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Mitteilungen über Zement, Beton- und Eisenbetonbau, 17.1920, H. 3-10 = S. 17-80

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(1)

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folgende Fälle ermittelt:

1. Der Beton nimmt an der Aufnahme der Zug-kräfte teil;

2. Das Eben nimmt sämtlicheZugkräfte auf. Eer echn u ng der Fa hrbahn. Die Berech-nung der Platte erfolgt unt er Zugrundelegungder Kon-tinuität über mehr als 5 Stutzen, die der sekundären

Längsträger

als Balken auf ü Stützen mittels..E influß-linien. Der Querträger ist als Balken auf ~ Stutze.~ be-rechnet und das Einspann ungsmomentdesK,0n solt rag er s besonders ermittelt. Hie rn a c h ergeben.sich .folgende größte Beanspruchungen in kg/cm2, wobei/Tbdie Beto~l-druck pannung, (Tb. die Betonzug pannung und CT. die Zugspannung der Rundeisen bedeutet.=

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BETON- UND EISENBETONBAU

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17. Jahrgang 1920.

NQ 3.

Die Steintorbrücke in Halle a. S

.

(

Umschnürter

Gußeisenbeton

,

System Emperger).

Von Reg.-Baumeister Karl •Len tzeI in M.-Gladbach. ( chluß.) Hierzu die Abbildung-en .:?O und :?1.

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nun g liegen folgende Bela tung.anna b-menzugrund .: Eigengewichte: Holzpflaster . . . . = 0,

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Zulässige Beanspruchungen: Beton aufDruck . . . = 40-4;)kg/cm2

Beton auf z'u" _ 20-05kg m 2

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Für dio Eiscnbetonkontru ktion ind unter B

s

nut-Abbildung 9. Seitenansicht de Bogens während der Ausführung,

(2)

Abbildung B. Ausbildung de Lehrg rU tes. Längsschnitt des Lehrgerüstes.

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uer-schnitt des ehrgel'üsfes

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(3)

19 Abb 8. Abb.6. Abb 7. • nt rur

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Ab

nkung

erfolgte mittels

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öpfen

am

11. August

191

5,

wobei einegrößte

Durchbiegung

von

5,1 mm

in

der

Mitte der

Brücke

festge

tollt

wurde. Auch

sp

ätere

Be-la tangsproben an der fertigen Brücke vom 9. Januar HHG hatten seh rgün:tigeErgebnisse,

Die Abbildung

7

in 1TU.

2

und die Abbildungen

9

-12geb en einige während derAusführungaufgenommene Lichtbild er wieder.

-\Iinl am h('~lell ullmitll'llJar hl'l'l'chul'l. wiihrelld da,jeniO"I'

,h'r lIaupllr!igl'r naeh i"orrrwln. (IUI"I'h ilhrrcl'hHi:dirl\{' H eell-UIlIlg" odl'r nach all~g-cruhrtell Bpbpielcll zu ~('hiitzeu i-I.

E. i I naehzuwl'i~eu, daLl das wirklkhl' l;ewieht der Haupttr:igl'r \·ou delll (Il'r j{"l'hllllUg zlIl!l'uudl' g-elcgteu (;"II'iehl t1lU nicht m('hr als 10%al1Weicht. ,\ ndern fall Lt dipBl'rl'dlllllllg mit deu g-ena ueu Gpwichten zu wiederholen. 1Il. •Tu t z11 ('1a~tun g-. I'ilr B r ii c ken der

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1a• "e I i t ,\io La:tl'ng-ruppe I (.\bhilduug' H) zugrunde' 7.U leg-en. 1li,'rZll I!l'hürell alle Briil'ken in I1auptverk ehr -t ra ßen mit miißil!er :tl'igung. fern er Briirken im Indu trieg- länd mit A 3 Scnwe-re0

~;"d

~ ~c . . . . '" .,.f

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der zu-g elch mit dem übrigen Betoneingebracht wurde ind

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Da Lehreerüst

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t in Abbildune darge t Ilt. Die

Vorschläge für einheitliche Bela tung annahmen und Bean

spruchungen v

on Straßenbrücken

in Deut chland

*)

.

Von Prolesor II. Kar er , Darmstadt.

I. Ein 1e i tun g. ind auf der Fahrbahn der Brücke weni g-er als 3 V

er-I

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ie in Deutschlund bestehend n Vor chriften kehr triile nvon 2.5m Breit evorhanden. so fallendiel eich-filr die Beta:tungsunnahmen und wH[ sigen tereu Einzella ten der GruppebeiAufst ellung"in der Qu er-Beanspruchun:;en von Straßenbrücken sind richtung weg.

:J

ebenso verseht'den, wie diej nig- n Iür Ei en- 11. Eig e n gew ichI. Das Eig- ng-l'wicht der Stra

-~ hrlicken. Es besitzen nicht allein die ein- ßenbrückcn setzt sich aus dem Gewicht der Fahrbahn un-I ~V'-o"':r~~'~~ zelnen Staaten VO!l cinand r .abwci~hende I't,Ißwegp,. sowie demjenig-en der .lIaupttrii;.:-er zu anll~~en.

Oll SC,'lrI ftc n! sondern, da staatliche VO~8cllfJften YICHaeh I~IC Gewichte vo.n :rer' org-uu~sICltungen sind zu ber

ück-v erh,lIJ pt nicht bestehen, haben auch die '·rüßercn•tadt- sichtigen. Das Gewicht dcr Fahrbahn und der Fußweg»

erwalt ungenund Land 's- "

verwa ltun gl'n ihre eine- Abb1. SchmrerLastkraf! agen

nen Vorschriftcn sich ;'u- I I

(k:J1"~:

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~rnrnen~e teilt." ienltJr'ch : , !J,./;3!"n.;('Vf' ,,,, 2 lnd filr die Berechnung ~1.-_-'fL:--+-t--t'''-~ ",""vI""",/7; ~

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Prüfung d r

~tra-

r,s

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enhr.i1l'ken mancherlei

D~

hwJ('rig-keiten

bedingt,

l

e Brilekenbau- uter

-~eimor sind genöti"t in

JCUt'm ' I ,., ,

f' c.lIlzen'IIF..IIl' auch ür glPlChartige Bril ken wIenrl (I'IP in verschie-,

{ Ilpn 'taat g-cbieten lie-gen, be.flndere Berech-nUnl!'en anzus tellen \ as un,Irt.rhaftliche '1: 0 ten ~~ru r acht. Aueh die in ~lele n Fällen müzliche li:f

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I.nahmen "On .'traßin-

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Jfllck n 1'[ i I ' ILu . SQ·U ·,zs

f 11 • ge Ia ler ZWCI- lu;

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In as ung' :lIl1lahlllen soll daher derYer ueh uuternom-pral ~ erden, aur Grund der be. tehenden Bc tirnmungen. der

k, tl ~hen Erfahrung unfl der wi, n chartlichen Er-\\' nn!ru einhl'itlichen Be linllllurwen fUr D(·ut.chland den

eg zu bahuen. 0

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"ir'l Ung.: nnahml'n werden di" .·t ra l.lcnhrilcl·cn in3K13, l'n If(tPllt :

la ,C I Brilek Il ill .'taat ulld Haupt. tral.lcn. ., IJ .. .. y,'rbindung. tral.ll'lI.

Fnt " 111 .. .. j'pht' n, traf,h'n lind I·'eldwcg-l'n. v'pr lt'chpnd ,Irr l"Ia selleilltd lulIg' werden <INBerl'ehnulI:!

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t('11 llleht 'l.lI hl'ri!ekRicht19,'n slIld.

JlI' .I.. nil' Abnl!'..ullg'l'n d,'r I-'ahrzl'ug., ulld die La.t"lIg-rup -1'11;1 811H] mit ihrf'1l lll'wieht"lI den .\hhil,lung-l'n 1~ z 1 rcn)";hllll'n. .\uf dip g-l'wiihllli<-hr Fahrtrirhtung (H('cht-fa

h-Jf:1ueht kl'irll' Hikk.it-ht g'l'1l0Illlll('1l zu \\I'rdclI. roang)IDl'brAur •tz Iil'gt bereit s it 1",llhj hrt!ll!l, konnte

Raum-e alber ab r bi her nirht verölT ntlicht ,,"erd n. 10.April 1920.

(4)

o.•1 )leu.('henhf'la .tung Iür 1m' Brückenfl äch e in k

"""'

- - =

1lI 400 850 }(JO 275 250 225 200 200 K!a se II_~ _ " - a

-p~.

I I 11

~

~

m' . In ' I pannweite der Haupuräger m 0-50 500 450 50-100 450 400 100-200 400 850 200- 300 3 5 0 ; 0 0 300-400 325 275 400-500 }(JO 250 50g - 750 275 225 750-1000 250 200

zufüjronund im ührijreu auch für die Gh-i:fläch e mit g:1~ich­

miiL\ig vorteilu-r Helastung zu rechnen. Bei ci ug~e l slge ll

. trocken «mpflehlt . sich. ill~, .lr-m

s('I1\\'('r:I('1I Wagou mit :!O% .Lall~c!~: zu.eIlIag entspn-chonden glr.lehn~!ißI e-verteilten Er'a tzla.ten. SOW!'lt (1I

r8pl-hell g r ö ß e r sinrl al. die )I~ns.chl'n~

belastung, und lu-i z w l'i I!l eis1g ,

:-'trr-cke die letztere zugrunde zu Icg.r u,

Bei :-'ehul'll- und \'orortlo:dlllell sll1 rl

in der H(-g-"I dir- WirkungeIl der

un-giln.tigstrll Ach «lrurkt- "Oll Lasten-züg-('n gl':olllll'rt zu Iwrt·l'lllll'n.

Bl'i der B"J"('l'hnulIl! der II a ul' t

-trä 1:" r von 1I11'hr als :?ii1II •

pann-weite kann an ~Ielll' der Eiuzt'lla~tell

der (;ruppl' r-im-t-nt prl'l'lwuolt'. I!Jplcl~­ miißig- verteilte Er atzla. t Irl'll'n, ))1r

Lastenzug d.· Hauptträg rs bt'styht

also in dir r-m fall aus r-im-r g-h'J('h

-m!iL\ig vert eiltenHpla,tUIII!. wplch,' aut vim-r ,'I rl'l'k, von 7 t".zw. H.:i1II or

höht i I!).

1\'. Windb l a t u n g, Der sta:

tischen Berechnunz i tein Winllilruc~

für bela tet Hrück D VOD 150kg m ;

IürunbelaiI t Brücken VOll 250kj!m

der get roflerren A nsichtstläcbe zu

-grunde zu lezcn. _

Die Höhe de die Fahrzeuge dar

tell nden fort chreitenden Verkehrs'

bande betrligt 2,50 m: bei

Fl1ßgänger~

brücken i t ents prechnnd der .leD

echenbeta tung ein Verkehr band vOD

I, 0m Höhe anzunehmen. .

Lie ren mehrere Hauplträger

lun-tereinander 0 wird die getroffene

GesamtanBi~hUI.eh nach folgender

Formel be timrnt:

F

=

Ft

+

I't 1"2

+

11I "2Fs

+, . : . . '

Irierinbedeutet: PI.F2)'s" die An

Icht~-nitch der Triig r 1;,~, .,

Fmda Verh. ltnis der ~I~ch~

," = r: d r Lücken der Trag w•lOde

Fg zur Lnirißtläche der eiben,

BeiTrogerück n i t die 1"1. ehe deo

Verkehr bande von d n An Icht

-llilchen iD Abzu" zu bringen.

V. ,c h n e e b ('1a tun g. Im

Allgemein n braucht eine Bela lUng

durch chn'I' nirht berücksichtigt:'~

W nlen, d, bei hoher :chneelage ,1tJ

Verkehr b 'Iastung- einc gl'ringere t I.

VI. Te m per a t u r in ( Iii c.

AI Ur nzen d r W.

rme.chwankuu-gen ind - 2;' C. bi

+

·15 C.

aD-zus hen. Bei in r mitlll'reu Au( tel;

lung t mp ratur von

t

10 " kannIfll•

Temperatur chwRnkun"en -t ;j5 (.

gerechnet w rden. ,

In be.ondrf"n Fällen ind zwischen einzelnen Teile!}

deB Tragwprke. Temperaturunter chieJe ,'on 10 bi 20 (.

zu herflek ichtigen.

VII. He i b u n g Bk r 11 f t , An den Lagern der Haupt'

1) nei nenlltzun~df'r

Ein-lIußlinien ist die

LlUit-strt'cke a so Ober dtr Spitze aurzu teilen, dall m',.' der

Eintlulliinie parallel der

chlußlinie it. In diesem

Fall tritt das In. imum

des Eintlusses ein. - Hei

EinUulllinieD mit mehreren

gl ich artigen Beitrag trek-ken i t die erhöht Last nur einmal zu berOck ichtigen.

Abbildung 12. Die Gußeiseneinlagen im Bogen.

Die Stelntorbrlicke In Halle a. S. (Um cbnlirter GUßelaenbetoD, y lem Emperger.)

schwerem Lastenverkehr im Anschluß an,taats- und Haupt

-straßen,

Für BI'iic k end e r K las~r 11 istrlieLastengruppe 11

(Abbildung 7) rnaßgeb nd, Zu dies er Klas:> werden aUI'

Brücken gereehnet. welche in wichtigen Verhiudungsst m

-ßen liegen, 11. h. in , traßen, welche Haupt.tra ßcn mireinan

-der verbinden oder Ortschaft 'n und Industriegebi-te mit

l-Ichterem Verkehr an Hauptstraßen anschließen.

Für B rü ( 'k end e r K1a s s e JII ist die Lasten

-gruppe 111 (Abhildunjr ) zu wählen. Zu deu Brücken dor

Klasse J1I g-ehöreu alle Xebenstrußen und Wohnstraßen.

die Wohnviertel mit Verhindungs- und Hauptstraßen ver

-hinden. sowie alle Fehlwegv,

.lede Lastengruppe besteht aus einer !Iampfwa!zr und

:!schweren Lastkraftwagon. Diese il Lasten werden für die

B:rechnung i nun g(j11 Bt i g, t er .. tl'l1 u n g n e b p n

P!nand~r odpr h.intl'rf'iuan,ll'r angpordll"t.

1l11' vou Jellc-r Last 111 Ant'IJI'ul'h genulIlmt'ut' IlrPitp d..r

Brii<-~puhahu IJl'triigt 2,5111.

.. \ or ~1I1t1 hintpr der LasteugruPlw und zu ihrf'u I,,-id..n

;';~Iteu

wml die ührige Brüekeufl1iehc gll'iehm!ißig verteilt

I~~lt )!ens~-hf'ugetlriiIIgP helastet. Pas )!l'usehcugl'llrii ng-.. kanu dl'r Kla:se uurl ;';pauU\\'f'itl' tlpr Haupttrilger cutsprpl'h

-pud

~:Ieh nal'I~HtPheudpl'

Zahlelltafl'l ahgl'stllft WPrt)PIl.

LII\('

~\IIIIIlUdl'rJlI1g

d..r )1t'llsl'hell),,,lastullg für die Fa h r.

),

;,~

h ,u f 1:l. ('

h~'

Hllt"r 300kK!JIl' ist mit Hiit'k.ieht auf di.'

)loghl'hkt'l~

PlIlPr giiuzlil'hcll Ih'la IHIlI! der BrüekP mit

,(')Iwerpn I- ahrz ..u!!"(-Il uieht zHW:sig.

I~

e) a : t u

'!,I!'

m a L\ nah m (' u f LI r

~

t ra ß P Uha h

11, P !1.

~11

dpu ,",IUZ lla:tcn dpr La 'trugrHpp,'n ist allf j ..<Iem

(.)t'IS PIII (·II\\'I-r.t..r Kraftwag-pu dt-r :traßpuhahu hinzH

(5)

~

räghr

~ind

die Reibungsk räfte zu berücksichtigen , fall wobei d den Durchmesser der Rollen in cm bedeutet.

~~c sie p~nnungeI? bedingt werden, die 10°/0 derjeni- Die Wirkung dieser Kräfte auf die Pfeiler und

Wider-g durch Eigengewicht und Nutzlast übersteigen. An lager Ist in allen Fällen zu berücksichtigen.

Abhildung 10. Die UmschnUrungseisen im Bogen.

Abbildun g 11. Das Lehrge rüst und die Einschal ung.

Die Steintorbrücke In Halle a. S. (Umschnürter Gußeisenbeton, System Emperger.] Gleitlage rn

11

R, an Holl

ist hie rbei mit einem Reibungskoeffizienten von 1

nlagorn mit einem solchen von - zu rechnen,

Iid

10.April 1920.

VIII. 0 nst i ge Krä fte. Für die Berechnung der

Geländer ist eine wagrechte Kraft von 80kg für 1m Ge-länderholm zugrunde zu legen.

(6)

22

B. Zu Iiis s ige B e ans 11 r u c h u nge n, 1. Als Gru n dspa n nun g e n werden die zullt sigen Werte für die Hauptträger derBrücken I. Kla se bis 50 m pannweite bezeichnet. Hieraus werden durch prozentuale Zuschläge die zulässigen pannungen für andere Klassen und, pannweiten sowie fUr_die, Fahrbahn-Konstruktions-teile hergeleitet.

2. Die Grundspannungen betragen:

fUr Flußeisen und tahlformguß 1200kg/cm2 flir gewalzten und geschmiedeten tahl . . 1400 "

}

auf Druck . . . . • . . 1000 fUr Gußeisen auf Zug . . . 250 "

auf Abscherung und Biegung 500 " Fürgedrückte täbe ist nachzuweisen, daß die chwer-punktsspannung kleiner ist als Ud = 1150 - 7,33

~

fUr

J

. . l 7l 2•E l

Stäbe mit -:-

I

<

105 und Ud

= - -

(I)2

fUr täbe mit -

. ,

>

105

5. -r- I

3. Zu den Grundspannungen können folgende Zuschläge gemacht werden: für Brücken der Klasse11 5% fürBrücken

der-

Klasse

III

10

"/0'

'

Für Brücken mit Spannweiten von mehr als 50m für je 10m pannweite mehr

1"/0'

Der gesamte Zuschlag darf 20

Ofo

nicht übersteigen. Von den Grundspannungen müssen folgende Allzüge gemacht werde~: für Querträger 10

Ofo,

für Läng träger und Fahrbahnteila 20

%.

,. 4. I?ie o..;cherfläc~e der Niete ist mit 8/ 10 der chatt-flache, Jene der konisch gedrehten Bolzen mit

u/

JO dersel-ben anzunehmen. Der Leibungsdruck darf da 2fache der ,cherbea.nspruehung betragen.

5. DIe zulässigen Beanspruchungen für Hol z betragen:

Z Nadelbolz Eichenholz

B"!g · 100kg,cm 2 120kg/cm~

Dleg~n~ d' . . . " 9 0 " 110

D~~~k10 er Faserrichtung bis zu. . 70 90

All chesenk,recht zur Faserrichtung . 20" 40" Abcerenh ren 10 derk I'aserrichtung. " 10 " 20 »

Fü sJn recht zur1"30errichtung 30 60

die

c;w~~P~ückktte

Holzstäbe ist ferner nachzuweisen,

daß

n Sspannung kleiner ist als

lTd=!JO - 0,74

~

für Stäbe mit

~

<

• I i

7l-.E l

uol- .

-

ll )~

für i'tltbe mit -:-

>

I.

5· - I

ß.FOr Bauten d' i ,

(Rüstungen AU8st Ille ellleim vorUborgehenden Zweck dienen stehendlln Spannu: ungl! lallen und derg!.), dürfen die

vor-gswerte um 20

°/0

erhöht werden 1

II~~'

Beg r ü n dung ,Ie r Vor e h I '( gI'

m ~lJlzelncn müge zu d \' ' , . merkt werden: . en orsehlägen fol~el1llo8 I,.),

Die Vor chJägo sind . I h

und olche für zuHt.· J~n so c c rur Bela:tung annahml'lI , slge >l'an I'ruchung"cn gptrennl. •A. Bel a l u ngsan nah11I n. , Zu I. A lI ge m ('in c AngahI'11.

Zu l. Die Bl'la'tu . t . I I .

und d B ' ~ nl! I. J" na ..I (Ir orthehen LaO',' .... I t r

l enl,utzung der Brücke nrsl'l!ipd('n groß 1)'1 ({..

,,-"Ie

r

I (er,I ' B '1 k I f . , .

t ' e TIc e le ahrenden Fuhrw('rk(' wird durch ~le elgung yerhillt~li'0 und dur h di(' ul'n :tra&nzu" nutz ndcn IlldustTloll n I'uhrwerke od 'r 1l f I ...

~c

ti!fimt. Die

Bed('u.tun~

der 'traß 'lIzl1

O',~

für

,il'~PV~':k~I:I:

;: t

hel1l~ rec~1 ver cll1edenartig-ll lind e ~iru vil'ifach mög--IC elll, die chwercn Transport' O'ewi sen 'traß .. zuzuwcise' . . n, \\,"(hrend :UH cro 'traßcnzüO'('I ., VOll"nzugcIIdie n nir! t

hf'ruhrt werdelI. . ... I

.

~

,i t

dal~er

in

~:iel.en B~]jngunJ.\"cn

fHr die Bela. tung

\.ol~ tr,lf:!enhTllckcn. lI~hch, dlC Brücken cnt prllchcnd dl'n

f.tr'l~el\, 111 den~1I sie IIC~en, nach Kla . eil oinzutl'il('n un,1 ,I,lr.

dl~.

e

v('~

chIC.uellen KJa' 'en, ahgc tufte Bl'!a lung wl'rle 'lIIz,~~uhren -). DICse Unter ehOldung' ist aueh in den hi rZIi

~ehoTigen Vor chlägen gemacht word('1\ IIl1d c. wurden'',1

~\~~\ 81'1~

\'on, Brücken

vor~esphclI,

dorl'n

Bpla:tung'~g-ruilli­

a...en, \or~('ll1e,len gesl~Itet wprdcn sollen,

h I:.s \'ml für die einzelnen Laude ·teil(' und Wllte nil'ht sc wprKslI'in, ,Iie Straß nzH!!'e enlsllre('\lclHI (l"n

vorO'e'chl'l-gcnen a . . n ... '

Brückcn . on. elllzut lien und drment. pr('rh('n(1 allrh di' lei('hter III ~lIesen traß nzüg-cn Zll bcnpnnen. Für dl" k('hr a en BlilV'kcn kann ein sehw('rer IIml . rhwer t 'r "rr·

end

d~~~~el~l:f~.i e!~

werdf'n; d}e Brücken kllnnl'n ent pr

eh-Z '.) B :.C~Tl tell kennlheh gemachi wer,len3). '" I u -k' . Ctl (er B('la tunjo{ 'on 'traLlenbrück('n durch

l'u Irwer'e I' zu env'[O'!'n I 1 \ ' .

zeitig sich hd normal: .... y' \kV"hl'1(1 , rl

r

uhn ('rkc

g-Ieich-Z cl,u en ewer' eilh I Ia tellD er (' rauf dPr llrück(' hcwcO'cnI " ,., . -. n f!('Hr('n ,111' D:unpf\\alzen, K,. _

el- oder ~Ia chinenlransporte und Ln.-ta ut omobile. E

.i

st nicht anzunehmen, daß auf einer größeren Brücke . Ich gleichzeitig" nur schv'er te La.ten b tlnden um so welliger. 301 für den Tran port ehr chwcrer, unget eilter Last,cn meisten durch polizeiliche Vor chriften b timmte ß?dm-gungen ge teilt ind, die die Anmeldung ung wöhnlJch"r Tran port bei den Polizeiorgancn und die Tebernahlll" gewisser Verpflichtungen bei Au Iührung de 'I'ransportve auf be tinunten Straß'n (z. H.Beschränkung auf die •'a ~h t zeit ycrlan~cn'). Hierdurch allein i.t schon eine ~eW! 51' Gew thr dafür gegeben, daß auf iner Brücke nicht j!1 I~h' zeitig ein'

~rö~

'r' .\nzahl olcher schwerster Lasten Ich b 'findet. Die leicht -ren La,ten ent prechcn dem)\en.ch('n· gedrängt oder rufen ogar kleinen- Bean,pruchung'('n h-r -vor al die ·c•.

Im Juteres e der Einfachheit der Bela lunl!Sgrundlageu wird daher die Einführung ein 'r Lastengruppe vorge'e~l la gen, welche ein schwerste und 2 schwere Fahrzeuge glCleh-?-f'it.ig-~uf de~ B~ückc in ung-ünstig- ter 'Iillung v.or ieht und

IIll übrigen die

r

ahrbahntlächa und dieBürger telgflllch' mit

~\enseheng dränge helastet.

Zu 3. Bei der

v

erschicdcnarthrkeit der .\ u führung der L:, tluhrwerke bezüglich der C:ewi~hte.des Rad tande und der Spurweite muß ein La tenscherna aulge teilt wcrd.?Il.

welche: derart "('wHhit wird daß ·..ine Wirkungen ungun-stigur sind, als

Ji·

Wirkung ,'Ipr wirklich in Frage kommen-den Fuhrwerke5),

.\b schwersu- La.t dürft« 1', genüg('n. eine Dampfwalze

\ un :!Ol(~('wicht zuerun.l« zu Ir-iren mit den Abm s

ungen-\Iil' ~il' au den Vo~\'hliig"l'n (\'~rgl. .\bbildun~ ~) zu . 'n': uvhrncn iud, Der zi.mlich kurze ltad.tand und di gl'rIng( ,·pUf\\"l'it... der Hinterräder b,'.lingt Wirkung n auf .da~ Tragwerk d..r Brück'. wdell(' im allg-em im-n ungün tlgN . "in werden. al diejl:uigen eine . . ehwr-rsten La twagl'I!'" Jo:.. wäru im höch tcn (;r:tdp IIII\\irl,ehafllich unrl ..lk~ dahl'r mit Hecht nicht übli<'h,h'i dpr B,'rel'!lllung \:onB~~'l_ kl'nkull. truktionen die alll'r chw('r. ten La. l('n eIlle ' (Yl'U mi .) niid m zu h rüek'i 'hti"cll' konut" do h fe.lgc·

"" . L t \'on

~l('111 \'il'rden, <laß l'inzl'!Jw firmen Ilng<'tPI!t, a n I :10--35t hdlordern. !Il. ukhell Fil!lpn muß lIlan ", dl'r IIH

u-. lri,' lihl'r!a ',pn, durch Konu-. truktion zWl·,·km;ilu-.lig-l'r Wa Teu mit mehr al 2 Ach en tli' Haddrlieke .0 herabzumindern. daß keine unzulil,jgen B"an pruchuugen d 'r in Btracht

kommend('n Brücken ent lehrn. . ('f

Zu den schweren La ten w 'Ichl' in ZukullftJll größer. I"..ahl bei d n Brllck nbaul 'n in Betracht zu ziehen s~lII werd 'n, ~ehören die La~t-Automobil'. Di' Kon truktlO~: der La t-Automobile Lt durch dil' BllJHlp.ral -\'('fordll un

Ü

iib 'r den Verkehr mit Kraftfahrzl'ugl'u \'um 3.!,l'bru:I.r

I~~':l'

'rg:inzt durch dip Bunde rat vcroTtlnung VOIll 21..JulI \. " f d C''''Imt"e derart b 'chränkl, daß La tkra twagen. eren Te. ... wicht \)t übl'T. t 'igt nicht unter di B' tllllmungen der Bun·

, T t hc on·

dc rat verorunung fallpn. (\. h, ,laß u('ren ran:)Ior. • u d('rer GenehmibrtlnO' bedarf. Infol ", davon hahen nach d

\ngah('n dpr

Aul~mobil

-Jndu

trie ,lil' ehw r·t I!

.\UIOl;~~:

hilI' nur "im' Ue amthel: tung- von !lt. \"on <!pr 11I<i('r t ~pl (it auf die IIint('rach'" u/lll :11auf dip Vord{'rach~e en

(all('n. . . ch

Den V,'rkehr nrh Itni. en nt )Jr('ch"n<l .m,1 demn.1 für di(':i BrilckPnkla~,pn fn!gPlH!I· Jo:inzplla~ten in Vor chlat.: g'l'bracht:

')i

B ondereVerlrag b dingungenlOrdieAu 10hrungei ernl~~ Bracken- und Ho hbaukonstruklion n d r KgI.By r~ cben tU,lIr bahn n vom 1.Janu r1912. - . Bonder H..dlDgun!en h die Li I run von Ei enkon truktionen ~u Brllek n un H~c,; bauten der KgI. eh i rb n tu i nbahnen vom Jallr d und, 'achtrall vom April 1905. - 3. Be limmungen .üb r ß. Entw rlen 1'1erner llrück n der Reichs iscnbabncn In Eisa d Lotbringen. 1911. - 4. Vor cbriften f r di Br('ch~ung Ullt_

das Enlwerfen ci emer Brücken und Hocbbaut n der Kgl. WJrr_ temhergischen ta t ei enbabnen vom t' bruar 1 9, - 6, 0

chriften IOr t1ie Badi cben taat babnen vom F bruar 1903

ä

d

6. Verordnung di Ber ehnung von ei ern n BrOck n betre n~

der Badi ch n Oberdireklion de \V 1'-uud lr enb~ues v~ _

24.Juni 1903. - 7.V rordnung des terr icbi cb n EI enba 0 Mini terium b treffend die Ei enbabnbrü k n, Bahnüberbrüc~un. gen lind Zulahrt88traßenbrüeken vom2 •Augu t19Q.1. • er-ordnunK betreffend Berecbnung ulld Unter uchung der eierne~ BrOcken und Hochbauten der der Auf icht des Bundes unter stellten Tran portanetalten dor cbw izeriscbon Eieenb' hncn voDl 3.Juni 19t3.

-I) Die Be81immungen dce Urttemb rg. inisteriume d{'s

Jn-n reJn-n b tr. Be timmuJn-ngeJn-n lOt t1ie B r ehJn-nuJn-nK uud KoJn-ntr~ktIO~

el erner traLlenbrücken vom16.April1 t hreib n in §2livor. .An j der BrUcke i teine T fcl anzubrinKen, auf d r die Jahre e• zahl Ibr"r Erbauung, ihr Ei engowicht dl ~ulA i!!" Bel tuog, eowie die Gattung und llerkunh d ~ rweod ten atorialee ~u verzeichnen ind.

') VergI. u. a. die traßenordnunlr fOr den tlul kreis Char' IOUenburg vom31.Oktob r 1902 10und II.

t) V rl/1. Kay er .Bel tung' nnabm n fOr ~lraß obrück.e~ uod Vor :bl!g IUr d r n V r ioh iLlichung" Z it chrift für Bau

eco, Jahrg.1916,~ lt 1-3.

(7)

BrOcken derKlasse I: 1Dampfwalzev.20t Gewichtund2Las t-BrO automobile von je9t Gewicht, Abb. 6.

cken der Klasse II: I Dampfwalze\'.14tGwicht und2L t-BrOc ' . autom obll a von je6t Gewicht, Abb.7 .

ken derKlasseIlI: IPlerdewalzev.9tGewicht und 2 L ast-automobile von je6t Gewicht, Abb. .

Die vor dem Kriege in Benutzung befindli chen mili-täri schen Tran.portwagen und Geschiit ze bed ingt en keine Bea nsp ruchu ngen, welch e größe r waren, al die durch die vorge chlage ncn La tcngruppen.

-(Schluß folgt.)

23

,.

Abbildungen 1und 2. PlahHormen.

.d w n b"i 54C\'öllig-Uhcrwunden. Hiernach darf ane: 'nom lIlen wenl n. daß die heiden verstärkt n Pfähle mit llU, reichender ,'ieherheil mit 25t auf Zug b can prucht IV'rden Abbildung 3. Vorrichtung zum Ausziehen der Versuch pfähle. Abbildung2. Einrammen der Pfähle an der Gutzkcwsky-Br ück- in Berlin.

Erhöhung der Wider tandsfähigkeit hölzerner Zugpfäble.

Ij

ammplähle, di in einem Bauwerk (Pfa hlr ot, .ch öpl t, da Abscheren des Holze , da dabei rd, 30 bezw, Vcrank prun Ken ) auf Zug beans pruc ht werden, rd. 2i,5kg/cm2 Bean spruchung erfuhr, macht e aber weit ere

n~hlJl en die aufsieübert ragene Zugkraft durch Zugb elastung unmöglich. Bei Pfahl 3 war der Widerstand

die Oberflächen rei bung zwischen PfaW und ,

--

1

Erdreich auf. Man hat die Größe d Rei bun gs

-l"'IP

~k~~

'

U~

wider tund es

~ege

n

Au ziehen - nach Bren

-{lec e1(.rundbau - zu ~/~- /. der Tra gfiihi"'keit

rl emge r:u nmte n Pfahles in Sandhodeu g"l'fun l'e~, muß ahnr natHrlich noch einen ent:pr eh

-,{: hohen

~ich

erheitskoeffizenten

ei n fü hren.

I.

I enn Bcla stun g-sv er uche nicht :LURg führt wer- Verstärkungen an aul Zug s,

(pn, re.chuet man in der Pra xis daher vielfa ch

IlUr n beansprucht en hölzernen

. f uut rinpr zn):issig-cn Zuabela tung- von 10'

.LU den Pfahl ... Rammpfählen durch

Holz-zi IEinll.Erhö';ung des Wider lande. g-egcu

Au

~-

knaggen oder

Eisenbeton-hl(>ien 1I durch Erhöhung der Oberflächeur

ei-d~n1;fdiese durch en ts pr echende Au.ge taltung ringe. D. R. G.M. BI. ahlend PR:w der 'pitZ(' zu erreichen. Die BaugeseIIschaftMöbus&Co. I.a

Iu g-p r11s cha f t Mi\bUR,' 0., G. m. G b II ' h Itt b u

fit"

I IrarI0tten mrI g-. stre bt die' f' Ziel beiHolz- .m. • .10 ar0 en urg.

~itllilen

durch mit dem Pfahl verbol zt e. geg-e

n-('inand,'r ver et zte Holzknaggen, od I' durch f ' en, den Holzpfuhl umfas:enden, in die cn

}~I.I~g-('la.. en~nundknaggcnf örmigvor pringend n

0

1

~~Ib

etonrl/lg-

an. Dif'P, gena nnte r Firma durch I

Ü

I . G.-~r. f{P chützt « Ausbildun g, i t in Ab

-I ( ung- 1. und 2 dargl' teilt.

te' )ßl ch ~Vid'I' .tand:f:lhigk eit .0 au. gf' hilde-VI' Il

m

.

hle mit derj eni gen r",latt cr Rammpfähle in \'r~geich Z~I ste llen. sinc bei Gründun g' eine r R~rll1aufJr Im An chluß an die Gotzk owky -Zr cke über dip pree in B rlin ent. prechende \\~gver.ucho in Gegenwart von Vertret ern der T'afberua un- rwaltung- nnd der 'ha rlot ten burge r w~ auvl'rwaltun g-, ugu t 1919, durchgefiihrt rn·trden,. dvren giinsti ges Ergebnis n: ch tehend

I frPIClIt sei.

rn ',s 'oI:'urden :1 Pf:ihle von 35cm mittI.. Durch -k~s er III Vergleich gest ellt; Pfahl 1 mit Holz -vnuggen, Pfahl 2 mit Eiscnb etonring, Pfahl :1 r.~n gewöhnlich I' glatter Form. Alle :1 wurden .~.)DI tief in guten Sandboden eingera mmt. Die , ~Rsehuehtung-ssohl e lag- dabei 1 munter pre

e-~~lCg

el

und

\~

'unll'

(h~r

ch

Pumpen trocken.g

ehal-n, sodaü ein Auftriel. von Illl Höhe Wirksam I ur, was hei dem Endergebni s auch noch zu

lf'riick.ichti gen wt

I'l':

'

I In Abbildung- 2 ist die Bau teile, in Abbil -;~In~ 3 die Zugvorri chtung dargest ellt. Di

es-~i

ett.Lnd

au «im-m, aus [ -Eisen zu unimenge h ('{en nahmen, dr-r das I"opfl'lHll' de. zu zi e-krlldl'll j'fahll'Rin i50m Ah tanrl mitlpl e inge-Hjllkt('r (~I\('reis('n bl'i(h'rs pits Ilmfaßt und .n· d( f'llJIit ihm wrholzt i.-t. Dureh das ob re EIll!t-,~. ~ahmell .ind 2DiffrrdingerTrii'Yl'ra durch -~.t tpekt, dil' ich mit ihren Enden auf Druck -I)n.erJl~r . pn d "on jl' 500 J\ t m., glpirh 200I

)lf~~~~W1~kun/{,

.

tlltzen, dip ihrer e.its auf2

~amlJl

I tn Ihr J\ uf)a/!'pr f1nlll'n. Du' Aufwart. hl

-~egunj.( (h Pfahlt'< wunlp al Diffprenz zwischpn

1'1111'1' I k

rl arke am Ztl"pfahl und dpr Obt'r an'"

"f',

an l'in m ,ral'h l~l rJlfahl IlPfestigten Brl'tt.',

g-~n~, .eil.

tle 1..l'1 I'fah I I IUit JI0I z k n:tg Ken

Wlll'-Z\l1l I~ 5 Hubl'u mit j,. fi.Iinutl'n Hnhrpau . r ,lip I~ofv.lrkullg" allf 47, 5(;, 5!l, Crl, (I L g-esll'igwt. WU:(('1 !Ipr ~'fahl Ulll 9,:I, 4 und 14,7mm g-chob n Pfahle. Hpl der Iptzten Brlastung- scherte

da

~

fo;t lendp a L, odaß tipI' "prsuch nicht wpiter

rl'~P17.t. wl'r«l'n kOllntp.

IVllr~el

Pfa hI 2 III i t Eis 11hI't () nI'i n.Il 4')LZlell nur 2 Rpla. tung". st ufcn angewendr,t. Bei 3.'fi ug hoh sich «pr I'f:1 hl Ulll 2lnlll hei (;2I um

,rnmP 11tHI sphe rtl' dann ali. '

2 Lf;lhl il ohnl' I"n a g g- e n zeig-tp urreil bi'i I .•Zug' l'in Anlu'hc'n um 5 bl'i 40L Ulll 9 mm, \~:I :>4 L zog- dpr Pfahl glatt ~n, pin Whlpr.tami

ar aI.0 nipht mehr vorhanden.

VI"

\I:

I

!I~pr ~Vidl'r

.

laml h"i Bl'ginn (\(' , I1nchzil'llf'n. d('J' Pfähl" I. t .J('h al. n I i.. 4i 1.U 42 zu 2 t. B i Pf. hl 1 IIl1d 2 r 11 I' Vider tanel b.i . b,'z w. 112I noch k"i1w II'l'g ,'r

(8)

-Verlag der Deutschen Bauzeltung,(I.m,b.H.• In BerUn. FUr die Redaktion verantwortlich:l'rit% Elselen InBe~U'ii Buchdruckerei üustav Schenck Nachn l1.p.MoWeber In er'" zug, da ß (Hf' B Iest igung mitte ls.

:,c!1Ta

uhenhol~en

i1.1

\\'

~~_

fall kommt. welch' let zt ere sehileßheh doch mer ~11I 11l. liehen Zerst örunp,Iureh Ho t untl'rworfen . im!. - fr. E. - Inh lt; Die teinto rb rücke in Halle a.:),

(UmSchD

Urt~~r

G

e~~:

elsenbeton. yste m Emperg r), ( chluß) - Vorschige ß en-heitlicheBelastungsannahmenund Beanpruch~ngen

vO

t

fll~·akeit brüc ke n in Deutschland. - Erhöhungder Wider. tarn s ig hölzernerZugpf. hle. Deutscher Beton-Verein (E. V.). -d iirften. Von den beid en Pfahlformen hat die mit Ei

senb»-tonringden höh erenWiderstand ~ezei g1 . DieReibu ngsfläche am Holz und die Verbindung mit diesem it eine sicherere, die Oh rfläch e der Kna gge allerding auch ein' !!"rößere . Die Ko .te n teilten ich Iür beid e Vers t ärku nm arten (hei Eichsnh olzkna ggen ) im Augu st 1919 ~ll' ic h hoch (25 )1. Iür )Iaterial unrlAnbringen ein chl. Patenl gehiihr). Dem Eise n-beton-Knaggenrin g ist also der Vorzug ZII gl'he n, wenn nach Anlieferung der Pfähleausr elch end oZeit vor der V er-wendung blei bt. Diese Ausbildung besitzt auch den V

or-o. :1

Deutscher Beton-Verein (E. V.).

Tagesordnung für die 23. Hauptversammlung

am 5.-7.Mai 1920, Im Gartensaal des Zoologischen Gartens In Berlln. .

1. Tag. Mittwoch, den 5. Mai 1920, v ormlttag 91

/2

Uhr. Inner e Angelegenheiten de Yer ems. u~

für Mitglieder. 1. Jahresbericht des Vorstandes.

(

Geschäftlicher

Teil). 2. Rechnung I gung durch den..

S

cfg~~

meister; Bericht der Rechnungsprüfer; Entlastung des Vor tande .

3

.

Vorlag de Vor an chla ge fur . ~ . 4. Neuwahl von 4 Vorstandsmitgliedern nach

§

6

der atzurig. E sch eid en au dieHrn. : Vlktor •a rsta n.J die Josef Ra n k, Kommerzrt. To e p f f er, Kommerzrt. Wolle, 5. Wahl von 3 Rechnungspr üfern (de rzdClt ~~ Hrn. Hugo H Us er, Sc h wen z0 W, S

P

i

t

haier).

6.

Be chluß fa ung

ü

ber

Abhaltung eine r WaD erve sammlung gemäß

§

9 der Satzung.

7. Antrag des Vorstandes auf A end e run gun dEr~än z u n g der •a tzu n~: . " . kt die § 1, Absatz 1 erhält folgende Fassung: Deram5.Dezember 119 gegrUndete .Deutsche Beton-Verein .bez" ecebiet. Förderung der gemeinsamen fachwissenschaftlichen AngelegenheitenseinerMitgliederauf technischemund wirtsch&fthche

o

~schen

als 2. Absatz folgt: Die Bearbeitung der besonderenwirtschaftlichen Angelegenheiten wird dem vom • eUlassen Beton-Verein" und dem •Betonbau-Arbeitgeber-Verbandfür Deutschland- gegründeten •Beton-Wirtschafts -Verband" überechen; dem der Deutsche Beton-Verein jährlich einen, seinen bisherigenAufwendungen!Ur derartigewirtschaftlicheZweckeent pr

den Beitrag leistet. Die Höhe dieses Beitrages beschließt die Hauptversammlung. . ' I §4

§ 3 erhält als neuen Absatz: Das auascheideade litglied hat Klichees und tempel des VereInszeichens,;~a~hen:

Absatz 9, zu vernichten, sowie für sofortigeEntfernungoder Unkenntlichmachung der auf nicht herausg gebenen Druc gnis8en Briefen, Rechnungen usw, nocbbefindlicben Vereinszeichen orge zu trag n, Es darf fernerhinda Ziehen auf Betonerzeu

und Bauwerken usw, nicht mehr anbringen. . . der2:!.

§ 4erhältn~ue Absätze: einzufügen nach dem . Absatz: Die ordentI. Mitglieder ind b recbtlgt, da IO

IS iegel IIauptvere. gewählteVereinszeichen auf allen gesch ftlichenDrucksachen,Briefen,Rechnung n usw,zu verwenden .ode.r : i t ohne zubenutzen, es ~uf.denBeto~erzeugnissen und Bauwerkenals Stempel anzubringen. Als letzten Ab atz: .Ied. Mltgherband fOr WeIteres zur Mitgliedschaft Im .Beton-Wirtscbaftsverband" berechtigt wenn es auch dem .Betonbau- Arheltgeber -Ve

Deutschland" angehört. ' I 30

. 3000 ~5,.Absatz 2, Seite6, 11.Zeile von oben ist zu streichen und dannanzufügen: von 2500001 . bis8000 000 • .

von 001 •. bls4000000M. 40, über4000001 M.50 Anteile. . ' silzende

des Vorstande§6..

An~telle de~

4. u,5.Ab.atz tritt folgender Ab atz: Vorstand Im Sinne des 26 BOB. ISt der \ or vertritt den Verein re:ht~k ::~.ner Bthl~derung sein1.Stellvertreter und auch In desen Behinderung sein 2. tellvertreter.II ~~ges v or-standsmitglied des r B

If

naWc. lDnhen und nach außen. ! acb dem4.Absatz ist einzufügen: Der Yorsitzende I t st n

I

• e on- trtsc aftsverbandes" §4

letzter Abs §§611;,

~cb~lu~~estimmung:

Di.e den' .Beton-Wirtschaftsverhand" betreffenden Bestimmungen in 1..

A

~S~::r~'

ode: aufgehoben·'we'do.ren. . nnen nur Im Emvernehmen mit dem .Betonbau- Arheitgeber. Verb nd fUr Deutschland ge. n

. Allgemeine

A~s8prache

über Wiin ehe und Anfragen aus dem Krei eder !litglied er.

. l1It,t

woch,

den 5.

~Iai

1920, nacbmitta g

2

1/ ~

Uhr .

AllgemeInes, Vortrlige und Besprechungen tec h n

i

ch-wiss ns cha ftli cb or Art.

. Für Mitglieder und Gä t . _

r

.1. Jahresbencht des Vorstandes (Allg . Teil). 2. Beri cht über di

~Iitwirkun

g

de Deut ehen BetoD_

VereinsI.m

D

e~tschen

~usschuß

für Eisenbeton . Beri chter tatter Hr. Reg-Bm tr. Dr.-Ing. W. P t r

s

-

Obe~_

casse~. (S1Cgkrel~).

3.'

ortrag des Hrn. Ob.-Ing. Dipl.-In g. iTa u man n d

s

r

Firma Wind child ,-L:'tngclott: Dre _

den, uber: "' ;

~

s ser t.ll r maus E i 8en beto n für die Ba

y

r. tick t0

Cf

w r ke Releb

~

werk eIn I 1e s tor1tz bei W it t en b rg. I1t hai ten d 2 W a er behä I t r von 2000 cb lt

~nd.

200cbm Inhalt".

(

~lit

Lichtbildern). 4. Vortrag de Hrn. Prof. Dr.-Ing. Kleinl o g el ,Darm tat,

uber. "Der Bau von EIsenbahnwagen au s Eisenbeton ". (Mit Lichtbild rn). I

E

~'.

Pro h s t,2. Tag.Karlsruhe über:Donnerstag, den

"T

e u e M

6.

Mai 19200 t b 0 d, vormittagen bei d()12r hr.n te5. Vortrag drsu c h u n g vlIrn. Pron Bof.etonDr..-u

o~

0 EIS e.n b e t0

n~.

"Arbeiten der neuerrichteten hautechni chen \'er uch an talt Karl ruho". (.li t Licbtblltcr;

un~

kmematograpb}

c~1Cn

Aufnahmen.) G. Vortrag de Ihn. Hcg .-Bm tr . T ck l o burg. G ra-R uß Ü. CI : "E1sen b ahn - Kr1e g s bau t0 0 im We te

n~.

(

~lit

Lichtbildern.) 7. Vortragde Ihn. Ob.-Ing. DIp' Ing. S

~

h leu s n e r der I':irma Carl Brandt, DU eldorf üb r: "F 0r t c h r i t t i n der L ö u n g d0 •

TorsionSprob!.ems

I~ ~en

letzten .Jahr n". (. Iit Lichtbild rn.) . Vortrag d

slIro.Dr.

-le~1

Pau.lMüllerderl·mnalIemnchButzer, Dortmundüber: MD r Ei enbeton b i ei n i g n Baut

g

~

Ö

ß

t e n Um faD g , aus g e f ii h r t i n d n Ja h ren 19li bi H119 von Hin r ich B u t zer.

TI e f bau - B e ton

~

a u, D0r t m und. Olit Lichtbihlern.)

'or-3.

Tag. FreItag, den 7. )lai 1()20, ,"ormittag 91/ 2 br. H. Vortrag (ler IIrn. Dip\.-Ing. Lu f t, \ e standsmitglied der DyckerhofT & Widmann A.-G. und Dip\.- log. HIIt h, l'riv. -Doz. aD der Techn.

1I0c~

chIlI_ Darmstallt und berat. log. der DyckerhofT

&

Willmann A.-G. Biebrich llber: E i e n b e ton h wIm

m

k ö r'p e run d ih

~

0 \"e r w.e0 dun g bei Ha f e n bau t r:, Lu f t d r u c k gn r ii n I u n g n von :' t r 0

\11;

P fell ern und Im Sc h I f f bau".

(

~I it

Lichtbildern.) 10. \' ortra d Hrn. Ob.-Io g. DipL-In g. b C!I

~t-der Firma Gebr. Rank, München über: " Te u e r e K 0 h I e n lag rh< U Cr in Ei en b ton" (_li t Llc . bildern). 11. \"ortrag de Hrn.Dir. Ar n der Verein. 't ein werke Kupferdr b G. m. b. H.. Kupf r<1r h ~ber. ,,!Te.uere Ausführungen in Betonw rkst in" (~lit Lichtbild · rn). L. \'ortragde. IIrn.BaIlI0 6P: ~I eIs e n hel der der Way s

&

FreytagA.-G., eustadt a. d.Haardt über "\" er8chieden ehe r vor r1t

~end e , w ä h ren d des Kr i e g e sau ger ü h r t0 Eise n b ton bau I n". () Iit Licbtbildern ). : Vortrag des Ilrn. Bmstrs. Heinrich i e I k n. AbteiL-Vor t. der Firma Paul K 0 el ' ('0.• Br mell ilbe~. "B. e m.er k e n s wer te Bau a u fiih run g n IIIi t Ein ch i u ß der K I in wob n u0 g bau t e

p.

:

(Mit LIChtbildern). 14. ~[itteilungell llb r bem r k e n wert Bau a u f ü h r un g n u nd neue EI se n b e ton erz e u g n i s e. 15. Be.prechuDg von Ver ammlung teilnehmern twa g' t liter I'ragen. im , . NB. Donnerstag, den6.Mai 1920, 5'/.Uhr nachmittajl;, lindet ein gemeinschaftliches E sen mit Dam e ll ZoologIschen Oarten statt. Anmeldungen an die Gescbäftsstelle des DeutschenBeton-Vereins in Ob rcu el (.iegkrei).

Oherca sol( il1gkrei), den 10. April 1920.

(9)

Fabrikgebäude in Ei

enbeton

für (He ehemi ehe Indu trie.

\ on 11. J. KI'aus, Ing eni eur d I' Allg e me in en Ho hbau - oe. l'1I ('haft rn.J.. 11. in DU. seld o rf. lIierzu die Ahbil". :.:?7.

11

on dt'r ...\ 11gc m ein«n

11

0 C

h

bau - It'whn ,'l'!liidt' lI \·,'rrillg't:rl wt'rdt :lI. .Au,di"'PIll (;rulld..

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Uwurd

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enP I I, (' him .Jahr

a

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b, H.". Düsseldor f i I dlt 11,Il'hh:1II1nu- 1"lI' hl" 1I HIIIl,IIl 'ltmp !;tllt n h,r:..'

~ t!117außt'r vielen - - - -

-~ anderen Gehäu - I

. den fiir die ehe

-101;ehp(jroI3indu trie dio nach -.Iplu-nd zu hes.h relbe nd en

I.agpr-und Fnbrikatlnnshullr-n

a~l·gl'fiihrt. Von dem in Ah

-IJ~ldung

1

im

Grundriß und Ab

-Illlll.:?

imSchnitt.

'.:?7.

darg!'

-: 1!'Iltl'n Gphiiudel\p wurden

111 :~ Bauhlöekf'n' Insces.unt

-.)-

-

"

.)_:) lfdrn hl'rgp.lplIl und zwar I,ulltt 'n die l lullcn hauptsäch

'?h ZUIII Füllen von (Irunateu

"1.l'nl:'II.:hiermit ging" natürlich

H<lIlll In lIand da. \ orrichu-n

,Ipr .\ U/lItlOn. da'I " Auf tapeln

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und vollen Gra naten

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erladen der letz

1'1"-1'''11'In (11'

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I

( I- :uf den rvchts lind link

d I' t',,' iaur r- aI" I ngt'lt-g-Il'n (,'I .1'1

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an- und ahgl'fahren \\ ur

-;1('11. I'.in k lcinr-r Teil dr-r U,'

): Ud\'war auch als Werk;latt

Plngpril'htpt, \\ährvnd ..in wei -!('rpr Teil al. Büro für da, ,\ 11 nahrn

'

komma ndo

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u-ehnischo

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I 1('ut".

I Bei der I'lallulIg" der l:"hilU

-IeW.I'd'1' \'er wendungszwcck

der 11.)('11 auoh in Bezug nuf

"twa1'11 HtpI Iu-ndc E plo Ionen

Zu h!':ll'htt'll, in <1('11I dafür zu

~orgl-II Will'. dal3 im t'l'gt'bl-lll'U

all

dpm

E

plo.iol1 druck durch dil' Kon truktion der

U brudl' nlcht zu g-roU!'1' \\'i

-d'I'.lalltl gl'lpi Iptwurde: hier

dUl'dl oll I' .

(10)

0. 4.

1 1 04 8 und 504.

I) VerKI. u.&. Z ntr lbl. der B uver 19. "

Brl1Ck-1912, 1 und ,B ton und Eilen 1907, .136, D

b u1918. . •.

26

tiitzengelenken in

Fußbodenhöhe

angreifendoHori.~on­ tal chub

x,

und der Druck der .Iiltel. Hitze

-!2

g~wahlt.

Die Mittel Hitze i t also am Kopf gcl nkartig mit

de~

Rahmenriegel v rbunden ll'edachtj di Yeränderlichkclt

der

Trägheitsmomente

der"Ruhmcnqllerschnitto .lInd der

Einfluß von Temperaturänderungen wurden

ß\ch~

be-rück ichtigt. Die Ermittlung d r tati eh unbe .tlm m-I n Größen erfolgte nach inem graphi.eh-analyt\. chen Verfahren au den Gleichungen:

z,

"11

+

X2312

= -'

Pm31m \ (Vergl. Handbuch Iür Ei8en~er.tf7)

x,

"21

+

X23lr,!

=

:f:Pm"2111

J

bau, Bd.4, Teil I, 1. Aufl, ." .

Die B rechnung wurdo filr folgende Bela tung -fälle aufgc t llt: für Eigeng wicht, hne I t

Bolt~

tung durch ein n etwa. lnzubauenden Kran von

Nutzla

t und für Windla ~en. •

a-Hieraus

ergab ich ein größtes Fe~dmo~ent

'.0

u

+

1G\)90mkg und ein Mma über der tlttel tütze ,0

-lG

540mkg. •

3

Die ELeneinlagen der Binder ind au Abbildung} zu ersehen. Bei Berechnung der .litt I

rützen

WU

a(

~

die Annahme gemacht, daß di e zveck Aufnahme e geringen Biegung

smomente

welche durch die e~zen~ tri ehe Anordnung der La ten der

päter

etwa .~nzu bauenden Krane ent tehen, in den Fundamenten

emge-spannt sind.

Bin-Die an den Fußgelenken drAußen tiltz n

~

r d r auftretenden

Horizontals chübe

ind nur g

rll1g~o­

daß die e von den unter d n Außen mau rn ang or n ten Fundamenten leicht aufg nommen w rden könn .

, - 1 B

ron-Tach dem Entfern n d r chalung von ( er d

kon truktion

wurd~n

dio

f?

amt ll.inner n

~Vand- ~b­

Deckenflächen zweimal mit Kalkmil h. ge tnchen. zur bildung 4 bringt da Inner in fertIg n

Raun~.

[teu

n chauung. Die Auß

nflächen

der Tebäude er le bbil-einen Z mentputz, teilwei o mit pritzbewurf. dung 5 z igt ein der G bäude von auß n.

zu-Di ges: mt n Arbeiten der

:3

Baubl~ck VOI; tel-ammen 525 m Länge bi zur chlü eHert1g n

H~enen

lung nahm n 24G Arh it tage in An, prnch, an 1 äf-durch chnittlich 250 Arb iter, Vorarbeiter 11 w. be

Ct~lltJ

tigt

wurde~

.

Hierin i t die Vorbereitung

de~

ßX

u• und lind das \' I derabräumen der elb n, owie d r n

w

Abtrau port der M hinen, Bauger te, halung n u . emg r chn

t.

-V

orschlä ge

r einheitliche Belastungsannahmen und Bean pruchungen

v

on

Stra

ße"nbrücken

in Deutschland.

Von P;'ofes8or ll. K ys e r in Darmstdt, ( hlull.)

~

u 11. Ei g n g c w ich t.

We~en

der Be- kann filr di en Teil d r Fahrbahn iM lekhmäßil{

,'or-Bpr.echu~g des Eigeng-ewichte SlD~ im AlIgr- triltc B la tung zugrunde g I gt werd n, welcho dN

.iou-melDrn III den geltenden Vor chrlftell keJnp. sehcnbelal tung nt pricb . 'eh

we,rntlichen Unterschiede enthalten. Für die Wa die Men eh nbela tung nlanll,'t 0 ind bezügh IIt Fahrbahn könnl'n di tat lichlichen Gewichte der eiben in den letzt n Jahren mandl rlei

\r

er u he3~ ~elt_ uud für die Hauptträger Formel- oder Erfah- word n, welche b wei n, daß unt r ungiln ti I n r.

i").

run~swcrt benutzt w rrll'n. Um ntersch!itzung-en der Gl'- nissen eine Belastung für 1m' mit 7-800kg d nkbar I .:

\\ichte. zu. verm idel~, ist dio Bestimmung vorgesehc~, daß In die em Fall i t aber ine Bewegung d r rn ~henB;i~k'

d~e Wirklichen GeWichte von den geschlltzten Wichten nicht mehr möglich. • it 0 dichter B I lunA' emrs h t lllcht m~hr al 10 ~ abweich n dUrfen. Die Ei nla t drr kenb uwerke im Ganzen braucht j d nfall nicht ~ 'r~~ ~or HaupttragQr kann Im llg~meinen als gleichmäßig vert i1t zu . rd n. E genügt, ie l' auch in drr hrza

k,/""

angcsehe~1 w~.rden.

Tur

~n

beso?deren,

F~lIen

od.er bei Vor chrift n vorg eh ni t, mit iner HeIa tung von

5~1'

nur

S(lannwe.Iten ,uber lQOm mUs,en <110 tat lichlichen EI eng - zu rechnen. Di bayeri chl'n 'or chriften eh n ?g dann ,,:,Jehte für dlO Bestllnmung der Knotenla ten berück 'ch- l'in Bel tung von 360kg/m' vor, wa aber nam nthch für

tlgt werden. zu wenig ein dUrft \\' nn man i(' n ch nbela tun~

be-Zu IIJ. • u t z bela. s tun g. Die 3 La ten einer La- die F hrbn.hnfilL h 301 Er z für h~eTl' fuhr\\' rks

etengrupp,' ollen derart znr Auf t llung kommen, daß ie I tung an i bt. ß r

für de~ jeweils z~ bere~~nendenTrägert.il,dell; ungtln t!g:. B i hr lang- n Brück n od r b i Brücken ~ .

-ten Emfluß au IIben. ~Ie könllen also m Jeglicher Wel e pannweit i t di Fra e zu unt ruch n. ob flir dl

g_

hintereinander oder nebeneinander II;mppiert werden. Für m Brück nl n in 0 dichte _ en ng drän~e

bt'

die !Ian~tträger wird b 'i. Vo~handensein on ,d~ei

.v

er~ehT - mals zu er rt n i tl d ß man mit 500kg auf 111l~ f~r in

trelfen J. d. R. als ungLln tlg' te teIlung dieJeDlge 1U Be- anz Brü ke zu r cun n h . In iel n F lien ~ ~r n

n-tracht kommen, hei d r die 3 La, ten neb neinandcr st hen r 'mgebun d Bau rk üb rhaupt nicht 0 YI I

Be'

mit der schwer ten Last an der Bord chwelle; bei der uf tel· ch n wohnen, a1Jl n tig ind, um in d rarti~ dIchte n-lung der Lasten können diese so weit au einander gestellt la. tung hervorzuruf n. uch.<Ji B I ung durch 'frup.~.e _ werd n, daß j de Last einen treifen von 2,5m in n pruch körp r, d' ich in Bew ~un~ find n oder durch ml In nimmt. I t di Hreitc der einzelnen Verkehr ·treifen A'l'rin- ri ch Transport bedingt in 01 h m Fall k ine H~la tu grals 2,öm. 0 ind die La t n ent prechend eng r zusam- 'elch an di vorge chlaD' nen Gr ßt rte h('ranr Icht. ßer-men zu teilen. Wenn die Fahrbahnbreite mehr Platz al E ers heint d: her zul i, in i F lll'n u mit rUr 3 ehw re La ten bietet ,0 ~enügt es neb n den 'Iben halb von tädten und bei groß r pannw it d r Drück

~

lensehengedränge

zu

berü~k

iehtig-en.

D~

anzunehmen i t,

daß auf der übrigen BrUckenflärhe keine weiter n ehr ehw ren La ten sieh b finden, ondern daß dort ich leichte und icbwer Wa u in zuflllli r R ihenfolge b e n , 0

stellt worden, die nur lose auf den Eisenbeton-Dnch-pfetten verlegt sind; ferner wurden die Fen torrahmen au Holz gefertigt und dorgl. mehr. Um das ebersprin-gen von F uer von einem Arbeit. raum in einen anderen zu v rhüten, wurden die inneren Querwände. die wie alle anderen Wände aus Beton bestehen, an d n beiden Läng fronten bis 0,75m vor

Gebäude-Außenkante

ge-führt; um das gleiche. laß reichen die Querwände

über

die Umrißlinie des Daches hinaus.

Wie aus dem Querschnitt in Abbildung 2 zu er-ehen ist, beträgt die lichte Weite des Gebäudes 20

m;

durch die Anordnung der littel

tützen

wird dieses Maß unterteilt, odaß der tützenfreie Raum rd.

10

m

breit i

t.

In der Läng richtung der Gebäude beträgt der Stützen- odor Binderabstand 5m. Von den Wand-stielen der Binder kragen zu beiden Seiten der Gebäud • 2,75m weit ausladende Kon olen aus, welche die

Glas-und Vordächer tra.gen. Letztere dienen als Ueberdach-ung der Verkehrswege der einzelnen Räume unterein-ander, da au Gründen der Explosions- und Feuersicher-heit die Räume untereinander nicht durch Türen ver-bunden ind; da Betreten aller Räume i t

301

0 nur von außen und zwar von den beiden

Läug

eiten aus möglich.

Da Innere der Gebäude wird erhellt durch die in großen Abmessungen angeordneten Fen ter und Ober-lichter. Die Oberlichter ind an einer eite mit einer Entlüftungs-Jalou iewand v rsehen, um den in

einzel-nen

Räumen

in geringem Umfange entstehenden

Dämp-fen Abzug zu ver chaff n. Der Fußboden und di Be-· festigung der beider 'eiligen 3,75m breiten Verkehrs-wege an denLängs iten der Gebäude be teht au einem 5em starkem säurele

sten

Ei enklinker-Belag auf einer 20Gm tarken Betom~nt rlagn.. Die Gründung der

Fun-darn. nt g t· lt te Ich . hr infach da in verhältni _ mll.ßIg guter Klo bodcn in große r 'Schicht tärko vor-hand n war.und bis an die Erdoberfläehe tr t. E war

a.J

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nu~

nötig, mit d n Fund mentsohlen bi auf fro

t-fr 10 TI fe zu gehen; nl größte Bode ean pruchung

wurden 2kg/cm, zugela en.

Die Binder, die auch über den inneren Querwän.. den angeordnet worden sind, bilden dreitielig Rah-men, deren Feldmomente durch die Kragträgsr der Vordächer wesentlich vermindert werden. Bei der B~­ rechnung wurden al . tatlach Unbekannte der in den

(11)

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01 Bewehrung der Binder.

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"1' IN Quencbnitt•

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~-Abbildung 2. I ! I ..

Abbildung 1. GrundriBteil der Fabrikballe.

Fabrikgebllude In Eisenbeton für die cbemlache Inda.trie. AIlsl0brung: A 11 g e m ein e Hoc h bau - G es eI/8Cb alt m.b. H.in DOsse1dorl.

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(12)

j,-h 111 d"1 BII'I'I'hlluU

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AlJbildung- 15, Ausbildung und Bewahrung der toek, erks r hmD der Endbauten. Obst- lind Gemüe·GrG'3markthalle der tadt Berlln.

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dU1'1 dlln'b-"huilllil'bt,u ~II'U'l'h..uh..la,llIug zu 1'I"'hut'u. .I,., .\1",,,1'- 1lI111

,11'1' '-:I'auuweile entsprechend ahgl':tuft ist. .\1, Zahl ..nlllfd

für di ..,,' .\h,lnfnllg· dürfte die in dr-n Vo ,ehlii!!"u cnt hal

teut- Z\\pekllliißil! sein. Für dil' Ih'la, tunjr rler Fahrbahn-t1iil'hp hiit n- mit Htlr-ksicht anf dt'n Fuhrwerk. vr-rkr-hr al-untvr.I. (:ll'nZI ..im-r g'lpil-hllliißi).!' "prl,'ihpn Hpla,tunjr VOll :100 kjC11I" zu g·.'lt"Il.

BI',ontlpl'I' IIl'aehtull).!'verdient dip B..lustuug .1"1' Hrük

~,'uhan\\,'rk,' durch di., " II'a ß r-IlI. a h11. nil' \"~l Ja 11'11

IIl1d Ha", lilud,' "'" ,'llal.lt-ll.allll\l'a;,,:,," ,hl" III "1'11 \ 1'1 '111 d"lIpu ,'l1ldl.,u 1)"111 d1lautl, aIlJlI'rOI'''''lIllieb''lI ,'<'111 ank uu ;'1'11 uutr-rv"rf"11. Ili,'

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Referenzen

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