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DAS BETRIEBLICHE

GESUNDHEITSMANAGEMENT AN DERTU GRAZ (BGM)

STELLT SICH VOR

Was mit einer Bewegungseinheit für Mitarbeiterinnen den Anfang nahm, ist heute ein breites, nachhaltiges Programm geworden.

liche Gesundheitsförderung ist somit ein kontinuierlicher Prozess, den es gilt, konsequent und partizipativ zu begleiten.

Verlässliche Partnerschaften und Menschen mit "Gespür" für das Wesentliche sind hier gefordert.

Ihre Gaby Hofer und das BGM-Team Was Ihnen sicher schon aufgefallen ist:

Die TU Graz setzt in Projekt-Begleitung der Styria vitalis neue lmpulseimBereich der Ernährung am TU-Gelände. Die Mensa Inffeld wie auch das Cafe Galileo haben hier bereits Aufwertungen im Einkauf von regionalen und saisonalen Produkten mit Schwerpunkt Gemüse und Obst, der Frischzu- bereitung des Speisenangebotes, dem verstärkten Einsatz von vollwertigen Getreiden und Hülsenfrüchten vorgenommen.

Bei der bestehenden Automatenbefül- lung sehen wir Handlungsbedarf. Die Umstellung der Kaffee-Automaten auf Fairtrade-Kaffee ist uns bereits gelun- gen. Weiters ist uns nicht unbekannt geblieben, dass sich die Studentinnen und Studenten Bereiche zur aktiven Be- wegungimFreien wünschen. Wir arbei- ten daran, dass der Fußballplatz Inffeld/

Sandgasse wieder verfügbar gemacht wird. Und wir planen wieder einen Ge- sundheitstagimJahr 2011, zu dem na- türlich auch alle StudentInnen herzlich eingeladen sind.

FallsSie Fragen haben, sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Ihr Feedback, Ihre Ideen, Ihren Input.

Betriebliche Gesundheitsförderung hat zwischenzeitlich auch an vielen Universitäten Einzug gehalten. etzwerktreffen so- wie eine gemeinsame Internet-Plattform bieten uns eine gute Möglichkeit des intensiven Austausches der gemeinsamen Interessen.

Gerne kündigen wir Ihnen schon heu- te an, dass es ab 2011 durch ein Com- mitrnent mit dem ÖH-Vorstand ein Vorsorge-Untersuchungsangebot für StudentInnen ebenso wie Rauchent- wöhnungstrainings geben wird. Die Koordinationsstelle für Betriebliches Gesundheitsmanagement dient als zen- trale Schaltstelle und Ansprechpartner.

Informationen dazu ergehen zeitgerecht via ÖH- ewsletter an alle StudentInnen und Studenten.

Gesundheit ist individuelles Gut, kann aber von Dienstgeber-Seite nicht so ein- seitig betrachtet werden. Denn es ist fü.r ein erfolgreiches Bestehen unserer Universitätimglobalen Wettbewerb un- erlässlich, sowohl auf das körperliche, geistige und seelische Wohl der Mitar- beiterinnen und Mitarbeiter besonderes Augenmerk zu legen, wie als Bildungs- stätte auch die Interessen, das Befinden und die Bedürfnisse der Studentinnen und Studenten wahrzunehmen.

Gute Führung, Teamgeist, Kommuni- kation, Motivation und Engagement in allen Bereichen steigern den gemein- samen Erfolg, wirken nachhaltig und stärken die Identifikation jedes Einzel- nen mit "seiner" Hochschule. Betrieb- Ziel der Betrieblichen Gesundheitsför- derung ist es, mit einem vielfältigen Angebot gesündere Lebensweisen zu unterstützen sowiefürein umfassendes Wohlbefinden aller Angehörigen der TU Graz Sorge zu tragen.

D

urch einen Anstoß einer Mitarbei- terin der TU Graz wurde bereits 2005 der Grundstein für die Betriebliche Gesundheitsförderung gelegt. Dass die- se Entwicklung so voran gehen konnte unterstütze Rektor Sünkel wie die Vi- zerektoren von Anfang an. Schritt für Schritt wurde ein Rohkonzept entwi- ckelt, eine Arbeitsgruppe beauftragt, eine Mitarbeiterlnnen-Befragung zum Thema Betriebliche Gesundheitsför- derung durchgeführt und darauf fol- gend ein Lenkungsteam installiert. Die Verleihung des Gesundheitspreises für Einsteiger 2009 hat uns ebenso gefreut, wie die Einrichtung einer Koordinati- onsstelle für Betriebliches Gesundheits- management.

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