. Es ist dtesa Ayt &M! iyiuoäiibew4 Oliv. zindpufn das ganze Mjtte,l:lmeer re~*br&tet.~

cf. Stett. Ent. Zeit. 1858 p. 126.

Eine noch unbeschriebene verwandte Art mit scliwarzge- fleckten FIügeln aiiaii's Corsica"thei1te mit Brahe'i als , M. Cor- siciis miti * F

(7)

Aplectrocnemus Costa.

Palpi labiales maxillaribus paruni longiores. Pedes longi, graciles; tibiae calcaribus destitutae; tarsorum articulus primus quinto longior. Abdomen in mare cercis brevibus minutis sursnm flexis.

1. A. m n l t i p u n c t a t u s C o s t a p. 18 tab.

1X.

fig. 6.

Bei Neapel Mitte Juli, riicht häufig; aiich in Calabrien.

Diese Art liegt mir riicht vor, ist aber sicher synonym rnit Megistopus? variegatus Schneider aus Rom. 1. C. pag. 342.

Schneider schlagt als Gattungsnamen Gymnocnemia vor. Costa beschreibt beide GeschlechGer.

Ich b e m k k e hier, dass nach Vergleich der Type Rambnrs mit einer $Type RosSi's im Museum Berol. sein# Megistopus bi- signatus der hMyrmeleon flavicornis Rossi ist und 'iriein l e g . bipunctatus aus Ungarn damit huSarninenfallt'. Erichson ver- inuthete ' unrichtig, dass Ramburs Art aus Brasilien stamme.

Seine Beschreibung ist allerdirigs nicht genügend; Rossi's Be.

schreibung und Abbildung sind ganz unzureichend. Es ver- bleibt also dieser merkwürdigen Art der Name Gymnocnemia flavicornis Rossi. Nach Perris findet sicli selbe, obwohl sehr selten, auch in den Landes.

Die Bearbeitung der Ascalaphus uriifasst 1 % Bogen p.

1-12 nebst Tab. VII. und ist den 3. November 1853 ausge- geben. Zuerst eine Vprrede p. 1-2, dann eine Gattungsbe- schreibung p. 3. E s wird darin angeführt, dass Angelini Bi- bliot. Ital. T. 47 1827 drei Arten beschrieben habe, nämlich A. italicus, barbarus und siculus. Leider sind die Arten nicht gedeutet.

Ascalaphus.

1. A. i t a l i c u s F. p. 4 tab. VII. fig. 1. 2.

E s ist dies A. Coccajus Wierl. Verz. und A. meridionalis Charp. Die gelben Flecken auf dem Thorax kötinen orange werden, oder selbst ganz fehlen. Auch an den Schenkeln findet sich mitunter weniger gelb. Als Var. leucocelius beschreibt Costa (fig. 2) eine Abart, deren Flügel statt gelb iriilchweiss sind. Diese Abart ist in einigen Gegenden sehr gemein, wie im ,Gebirge della Cava, in andern Gegenden ist dic Stammart häufiger; , Ich tbesitze die weisse Abart aus Sicilien und Grie- chenland.

2. A. g u t t u l - a t u s C o s t a , ~ . 5 tab. VII. fig. 3.

Sehr selten in den südlichen Landestbeilen. Diese Art ist nach Beschreibiing und Abbildung der weissen Abart der

(8)

45

vorigen Art dlircliaus.. gl,eI&+J md.*htl.i.tieischeidet sich nur da- durch, dass der s+h\~rarze* vasalfleck

-

d.ep qi,nterflügel viele kleine in Reihen g e s t ~ l l t c gelbe h e c k e ,trägt. E s ist dies jedoch uni so weniger durchgreifend, qls ' mir 'auch >von der StamMhr~ (in$ von' A. baeticus) ähnlicli" g e z e i c t F t e hier;

vorliegen, iind überhaupt das Auftreten derarriger ~ f e c & e n in don.,eipzelnen Zellgn leicht, erlrlärlich ,ist. ' C O O ~ ' g i ~ d t + noch eine8 'an$6r* pnterschieb an, nämlich da& der 'Spitz-theil der ';Elüyel ' yom ~ t e r o s G ~ m a ' ab bei A. g u t t u l a t u ~ ~ ip ilqn obg+

flüidfn drei, ' in den Unterflügeln .zwei Zellenreihen führe, W@-

rend sein A. itaiicus in allen vier Flügeln drei Se~lenreiheh habe. Mir liegen jedoch von A. italicu~ C. und der Abart leucocelius Stücke vor, deren Hinterflügel nur zwei Zellen- reih'en haben. E s wird also A. guttulatus C. ohne Zwang als Faficnvarietät der vorigen Art beizufügen sein.

3. A. P a t a g n a a C. p. 6 tab. V11 fig. 4.

An verschiedenen Orten, aber'seltener als A. italicus C., mit ' d e h e r zudammenfliegt-; *häufiger in Calabrieri Es, ist dies A. italicus Rbr.; Costa giebt eine längere Erklärung: 'warum e r den Namen A. Yctagnae vorziehtij die mir zuni Theil un- verständlich geblieben, ist. Dae5dber schon kyrillo 'spei$. tab.

iX.

fig. 9 das pThlbr4 als 8 . 4 . italicus 6czeic'hhe2,'*dirdbihm diesgr Namle'-waIll~ePb1eSbctn~ mussen. PisEagna 'will' aubh &l)alcteh mit 'weidsen diid selbst mit blauen (?)' Fle'cken g'esehen habefi.

4. A . l a c t e u s B r u l i . p. 8 tab. VII. fig. 5.

Etwas selten. Die Beschreibung ist beinahe wärtlich aus Aambur übersetzt, sogar die uaverständliclien Worte ,il. raino basilare del quinto nervo. delle aiiteriori sernplioe in tutto il suo canimino' sind von dort hinüber genommen, obwohl die Abbildung gerade hier einen enterea ,Ast deutlich gezeichnet hat und selber nicht einfacher bei dieser Art als bei der1 übrigen ist.

IchAgestehe, dass mir die Artrechte von Ai lacteus noch nicht vbllig deutlich sind. Die Bildung d e ~ ~ ~ s c h t v a r z e n .Ba&L fleckes ist ähnlich wie bei A. baeticus.

5. A . . l ~ n g i c o r n i ~ L. p S L 9 ' t a b ~ . VII. fig. 6.

Sehr 'selten,. bei Montc Vergine Mitte Juli. Die gl.eich- namige Art Ramburs, jedsch nach Abbildung und Beschreibung solche Stücke, deren Oberflügel keinen durikean Wisch unter dem Pterostigrua haben.

Aiisserdem g!'ebt Costa Lab. VII. fig. 7 eine Copie der.Ab- bildung des A. icterious, von Charpentier, obwohl +er bis jetzt diese Art nicht angetroffen hat. Auch A. siculus R ~ P : ist ihm unbekannt geblieben.

(9)

Tbe1eprwtgpbyU.a.

1. 'F. ' a u s l r l a l ~ s F: p:''iO Eab:'yII. 'kg. "8:'

Nicht, selten bei * ~ e r r a ' "d"trahto"ind

'balh"

+esqv. '

bi6

Stficke'haben' g&ineinbin die 'I('arbung, :Wie sie ~$if'Fi$r aus Sardinieq , beschteibt. Die 3 d p g c n d i ~ g s a&les des #dniiq?ien 'Unh

* . Vyeibchen sina abgebildet.

Eversmann beschreibt Bull. Mobcou '1830

T. ~ ~ 1 l k . P :

11.

176-280 vier russische ~ s c 3 ' l ' a ~ h e ~ uhd hat sig tab;_5'aEo:

gebildet. Mir haberi laus ,Riissland Iliirch, die Güte d&r ,Fiepin Vati Sackcri und Menktri66. dfei Ascalaphe~i vorge]egeri.

% !

1. A. l ' o n g i c o r n i s C h p . '

dine kleinerq fragliche ~ b a r t

4.

ijtibius

Ev.

ist fibgbbililet.

8. 3.dh.gi~or'nis ist zweifhllos +4,SMac~rbnius Scop., (A. tiuygal ricus Rbr.) und die Abart

Pi.

duBiu# ist A. Ko'lyva'neii~is'Caxin:

Der erstere fliegt nicht sclten in den Uraliseben Geblrgon und wohl, auah iin Caucqsus

,

der letztere ,in1 , oüdlichev C;lueasus;

von Hrn. Menktriks erhielt ich ihn, aus L e n k ~ r a r i a l ~ A, .oew- latus Brullk.

2,. ~ . ~ ; s t u $ a t u s , Ev,ersm.

4rq's"lliclie~~ ,C,a~!cosue, ,A,q der Gruppqf;v~is A+ic&ricpe

tun? in dey F a r b ~ ~ g ~ ~ d e r ~ , A . , i ! j ~ p q ~ ~ ~ ~ i ~ , t q ~ p ä ~ h ~ k ~ ; s l t ? ? T ~ ~ d . VPO alleq ,mir irpkqrl?i!e,y ,Ay,tqrq :d,lirgli Earhgqg,,yMI Grösse

(Exp. al. 25 - 28 Lin8.) 'verschiedeq., S.,i.A. s i b i ~ ~ . c n s E u i e r s i n ,

Bei ,Kiadlita; weis^; zwisdlen A. itajieus a n d ?$t$ete1i';;

stehend. Von dieser schäncn Art erhielt jeh von! aerii-I J.M&- notries-ein8 Siück aus der ~ ~ ~ o n g o l e i : Itw Pctersburg't~p -1MUsptrn ist sie A. Muravibwii 'bozdlchnet.

4. A. f o r c i p a t i i s E v e r s m .

Ini südlichen CauFasiis: * Identisch aiit

.

$ , A:' Iisllbatu9~Klog, ) L j die* mir a a s KZeinasien vorlibyt.

A. i n t e r m e d i u s M e n e t r . Mkn. Acad. Pptrpp.-1818 tab. 6 fig. 13 du$ dkin ahschkirerr-~ainde und zvdn kerikoran ist nach der iriir vorli@qende9n Type A. pupillattd Rbr. ~ J e d c n - falls ist noch zu arniiltelni, ob e r ?nicht nur die'weisse Form zu A. Maearmius bildet. Bei der" Type geht dhr Basal$eck der Oberflügel in einfacher Zellerireihe über der vierten Ader näher z u r ) Basis, )ohne !$ie Ij&docti zlt eitreicheii.s~ .Der Spitzen- fleck ist kleirier'i als bei < A. Macraroaiucl u i ~ d fehlt fast ganz .eineh1 St&.&ke': meinet Sammlung a a s BtESeplEa. '

(10)

. „

Enidlich mag

>na&

A;* BkgeitGrarda&>i aup, Spanien erwähnt werden, .d?e~,~nq& f$~&l~ib@#g .M@ &l&ddung niit A. baeticus Rbr., idesitisc!biBst.+,

8

. -

Ilie hia ,j#tat rb8kauslten lAsLsa der:eurap%s,obp~ Ascalaplius lassen sieh„ wie, f~l.gt,r 6on:de~n :

Ge m u

e

,Aga a1q.p h

o,s-

(säintv$lichw

A F ~ W ,

g ~ l b oder weiss auf den Flü,geln).

I, iHi~terflEigel mit .einem JtuqlSqlr~ Sing ais, der Spitze.

A. .,BasjS„ der Yorderflügel ungcfleckt, gelb oder weiss.

,a, (Basis g 4 b ) Vordqflägal mit zwei braunen gelb geadeztun N~belfleck$n.

. .

1, A. Nacaronius Scop.

[htingaricus Qbr.) 2Ryl(Q&si$.ig~?b.) Votderflflgel -r)iiit qwej braunen, brau0

geadertcn Flecken.

- . .

2. A. Koiyvanensis l+axrn..

c. (Basis weiss.) Vorderflügel mit einem braunen, weiss geadbrten -Fleck&

. .

3. A . pupillatuS Rbr.

B.

Ba6is ,der :W~&esfiü;gel „mit.. dunlfctlern Z ä ~ g s w i s ~ h .

aii D>er ,s~h~l;jrse„Basal4e?k

„9#r

Hjjn4qfiügae11 tgestpigg

4 I

.

Jrnn der .lhirite;ivn $ p W dea

8JQge.l

,er~ddend~,

.4, 4,'

lr>ngi,cornis\

L. &hc.

.

b+ Qt:r + sch,w&rze ~BasdkJefiliI ,der, Hin&xflggel, ,gebt (bis

,' 14~lr$iritp~ep!Spif5e d.4:Iii.Rliigeld 5.4. ~ ~ ~ ~ n ~ $ o i . d p u s . S c B ~ ~ ,

' 11. ~ i h e r f l ü ~ e l oline durikelcn Ring an derl Spilsa.

A. Basis der Hinterflügel schwarz, mit scliwarzen Adern durchzogen.

a. Der schwarze Basdflcck der Hintcrfliige1.seiBht bis

P aur hintttrgn Spitgc derselben; ~,iüg@l g e l b , , 6. A. Coccajus W. Vcrz. (A. ci~>rjdigqplis Clip.) ,b. ,Der s~hwarqe.

basal fleck^

der Hinte~f)ügel+,,er~.eic)it

nicht die hintere Spitze und ist gerade gestutzt.

1. Spi$zs2der fiintecfitigsl hyalin.

,

,

"

Fliigek gelb

- .

-7. A bacticug &$r.

C

**

Flügel w e i ~ s .

. . -

8. A. ,lacteus~,$3rulle.

2. Spitq,e (ipr Hinterflügel ,schwarp gestreift.

*

Flügel gelb -

. . -

9. A; Itali~us, .Rh.

"*

Flügel wejss : r, .,10. $, 1Sibir;icu.s ,Eversm.

B.

Basis 'der Hinterflügel schwarz mit gelbtin Adern durch- zogen.

a. Spitqe ,de; ~ j n t e r f l i i ~ ~ l ; *irrit piyem dufikdn ' ~ e b c l - fleck, der das„Yterostigrna erreicht.

1. Ausspflrand der Hinterflijgel upgcfleckb.

1 i . A. icteriqus Chp, [ b a r b s ~ ~ u ~ Rbr.) 2. Auspenrand der RisiterBBitgel mit eiriem drei-

e c k i g e ~ Nvbolfleck:

"

Bqsalfle~F des Hifiterflij,gel tief gespalten.

d2$ A. h&panikus Rbr.

(11)

1-4

Basaldeok der~Hinte~flllgebungespI1ten, nur Iiings dem Innenrande- vorhanden.

13. A. ustnlakus' Eversm.

b. Spitze der Hinterflügel ohne Nebelfleck;. ein; drei- eckiger Nebelfleck an ihrem Aussenrande:

1. Basis der Vorderflügel fast ungefleckt.

14. A. c ~ r s i c u s Rbp.

2. Basis der Vorderflügel mit braunem Läbgswisch.

15, A. ~siculus R.

Die übrigen Arten P. niger, 9. australis, B: agrioides Lin- terscheiden sich leicht nach doii bei Rambur angegebenen Merk- malen. Eine neue, mir nicht bekannte, dem B. agrioides ähn- liche, aber grössere Art soll v o n Staudinger in Spanien ent- deckk sein.

Synopsis synonymioq,.

Ich habe 'ZU nachfolgender Syn*oonyMia die ~sämnitlichen aageftthrten Werk@' selijst geprüft, 'nur dieu wenigen* niit

*

be-

zeichrieten1'slh ich nicht. I&h , glaube der *arigeführten Citate sicher zu sein; eine aiisführ!iche Begründung habe ich fort- gelassen, da sie den Raum f i i r diese Notiz - unnütz erweitert hätte. Uebrigens habe ich .eine beträChtUcht3 Zahl Typen ver-

gleichen können-

~ s c a l a ~ h u s Fabr, 1, .A. M a c a r o n i u s Scwy.

Pap$ilio. Macaronius , Scop. Eht;" Oarn. 'pag. 168 No. 446 ifig: 446:

Papiho Macaronius Verz. Schinetterl. Wien. Geg. p. 186 No 1,. '

Myrmel. Maca~onius' Schrk. Enumef. I&s. p'. 315 No. 632.

Ascal. Macaronius Hag. *Stett. Enl. Zeit. 1854 p. 83.

Ascal. ~Macaroniiis Brauer Neur. Austr. p. 62; Verhdl.

,Wien 2001. Ver.-1854 T. 4 p. 4 6 3 ' 1 i g ibid. 1855 T. V. p. 479 fig.

Ascal. 'longicornis, ver. Borlrh. Scriba Beitr. T. 11. p. 157 tab.

XI.

fig. 4.

Ascal. loiigicornis Charp. Hor. pag. 56 tab: 11. fig. 7.

Ascal: longicornis 'Burm. Ent. 11.1 p. 1003 No. 16.

Ascal. longicornis Eversrri. Bull. Moscou T. XXIII. p. 277.

Asoal: interniedius Lafe6. Gukrin Mag. 1842 pl. 82 p. 9.

Asoal.' huhgaricus Ramb: Neur, p. 347 No. 7 tab. X. fig. 6.

Aseal., h u n g a r i ~ ~ s . Walk. catal. Br. Mus. p. 414 No. 8.

Hab. Wien, Idria, Dalrnatieh (Makarska

,

Sebenico)

,

Un-

pdrfi,. T<ürkei, s .Ruhstand i~ Ural. Vielleicht auch am Johannlisbatier- Sprudel in Böhmen, wenigstens citirt

(12)

Eiscilt in seiner Beschreibung:desselbsn 1846;8vo einen Ascalaphus, der, wenn nicht ZU Macaronius, wohl zu Coccajus gehört. Johannisbad würde die nordöstliche Grenze der Art bilden.

2. A. K o l y v a n e n s i s L a x m .

Myrmel. Kolyvanense Laxm. Nov. Comment. Acad. Petrop.

T. XIV P. I. p. 599 No. 10 tab. XXV. fig. 9.

Ascal. Kolyvanensis Rainb. Neur. p. 347 No. 6.

Ascal. Kolyvanensis Wallc. Catal. Br. Mus. p. 413 No. ?.

Ascal. oculatus Brull6 Exp. Morde T. 1II.s p. 27'6 No. 558

tab. XXXII. fig. 2. I

Ascal. oculatus Kolen. Melet. T. V. p. 118 No. 10.

Ascal. longicornis Burm. Ent. 11. p. 1003 No. 16 (partim).

Ascal. dubius Eversrn. Bull. Moscou T. XXIII. p. 277 tab. V. fig. 1.

Hab. Russland, Altai (Moloi Alpen und Sirie Sopka Tscha- gir Silbergruben), Lenkoran, C a u c ~ s u s (Elisabe%opol, Karabagh), Kleinasien (Brussa), Türkei, 8 Griechenland (Queller1 des Alpheus), Ungarn, Dalmatien, Illyrien.

3. A. p i i p i l l a t i i s * R a m b .

Ascal. pupillatus Ramb. Neur. p. 346 No. 5 tab. X.*fig. 7.

Ascal. pupillatus Walk. Cat. Br. Mus. p. 413 No. 5.

Ascal. iriterrriedius M6n6tr. M6rn. Acad. St. Petersb. T. VI.

tab. VI. fig. 13.

Hab. Russland (Sarepta), Baschkiren-Land und bei Len- koran, Ungarn.

4. A. l o n g i c o r n i s L i n n .

I-Icmerob. longicornis L. Mus. Lud. Ulr. p. 402 No. 2.

Myrmel. longicornis L. Syst. N. XII. p. 914 No. 2.

-

XIII. p. 2644 No. 2.

Ascal. longicornis ~Borkh. Scriba Beitr. T. 11. p. 157 tab.

XI. fig. 3.

Myrinel. longicorne Villcrs ' ~ n t . T. 111. .p. 58 No. 2, Ascal: longicoriiis Latr. Hist. nat. T. XIII. p. 28 No. 2.

Ascal. ,longicornis Rbr. Neur. p. 348 No. 8.

.

Ascal. longicornis Walk. Cat. Br. Mus. p. 414 Bo. 9.

Ascal. ,C-nigrum Latr. Gener; 111. p. 194 No. 2.

*Ascal. Italicus Oliv. Encycl. urdth, T. 1V. p. 245 No. 2.

Ascal. Italiciis Dumeril Condidr~. T. XXVJ. Bg, 2.

Ascal. barbarus Burm. Ent, I[. p. 1002,No. 15. ., Ascah longicornis Costa Fn. Nap. p. 9 No. 5 tab. VII. fig. 6.

, I * B i i b ~ e r JEuli~p. Sclirrretterl. Titelflgur.

.Hab. Frankreich (Lardy bei Paris. nach Pierrot, +im Jardin 4

(13)

$ d e s Plantes in4 Paris von Bretonileau, Memours von Villiers; -bei Moempelgard .von Duponchel. Ann. Soc.

Ent. ~pr: 1848 B&. 75 et. SO), Fon.iiainobleau, Li- moges, Montpellier, Nismes

,

&Iarseille, .$pan:en (Ma- drid, Rambur), Afrika (? Linrie), Italien (Nizza

,

bei

Neapel), Tarsus coll. Hagen.

DieedAbbild~ng bei Costa u n d das Stück aus Tarsub sind eine Abart ohne braunen Spitzenstrich der Vo~derflügel.

5. A. r h o m b o i d e u s S c h n e i d e r .

Ascal.:rhomboideus Sohn. Stett. Ent. Zeit. 1843 p. 153 No. 29.

k. Cat. Br. Mus. p. 423 No. 6.

Papii. bCobcajus 'Verz. Schmett. Wien. Oeg. p. 187 Wo. 2.

Agoal; Coccajus Brhuer Meur. kust. (p, 82,

Libdluloides seu Libellula spuria Schäffer Monogr. 1763 440-'tab.8 ?ool. .

Libelluloides Scliäff. Elem. tab. .77.

Libelluloides Schäff. Icon. Ratisb. tab. 50 ffg. 1-3.

Atxal. Italicus Latr. Uist. dat.. T. XliI. p. 2Y No. 1 tab.

97 bis fig; 3.1, .

Ascal. iItalibus La&. Getier. 1ns.l T. ,111. p. 194 ,No, 3.

Ascal. Italicus Leach Edinb. Enc.

T:

IXt P. I. p. 138 No. 2.

Asoal-!. Itali~ias -Psn~r*'Fn., Geiirn) fasc. III. tab.. 23. : Ascal. Italicus Cuvier ed. Crochard tab, 303 fig, 2.

Ascal. Italicus Burm. Ent. T. 11. p. 1003 No. 17.

Ascal. ltalicus Costa Fn. Nap. p. 4 ) N a . IJtab. 3'11. fig, 1;

gvhrls leucocdius fig. 2:

"Ascal. d$alicus Berleb: Lehrb. Naturg. P r e i b u ~ g 1826 I$. 8vo.

Myrmeleon Libelluloides Fuessly. .Veaz. p. '46 No. 90.

Myrheleon batBarum Sulzer Gesch. Ins. tab.! 25 fig. 4.

*Myrmeleon barbarum Römer Gener. Ins.. t a h 225 fig. 4.

.Ascai. barbar&, Fab. 'Spec. Ins.

Ti

1. p: 898 tNo: 1.

-

Mant. Ins, T. I. p. 230 No. 1.

-

En~t.? Sys&. T. 11.

p. 95 'No. 1.

*Ascal. barbdrus Oliv. lincgcl, meth. T. 1Vr p. U5 .NO. 1.

Ascal. nieridionalts Oharp. h o ~ a e rp; 58 tab. 1:I. fig. '2.

,Asc.a.l. meridibnalis* Ramb. Neur. .P. 344

NO.

1,

As'~ala~mekid~f~nali@ W,~lk, Cathl. Ba. Mus. :p. 411 '$80. 1.

Ascal. ~ g a t h l h ~ s ' Cssta IFrii~ Nap. p.3 NO, 2 Bab. RU;efig. 3.

" ' Bek~ S'hrekhahs!: tabi 86 ifigji 3:

14&aIiI. iDdutcQhia~d,: nä~dlicrhs&e etrkknze Saalfeld in Thüringen indc#r:P&lebi ;i Rieghsbdrgj F~Ilibh~gj~~iScIfdveiiii~~ Süd-

(14)

Frarikraibh (Baves)

,

R~vsnd;%.j R$ranäen, iE@airien;

Neapel.

Die weisse Var. leucocelius in Neapel, Siciljen, Grie- chenland.

7. A.- b a e t i c u s Ramb.

Ascal. baeticus Rbr. Fn. Andd. tab.. *]X. .fig..' 335 .-+-'Neu- ropt. p. 345 No. 2.

Ascal. baeticus Walk. Catal. Br. Mus.

p.

412 No. -2.

Ascal. Miegei Graells. Mem. Cien'c. nat. Acad. MadridiT. 11.

tab. IX. B.

-

Stett. Eilt. Zeit. )1853 .P. ,22.

.- r

Hab. Andalusien.

8. A. l a c t e , u s Bru)16.

Ascal. lacteus B r ~ l l . ~ E x p e d . Moree p. 278 No. 569 tab.

32 fig. 3.

Asod. lacteas Burm. E&. T. II. "3). 1004 ND. 48, Ascal, iacteup R b . Neur, p. '345 .Xo. 3.

A$o"al: iladcteus Walk.6 Cat: Br.s,bMu~: Ip: 112 Nr. 3.

Ascatll, tiacteus Gosta. ' - F a .Nap., p: 68 AN~~o,?t-bb: VIiiitiig. 5.

Ascal. 14Ittomanus :Kunae, 4krrnar- *Fa. Eur. .ifasc. 21 tab. 21.

Hab. Griechenland (Messene, 'Kou%ch); ~almjdtien: (Ma- carska, Spalato. Wien. Zool. Verein. 1836 p, 442),

Neapel, T ü ~ k e i , Süd-Russland.

9. A. i t a l i c u s F a b r .

Ascal. italicus F. Spec. Ins. T. I. p. 400 No. 2;

-

Man-

tissr Jns. T, I. p. 250 No. 2 - Ent. Syst: T. 11. p.

95 No. 2.

Ase.J. italicus Rossi. Fn. Etr. ed, Illgr, T. 1L.P. 22 No. 694.

Ascal. italicus Villers. Ent. T. 111. p. 62 No. 6.

Ascal. italicus Chp. horae. p. 557' tab. It. fig. 4.

Ascal. italicus Ramb. ,Neqr.. p. 346 No. 4 tab.

.lX.

I g . 3.

*Ascal. ,italicus Cyriilo spec. Ent; tab. I X fig, 9.

Ascat italicus. Walk. Catal. Br. 'Mzis. p. 4:1S No: 4.

Ascal. bacbarus, Petagna spec. Ins. ,P. 30 (No. 4 5 l tab.

fig. 22.

Ascal. Petagnae. Costa Fn.

&P.'$.

6 No. 3Zab. VII. fig. 4.

Ascal. Latinus. Le'feb. Fuhrin Mag: Lab. 92 p. 9.

Hsb. l'talien, Floxienz,. Pisa, Neapap81, ,Calabnien, Sicilien.

Petagna citirt eine var. alis albis und eimbsKat. alis coe- ruleo rnafit~latis; IeCzGere hat Nierrrantnd wie&rgesehdn.

Ob Ascal. italicus Blanchard Bull. Soc. *Lima, h r & w No. 1 p. 40 (Feruss. Bullet. 1826 IX.

p.

123) und Ascal. ita-

prt

(15)

59

licus. 4ngelini Bibl. Ital. 1827

T.

47 hergehiiren, weiss ich nicht.

10. A. s i b i r i c u s E v e r s m .

Ascal. sibiricus Eversm. Bullet. Moscou T. XXIII p. 279 tab. V. iig. 2.

Ascal. Muraviewii. Mus. Petrop.

Hab. Kiachta; Mongolei.

11,, A. i c t e r i e u s Chp.

Ascal. ictericus Charp. horae p. 59.

Ascal. ictericus Burm. Ent. T. 11. p. 1002 No. 14.

Ascal. ictericus Germar Fn. Ins. fasc. XXI. tab. 22.

Ascal. barbarus Latr. Gener. Ins. T. I11

p.

194 No. 1.

Ascal. barbarus Leach. Edinb. Encycl. T. IX. P. I. pag.

138 No. 1.

Ascat barbarus Rbr. Neur. p. 348 No. 9 tab. XI. fig. 4.

Ascal. barbarus Walk. Catal. Br. Mus. p. 415 No. 10.

?.Descript. del'Egypte Neuropt. tab. 111. fig. 1.

Hab. ~ i d - ~ r s n k r e i c h , Hybres, Provence, Portugal, Anda- lusien, Algier, Barbarei; Italien, Sicilien, Griechenland.

12. A. h i s p a n i c u s Ramb.

,AscaE hispanicus Rmb. Neur. p. 350 NO. 12 tab. IX. fig. 4.

Ascal. hispanicus Walk. Cattrl: Br. Mus, p. 416 No. 13.

Hab. Madrid.

13. A. , u s t u , l a t u s E v e r s m .

%Ascal. "stnlatws ~ v e r s m . Bull. Mosc. T. XXIII. p. 278 tab. V. iig. 4.

Hab: im südlidien Caucasus. E s ist dies die einzige Art, die ich nicht gesehen habe.

,

14.

4.

c o r s i c u s R b r .

Ascal. corsicus Rbr. Neuropt. p. 349 No. 11 tab. XI fig. 3.

Ascal. corsicus Schneid. Stett. Ent. Zeit. 1845 p. 341-p. 17.

Ascal. corsicus Walk. Catal. Br. Mus. p. 415 No. 42.

Hab.. Cor~ica, ,Sardinien, Sicilien, Griechenland.

15. A. s i c u l u s Rbr.

Ascal. siculus Rbr. Neuropt. p. 349 No. 10.

Ascal. siculus Walk. Catal. Br. Mus. p. 415 No. .11.

Hab. .Sioilien,.

Ob Asßal.. siculus Angelini Bibl. Ital. 1. C.. hergehöre, weiss. .ich nieht.

(16)

Theleproctophyiia Lefebri 1. T. b a r b a r a L i a n e .

' .

Myrinel. barbarum Linn. Syst. nat. XIS. p. 914 NO' 5.

Myrmel. barbarum Linn. Syst. nat. XIII.. p, 2695 g o . 5.

Ascal. barbarus Fab. Syst. Ent. p. 313

4,

Myrmel. barbarum Villers Ent. T. 114. p. 61 H0.'5.

Ascal. australis Fabr. Mant. Ins. T. I. p. 250 .No.

4, -

Ent. Syst. T. 11. p. 95 No. 5.

Th. australis Rbr. Neuropt. p. 351 No. 1.

Th. australis Schneid. Stett. Ent. Zeit. 1845 p. 154 No. 30.

Th. australis Costa Fn. Nap. p. 10 Nu. 1 tab. VII. fig. 8.

Ascal. australis Walk. Catal. Br. Mus. p. 416- No. 14.

Ascal. australis Linn. Syst. nat. XIII. p. 2645 No. 14.

Ascal. variegatus Klug. var. Symb. Phys. Dec. 1V. tab.

36 fig. 11.

Hab. Süd-Frankreich, Corsica, Sardinien, Neapel, Sicilien, Ungarn, Kleinasien, Rhodus, Barbarei.

Ob Ascal. barbarus Angelini Bibl. Ital. J. C. hergehiire, weiss ich nicht.

Puer Lefebure.

1. P. n i g e r B o r k h .

Ascal. niger Borkh. Scriba ~ e i t r . T. 11. p. 156 tab.

XI

fig. 2.

Ascal. niger Burm. Ent. T. 11. p. 1002 No. 13.

*Ascal. maculatus Oliv. Encycl. meth. T. I. p. 246 No. '7.

Ascal. maculatus Rbr. Neuropt. p. 352 No. 1. tgb. IX. Ig. 2.

Ascal. maculatus Walk. Catal. Br. Mus. p. 417 &o, 15, Hab. Nismes, Hybres, Marseille.

Bubo Rambur*

1. B. a g r i o i d e s ' R b r .

B. qgrioides Rbr. F n . Andalys. tab. 'lX 'fig. 2. Neur.

p. 353 No. 1;. '

Ascal. agriodes Walk. Catal. Br. Mus. p."418 $0.. 16:

Hab. Spanien, Sierra Prieta, Malaga.

2. B. sp.. n o v .

Hab. Andalusien. Mus. Beral.

3. B. h a m a t u s KIg.

Ascal. haniatus Klg. Symb. Phys. ,Dcc. IV. tab. 36 fig. 10.

Descr. d e 1'Egypte Neur. tab. 111. fig. 2.

Bub. hamatus Ramb. Neuropt. p. 354 No. 2.

Ascal. hamatus Walk. Catal. Br. Mus. p. 418 No. 17.

(17)

Ascal. hamatus Kolen. Melet. T. V. D. 1 1 9 No. 11.

Ascal. forcipabus Eversm. Bull.

MOSO.

T. XXILI. p. 280 tab, V. fig, ,4.

Hib- Egygten, Syrien, Bagdad, Süd-Cnucasus, ~ i i s z e t h o - pol, K'arabagh.

Der Güte des Herrn V. IIeyden verdanke iSh die M-itthei- lung; der' fibrigen' voa A. dosta in der Fauna Neapolitaiih bear- beit8ten 'Nehroptera.

riiRiirse Familie .{Bemerobiidea Costa) umfasst. 2% Bogen p. 22 mit'; i k e i Tafeln (X,

XI.]

und'ist am 15. December 1855 adgtegeöerr.: i l;ei$er: hat Costa die Monographie der Chryso- pii$en; Schneiders und dessen ältere Arbeit (Stett. Ent. Zeit.

1 8 4 5 T. VI. p. 343-346) nicht gekannt, und nur Burmeister und RamBur benptzt. Schneider beschreibt als in Ncapal auf- gefunden folgende Arten. M e g J . pyraloides

,

Mucrop. pyg- rnaer~s,~.,Ghrys,, perla, ~ i r i d a n a , Zelleri (aspersa Ent, Zeiti. 1. C.

p. 345), 7-punctata, Genei, clathrata.

.Osmylus Latr.

1. Os. m a c u l a t u s p. 3 tab. X.'fig.' 1:

'$dte? ;i$ den i4b;uzllen und in 'ddabrien. Costti stellt zwei Varietkkte'rl, aiif)\ vittatus (thorace vi%la dorsali'rufd) und r a ~ i m a c d a (~ l i ; antibis zparaius mactilatis)! Beide 'sind' ohne Bch&g.'Ein"GItideh' &eh. wohl Siberall, doch sdileineri stark ge- fleicrhte

fYt&%

i~ Ndhd@nh seltener z u sein. Ein Stück meiner Samnilung aus Sicilien ist beinahe so stafik gefleciit, 'als das von Costa abgebildete, doch ist der Mittelfleck der Hinterflügel kleiner. In Preussen ist 0. h a c t i k t u s häufig, doch vorzugs- weise die Varietät rarimacula, und !sglbftfIdje, qbrigey !jemals

s .

qtark eef14e$kt2rpig jn Itaiier). .B,ekp~ntlich, ist diese Art Xe&: chrjdapl Linnk und' %"'giiz l h i r d i k ' u n d b i s - h i n ' Cau-

Casuse ve~$rgi+et.

Microaius #br.'

1. M. v a r i e g a t u s F. p. 4 tab. X..fig. :2

Zweimal gefangen, ,,sul Gr$n Sdsso dfAalia" und ,beim1 Ca- maldulenser Kloster auf der Spitze des Berges. Dic bekannte Art; in 8 a n z Europa heimisch.

I.:~ntl.$bbt#d Wesm., vbn Zeller in Sicilien @esamrnelt, findet s i d wbM C ,dt~oli

. +

in Neapel.

(18)

Drepanopteryz Lie,a,qb.i

1. D. t o r t r i c o i d e s R b r . p: 616ab.17X. tg: 3.

f m Juli bei Monte Vergine selYen. fst Hem:: hirtud L.

und H. firnbriat~s Curtis; in ganz Europa heihiisch: 'Pogilioher Weise werden zwei Arten, deren Sonderung mir aber"nocli nicht sicher gelingt, als H. hirtus zusammengeworfe~ Costas D. tortricbides gehört zu der Itleinaren iind' dhhk'1er:gezeich- neten Art, die Curtis als H. hrnbriatus beschrieb 4nd später wieder mit H. hirtus vereinte.

2. D. p y r a l o i d e s R b r . p.

7

tab. X. fig. 4.

Gemein liberal1 an schattigen Orton von ~ n " d e Frühlings bis Anfangs Herbst. Mir liegt ein von Zeller in Neapel ge- fangenes Stück vor.

Miicropalpus Rbr. ,

I. M. I u t e s c e n s R b r . p. 8 tab. X. fig. 5.

Bei Neapel im Sommer. Ist H. humuli B:

" '

2& M. d i s t i n c t u s R ~ F . p. 9 tab. X. fig. 6.

Im ersten Frühjahre beim Camaldulenser Kloster: Ist H.

nervosns Fahr.

3. M. i r r o r a t u s G o s t a p., 11 tab. X. fig. Y.,

Nicht selten am Berge Makese, weniger häufig beiiNeapeL Ist H. micans Oliv.

4. M . , p a r v u l u s Rbr: p. 11 tab.

X.

fig.

8.

Jrn Frühjahr auf den ~ ü g e l n um ~ e a @ .

,;

Qig kekmnbe

Art. Die erwähnte varietas pallida ist auch jp. Pr,eiissen.,vyrr handen und wohl nur weniger ausgefarbt.

Fep,er~kiuq. : ~ h ; „>?PO.

1. H. p e r I a Gosta p. 13 tib. @rifig: ,4.<

Sehr gemein in der Ebene und im Gebir.&: -1bt!'~.{>vul- garis Schn. Die rothpn ;FStrb,eq-Abgrte?, korprqen, .d auch ~ in Neapel vor.

2. H. R a m b u r i i C o s t a p. 14.

In den Abruzzeh. Nach Costa ist 'dihse AA H. prasinas Rbr., aisb C. aspersa Wesmael, womit auch die B e ~ c h r e i h r r g stimirtt.

3. H. n e g l e c t u s C o s t a p. 15 tab. XI. fig. 2.

In Calabrien. Ist C. Zelleri Schneider.

(19)

4. H. B e c k i i C o s t a p. 16 tab. XI. fig. 3.

Sehr selten bei Neapel. Ich halte diese Art für C. Bur- meisteri Schri., die ich auch ans Nizza besitze. Allerdings erwähnt Costa nicht des dunklen Ringes um das zweite Füh- lerglied.

5. H. c h r y s o p s C o s t a p. 17 tab. XI. fig. 4.

Nicht selten im Juli an1 Monte Vergine. Ist wohlC. Genei Rbr., doch liegt mir kein Stück zur Vergleichung vor.

6. H. i t a l i c u s R o s s i p, 18 tab. XI. fig. 5.

Selten bei Neapel, am Vesuv. Die bekannte Art.

Dilar Rbr.

1. D. p a r t h e n o p a e u s C o s t a p. 19 tab. XI. fig. 6.

Ein einzelnes Männchen bei Neapel. Die Abbildung ist sichtlich missrathen. E s ist dies dieselbe Art, die ich rriehr- fach als D. Turcicus iriihi erwähnt habe; ich kenne davon drei Stücke aus der Türkei, Syrien und Armenien. Einzs derselben habe ich mit Ramburs Typen von D. Nevadensis verglichen und konnte keine wesentlichen Unterschiede ent- decken. Nur haben die spanischen und portugiesischen Stücke (Cladocera rnarniorata Hoffm. Mus. Berol.) den /von Rambur erwähnten dunklen Punkt in der Mitte der Flügel, der den übrigen fehlt,. Ramburs Figur ist sehr verfehlt und hat na- mentlich die Figur der Fühler (die sehr dicht und lang ge- kämmt gezeichnet sind) .Ccosta mit Recht verleitet, seine Art für sehr verschieden zu halten. E s bedarf noch imnier einer weiteren Untersuchung, ob nicht alle erwähnten Tlriere &U

einer Art gehören.

Mantispa Iilig.

Die Familie der Mantispen enthält ein Blatt pag. 2, die der Raphidien einen 'Bogen pag. 8 yom 30. Dec. 1855; dazu gehört tab. XII.

1. M. Perla Pall. p. i tab. XII. fig. 1.

Nicht selten bei Terra d'otranto; am Moiite Vergine im Juli selten. Die Flügel sind gelb gefärbt, wie bei dcr Type von Charp~ntier (M, Christiana) aus Rumelien in meiner Samm- lung. Aus Russland und dem Caucasus besitze ich Stücke miJ hyalinen Flügeln.

(20)

Bibliography of the Neuropterida

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454

Reference Citation:

Hagen, H. A. 1860 [1860.??.??]. Neuroptera Neapolitana von A. Costa, nebst Synopsis der Ascalaphen Europas. Stettiner Entomologische Zeitung 21:38-56.

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