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Automatisiertes Fahren, Dashcams und die Speicherung beweisrelevanter Daten

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Academic year: 2022

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort 5

Inhaltsverzeichnis 7

Glossar und Abkürzungsverzeichnis 13

1. Einleitung 17

2. Grundlagen 21

2.1. Datenspeicherung im Fahrzeug: Bisherige Entwicklung 21 2.2. Datenkategorien und Datenspeicher für automatisiertes

Fahren 22

2.3. Automatisierungsstufen 25

3. Motivation für die Speicherung von Fahrzeugdaten 27 3.1. Beweisprobleme im herkömmlichen Verkehr 27 3.2. Automatisiertes Fahren als beweisrechtliche

Herausforderung 29

3.2.1. Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht 30 3.2.2. Auseinandersetzung der Unfallgegner 31

3.2.3. Produkt-/ Produzentenhaftung 31

3.2.3.1. Anspruchsgrundlagen 32

3.2.3.2. Beweisrechtliche Ausgangslage 33

3.2.3.3. Anscheinsbeweis 35

3.2.3A Tatsächliche Vermutungen 38

3.2.3.5. Befundsicherungspflicht 38

3.2.3.6. Neue richterrechtliche Beweislastumkehr? 39

3.3. Ergebnis 41

(2)

4. Spezialgesetzliche Vorgaben für die Datenspeicherung 43

4.1. §§22 ff. KUG 44

4.1.1. Anwendungsbereich 44

4.1.2. Rechtfertigung 46

4.2. Abbildung von Sachen 48

4.3. § 34 StVO 50

4.3.1. Datenumgang als Bestandteil des Regelungsgehalts? 50

4.3.1.1. Berechtigte Stellen 53

4.3.1.2. Arten personenbezogener Daten 54

4.3.1.3. Zweck, Verwendungsweise 55

4.3.1.4. Voraussetzungen der Erlaubnis 56

4.3.1.5. Zwischenergebnis 59

4.3.2. Reichweite 59

4.3.3. Zwischenergebnis 60

4.4. Ergebnis 61

5. Vorgaben des BDSG 63

5.1. Verhältnis BDSG zum europäischen Datenschutzrecht 64

5.2. Sonderproblem Videoaufzeichnung 65

5.2.1. Prüfungsmaßstab 66

5.2.2. Exkurs: Beurteilung nach § 6b BDSG 69

5.3. Anwendungsbereich eröffnet? „ 70

5.3.1. Verantwortliche (nicht-öffentliche) Stelle 71

5.3.1.1. Bewertungskriterien 72

5.3.1.2. Hersteller 74

5.3.1.3. Halter 76

5.3.1.4. Fahrer, Eigentümer 77

5.3.1.5. Sonderfall: Speicherung auf externem Server 78

5.3.2. Personenbezogene Daten 78

5.3.2.1. Externe Daten: Zeitpunkt des Personenbezugs 80

5.3.2.2. Zwischenspeicherung 83

5.3.2.3. Zuordnung 85

5.3.2.4. Verarbeitung eigener Daten? 89

5.3.2.4.1. Grundrechtskonforme Auslegung 89 5.3.2.4.2. Exklusive Zuordnung der internen Daten 91

5.3.2.5. Zwischenergebnis 93

5.3.3. Erhebung, Verarbeitung und Nutzung 93 5.3.4. Einsatz von Datenverarbeitungsanlagen 94

5.3.5. Keine rein private Tätigkeit 95

5.3.5.1. Beurteilung nach deutschem Recht 95

(3)

5.3.5.2. Einschränkende Auslegung durch den EuGH? 98

5.3.6. Zwischenergebnis 102

5.4. Datenschutzrechtliche Erlaubnis 103

5.4.1. Erlaubnis gern. § 28 BDSG 104

5.4.1.1. Allgemeine Voraussetzungen 104

5.4.1.2. § 28 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BDSG 105 5.4.1.3. § 28 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 BDSG 108

5.4.1.3.1. Berechtigte Interessen 108

5.4.1.3.2. Erforderlichkeit 110

5.4.1.3.2.1. Beweissicherungsmaßnahmen 110

5.4.1.3.2.2. Zeitdauer 112

5.4.1.3.2.3. Trigger 113

5.4.1.3.2.4. DHF-Daten 114

5.4.1.3.2.5. Videoaufnahmen 115

5.4.1.3.2.6. Exkurs: Speicherung beim Hersteller 116

5.4.1.3.2.7. Zwischenergebnis 117

5.4.1.3.3. Schutzwürdige Interessen der Betroffenen 117 5.4.1.3.4. Kein Überwiegen der schutzwürdigen Interessen 118 5.4.1.3.4.1. Interne und externe Unfalldaten 119 5.4.1.3.4.2. Punktuelle Videoaufzeichnungen 126

5.4.1.3.4.3. Zeitstempel 130

5.4.1.3.5. Zwischenergebnis 131

5.4.I.4. § 28 Abs. 1 8. 1 Nr. 3 Alt. 1 BDSG 131

5.4.2. §32 BDSG 132

5.4.3. Einwilligung 133

5.4.3.1. Schriftform 134

5.4.3.2. Konkludente Einwilligung 134

5.4.3.3. Freiwilligkeit 136

5.4.3.4. Zwischenergebnis 138

5.5. Anforderungen an den Datenumgang 13 8

5.5.1. Sicherungsmaßnahmen, § 9 BDSG 138

5.5.2. Meldepflicht, §§ 4d, 4e BDSG 139

5.5.3. Mobile Speichergeräte, § 6c BDSG 142 5.5.4. Benachrichtigung des Betroffenen, § 4 Abs. 3 S. 1

BDSG 144

5.5.5. Auskunftspflicht, § 34 Abs. 1 S. 1 BDSG 144

5.6. Ergebnis 145

6. Datenzugriff im materiellen Recht 147

6.1. Mitwirkungsansprüche gegen den Hersteller 148 6.1.1. Datenschutzrechtlicher Auskunftsanspruch 148

(4)

6.1.2. Explizite vertragliche Vereinbarung 149

6.1.3. Kontrahierungszwang 149

6.1.3.1. Kaufvertragliche Nebenpflicht 150

6.1.3.1.1. Direkterwerb vom Hersteller 150

6.1.3.1.2. Erwerb vom Händler 153

6.1.3.1.3. Gesamtwürdigung und Zwischenergebnis 155 6.1.3.2. Gesetzlicher Kontrahierungszwang? 155

6.1.3.3. Zwischenergebnis 157

6.1.4. Vorlegungsanpruch aus § 810 BGB? 157 6.1.5. Mitwirkungsansprüche aus § 809 BGB? 158

6.1.5.1. Sacheigenschaft 159

6.1.5.2. Anspruch in Ansehung der Sache 159

6.1.6. Allgemeiner Auskunftsanspruch 161

6.2. Ausleserecht des Herstellers? 162

6.2.1 Vertragliche Ansprüche 162

6.2.2. Vorlageansprüche aus § 810 BGB? 163 6.2.3. Besichtigungsanspruch des Herstellers, § 809 BGB 165

6.2.4. Allgemeiner Auskunftsanspruch 168

6.3. Ausleserecht der Unfallbeteiligten 168 6.3.1. Datenschutzrechtlicher Auskunftsanspruch 168

6.3.2. §810 Var. 2 BGB 169

6.3.3. § 809 Alt. 2 BGB 169

6.3.3.1. Besichtigungsumfang 169

6.3.3.2. Hauptanspruch in Ansehung der Sache 170 6.3.3.3. Gewissheit verschaffen i.S.d. § 809 Alt. 2 BGB 171

6.4. Ergebnis 172

7. Fahrzeugdaten im Zivilprozess 175

7.1. Zwangsweise Heranziehung des Herstellers 175 7.1.1 Beweis durch Zeugen, §§ 373 ff. ZPO 176 7.1.1. !. Pflichtige und Pflichtenumfang 176 7.1.1.2. Abgrenzung Zeugen- und Sachverständigenbeweis 177 7.1.1.3. Beweisantritt und Ausforschungsbeweis 181

7.1.1.4. Weigerungsrechte 184

7.1.1.4.1. § 383 Abs. 1 Nr. 6 ZPO 184

7.1.1.4.2. § 384 Nr. 3 ZPO 185

7.1.1.4.3. § 384 Nr. 1 ZPO 187

7.1.1.5. Sanktion und Verteidigung 188

7.1.1.6. Zwischenergebnis 189

7.1.2. Klassischer Urkundenbeweis 189

7.1.3. Beweis durch Urkunden nach §§ 142,428 Alt. 2 ZPO 190

(5)

7.1.3.1. Taugliche Vorlagegegenstände 191 7.1.3.2. Weitere Anordnungsvoraussetzungen 193

7.1.3.3. Ausforschung möglich? 195

7.1.3.4. Zumutbarkeit und Weigerungsrechte 196 7.1.3.4.1. Weigerungsrechte des Dritten 196 7.1.3.4.2. Zumutbarkeit der Anordnung gegen einen Dritten 197 7.1.3.4.3. Zumutbarkeit der Anordnung gegen eine Prozesspartei 199

7.1.3.5. Verteidigung und Sanktionen 200

7.1.3.6. Zwischenergebnis 202

7.1.4. Beweis durch Sachverständige 202

7.1.4.1. Beweisantritt und Beweisanordnung 203

7.1.4.2. Auswahl und Ladung 204

7.1.4.3. Sachverständigenpflicht, § 407 ZPO 205

7.1.4.4. Gutachtenverweigerungsrecht 209

7.1.4.5. Unberechtigte Gutachtenverweigerung 209

7.1.4.5.1. Sanktionen 209

7.1.4.5.2. Exkurs: Übernahmezusage des Arbeitgebers 210 7.1.5. Zugriffsmöglichkeiten gegen den Hersteller als

Prozesspartei 212

7.1.6. Datenvorlegung, §§ 144,371 ff. ZPO 212 7.1.7. Einführung von Informationen aus dem Strafprozess 214 7.1.7.1. Akteneinsicht durch den Verletzten, § 406e StPO 214 7.1.7.2. Informationszugriff durch Dritte, § 475 StPO 216 7.1.7.3. Aktenbeiziehung im Zivilprozess 217

7.1.8. Zwischenergebnis 218

7.2. Sonderproblem: Zugriff durch den Hersteller? 220

7.3. Sonstige Konstellationen 220

7.3.1. Eigenes Privatgutachten 221

7.3.2. Gegnerisches Privatgutachten 222

7.3.3. Gerichtsgutachten 222

7.4. Ergebnis 223

8. Datenzugriff im Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht 225

8.1. Sicherstellung, §§94 ff. StPO 225

8.1.1. Anfangsverdacht 226

8.1.2. Erfasste Gegenstände 228

8.1.3. Als Beweismittel von Bedeutung 229

8.1.4. Anordnungsbefugnis 231

8.2. Durchsuchung 233

8.3. Datenauswertung / Mitwirkung Dritter 234

8.3.1. Sachverständige 235

(6)

8.3.2. Zeugen 235 8.4. Grenzen der Aufklärungsmöglichkeiten 236

8.4.1. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 236

8.4.2. Beweisverwertungsverbote 239

8.5. Ergebnis 241

9. Gesetzliche Einbaupflicht 243

9.1. Regelungskompetenz der EU 243

9.2. Mitgliedstaatliche Regelungskompetenz 245 9.2.1. Regelungsstruktur der RL 2007/46/EG 246 9.2.2. Abschließende Wirkung der RL 2007/46/EG 247

10. Schluss 251

Literaturverzeichnis 253

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