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Jahrhundertd in der zweiten Hälfte des 15

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Abb. 124. Rathaus zu Göttingen.

des 14. Jahrhundertd in der zweiten Hälfte des 15. ein felbftändiges Gebäude als Erweiterung ent- fanden, an dem jegt der Name „altjtädtifches Rathaus“ allein haftet. Da es von jeher nur al Er- gänzung des fchon beftehenden Kauf und Rathaufes dienen follte, hat es eine von allen fonft befannten Rathäufern abweichende Anlage erhalten. In der Gefamtform ähnelt e8 den Saalbauten mit feitlich angelegter Rateftube (Sulzbach ufw.), aber die Innenteilung und die Entftehungsweife ift anders. Der ältefte Teil ift das, was als fleinerer Anbau erfcheint, ein Rechte von etwa achtundeinhalb zu reichlich

Abb. 125. Rathaus zu Göttingen. Grundrif. Nad) Aufnahme des Stadtbauamts.

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