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Wichtige Rufnummern. Ihre Samtgemeindeverwaltung Ostheide. NOTRUFE: Polizei 110 Feuer 112. Impressum:

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Mitteilungsblatt der Samtgemeinde OSTHEIDE

und der Vereine und Verbände in den Mitgliedsgemeinden Barendorf, Neetze, Reinstorf, Thomasburg, Vastorf, Wendisch Evern 41. Jahrgang April 2020 Heft 191

Heidekurier

Der

M i t g l i e d i m K

lima-Bündnis

Samtgemeinde Ostheide

Inhaltsverzeichnis

Wichtige Rufnummern 2 Ihre Samtgemeinde Ostheide 2 Impressum/Linkliste 2 Kindergarten-Gütesiegel für 4 Kinderkrippe Zwergentreff

Brut- und Setzzeit 4 Förderrichtlinie für die 5 Bezuschussung von privaten Ladestationen

Jugendbegegnung 5 Criquetot L’Esneval

JHV SoVD Neetze-Thomasburg 6 Hallenkreismeister U18 6 TuS Barendorf

Kängurus treffen Drachen 7 JHV FFW Reinstorf 8/9 JHV FFW Radenbeck 9 Goldene Hochzeiten 10 Diamantene Hochzeit 11

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Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Ostheidjer,

es sind ungewöhnliche Zeiten! Das neuartige Corona-Virus stellt uns vor sehr große Heraus- forderungen. Ich möchte Sie an dieser Stelle eindringlich bitten: Halten Sie sich an die landes- und bundesweiten Vorgaben. Nur so können wir diese ungewöhnlichen Zeiten überwinden.

Jeder wird Verständnis haben, wenn Sie einmal zur Begrüßung nicht die Hand geben oder je- manden in den Arm nehmen. Oder auch, wenn gesellschaftliche Veranstaltungen nicht statt-

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Dorfstr. 7a · Wendisch Evern · Telefon 0 41 31-5 78 84 (weiter auf Seite 3)

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Wichtige Rufnummern

NOTRUFE:

Polizei 110 Feuer 112

Rettungsdienst und Krankentransporte 0 41 31 - 1 92 22 Polizeistation Barendorf 0 41 37 - 77 18 WICHTIGE RUFNUMMERN:

Abwasserbeseitigung SG 0 41 37 - 80 08-10 bei Störungen nach Dienstschluss 01 75 - 7 91 01 51 oder 0 41 37 - 82 00 77 AVACON Störungsmeldestelle Gas 0 800 - 4 28 22 66 Störungsmeldestelle

Strom/Wasser/Wärme 0 800 - 0 28 22 66 FACHÄRZTE FÜR ALLGEMEINMEDIZIN:

Gemeinschaftspraxis Barendorf 0 41 37 - 71 77 Dr. med. F. Lehnhoff, Valentina Makowski, Dr. med. Corinna Endler Dr. med. L. Pächnatz, Neetze 0 58 50 - 15 15 Dr. med. Wiebke Danielsen-Runge & Dr. med. 0 58 50 - 971 13 01 Nina Becker, Fachärzte für Allgemeinmedizin, Neetze ZAHNÄRZTE:

Dr. Dirk Hörmiller, Neetze 0 58 50 - 4 55 Romuald Schröder, Barendorf 0 41 37 - 81 00 85 Zahnärzte am Mühlenkamp 0 41 37 - 81 00 71 Angela Strobell, Benjamin Weißenborn

Praxisgemeinschaft Zahngesundheit Barendorf 0 41 37 - 8 14 71 20 Dr. Uta Schreiner, Dr. Alexandra Wörner

TIERÄRZTE:

Dr. Jena, Neetze 0 58 50 - 2 72 APOTHEKEN:

Georg´s Apotheke, Neetze, Am Dorfplatz 1 0 58 50 - 12 58 Linden-Apotheke, Dr. Kerstin Behr,

Lüneburger Str. 10, Barendorf 0 41 37 - 80 80 06 SCHIEDSPERSONEN:

Frau Barbara Onken, Wendisch Evern 0 41 31 - 5 65 66 Herr Dirk Schulze, Barendorf 0 41 37 - 314 VERSCHIEDENES:

Gleichstellungsbeauftragte Sabine Rehder 0 41 31 - 5 97 55 Jugendbeauftragte Ursula Wulf 0 41 37 - 80 84 15 Umweltbeauftragte Susann Haas 0 58 59 - 4 41 Krankengymnastin U. Eckerlebe 0 58 50 - 15 93 Podologin Regina Ahlert 0 58 50 - 97 17 52 Heilpraktikerin Andrea Kühn 0 58 50 - 97 16 18 Tagesmütter e.V. - Verein für Tagesmütter

Bei der St. Johanniskirche 3,

21335 Lüneburg 0 41 31 - 3 55 13 Familienbüro Lüneburg

hilft bei der Suche von Kinderbetreuung

Waagestr. 3, 21335 Lüneburg 0 41 31 - 309 39 19 Sozialraumprojekt KICK-Ostheide 0 58 50 - 4 72

Öffnungszeiten:

Neetze, Lüneburger Landstr. 7a Di. 16.00-18.00 Uhr Barendorf, Rathaus, Schulstr. 2 Do. 10.00-12.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung

1. Donnerstag im Monat, 9.30 - 12.00 Uhr:

Schuldnerberatung/nur mit tel. Voranmeldung, Frau

Stache, E-Mail: tina.stache@evlka.de 0 41 31-75 81 83 3. Donnerstag im Monat, 9.30 - 12.00 Uhr:

Kurenberatung (Frau Lorenz)

4. Donnerstag im Monat, 9.30 - 12.00 Uhr:

Schwangerenberatung (MaDonna Lüneburg)

Ihre Samtgemeindeverwaltung Ostheide

Öffnungszeiten:

Montag, Mittwoch, Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr Dienstag 12.00 bis 19.00 Uhr Donnerstag 7.00 bis 12.00 Uhr

Anschrift: Schulstraße 2, 21397 Barendorf Zentrale: 04137/8008-0

Samtgemeindebürgermeister:

Herr Meyer 04137/8008-0

FACHBEREICH 1

Leiter Bau- und Personalangelegenheiten Herr Schlikis 04137/8008-10 Gebäudemanagement

Frau Schultz 04137/8008-11 Personalangelegenheiten

Herr Wieja 04137/8008-12

Vorzimmer Samtgemeindebürgermeister, Tourismus Frau Burmester 04137/8008-51

FACHBEREICH 2

Leiter Finanzbereich (Steuern und Abgaben, Kämmerei) Frau Müller 04137/8008-20

Steuern (Grund- und Gewerbesteuer) und Abgaben Frau Danial 04137/8008-22 Kindergartengebühren

Frau Hoppach 04137/8008-23 Frau Neumann 04137/8008-21 Hundesteuer

Herr Heinrich 04137/8008-24 Samtgemeindekasse

Frau Betzenberger, Frau Tietz 04137/8008-26, 25 Elektronische Datenverarbeitung

Herr Riebau 04137/8008-15

FACHBEREICH 3

Leiter Ordnungs-, Melde- u. Personenstandswesen NN 04137/8008-30 Soziales, Asyl-/Obdachlosenangelegenheiten Frau Reiß 04137/8008-31

Öffentl. Sicherheit, Feuerwehr, Ordnungswidrigkeiten, Wahlen Frau Hencke 04137/8008-32

Einwohnermeldeamt, Gewerbemeldungen, Fundsachen, Fischereischein

Frau Schultz / Frau Weckwerth 04137/8008-34 Einwohnermeldeamt

Frau Hermann 04137/8008-33 Standesamt, Friedhofswesen

Frau Armbrecht 04137/8008-35

E-Mail: rathaus@ostheide.de · Internet: www.ostheide.de

Lin kli ste :

Ostheide www.ostheide.de www.die-elbtalaue.de www.feuerwehr-ostheide.de www.wbv-lueneburg-sued.de www.1w-lg.net Barendorf www.barendorf.de www.gemeinde-barendorf.de www.bto-barendorf.de www.grundschule-barendorf.de www.tus-barendorf.de

Neetze www.neetze.de www.tus-neetze.de www.cantabile-neetze.de www.zauberland-musik.de Reinstorf www.wirtschaftskreis-reinstorf.de www.schuetzenverein-reinstorf.de www.projekt-scheune.de Thomasburg www.thomasburg.info www.thomasburgersv.de• Vastorf www.vastorf.de www.vastorfer-sk.de Wendisch Evern www.svwendischevern.de www.bsc-wendisch-evern.de www.kksv-we.de www.21403-wendisch-evern.de

Impressum:

Herausgeber: SG Ostheide, Schulstraße 2, 21397 Barendorf

Redaktion Heidekurier: 0 41 37/80 08-12, KimMarie.Jaekel@ostheide.de Herstellung: Druckerei Thormann, thormann-druck@gmx.de

Erscheinungsweise: Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember Redaktionsschluss: 27. Mai 2020

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finden können. Jeder wird es verstehen, dass Sie nicht unhöflich sind, sondern dass Sie nur sich und andere schützen wollen. Er- setzen sie bitte die fehlende physische Nähe durch ein Telefo- nat mit Ihren Liebsten und Freunden, oder nutzen sie die neuen Medien in Form von Telefon- oder Videokonferenzen. Nur so können wir gemeinsam, hoffentlich unbeschadet, durch diese ungewöhnlichen Zeiten kommen.

Diese ungewöhnlichen Zeiten zeigen mir aber auch, dass wir zusammenhalten. Viele Nachbarschaftshilfen haben sich in un- seren Mitgliedsgemeinden zusammengefunden. Darüber freue ich mich ungemein. Sollten Sie Hilfe benötigen, kontaktieren Sie auch gerne uns in der Samtgemeindeverwaltung. Wir ver- mitteln gerne weiter oder veranlassen das Möglichste, um Sie zu unterstützen.

Natürlich sind auch wir in der Verwaltung diesen ungewöhn- lichen Voraussetzungen ausgesetzt. Wir stehen in Notfällen für Sie zur Verfügung, denn Handlungsfähigkeit und das öffentli- che Leben müssen, wenn auch eingeschränkt, weitergehen. Das Rathaus ist zwar geschlossen, um auch hier Sie und uns vor einer Ansteckungsgefahr zu schützen. Sollten Sie aber ein un- aufschiebbares Anliegen haben, rufen Sie uns an. Wir kümmern uns um ihr Anliegen. Sollte eine persönliche Vorstellung not- wendig sein, werden wir sie gerne einzeln, unter Einhaltung der Hygienevorschriften bedienen. Dies gilt auch bei öffentlichen Auslegungsverfahren, z.B. von Bauleitplänen. Wir bitten Sie aber auch, diesen Service nur in äußersten Notfällen in An- spruch zu nehmen. Schließlich wollen wir alle, die Ausbreitung dieses Virus verlangsamen und hoffentlich auch irgendwann eindämmen.

Auch ist es den handelnden Personen bewusst, dass die Schließung der Kinderkrippen, Kindergärten, Schulen und wei- teren Einrichtungen Sie vor großen Herausforderungen stellt.

Aber die Entwicklungen in anderen Ländern haben es gezeigt:

Nur mit derartig drastischen Verhaltensregeln können wir diese ungewöhnlichen Zeiten überwinden.

Ich kann Sie nur eindringlich bitten: Passen Sie auf sich und andere auf! Bleiben Sie zu Hause und nutzen die Zeit vielleicht mit Dingen, die Sie schon immer zu Hause erledigen wollten.

Und zum Abschluss wünsche ich Ihnen, trotz aller Ein- schränkungen, ein frohes Osterfest und

Bleiben Sie gesund!

Ihr und Euer

Norbert Meyer

Samtgemeindebürgermeister

Folgende wichtige Kontaktadresse stehen für Sie zur Verfügung:

Samtgemeindeverwaltung 04137/8008-0

oder Samtgemeinde-Bürgertelefon 04137/8008-61 (Montag bis Donnerstag 8 bis 16 Uhr,

Freitag von 8 bis 12 Uhr)

Bürgertelefon für Fragen zum Corona-Virus 04131/26-1000 (Gesundheitsfragen, Gesundheitsamt)

Fragen zu Handel und Veranstaltungen 04131/26-1005 Fragen zur Schließung von Schulen 04131/15-2222 Landesschulbehörde

Erziehungsberatungsstelle Lüneburg 04131/26-1680 Sorgen-Telefon (Mo.–Fr. 9 bis 12 Uhr)

Die Arbeitsagentur Lüneburg-Uelzen hat zusätzlich Sonderrufnummern eingerichtet:

Montag bis Freitag 8 bis 18 Uhr 04131/ 745-392

Servicerufnummer: 0800 4 5555 00

Jobcenter Landkreis Lüneburg:

Sonderrufnummer: 04131/ 6037-415

Servicerufnummer: 04131/ 6037-0

(Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr)

Informationen zum Corona-Virus und der Situation im Landkreis Lüneburg, sowie Beratung von Unternehmen im Internet unter

https://corona.lklg.net/

www.wirtschaft-lueneburg.de/aktuelles

www.arbeitsagentur.de/vor-ort/lueneburg-uelzen/corona

Allgemeinverfügungen des Landkreises Lüneburg www.landkreis-lueneburg.de/bekanntmachungen (Fortsetzung von Seite 1)

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Die Vögel und ihre Sangeskünste bewei- sen es – der Frühling naht. Vögel werben um ihre Brutpartner und treffen Vorberei- tungen für Nestbau und Aufzucht ihres Nachwuchses. Aber außer den Vögeln kümmern sich auch leisere Tiere um Rück- zugsorte und ihren Nachwuchs.

Neugierige Hunde können die Vorberei- tung und Aufzucht des Nachwuchses er- heblich stören, wenn sie frei im Unterholz

Beginn der Brut- und Setzzeit

oder Grünstreifen herumstöbern. Denn al- leine die Witterung kann ausreichen, um die Elterntiere zu vertreiben. Dies ist nicht nur in Wäldern, sondern auch in der freien Landschaft schnell mit fatalen Folgen ver- bunden.

Daher weist die Verwaltung darauf hin, dass in der Zeit vom 01. April bis zum 15.

Juli eine strikte Anleinpflicht für Hunde im Wald und in der freien Landschaft gilt, um

die wildlebenden Tiere in ihrer Brut- und Setzzeit vor Gefährdungen und Störungen zu schützen. Wer Hunde führt oder hält, muss dafür sorgen, dass sie nicht unbeauf- sichtigt umherlaufen. Somit dürfen Sie nur angeleint mit ihrem Hund ins Grüne gehen.

Wir bitten um ihr Verständnis und Ein- haltung der Anleinpflicht.

Ihre Samtgemeindeverwaltung Im Dezember 2019 hat die Kinderkrip-

pe Zwergentreff in Barendorf, Samtge- meinde Ostheide sich durch päd. quis gGmbH RE-zertifiziert und ihr Gütesiegel von 2016 erneut verteidigt. Dabei wurden die Qualitätsbereiche wie Orientierung, Struktur, Prozess und Familienbezug be- obachtet und bewertet.

Im Februar 2020 hat im Beisein der Elternvertreter, dem Team und der Träger- vertretung, die Auswertung stattgefunden.

Das Zertifizierungsverfahren wurde von der päd quis gGmbH überprüft und für die Fachkräfte, Eltern und Träger transparent gemacht. Nach einer dreistündigen Power Point Präsentation wurde anschließend dem Team das Gütesiegel überreicht- Zitat: „das Gütesiegel bestätigt, dass die Einrichtung hohen pädagogischen Quali- tätsstandards entspricht“; „Team, Leitung und Träger können auf das erreichte Qua- litätsniveau in der Kinderkrippe Zwergen- treff stolz sein, das die hohen Anforderun- gen des Gütesiegels für die nächsten drei Jahre voll erfüllt (Qualitätsprofil von päd quis gGmbH).

Seit der Evaluierung 2016 hat das Fachpersonal sich sehr weit entwickelt und vieles ausprobiert und verändert. An- zumerken ist, dass es nach der ersten Evaluierung im Team einen Wechsel gege- ben hat, dreiviertel des Teams ist bei der letzten Evaluierung neu gewesen und mit einer neuen Leitung an der Seite. Es war für alle anfangs eine große Herausforde- rung gewesen, sich in seiner Rolle zu fin- den, wohlzufühlen und Kompromisse zu

Deutsches Kindergarten Gütesiegel –

Die Kinderkrippe Zwergentreff in Barendorf hat es wieder geschafft!

schließen mit dem Ziel, dass die zu be- treuende Krippenkinder qualitativ in all ihrer Entwicklung professionell unterstützt und gefördert werden und der Bildungs- auftrag erfüllt werden kann.

Das Konzept wurde kontrolliert und z.T.

verändert. Viele der Anregungspunkte nach der ersten Überprüfung wurden ver- bessert und ergänzt. Manche Empfehlun- gen an die Einrichtung wurden hinterfragt, ausprobiert und ggf. abgelehnt, da es ent- weder nicht auf die Kindergruppe situati- onsbedingt angepasst werden

konnte oder die Rahmenbedin- gungen wie z.B. Altbauräumlich- keiten nicht die Möglichkeit ge- geben haben etwas zu verän- dern.

Trotz Personalmangel ist es dem Team der Krippe Zwergen- treff jedoch gelungen das Güte- siegel erfolgreich verteidigt zu haben und diesmal sogar bes- ser abzuschließen als bei der ersten Evaluierung im Jahr 2016.

Dies zeigt, dass der Ehrgeiz, das Engagement und die Freu- de an der Arbeit jeder einzelnen Kollegin im Team der Kinder- krippe Zwergentreff die Qualität bestätigt, die die Kinder mit ihren Familien zufrieden stellt.

An dieser Stelle bedanke ich mich bei meinem ganzen Team für ein tolles Miteinander, mei- ner Vorgängerin Frau Herbst für

das gelegte Fundament der Qualitätsar- beit, unseren Kindern mit ihren Familien für den engen, ehrlichen und offenen Um- gang miteinander und für die enge Zu- sammenarbeit unserer Verwaltungskolle- gin Frau Neumann, die uns auch bei der Übergabe des Qualitätssiegels während der Auswertung am 18.02.2020 von der Trägerseite unterstützt hat. Vielen lieben Dank für Eure Unterstützung!

Nina Kautz, Leitung Kinderkrippe Zwergentreff

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Jugendbegegnung in Criquetot L’Esneval

Wer fährt mit in die französische Paten- gemeinde?

Vom 12. bis 19. Oktober 2020 findet wieder ein Besuch in unse- rem Partnerschaftskanton Crique- tot L’Esneval in der Normandie statt.

Jugendliche im Alter zwischen 12 und 18 Jahren aus dem Be- reich der Samtgemeinde Ostheide

haben die Möglichkeit, gegen einen Kostenbeitrag von 70,– € an der Fahrt teilzunehmen.

Die Abfahrt erfolgt am Montag, dem 12.10.2020 um 23.00 Uhr am Rathaus in Barendorf. Die An- kunft in Criquetot L’Esneval ist am folgenden Tag gegen 16:00 Uhr vor- gesehen. Dort erfolgt dann die Un- terbringung in den Gastfamilien.

Die Abfahrt in der Normandie wird am Sonntag, dem 18.10.2020 er- folgen, die Ankunft erwarten wir hier in Barendorf am Rathaus am Montag, dem 19.10.2020 im Laufe des frühen Vormittags.

Anmeldungen nimmt die Samt- gemeindeverwaltung, Frau Carola Burmester, Tel. 04137/8008-51 oder per E-Mail:

carola.burmester@ostheide.de entgegen.

Das Programm wird fördernd unter- stützt durch das Deutsch-Französi- sche Jugendwerk (DFJW)

Der Rat der Samtgemeinde Osthei- de hat in seiner Sitzung am 10.03.2020 die folgende Förderricht- linie für die Förderung von privaten Ladestationen/Wallboxen in der Samt- gemeinde Ostheide beschlossen. Ent- sprechende Anträge stellen Sie bitte an die Samtgemeinde Ostheide, Schul- straße 2, 21397 Barendorf, oder per E-Mail an rathaus@ostheide.de. Für Rückfragen steht Ihnen der Fachbe- reichsleiter I, Herr Schlikis, unter Tele- fon-Nr.: 04137/8008-10 zur Verfü- gung.

Förderrichtlinie für die Bezuschussung von privaten

Ladestationen/Wallboxen in der Samtgemeinde Ostheide

Die Samtgemeinde Ostheide ist Mit- glied im Klimabündnis und hat sich damit verpflichtet, Ziele dieses Bünd- nisses zu unterstützen.

Der Samtgemeinderat der Samtge- meinde Ostheide hat in seiner Sitzung am 10.03.2020 beschlossen, ab dem Jahr 2020 die Installation von privaten Ladestationen/Wallboxen zu bezu- schussen.

Gefördert wird der Erwerb, inklusive Installation und dazugehöriger Inbe- triebnahme von neuen Ladesäulen/

Wallboxen auf dem Grundstück der An- tragstellerin oder des Antragsstellers.

Die Ladestation/Wallbox wird mit 30 % der Installationskosten, höch- stens jedoch mit 300,00 € gefördert.

Es werden nur Anlagen gefördert, die im Bereich der Samtgemeinde Osthei- de errichtet werden und die den aner- kannten Regeln der Technik entspre- chen. Es werden nur fabrikneue Anla- gen gefördert. Die Samtgemeinde Ost- heide behält sich vor, Anlagen oder

Förderrichtlinie für die Bezuschussung von privaten Ladestationen/Wallboxen in der Samtgemeinde Ostheide

Teile von solchen nicht zu fördern, wenn aufgrund der örtlichen Gegeben- heiten oder der geplanten Konstruktion bzw. Dimensionierung nur eine schlechte Ausnutzung zu erwarten ist.

Ferner kann eine Förderung abgelehnt werden, wenn das Verhältnis von den Kosten zu dem Nutzen der Anlage au- ßergewöhnlich abweicht.

Ein Rechtsanspruch auf Förderung besteht nicht. Die Förderung be- schränkt sich auf Vorhaben, die zum Zeitpunkt des Eingangs des Förderan- trages (formlos) noch nicht begonnen wurden. Als Zeitpunkt des Beginns gilt das Datum der Auftragserteilung. Dem Antrag auf Förderung sind entspre- chende Nachweise über die techni- schen Ausführungen der Anlage sowie ein Kostenvoranschlag (Angebot) bei- zufügen.

Die Bewilligung des Zuschusses er- setzt nicht nach anderen Vorschriften möglicherweise erforderliche behördli- che Genehmigungen (z.B. Baugeneh- migungen, Betriebsgenehmigungen).

Soweit zur Durchführung des Vorha- bens öffentliche Genehmigungen vor- geschrieben sind, müssen diese bei Antragstellung vorgelegt werden.

Fertigstellung und Funktionstüchtig- keit der Anlage ist durch den Antrag- steller bzw. Eigentümer und der beauf- tragten Fachfirma in einem Abnahme- protokoll zu bestätigen und für die Aus- zahlung der Zuschüsse mit der Schlussrechnung bei der Samtgemein- de Ostheide einzureichen. Der Zu- schuss wird ausgezahlt, sobald die An- lage betriebsbereit durch eine/n Mitar- beiterin/Mitarbeiter der Samtgemein- de Ostheide abgenommen wurde. Der Bau-, Wege- und Umweltausschuss der Samtgemeinde Ostheide behält sich vor, die Anlage zu besichtigen.

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Neetze. Es scheint so, dass der Vor- stand vieles richtig gemacht hat. Mit die- sen Worten begrüßte Vorsitzender H.-Jür- gen Raulf 72 Mitglieder sowie die Bürger- meister aus Neetze und Thomasburg, Karsten Johansson und Dieter Schröder sowie Frau Brigitte Merz als Vertreterin der Samtgemeinde zur diesjährigen JHV

Jahreshauptversammlung SoVD Neetze-Thomasburg

des SoVD Neetze-Thomasburg im Neetzer Hof.

In seinem Jahresbericht berichtete Raulf über die vielen Aktivitäten wie Klön- nachmittage bei Kaffee und Kuchen, Grillnachmittage, Vortäge zu aktuellen so- zialen Themen sowie die Tagesfahrten. In diesem Jahr gehts als 5-Tagesfahrt ins

Salzburger Land. In ihren Grußworten dankten die Vertreter der Politik dem Vor- stand für ihre Arbeit und zeigten auf, wie wichtig der SoVD mit seinen Aktivitäten für das Allgemeinwohl in den Gemeinden ist.

Bei den Wahlen zeigte sich nochmal die Zufriedenheit der Mitglieder. Alle Vor- standsmitglieder wurden einstimmig ge- wählt. es sind: Vorsitzender H.-Jürgen Raulf, 2. Vorsitzender Ulrich Krönke, Schatzmeister Dieter Harneit, Schriftfüh- rerin Helga Kiehn, Beisitzer sind Marian- ne Kuhnert, Cordula Alemeier, Margot Heinelt, Jürgen Meyer und Bernd Heuer.

Als Revisoren wurden Karin Walla, Hanne- lore Schierloh und Eckhard Dietrich be- stätigt.

Bei den anstehenden Ehrungen wur- den für 10jährige Mitgliedschaft Lucas Hauser, Annegret Raulf, Cornelia Krüger, Wolfgang Holzmann, Ulrich Schweppe und H.-Jürgen Raulf, für 25-jährige Mit- gliedschaft Ursula Krönke mit einer Ur- kunde und Verdienstnadel ausgezeich- net. Friedrich Hagemann erhielt für seine 35-jährige Treue zum SoVD einen Prä- sentkorb überreicht.

Mit einem gemeinsamen Essen klang die JHV harmonisch aus.

v. l. n. r.: U. Krönke, Herr Kowalik, F. Hagemann, W. Holzmann, C. Krüger, U. Schweppe, A. Raulf, H. J. Raulf, U. Krönke

vorne L. Hauser (es fehlt I. Holzmann)

Die U18 des TUS Barendorf hat in eige- ner Halle in der Heidekreis-Wendland Fut- sal-Endrunde die Kreismeisterschaft mit vier Siegen und einem Unentschieden (13 Punkte) vor dem MTV Treubund II (11 Punkte) und dem TUS Bodenteich (7 Punkte) geholt.

Es folgte auf den Plätzen MTV Treubund III (7 Punkte), TSV Hitzacker (3 Punkte) und LSK Hansa Lüneburg (1 Punkt).

Die Mannschaft wurde leider aufgrund von Spielermangel zum 31.01.2020 auf- gelöst, so dass der MTV Lüneburg II an der Leistungsklasse teilnahm.

Hallenkreismeister- schaft U18

TUS Barendorf

stehend von oben von links: Ben Schmalenberg, Leon Moldenhauer, Nico Kautz, Colin Gertz, Lukas Schlikis, Trainer Achim Müller

erste Reihe von links: Henri Müller, Erik Soetebeer, Tristan Mildenberger, Alexander Fürst, Danial Barbei

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Acht Kängurus im Alter von 8 bis 11 Jah- ren des TuS Barendorf durften ein ganz be- sonderes Wochenende bei den Artland Dra- gons und ihrem Kooperationsverein TSV Quakenbrück e.V in Quakenbrück erleben.

Schon vorher konnten es die Kinder nicht glauben: Der Deutsche Bas-

ketballbund hatte tatsäch- lich ihre Anmeldung zum Mi- nifestival angenommen – und das, obwohl die Kängu- rus basketballtechnisch noch so richtig grün hinter den langen Ohren sind!

Aufgeregt reisten zwei Be- treuende und acht Kinder mit dem Gemeindebus und einem eigenen Pkw am

Nachmittag des

21.02.2020 in Quakenbrück an. Kaum angekommen, wurden sie bereits mit neuen Basketball-T-Shirts ausge- stattet und bezogen mit 51 anderen Kindern und deren Betreuungspersonen den Schlafsaal im Tribünenbe- reich der Artland Arena.

Nach Abendbrot im ViP-Bereich ging es für alle 59 Kinder mit dem Teambus der Bundesligamannschaft der Dragons zum Länderspiel der deutschen Basketballnatio- nalmannschaft in den RASTA Dome nach Vechta. Was ein Ereignis, 3000 Menschen, laute Stimmung – und ein Erfolg der DBB- Korbjäger gegen Frankreich. Wer jetzt denkt, die Kinder wären auf der Rückfahrt im Bus eingeschlafen, kennt die Kängurus schlecht.

Aber auch alles Gehüpfe half nichts, schließlich kehrte doch gegen 23:00 Uhr an diesem ersten Abend Ruhe in der großen Halle ein.

Am Samstag stärkten sich alle Kinder und Betreuungspersonen im benachbarten Gymnasium. Es folgte ein Warm-up in der Halle Danach wurde in gemischten Teams nach Altern und Verein ein kleines Turnier gespielt. Dazu waren die Körbe in der Arena

extra auf eine Höhe von 2,60 m herunterge- stellt worden. So macht das Werfen noch mehr Spaß! Wichtig blieb immer der Festi- valcharakter; nicht der Wettkampf stand im Vordergrund, sondern Spaß und Spiel an der Bewegung und die Förderung des sozia- len Umgangs der Kinder untereinander.

In der Mittagspause überraschten einige Stars der Dragons die Kinder, fleißig muss- ten diese nun Autogramme schreiben und fanden trotzdem Zeit, mit dem Basketball- nachwuchs auf die Körbe zu werfen. Im be- nachbarten Dragons Center, dem Trainings-

zentrum und Hauptquartier der Artland Dra- gons, durften die Kängurus einen Blick hin- ter die Kulissen werfen. Nebenbei konnten alle auch noch etwas über gute oder schlechte Getränke für den Sport lernen und sich selbst Wassermischungen mit Kräutern, Obst und Gemüse in ihren neuen Flaschen mixen.

Nach Pizza zum Abendbrot reichte die Kraft aller nur noch für einen gemeinsamen Kinofilm in der Halle, bevor es um 21.30 Uhr schlagartig in allen Schlaf- säcken still wurde.

Der Sonntag stand im Zei- chen des drei gegen drei, wie- derum spielten die Kinder in den bunt gemischten Teams des Vor- tages und hatten noch mal eine Menge Freude. Es gab jede Menge Action auf den vier Halb- feldern!

Alle Kinder erhielten in der Ver- abschiedung Urkunden und einen eigenen Mini-Basketball – aber was am wichtigsten ist: Am Sonntagnachmittag kehrten acht Kängurus mit neuen Basketball- freundschaften, noch mehr Lust auf ihren Sport und tollen Erinnerungen stolz und ein wenig gewachsen nach Hause zurück. Das werden wir wiederholen!

Das nächste Ziel der Kängurus ist das Mini- Turnier in Göttingen im Juni dieses Jahr, bevor wir nach dem Sommer auch in den richtigen Punktspielbetrieb starten wollen – das wird auch noch mal mindestens so auf- regend, wie das Wochenende in der Dra- chenburg!

Stefanie Lerche Trainerin der Kängurus des TuS Barendorf

Basketballerinnen und Basketballer des TuS Barendorf nehmen vom 21. bis zum 23.02.2020 am Minifestival der Deut- schen Basketballjugend in Quakenbrück teil

Kängurus treffen Drachen

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JHV Reinstorf

Führungswechsel

Seine letzte Jahreshauptversammlung hielt Ortsbrandmeister Christoph Brohm vor seinen Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Reinstorf. Nach 23 Jahren gab er seine Führungsposition inner- halb der Ortsfeuerwehr in neue Hände.

Sichtlich ergriffen hielt Brohm seinen letzten Bericht für das Jahr 2019. Wie in allen Feuerwehren der Samtgemeinde Ost- heide war es ein ruhiges Jahr. Zwölf Einsätze musste die Wehr ableisten, davon sechs Hil- feleistungseinsätze. Von diesen sechs Hilfe- leistungseinsätzen hob Christoph Brohm

besonders einen Verkehrsunfall zwischen Holzen und Neetze hervor. Die damals ver- unglückte Frau überreichte nach ihrer Ge- nesung der Feuerwehr einen Präsentkorb als Dankeschön für die geleistete Hilfe.

Außerhalb der Einsätze war für die 54 Mitglieder der Einsatzabteilung das größte Highlight die Übergabe des neuen Tank- löschfahrzeugs mit 3000 Liter Wasser (TLF3000), obwohl auch mit viel Wehmut der 40 Jahre alte Unimog dafür in den Ru- hestand geschickt werden musste. Mit dem neuen TLF3000 haben die Bürger ein hoch- modernes Fahrzeug für ihre Sicherheit er- halten.

Nach dem Jahresbericht hielten die ver- schiedenen Funktioner innerhalb der Feuer-

wehr ihre Berichte ab. So konnte die Grup- penführerin der Wettbewerbsgruppe Carolin Brohm stolz verkünden, dass sich die Grup- pe bei den Wettkämpfen in Garlstorf der er- sten Platz sichern konnte.

Nach den Berichten wurde gewählt. Als Er- stes stand die Neuwahl des Ortsbrandmei- sters auf der Agenda. Ortsbrandmeister Christoph Brohm erklärte, dass er nach nunmehr 23 Jahren sein Amt zur Verfügung stellen wolle, die Wahl wurde von dem stell- vertretenden Kreisbrandmeister Stephan Dick durchgeführt. Als einziger Kandidat wurde der stellvertrete Ortsbrandmeister Malte Jahncke vorgeschlagen, dieser wurde dann auch einstimmig gewählt. Damit wurde das Amt des stellvertretenden Orts- brandmeisters frei, hier wurde Jürgen Rahlfs von der Versammlung gewählt.

Die Kameradinnen und Kameraden der Wehr ließen es sich nicht nehmen, sich von

„ihrem alten Ortbrandmeister“ gebührend zu verabschieden, denn viele von den Anwe- senden haben nie einen anderen Orts- brandmeister kennengelernt. Mit einer Video-Grußbotschaft, entsprechenden Ein- blendungen und vielen lieben Worten verab- schiedeten sich auf der Leinwand die aktu- ellen und ehemaligen Mitglieder der Feuer- wehr Reinstorf. Am 31. Januar 1997 über- nahm Christoph Brohm die Führung, in die- ser Zeit bis heute fuhr die Reinstorfer Wehr 552 Einsätze. Aber ganz verschwindet er nicht aus dem Feuerwehralltag, er bleibt in der Funktion als stellvertretender Gemein- debrandmeister in der Feuerwehr Ostheide.

Bei weiteren Wahlen wurde Marcus Zips als Gruppenführer der ersten Gruppe bestä- tigt, neu gewählt wurden Holger Fröling (Gruppenführer Gruppe 2), Marko Pein (Stellv. Gruppenführer Gruppe 1), Christo- pher Pilch(Sicherheitsbeauftragter), Tim Heuser (Gerätewart Technik) und Kevin Brohm (Stellv. Gerätewart Technik). Alexan- der Thielbörger wurde wiedergewählt als Ge- rätewart Fahrzeuge und Bernd Biermann wurde sein Stellvertreter.

Auch neue Einsatzkräfte konnte die Feu- erwehr gewinnen, so sind Jonas Keitemeier, Karsten Klappert und Christoph Bodner (als Zweitfeuerwehr) eingetreten. Michael Liersch verließ die Einsatzabteilung.

Befördert wurden: Marvin Vinke (Feuer- wehrmann), Max von Bordelius (Feuerwehr- mann), Till von Bordelius (Feuerwehrmann), Carolin Brohm (Oberfeuerwehrfrau), Chri- stopher Pilch (Oberfeuerwehrmann), Martin Burfien (Oberfeuerwehrmann) und Alexan- der Thielbörger (Hauptfeuerwehrmann).

Auch der Gemeindebrandmeister Olaf Wil- v.l.: Malte Jahncke, Christoph Brohm, Jürgen Rahlfs

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Ortsbrandmeister Lasse Jarraß konnte ein sehr ruhiges Einsatzjahr 2019 für die Feuerwehr Radenbeck verkünden. Einen Brandeinsatz gab es für die Einsatzkräfte und einen halben für den Ortsbrandmei- ster und Schornsteinfegermeister Lasse Jarraß, er wurde zur Unterstützung nach Rehlingen (SG Amelinghausen) gerufen zu einem Schornsteinbrand. Ein anderer Schornsteinfeger war in der näheren Um- gebung nicht verfügbar, so wurde kurzer- hand „Amtshilfe“ geleistet.

Weiter berichtete er, dass die 34 akti- ven Kameraden auch ohne Einsätze über 2000 Stunden geleistet haben und die Al- tersabteilung aus 13 Mitgliedern besteht.

In der gemeinsam mit Thomasburg und Bavendorf geführten Jugend- und Kinder- feuerwehr sind drei Jugendliche in der Ju- gendfeuerwehr und vier Kinder in der Kin- derfeuerwehr aktiv. Letztere macht ein paar Kopfschmerzen. Leider musste die Kinderfeuerwehrwartin aus beruflichen Gründen ihr Amt niederlegen. Zurzeit wird die Kinderfeuerwehr vom Ortsbrandmei- ster Ingo Hoffmann aus Thomasburg gelei- tet, dies könne aber nur eine Übergangs- lösung sein, sagte Hoffman dazu.

Der Sicherheitsbeauftragte vermeldete nur einen Unfall im vergangenen Jahr und diesen erlitt er auch noch selber. Zum neuen Gerätewart wurde Jonas Borell du Vernay gewählt. Neu in die Wehr eingetre- ten sind Lina Schroeter und Uwe Witte.

Der neugewählte Gerätwart konnte sich

JHV Radenbeck

v.l. vorne Martin Heßler, Sigmar Jarraß-Zerbin, Jonas Borell du Vernay v.l. hinten: Olaf Wildung, Norbert Meyer, Lasse Jarraß, Stephan Dick

auch gleich über eine Beförderung freuen, er wurde zum Oberfeuerwehrmann und Martin Heßler zum Hauptfeuerwehrmann befördert. Der stellvertretende Ortsbrand- meister Sigmar Jarraß-Zerbin wurde für 25 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr aus- gezeichnet.

dung und sein Stellvertreter André Kutzick hatten noch ein paar Beförderungen in der Tasche, so wurden Malte Jahncke und Mar- cus Zips zum Oberlöschmeister ernannt.

Aber auch eine Ehrung hatten sie dabei, Markus Meyer wurde für 25-jährige Mit-

gliedschaft geehrt. Bereits eine Woche vor- her erhielten Otfried Jahncke und Harald Suhrcke die Ehrennadel in Silber und Bernd Biermann wurde für 40-jährige Feuerwehr- zugehörigkeit geehrt.

v.l. vorne: Norbert Neyer, Stephan Dick, Martin Bur- fien, Carolin Brohm, Marcus Zips, Bernd Biermann, Malte Jahncke

Mitte hinten: Christoph Brohm

v.r. vorne: Olaf Wildung, André Kutzick, Alexander Thielbörger, Markus Meyer, Harals Suhrcke, Otfried Jahncke, Jürgen Rahlfs

Gemeindepresse- sprecher der Freiwilligen Feuerwehr Ostheide

Andreas Bahr

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Goldene Hochzeiten

Auch in jüngster Vergangenheit wurden in der Samtge- meinde Ostheide wieder Goldene Hochzeiten gefeiert. So begingen am 30.01.2020 Helga und Georg Neumann aus Wendisch Evern, am 20.02.2020 Marianne und Peter Nienau aus Wennekath und am 20.03.2020 Elke und Rainer Goral aus Neetze ihre Ehrentage. Samtge- meindebürgermeister Norbert Meyer sowie die stellvertre- tende Samtgemeindebürgermeisterin Brigitte Mertz über- brachten mit Bürgermeistern Clemens Leder (Wendisch Evern), Dieter Schröder (Thomasburg) und Karsten Johansson (Neetze) die Glückwünsche der Gemeinde und Samtgemeinde. Außerdem überbrachte der Samtgemein- debürgermeister sowie seine Stellvertreterin Ehrenurkun- den des Niedersächsischen Innenministers Boris Pistorius sowie des Landrates des Landkreises Lüneburg, Jens Böther. Rat und Verwaltung der Samtgemeinde Ostheide und der Mitgliedsgemeinden wünschen dem Jubelpaar noch viele gemeinsame glückliche und harmonische Jahre, vor allem in Gesundheit. Leider müssen die Glückwunschbezeichnungen im Zeichen der Corona- Beschränkungen seit Mitte März sehr zurückhaltend ausfallen. Die offiziellen Vertreter bedauern dies, bitten aber um Verständnis, dass lediglich eine kurze Übergabe der Glückwunschurkunden und Blumen erfolgen kann.

Auf das traditionelle Foto soll aber, sofern gewünscht, nicht verzichtet werden! Bleiben Sie bitte gesund!

30.01.2020  Helga und Georg Neumann, Wendisch Evern

20.02.2020  Marianne und Peter Nienau, Wennekath

20.03.2020  Elke und Rainer Goral, Neetze

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Am  06.02.2020  feierte  das  Ehepaar Helga  und  Samuel  Wagner  das  doch äußerst  seltene  Fest  der  diamantenen Hochzeit  Die  stellvertretende  Landrä- tin  Tanja  Bauschke  überbrachte  die Glückwünsche  des  Landkreises  Lüne- burg und übergab außerdem eine Eh- renurkunde  des  Niedersächsischen  In- nenministers  Boris  Pistorius.  Neetzes Bürgermeister Karsten Johansson über- brachte die Glückwünsche der Gemein- de.  Samtgemeindebürgermeister  Nor- bert Meyer schloss sich den Glückwün- schen  im  Namen  der  Samtgemeinde Ostheide an. Konnten an diesem Tage noch  fröhlich  Erinnerungen  ausge- tauscht  werden,  so  verstarb  Samuel Wagner  neunzigjährig,  nur  einen Monat  später  am  06.03.2020.  Wir sind sehr traurig und müssen  der Fa- milie  Wagner  jetzt  unsere  aufrichtige Anteilnahme und unser herzliche Bei- leid übermitteln!

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