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Bei den „Classic Days“ geht es in die automobile Vergangenheit

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Academic year: 2022

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WETTER �������������

27. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 4. JULI 2018

Kessel feiert bunte Kirmes und sein neues Königspaar

Gabi Daams II. und Prinzgemahl Stefan (Bild) werden am Montag proklamiert. Seite 4

Bei den „Classic Days“ geht es in die automobile Vergangenheit

NN verlosen 3 x 2 Tagestickets für

das Oldtimer-Festival auf Schloss Dyk. Seite 6

Rebellion gegen die erdrückende Enge im konservativen Elternhaus

Kinowochenende im Gocher Goli Theater

mit Kinder- und Abendfilm. Seite 16

Do. Fr.

29° 16° 27° 14°

Sitzung des Gocher Jugendhilfeausschusses

Die 14. öffentliche Sitzung des Gocher Jugendhilfeausschusses findet am Donnerstag, 5. Juli, ab 18 Uhr, im Jugendzentrum Astra, Pfalzdorfer Straße 79a, statt. Folgende Tagesordnungs- punkte werden unter anderem beraten: Fragen von Kindern und Jugendlichen an den Aus- schuss, Vorstellung der zukünf- tigen Arbeit des Jugendzentrums Astra, sowie der Antrag der BFG-Fraktion vom 18. Juni 2018 (Neufestsetzung der Elternbei- träge für die Inanspruchnahme von Kitas und Einrichtungen der Kindertagespflege).

RATHAUS ������������

Höhere Preise für Verbraucher in NRW

Der Verbraucherpreisindex für NRW ist von Juni 2017 bis Juni 2018 um 2,1 Prozent gestiegen.

Wie Information und Technik NRW als amtliche Statistikstelle des Landes mitteilt, erhöhte sich der Preisindex gegenüber dem Vormonat (Mai 2018) um 0,1 Prozent. Die höchsten Preisanstiege ermittelten die Statistiker für Kartoffeln (plus 11,1 Prozent), Filme auf DVD (plus 11,1 Prozent) und Unter- haltungsmusik auf CD (plus 6,9 Prozent). Günstiger als im Vor- monat wurden dagegen unter anderem Kopf- oder Eisbergsalat (minus 22,5 Prozent), Pfirsiche, Kirschen, Pflaumen oder Ähnli- ches (minus 16,7 Prozent) und Bekleidung (minus 3,0 Prozent) angeboten. (Quelle: IT.NRW)

STATISTIK ������������

UEDEM. Ab Juli tritt die Fahr- planänderung des Bürgerbusses Uedem in Kraft. Neue Haltestel- len wird es in Weeze und Labbeck geben. Außerdem sorgen neue Ticketangebote für mehr Attrak- tivität. Das Schoko- und das So- zialticket können im Bürgerbus kos tenfrei genutzt werden.

Neue Verbindungen nach Weeze und Labbeck

Der Bürgerbusverein fährt künftig dreimal täglich den Kerst- genshof in Labbeck und zusätz- lich viermal täglich den Bahnhof und Tierpark in Weeze an. Bei den Außenbezirken Keppeln und Uedemerbruch verschlankt sich hingegen der Fahrplan. Dort hält der Bürgerbus ausschließlich im Ortskern. Eine Ausnahme bilden die Schülerfahrten, die von den Änderungen unberührt bleiben.

Ab dem 16. Juli 2018 soll der neue Fahrplan gültig sein. Der

neue Fahrplan wird auf der In- ternetseite des Bürgerbusvereins Uedem (www.buergerbus-ue- dem.de) abrufbar sein. Die bisher geltenden Ticketpreise bleiben unverändert. Einzige Neuerung:

Die zwei Tickets des Verkehrs- verbundes Rhein Ruhr (VRR), das so genannte Schokoticket für Schüler und das Sozialticket für sozial bedürftige Menschen, gel- ten künftig auch im Bürgerbus Uedem.

„Wir wollen mit der Anerken- nung der Tickets ein Zeichen setzen“, so Hans-Georg Fröhlich, 1. Vorsitzender des Bürgerbus- verein Uedem. „Durch die Än- derungen wollen wir die Attrak- tivität des Bürgerbusses für alle Fahrgäste langfristig steigern.“

Zuletzt ging die Gesamtzahl der jährlichen Fahrgäste stetig zurück. Im Jahr 2014 nutzten noch knapp 9.500 Fahrgäste den Bürgerbus, 2017 waren es noch

etwa 4.100. „Seit zirka vier Jah- ren verzeichnen wir rückläufige Zustiegszahlen. An einigen Hal- testellen in den Außenbezirken der Gemeinden Keppeln und Ue- demerbruch gab es zuletzt kaum zusteigende Fahrgäste“, so Hans- Georg Fröhlich.

Sinkende Zustiegszahlen in Außenbezirken

„Daher haben wir uns zum En- de des Jahres 2017 entschlossen, den Fahrplan erneut zu überar- beiten und an die Bedürfnisse der Fahrgäste anzupassen.“ Seit der Gründung des Bürgerbusvereins Uedem im Jahr 2004, auf Initia- tive von Dr. Dieter Löhr aus Ue- dem und Maria van Afferden aus Keppeln, fährt ein Kleinbus dort, wo der übliche Linienverkehr aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht tragbar ist. Der Bus wird werktags, von Montag bis Freitag, zwischen 7 und 18 Uhr, eingesetzt. Derzeit führen 19 engagierte Ehrenamtliche zwölf Fahrten im Linienverkehr pro Tag durch. Sie befördern die Fahrgäste von Uedem nach Kep- peln und über Uedemerbruch zum Kerstgenshof in Labbeck.

„Der Bürgerbus ist ein tolles und unverzichtbares Angebot besonders für ältere Bürger, die nicht mehr so mobil sind. Ich bin stolz auf das ehrenamtliche En- gagement der Fahrerinnen und Fahrer“, betont Bürgermeister Rainer Weber.

Der neue Kleinbus bietet seit 2010 besonders für Senioren viel Komfort und Platz für rol- lende Gehhilfen. Der Bürgerbus stellt eine sinnvolle Ergänzung des Personennahverkehrs dar.

Übrigens: Fortlaufend werden ehrenamtliche Fahrer für den Bürgerbus gesucht. Hans-Georg Fröhlich steht Interessierten bei Fragen gerne zur Verfügung, Kontakt per E-Mail unter: info@

buergerbus-uedem.de).

Hans-Georg Fröhlich (l, 1. Vorsitzender) und Paul-Günther Bre- men (r, 2. Vorsitzender) gehören zum Bürgerbus-Team, das sich über weitere Verstärkung freuen würde. Foto: privat

Zur Gocher Sommerkirmes gehört natürlich schönstes Sommerwetter – davon gab es am ver- gangenen Wochenende satt! Bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein genossen große und kleine Besucher die fröhliche Kirmes-Atmosphäre zwischen „Schnupp“, Karussells und anderen At- traktionen. Im Herbst wartet dann noch einmal Kirmesspaß. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

UEDEM. Die diesjährige Bus- fahrt des Uedemer Heimatver- eins findet am Samstag, 1. Sep- tember, statt. Diesmal geht die Reise nach Jülich, die Stadt an der Rur ohne „h“. Zwischen Uedem und Jülich gibt es Gemeinsam- keiten. So gehörten beide ab dem 16. Jahrhundert zum Herzogtum Jülich-Kleve-Berg. Genau wie Uedem wurde Jülich im Zwei- ten Weltkrieg fast völlig zerstört.

Unter dem Wenigen, was ste- henblieb, war der „Hexenturm“, ehemaliger Wehrturm und Ge- fängnis. Nach Kriegsende war die Stadt praktisch unbewohnt und ihr Wiederaufbau unsicher. Da-

bei war Jülich einst Residenzstadt für den Herzog gewesen und vom italienischen Architekten Alessandro Pasqualini als „Ide- alstadt“ der Renaissance entwor- fen worden. Dabei entstand die Zitadelle, damals die modernste Befestigung Europas. Erst zwi- schen 1949 und 1956 wurde der Stadtkern erneut aufgebaut, der Renaissance-Grundriss blieb da- bei erhalten. Die Jülich-Fahrt des HVV führt zum Hexenturm, zur restaurierten Zitadelle und zum napoleonischen Brückenkopf, der im 18. Jahrhundert entstand, als Jülich zum französischen Staatsgebiet gehörte. Außerdem

steht ein Besuch des Braunkoh- letagebaus auf dem Programm, der die Gegend um Jülich lange prägte. „Tour-Guide“ für den Ausflug ist HVV-Mitglied Ines Freesen, die in Jülich geboren wurde und heute in Uedemer- bruch lebt. Wer dabei sein möch- te, sollte sich rechtzeitig anmel- den. Die Teilnehmerplätze sind begrenzt. Abfahrt in Uedem ist um 8 Uhr, die Rückkehr ist für zirka 18.30 Uhr vorgesehen.

Für HVV-Mitglieder kostet die Teilnahme 29 Euro, für Nicht- Mitglieder 34 Euro. Anmeldung ab sofort bei Blumen van Beek, Mühlenstraße 14 in Uedem.

Heimatverein Uedem fährt im September nach Jülich

Anmeldungen zur diesjährigen HVV-Tagesfahrt sind ab sofort möglich

Der Bürgerbus gewährleistet Mobilität im ländlichen Raum

Uedemer Bürgerbus-Verein setzt auf Attraktivität durch Zusatzangebote

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Kürzlich fand in Berlin der Innovationstag Mittelstand des Bundeswirtschaftsministeriums statt. Über 300 Aussteller präsentierten sich dort und boten Einblicke in den mittelständischen Ideenreichtum. So- wohl Dr. Barbara Hendricks, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Kreis Kleve, als auch der CDU-Bundes- tagsabgeordnete für den Kreis Kleve, Stefan Rouenhoff (Bild unten) , besuchten das Gocher Unterneh- men „Heidepflanzen Peter de Winkel“. Der Familienbetrieb, der bereits seit über 30 Jahren Heidepflanzen kultiviert, hat mit Fördermitteln des Bundeswirtschaftsministeriums frosttolerante Eriken (Heidepflanze) entwickelt und sein Forschungsprojekt auf dem Innovationstag präsentiert. Fotos: privat

KURZ & KNAPP

Rentenberatung: Im Rathaus der Gemeinde Uedem, Moster- straße 2, Zimmer 2, findet am morgigen Donnerstag, 5. Juli, wird in der Zeit von 14 bis 17 Uhr eine Rentenberatung angeboten.

Während dieser Zeit steht Leo van Brackel allen Bürgerinnen und Bürgern kostenfrei für alle Fragen rund um die gesetzliche Rentenversicherung zur Verfü- gung.

Gründerland Kreis Kleve:

„Es ist alles kein Hexenwerk“

Seminarreihe der Kreis-wirtschaftsförderung Kleve endet am Samstag im Rilano-hotel Kleve

KREIS KLEVE. Selbst an das gepflegte Äußere sollten Grün- der denken. Wohl auch deshalb steht Elisabeth Lindemann von der in Kevelaer beheimateten Beauty-Consulting in der Ziel- geraden der nächsten Semi- narveranstaltung „Informieren – Planen – Gründen“, die am Samstag ab 9 Uhr im Rilano Ho- tel Cleve City an der Bensdorp- straße stattfinden wird.

„Aller guten Dinge sind drei“, heißt es immer wieder. Somit gibt es auch die dritte und fi- nale Runde in der Seminar- reihe der „Gründerland Kreis Kleve“-Initiative, mit der die Kreis-Wirtschaftsförderung nach frischen Ideen und erfolgshung- rigen Menschen sucht, die in den nächsten Monaten ihren Sprung in die Selbstständigkeit wagen wollen.

Über drei Samstage vermit- telte die Kreis-WfG mitreißende Gründerbeispiele, weitsichtige Berater, hilfsbereite Agenturchefs

und ein tagungsfreundliches Umfeld, das es am Wochenen- de in dieser Form letztmalig zu genießen gilt. Um´s liebe Geld wird es am Samstag gehen – Geld als Fördermittel von Bund und Land, Geld als Verpflichtung in Form von Steuern und Abgaben, Geld von den Sparkassen und Volksbanken der Region, um das junge Unternehmen mit ausrei- chender Liquidität in Fahrt zu bringen.

Klaus Brabenec als Firmen- kundenbetreuer der Volksbank Kleverland und Heinz Baumann als Gründungsberater der Spar- kasse Rhein Maas haben sich fürs Wochenende angekündigt, um dem Thema „Meine Hausbank – mein Geschäftspartner“ gerecht zu werden. Welche Unterlagen erwartet meine Hausbank, wie sollten sie aufbereitet sein? Wel- che Zeitabläufe sind zu beachten?

Passen Idee, Person und Auftritt zueinander? Alles dies werden die Berater der Kreditinstitute

den Anwesenden auf den Weg geben, die keinen Zweifel daran lassen: Der erste Eindruck ist wichtig, der erste Eindruck zählt.

Den morgendlichen Start wird Dr. Volker Klinkhammer liefern. Der Steuerberater aus dem Hause ETL Heuvelmann

& van Eyckels wird über Versi- cherungen sprechen, über die private Absicherung, über Buch- führung, Steuern und Abgaben.

„Es ist alles kein Hexenwerk“, betont Klinkhammer, mit dem die baldigen Firmenchefs in die Kaffeepause gehen dürften.

Das breite Spektrum der För- derung stellt Norbert Wilder als Gründungsberater, als Förder- mittel-Spezialist und Prokurist der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve ebenso heraus wie Rainer van Straaten. Er wird sich als Fi- nanzierungsberater der von Düs- seldorf aus tätigen NRW-Bank vorstellen und schnell deutlich machen, dass Firmenchefs gut daran tun, in den Töpfen von

Land und Bund nach finanzi- ellen Hilfen Ausschau zu halten.

„Selbst erste kleine Schritte wer- den häufig schon von Vater Staat belohnt“, bringt Norbert Wilder zum Ausdruck. Wilder zählt wie auch Holger Schnapka von der IHK oder Ulrich Lippe von der Handwerkskammer Düsseldorf zu denen, die viele Dutzend Busi- nesspläne sehen und sich oft ge- nug fragen, warum kurz vor dem Start der Mut schwächelte.

Das war bei Frank Reimann und Peter Kraus ganz anders.

Sie gründeten vor etwa acht Jah- ren ihre MultiCross GmbH und haben heute in Emmerich am Rhein ein Unternehmen, das von einem Markterfolg zum nächsten sprintet. „Wir wussten, dass es viele Energie-Vernichtungsma- schinen gibt. Und wir wussten, dass wir es besser können“, so die Firmenchefs, die den samstä- gigen Gästen ihren Erfolgsweg in kurzen Zügen aufzeigen.

Funktionierender sozialer Sektor dient der Fachkräftesicherung

unternehmerverband: Rahmenbedingungen für soziale Dienste verbessern – Digitalisierung als chance

NIEDERRHEIN. „Wir brauchen aus Sicht der gesamten Wirt- schaft dringend bessere Rah- menbedingungen für den sozia- len Sektor. Für all jene sozialen Dienstleister also, die sich um die Pflege und Betreuung von Menschen in allen Lebenspha- sen kümmern“, fordert Wolf- gang Schmitz, Hauptgeschäfts- führer der Unternehmerver- bandsgruppe, anlässlich der aktuellen Debatte rund um die Zukunft der Pflege.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will zur Entspannung der aktuellen Situation 13.000 zusätzliche Pflegekräfte für so- ziale Dienste gewinnen. Nach Ansicht der Unternehmerver- bandsgruppe, zu der auch der bundesweit tätige Unternehmer- verband Soziale Dienste und Bil- dung gehört, gehe es bei dieser Herausforderung längst nicht mehr allein um eine soziale Fra- ge. „Eine gute Betreuungs- und Pflegeinfrastruktur ist ein harter Standortfaktor für die gesamte Wirtschaft. Nur wenn es verläss- liche und qualitativ hochwertige Angebote für ihre Angehörigen gibt, können Fachkräfte ihren Beruf guten Gewissens und mo- tiviert ausüben“, so Schmitz.

Unternehmerische Standort- entscheidungen würden immer öfter neben Fragen der Verkehrs- und Breitbandanbindung auch Fragen der Pflege und Betreuung

sowie Bildung berücksichtigen.

„Die Vereinbarungen des Koa- litionsvertrages der Großen Koa- lition gehen zwar in die richtige Richtung“, so Schmitz. Doch das sei nur ein erster Schritt. „Men- schen, die sich beruflich um andere Menschen kümmern, nehmen eine entscheidende ge- sellschaftliche Aufgabe wahr.

Leider ist dies gesellschaftlich oft noch zu wenig anerkannt. Besse- re Rahmenbedingungen für den

sozialen Sektor verbessern auch das Ansehen dieser Berufe“, ist Schmitz überzeugt.

Wichtig sei es, die sozialen Dienstleister konkret zu entla- sten, deshalb fordert der Unter- nehmerverband eine wirksame Entbürokratisierung des sozia- len Sektors. „Die sehr aufwän- digen Dokumentationspflichten und Kommunikationswege in der Pflege und im Krankenhaus können durch IT-Systeme ent-

scheidend erleichtert werden“, so Elisabeth Schulte, Geschäftsfüh- rerin des Unternehmerverbandes Soziale Dienste und Bildung. „Es fehlt aber noch an kompatiblen IT-Systemen insbesondere inner- halb der Krankenhäuser, um die heutigen Kommunikationsbrü- che und Schnittstellenprobleme zu vermeiden.“ So würden per- sonelle Ressourcen frei, die dort eingesetzt werden könnten, wo sie so dringend benötigt werden.

Das Thema „Digitalisierung“

müsse in diesem Bereich generell stärker in den Fokus rücken. Hier bedürfe es allerdings eines Inno- vationsschubes durch die öffent- liche Hand, weil den Einrich- tungen oftmals die Finanzmittel für derartige Investitionen, erst recht eigene Forschung und Ent- wicklung, fehlten. „Wir müssen hier viel mehr tun – im Interesse der zu betreuenden Menschen, aber auch im Interesse der oft- mals stark belasteten Mitarbei- terinnen und Mitarbeiter“, so Schulte. Durch digitale Möglich- keiten könnten Pflegebedürftige mehr Eigenständigkeit zurück- gewinnen. Auch in der mobilen Pflege würden sich völlig neue Möglichkeiten eröffnen, die ein langes Leben in den eigenen vier Wänden ermöglichten. Schulte:

„Die gewonnene Zeit können die sozialen Dienstleister dann endlich wieder den Menschen widmen.“

Elisabeth Schulte, Geschäftsführerin des Unternehmerverbandes Soziale Dienste und Bildung. Foto: unternehmerverband

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Der neue Gocher Stadtschützenkönig heißt Georg Creon

Georg Creon ist der Gocher Stadtschützenkönig 2018. Er schoss zur Eröffnung der Gocher Sommerkirmes den Rumpf und darf nun für ein Jahr die Schär- pe des Stadtkönigs tragen. Creon trat für die St. Georgius Schüt- zengilde an. Den Kopf schoss Mike Vogt vom Schützenverein Tell, den rechten Flügel errang Marcel Bröckelschen vom Schüt- zenverein Kessel-Nergena und

den linken Flügel schoss Rudolf Verhaag von der St. Kosmas &

Damian Schützenbruderschaft Hülm-Helsum. Bereits bei der Kirmeseröffnung vor dem Rat- haus konnten sich die Schützen über Auszeichnungen aus der Hand von Bürgermeister Ulrich Knickrehm freuen. In der Mann- schaftswertung des Bürgermeis- terpokalschießens belegte der Schützenverein Nierswalde den

ersten Platz mit 184 Ringen. Es folgten die St. Georgius Gilde mit 179 Ringen und die St. Kosmas &

Damian Schützenbruderschaft Hülm-Helsum mit 178 Rin- gen. Die Einzelwertung konnte Arndt Meschnig aus Nierswalde mit 48 Ringen nach Stechen für sich entscheiden. Auf den zwei- ten Platz kam Dirk Hermsen von der St. Georgius Gilde mit 48 Ringen, dritte wurde Nadine

Hühnlein vom Schützenverein Kessel-Nergena mit 47 Ringen nach Stechen. Die Stadt Goch gratuliert allen erfolgreichen Schützen herzlich. Ein besonde- rer Dank aus dem Rathaus gilt der St. Georgius Schützengilde.

Der Verein hat in diesem Jahr das Bürgermeisterpokal- und das Stadtkönigschießen hervorra- gend organisiert.

Foto: privat

Nierswalde. Kürzlich fand wieder eines der events des schützenjahres statt: das Prinzen- und Königschießen des schützenvereins Nierswal- de.

Das Jahr für König Alex (Betz) und Prinz Nils (Junken) neigte sich schon wieder dem Ende zu und so war es wieder soweit;

Nachfolger mussten gefunden werden. So trafen sich die Schüt- zen am Schützenhaus und mar- schierten ab, um die amtierenden Majestäten an deren „Burg“

abzuholen. Bevor sich der Tross wieder auf den Rückweg zum Schützenhaus begab, gab es noch den üblichen kleinen Umtrunk.

Am Schützenhaus angekommen, begann die Jugend mit dem Prin- zenschießen. Hier gab es ein No- vum: Die Jugend schoss auf den Schweif des Königsvogels und machte auf diese Art unter sich den Prinzen-Titel aus. Diesen si- cherte sich Marlon Lamers.

Nachdem auf diesen Erfolg an- gestoßen wurde, begann das Kö-

nigschießen. Folgende Schützen schafften es, die begehrten Teile des Vogels zu ergattern: Der Kopf

ging an Moritz Michel, den rech- ten Flügel konnte Astrid Doil schießen und den linken Flügel

ergatterte Sascha Pleines. Dann wurde es naturgemäß besonders spannend, denn jetzt ging es um den Rumpf. Wer konnte die Kö- nigswürde des Schützenjahres 2018/2019 erringen?

Zuletzt kämpften noch vier Anwärter darum, den Verein in der nächsten Saison repräsentie- ren zu dürfen. Letztlich schaffte es Olaf Theunisse mit dem 92.

Schuss, den Vogel von der Stan- ge zu schießen. Nun wird er mit seiner Königin Alex anlässlich des Schützenfestes am 21. Juli proklamiert und ein hoffentlich schönes Jahr als Regent verbrin- gen.

Natürlich ließen es sich die Schützen und Gäste aus Nah und Fern nicht nehmen, diesen Er- folg noch gebührend in geselliger Runde zu feiern.

Bilder und weitere Informatio- nen zu dieser und anderen Akti- vitäten gibt es im Internet unter www.schuetzen-nierswalde.de und auf facebook.com/svniers- walde.

Olaf Theunisse regiert Nierswalde

Der Vogel fiel mit dem 92. Schuss – Proklamation im Rahmen der Kirmes am 21. Juli

Freude pur: König Olaf Theunisse und seine Königin Alex.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

UedemerbrUch. bereits zum 22. mal findet am kom- menden samstag, 7. Juli, die summer-dance-Night der st.

hubertus-schützenbruder- schaft statt. das buntgemischte Publikum schätzt die atmo- sphäre und die bands, die in den vergangenen Jahren die Veranstaltung mit ihrer musik und einem tollen bühnenpro- gramm begeisterten.

Wieder konnten die Veranstal- ter der Summer-Dance-Night die Cover Band „Treasure“ ver- pflichten. „Treasure“ steht für die musikalisch hochwertige Perfor- mance von sechs professionellen Musikern, bei der aktuelle inter- nationale Charthits und zeitlose

Klassiker zu einem Musikerleb- nis verschmelzen. Alle Bandmit- glieder blicken auf langjährige Erfahrungen in internationalen, nationalen, aber auch lokalen Musikprojekten zurück. So fin- den sich in den Historien der einzelnen Musiker neben Enga- gements unter anderem bei „Gre- ase“, „Starlight Express“, der Zir- kus Krone Showband, Produkti- onen mit dem Streichensemble der Münchener Sinfoniker auch lokale Bands vom Niederrhein wie zum Beispiel „High Fidelity“,

„Ali Paletti“ oder „Funkaroma“.

Zahlreiche Auftritte am Niederr- hein, wie zuletzt auf der Straßen- party in Geldern, beim Stadtfest in Straelen oder beim Angrillen

in Kalkar sorgen dafür, dass die Band eine große Fangemeinde hat. Eine anspruchsvolle musi- kalische Darbietung, die große stilistische Bandbreite, Sponta- nität und Charme auf der Bühne garantieren eine energiegeladene Liveshow. Aber nicht nur die Musik ist erstklassig, sondern auch der große Biergarten, sowie Sekt- und Cocktailbar werden durch das Croonenbroek-Ver- anstaltungsteam bestens für die Besucher gerüstet sein. Die Ver- anstaltung startet um 20 Uhr mit dem Fassanstich und Freibier.

Ab 20 Uhr findet im Zelt auch ein Bierpong-Turnier statt. An- meldungen unter: bierpong@st- hubertus-uedemerbruch.de.

„Summer-Dance-Night“

lockt nach Uedemerbruch

St. hubertus Schützenbruderschaft lädt am kommenden Samstag ein

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latz

Freitag, 06. Juli 2018

4. Kesseler Kegelturnier (Einlass ab 18.00 Uhr) Anmeldungen an kellerkinder_kessel@gmx.de

Samstag, 07. Juli 2018

Sportlerball und Partypower mit "RAGGED GLEE" (Einlass ab 19.00 Uhr)

Sonntag, 08. Juli 2018

14.00 Uhr - Heilige Messe, anschließend musikalischer Nachmittag mit der Musikkapelle Kessel-Nergena

Montag, 09. Juli 2018

18.30 Uhr Schützenumzug mit anschließendem Krönungsball des Schützenvereins Kessel-Nergena

und der Party Band "Double Trouble“

So. 08.07. ab 14 Uhr u. Mo. 09.07. ab 17 Uhr

Hüpfburgenland

Neue A� rak� on für noch mehr Spielspaß!

Kirmespla tz am Sportpla

tz

Sa. 07.07. bie tet die SpVgg K

essel ab 11 Uhr:

Sportabzeichen für Kinder

Kessel. Kaum ist die saison des weißen edelgemüses im spar- geldorf Kessel beendet, rüstet man sich hier für das nächste Großereignis, der Kesseler Kir- mes, die alljährlich am sonntag nach dem 6. Juli stattfindet.

Im vergangenen Jahr wurde das Dorffest runderneuert, dieses Jahr warten alle schon sehnsüch- tig auf die im vergangenen Jahr ausgesprochen gut angenom- mene „Kirmesarea“ an der Ecke Kranenburger Straße/Scharsen- weg, mit Sandflächen, Beachbar, Festzelt, Hüpfburgenland und Imbiss. Veranstaltet wird die Kir- mes wieder von Magic Sound Veranstaltungstechnik (Domi- nik Loock), die im vergangenen Jahr mit der Premiere am neuen Standort und einem enorm gu- ten Draht zu Petrus gezeigt hat, dass Kirmes auch anders geht und hofft, mit ihren Ideen zum Programm den Nerv der Kirmes- besucher wieder zu treffen.

Anfeuerung und Unterstützung

Das Kirmesprogramm, das unter dem Motto „….daheim gemeinsam feiern“ steht, fängt sportlich an. Nachdem im ver- gangenen Jahr die Kegelmeister- schaft im neuen Festzelt am neu- en Standort an Spannung kaum zu überbieten war, findet am Freitag, 6. Juli, das 4. Kesseler Ke- gelturnier statt. Die Kegelteams bedürfen natürlich der Anfeue- rung und Unterstützung; kurz- um Jung und Alt sind herzlich eingeladen, um den Wettkampf vor Ort zu verfolgen. Der Einlass ist ab 18 Uhr. Wer sich noch an- melden möchte kann dieses per Mail an kellerkinder_kessel@

gmx.de erledigen.

Am Samstag, 7. Juli, veranstal- tet die Spielvereinigung Kessel ein Sommer- und Familienfest in Verbindung mit dem „Thomas Zwanziger-Gedächtnisturnier“

der Altherren auf dem Kesseler Sportplatz. Start für beide Ver- anstaltungen ist 11 Uhr. Auf die Besucher warten unterhaltsame Spielstände wie zum Beispiel Spiegelmalen, Wasserspiele, Ge- tränkekisten stapeln mit Kran und vieles mehr.

Es gibt viele Aktivitäten der verschiedenen Abteilungen der Spielvereinigung, einen Tanz- workshop, Badminton, so-ar das Jolinchen Sportabzeichen für Kinder von drei bis sieben Jah- ren kann gemacht werden. Das Fußballturnier der Altherren beginnt um 11 Uhr; die Sieger- ehrung findet nach dem Turnier im Rahmen des Sportlerballs im

Festzelt gegen 20.30 Uhr statt.

Am Samstagabend gibt es den Sportlerball mit der sechsköp- figen Partypowerband „Ragged Glee“; der Einlass ins Festzelt ist ab 19 Uhr. Mit dem Einlass star- tet eine „Happy Hour“ – bis 20 Uhr gibt es dann drei Getränke zum Preis von zwei.

Der Sonntag, 8. Juli, ist den Schützen und der Blasmusik ge- widmet. Gegen 13.15 Uhr treffen sich die Kesseler Vereine an den Vereinslokalen Stoffelen und Gossens, Kranenburger Straße, wo um 13.30 Uhr der Abmarsch zum Ehrenmal an der St. Ste- phanus Kirche stattfindet. Dort erfolgt die traditionelle Kranz- niederlegung.

Anschließend geht es von hier aus zum neuen Kirmesplatz, wo Pastor Hürter seine Schäfchen erwartet, um mit ihnen gemein- sam im Zelt um 14 Uhr die Kir- mesmesse zu zelebrieren. Im Anschluss hieran startet dann der gesellige Dorfnachmittag mit Blasmusik, Kaffee, Kuchen und Verlosung. Im Rahmen der

neuen Kirmeskonzeption über- nimmt das Team vom Kesseler Kindergarten die Versorgung der Besucher mit Kaffee und Kuchen.

Für die musikalische Unterhal- tung sorgt die Musikkapelle des Schützenvereins Kessel-Nergena.

Zwischen den beschwingten Weisen der Kapelle wird im Ver- lauf des Nachmittags das neue Königspaar des Schützenvereins Kessel-Nergena e.V., Königin Gabi Daams II. und Prinzgemahl Stefan Daams, nach der Prokla- mation die Regentschaft über- nehmen.

Im Anschluss an diese Aus- rufung gilt es dann, den Jungs- chützenkönig Felix Hartmann in sein Amt einzuführen, danach wird das Kinderkönigspaar Day- len Hanke und Marie Metzela- ers proklamiert. Zum Abschluss des offiziellen Teils werden die Preisträger des letzten Königs- schießens ausgezeichnet und Ehrungen des Schüt-zenvereins Kessel-Nergena e.V. durchge- führt. Am Montag, 9. Juli, geht es dann früh weiter, denn den Kes-

selern wird keine Ruhe gegönnt.

Früh marschiert die Musikka- pelle durch das Dorf und bietet ihren in den vergangenen Jahren

erfolgreich getesteten Service an;

wer mit flotten Melodien geweckt werden möchte, braucht sich den Musikern gegenüber nur in Form einer kleinen flüssigen Spende erkenntlich zu zeigen.

Ab 18.15 Uhr stellen sich alle geladenen Vereine im Dorf beim Festzelt zum großen Festumzug auf, dessen Abmarsch um 18.30 Uhr ist. Im Verlauf des Um- zuges finden das traditionelle Fahnenschwenken und der an- schließende Vorbeimarsch an der Kesseler Mühle statt; nach dem Einmarsch in das Festzelt be- ginnt der Krönungsball mit der Partyband „Double Trouble“ der dann im Verlauf der Nacht die diesjährigen Kirmesveranstal- tungen beendet.

Spaß im Hüpfburgenland für kleine Besucher

Am Sonntag, 8. Juli, ab 14 Uhr, und am Montag, 9. Juli, ab 17 Uhr, stehen für die kleineren Besucher der Kirmes unter an- derem eine Saloon-Hüpfburg, ein Wabbelberg und eine Rut- sche zur Verfügung – kurz gesagt das „Hüpfburgenland“ aus dem Vorjahr ist wieder da und war- tet diesmal mit einer wahrhaft großen Überraschung mit noch mehr Spielspaß auf. Diese ist zu- letzt den strahlenden Augen der glücklichen Kinder aus dem letz- ten Jahr geschuldet.

Der Ausrichter Magic Sound Veranstaltungstechnik, die teil- nehmende Schausteller, die beteilig ten Vereine – alle laden recht herzlich zur zweiten Kir- mes am neuen Ort ein und hof- fen auf ein Wetter wie im Vor- jahr und regen Zuspruch.

Festwochenende

Es ist Kirmes in Kessel und das Motto lautet „daheim gemeinsam feiern“

Freitag, 6. Juli: 4. Kesseler Kegel- turnier, Einlass ab 18 uhr

Samstag, 7. Juli: Familiennachmit- tag der SpVgg Kessel am Sport- platz, Sportabzeichen Jolinchen für Kinder, Kettcar-Parcours, Kisten stapeln und vieles mehr, ab 14 uhr Sportlerball mit der Partyband

„Ragged Glee“, Einlass ab 19 uhr, Sonntag, 8. Juli: heilige Messe im Festzelt, anschließend mu- sikalischer Nachmittag mit der Musikkapelle Kessel-Nergena, ab 14 uhr

Montag, 9. Juli: Schützenumzug mit anschließendem Krönungsball und der Partyband „Double trou- ble“, ab 18.30 uhr

Für die Kinder bietet Magic Sound Veranstaltungstechnik (Do- minik loock) am Sonntag, 8. Juli, ab 14 uhr, und am Montag, 9. Juli, ab 17 uhr, ein hüpfburgenparadies mit wabbelberg, Rutsche, Bunge- Run, einem Piratenschiff, Dartspiel und einer neuen Attraktion für noch mehr Spaß an!

Königin Gabi Daams II. und ihr Prinzgemahl Stefan Daams werden am Montagabend im Festzelt feierlich proklamiert. Foto: privat

Die Kesseler Kirmes ist immer wieder ein beliebter Treffpunkt. Foto: privat

Ein Festwochenende für Groß und Klein

„Kirmesarea“ am Scharsenweg bietet an den Kesseler Kirmestagen viel Abwechslung unter dem Motto „daheim gemeinsam feiern“

Auf die kleinen Besucher warten Abenteuer im Hüpfburgenland von Magic Sound! Foto: privat

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Der Staffelstab geht nach

40 Jahren an Veronika Hebben

Dr. Burkhard Schwering, leiter des Niederrheinischen Museums Kevelaer, ging in den Ruhestand

KEVELAER. Nach fast 40 kul­

turerfüllten Jahren im Nieder­

rheinischen Museum in Keve­

laer ging Dr. Burkhard Schwe­

ring nun in den verdienten Ru­

hestand.

Exakt waren es 39 Jahre und fünf Monate, in denen er zu- nächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter und stellvertretender Museumsleiter, später dann als Leiter, dem Museum Kevelaer sein heutiges Gesicht hab. Sei- nen ersten Arbeitstag hatte Dr.

Schwering am 1. Februar 1979.

28 Jahre später, am 1. August 2007, übernahm er dann die Museumsleitung. Mit insgesamt 54 Ausstellungen belebte das Niederrheinische Museum für Volkskunde und Kulturgeschich- te unter seiner Leitung die kultu- relle Landschaft der Wallfahrts- stadt und der Region. Dr. Bur- khard Schwering promovierte im Bereich europäischer Ethnologie und Volkskunde und hatte damit beste Voraussetzungen für die

Tätigkeit im Museum. Ausstel- lungen mit großer Strahlkraft, wie zum Beispiel über den Künst- ler „Jupp Sieben“, die Ausstel- lungen „Wanderer zwischen den Welten – Heinz Henschel“, „Ötzi“

„Benedikt XVI. – Der Papst aus Deutschland“ oder „Alles für die Katz“ holte Dr. Schwering an den Niederrhein.

Sammlungen

Neben wechselnden Sonder- und Kabinettausstellungen ent- standen auch einzelne Dauer- ausstellungsbereiche, die durch Schenkungen in seiner Amtszeit realisiert wurden. Dazu gehören die „Rosenkranz-Sammlung“

von Weihbischof Janssen, die

„Wachssammlung“ des Kölner Sammlers Berghs oder die erst kürzlich erhaltene Sammlung des Geistlichen Hans Broel.

Dr. Burkhard Schwering arbei- tete gerne mit zeitgenössischen Künstlern zusammen und entwi- ckelte daraus viele Ideen zu Ka-

binettausstellungen. Zahlreiche Publikationen sind unter seiner Führung entstanden, denn als Wissenschaftler hatte er immer ein Auge darauf, dem Besucher einzelne Objekte näher zu brin- gen und das Museum als Lernort zu fördern. Damit verknüpfte er auch die Museumspädagogik, die er im Niederrheinischen Muse- um einsetzte und förderte.

Als Museumsleiter im Ruhe- stand bleibt er dank zahlreicher Veröffentlichungen zu volks- kundlichen und kulturhisto- rischen Themen, nicht zuletzt auch durch die von ihm eta- blierte Schriftenreihe des Nie- derrheinischen Museums, auch nach seinem aktiven Wirken in Erinnerung.

„Nach so vielen Jahren geht mit dem Ausscheiden von Dr.

Burk hard Schwering nun eine Ära im Museum Kevelaer zu Ende. Wer mit Dr. Schwering sprach, spürte schnell die große Leidenschaft für die volkskund-

lichen Schwerpunkte, die sich in vielen vom Besucherpublikum sehr geschätzten Ausstellungen widerspiegelte“, sagte Landrat Wolfgang Spreen als Vorsitzen- der des Trägervereins des Muse- ums für Volkskunde und Kultur- geschichte e.V. Kevelaer zum Ab- schied. Er dankte Dr. Schwering für die langjährige gute Zusam- menarbeit und die sichere Hand, mit der er als Museumsleiter die Geschicke gesteuert hat.

Zum 1. Juli gab Dr. Burkhard Schwering den Stab der Muse- umsleitung an Veronika Hebben weiter. An der offiziellen Verab- schiedung von Dr. Schwering nahmen neben Landrat Wolf- gang Spreen als dem Vorsitzen- den auch die weiteren Vorstands- mitglieder, Dr. Dominik Pichler, Bürgermeister der Wallfahrts- stadt Kevelaer sowie Zandra Box- nick, Allgemeine Vertreterin des Landrats, und Peter Hohl, Vorsit- zender des Vereins für Museums- förderung Kevelaer e.V., teil.

Dr. Burkhard Schwering (m) wurde mit großem Dank offiziell verabschiedet (vl): Landrat Wolfgang Spreen, Zandra Boxnick, Peter Hohl und

Bürgermeister Dr. Dominik Pichler. Foto:privat

Zeugnisse für erfolgreiche Sprachprüfung

Kürzlich haben die stellvertre- tende VHS-Leiterin Daniela Gust und der zuständige Fach- bereichsleiter Ruzhdi Kicmari die Zeugnisse des ersten abge- schlossenen Integrationskurses des VHS-Zweckverbandes Goch an die Teilnehmer überreicht.

Die Teilnehmer haben 600 Un- terrichtseinheiten (UE) im sprachlichen Anteil des Inte- grationskurses und 100 UE im Orientierungskurs absolviert.

Der Kurs dauerte mehr als ein

Jahr, von März 2017 bis Juni 2018. Die Gruppe setzte sich aus Teilnehmern der verschie- densten Länder – Syrien, Polen, Russland, Ukraine, Weißruss- land, Kasachstan, Iran, Kosovo, Indien und Pakistan – zusam- men. Es waren 23 Teilnehmer, die im Mai den Abschlusstest des Integrationskurses (DTZ Deutschtest für Zuwanderer) geschrieben haben. Von den 23 Teilnehmern haben 14 das Zer- tifikat B1 erhalten, das auch das

Ziel eines sprachlichen Anteils des Integrationskurses ist. Acht Teilnehmer haben das Zertifikat A2 erhalten und können noch 300 UE beantragen, um weiter zu lernen, damit auch sie das B1-Zertifikat bekommen. Der VHS-Zweckverband ist erfreut über die motivierten Teilneh- mer sowie über die gelungene Durchführung und den erfolg- reichen Abschluss des ersten In- tegrationskurses.

NN-Foto: Gerhard Seybert

KURZ & KNAPP

Sprachen: Sprachreisen für Ju- gendliche zwischen 14 und 18 Jahren ins englische Poole in der Grafschaft Dorset bietet der AWO Kreisverband Kleve in den Herbstferien an. Der Termin ist vom Samstag, 13. bis Freitag, 26.

Oktober. Das Seebad besitzt ei- nen der größten Naturhäfen der Welt, die preisgekrönten Strände laden zum Baden und Chillen

ein. Die Sprachreise-Gruppen fa- hren in komfortablen Reisebusse durch den Eurotunnel. Unterge- bracht sind die Jugendlichen zu Zweit oder nach Wunsch auch alleine in sorgfältig ausgewählten Gastfamilien. Werktags findet der vierstündige, einsprachige Englisch-Unterricht statt, den einheimische Lehrer erteilen.

Im Reisepreis enthalten ist ein

„London Special“ mit Über- nachtung, Besuch eines Top-

Musicals und einer Fahrt im

„London Eye“. Halbtagsausflüge – etwa zur Durdle Door Coast und nach Portsmouth – gehö- ren ebenso zum Angebot wie ein umfangreiches, auf die jugend- liche Zielgruppe zugeschnitte- nes Freizeitprogramm. Weitere Informationen und Anmeldung beim AWO Kreisverband Kleve, Lena Groesdonk, unter Tele- fon: 02821/8993944, per E-Mail:

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Die „Classic Days“ gastieren zum 13. Mal auf Schloss Dyck

Das besondere oldtimer Event für die ganze Familie am ersten wochenende im August – NN verlosen 3 x 2 tagestickets

JÜCHEN. Wenn man an die Reihe der Oldtimer-Klassiker- und Motorfestivals „Classic Days“ Schloss Dyck denkt, die in diesem Jahr von Freitag, 3.

bis Sonntag 5. August, ihre Fort- setzung findet, könnte man an die „Wilde Dreizehn“ von Jim Knopf und Lukas denken. Die Classic Days gibt es in diesem Jahr nämlich schon zum 13.

Mal.

Seit 924 Jahren steht das Schloss Dyck malerisch in sei- nem Weiher und begeistert An- wohner und Besucher mit sei- nem englischen Landschaftsgar- ten. Und seit dreizehn Jahren ist das Schloss bei Jüchen Gastgeber der facettenreichsten Oldtimer- und Motorsportveranstaltung Deutschlands: Den Classic Days

Schloss Dyck. Mit zwölf The- menbereichen für die ganze Fa- milie, dem einmaligen Rundkurs vor dem Gelände, den vielen Pro- minenten aus Motorsport, Film und Fernsehen und der ganz besonderen, entspannten Atmo- sphäre zaubern die Mitglieder des Classic Days e.V. ein Festival, dass weit über die Grenzen Jü- chens seine Fans findet.

Dreimal in Folge wurde die Veranstaltung zum „Event des Jahres“ gewählt von den Lesern der Zeitschrift Motor-Klassik.

Aus ganz Deutschland und den angrenzenden Nachbarländern, besonders aus Benelux und Eng- land kommen die Besucher.

Für die Region sind die Classic Days ein fester Termin im Ver- anstaltungskalender: Immer am

ersten Wochenende im August machen sich die Familien auf die Reise in die gute, alte Zeit.

Über 200 freiwillige Helfer aus dem Umland unterstützen die rund 100 ehrenamtlichen Mitglieder des Vereins. Mit ih- rer Hilfe unterstützen sie „ihr“

Schloss.

Denn in einer Veranstalterko- operation von Classic Days und Stiftung werden die Tickets ver- marktet und die Veranstaltung in guter Zusammenarbeit gemein- sam durchgeführt.

Erträge aus der Veranstaltung helfen der Stiftung Schloss Dyck als Eigentümer und Betreiber von Schloss und Park bei der Er- füllung des Stiftungszweckes.

Dieses beinhaltet den Erhalt, die Sanierung und die Weiter- entwicklung von Park, Gärten, Schloss und Ausstellungen sowie

ein rund 300.000 Besucher errei- chendes Jahresprogramm.

Schirmherrschaft hat Hendrik Wüst

In diesem Jahre erfahren Event und Location eine besondere Ehrung: Der Verkehrsminister NRW, Hendrik Wüst, hat die Schirmherrschaft übernommen für die Classic Days 2018. Das zeigt, dass das Event weit über den Rhein-Kreis Neuss hinaus

strahlt. Wie ein Juwel. So nannte Jochen Mass, selbst Stammgast der ersten Stunde, die Classic Days. Weitere Informationen und Tickets gibt es unter www.

classic-days.de.

Jede Eintrittskarte beinhal- tet übrigens automatisch die Fahrerlagerkarte für die Schloss- Innenhöfe.

Die Schloss Dyck Classic Days finden in diesem Jahr vom 3. bis zum

5. August statt. Foto: Peter Singhof

Verlosung

Die NN verlosen 3 x 2 tageskar- ten für das oldtimer-Festival auf Schloss Dyck. Einfach eine E-Mail mit Name, Anschrift, telefonnum- mer und dem Betreff „classic Days“

schicken an gewinnspiel@nno.de.

Einsendeschluss ist 10. Juli.

Die Namen der Gewinner werden unter www.nno.de veröffentlicht.

Die Organisatoren der Classic Days erwarten in diesem Jahr min- destens zehn American La France Rennfahrzeuge am Schloss.

Foto: Dani Reinhard

„Habbich wat verpasst?“, wer bei diesem Satz nicht an „Copacaba- na“ denkt, der hat tatsächlich et- was verpasst, denn schon seit über einem Jahr gehen die drei Welt- erklärer Jünter, Jötz und Jürgen auf WDR 2 allmorgendlich den großen Fragen der Menschheit nach. Tobias Brodowy, Henning Bornemann und Uli Winters, die Köpfe hinter Copacabana und

bekannt durch „WDR 2 – Lachen Live“, setzen sich ein Thema und schwadronieren in den Rollen ih- rer Alter Egos drauflos. „Klingt interessant, isses aber nich’“ – der sprichwörtliche letzte Satz jeder Copacabana-Folge mag auf man- ches zutreffen, was Jünter, Jötz und Jürgen sich zusammenfanta- sieren - ein inspirierender Abend voller Spielfreude und Witz wird

es aber ganz bestimmt. Karten zur Vorstellung am 22. September um 20 Uhr im Bürgerhaus in Kranen- burg gibt es ab 22,70 Euro unter anderem beim Bürgerservice im Rathaus (02826/91791). Im Sons- becker Kastell sind sie am Sonn- tag, 4. November zu Gast. Karten gibt es bei den bekannten Vorver- kaufsstellen und unter www.adti- cket.de Foto: herby Sachs/ wDR

„Copacabana“ live in Kranenburg und Sonsbeck

Referenzen

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