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Steinschlag- reparatur Etwas verwirrend diese Überschrift, zugegeben.

Aber wenn man sich das Bild oben genau an- schaut, dann sind hier nur Kelkheimer zu sehen, die als Parlamentarier einer Fraktion angehö- ren. Der CDU = Schwarz, der FDP = Gelb und der UKW Grün. Weiß, Blau, Gelb stehen für die Farben der Stiefmütterchen, die sie zu Füßen des immer und wohl weiterhin verkalkten Heinrich von Ofterdingen in den leeren Brunnenbecken pfl anzen, in denen in vorwinterlichter Zeit noch Wasser plätscherte. Schwarz, Grün und Gelb – in der Farbpalette fehlte Rot. Vielleicht hatte sich bei

der SPD nicht rumgesprochen, dass man gemein- schaftlich die Brunnenbecken bepfl anzen könnte, für die ein Kelkheimer Unternehmer wertvolle Gartenerde im Wert von 10.000 Euro gestiftet hat- te. Dann hätte Alexander Furtwängler auch nicht die rote Gartenzwerg-Mütze aufsetzen müssen, vielleicht hätten sich auch ein paar rotschimmern- de Blumen für die Pfl anzaktion eingefunden. So blieb diese kommunale Koalitionsform unter sich.

Und schaffte, wie Spaziergänger neidlos aner- kannten, schöne Blumen-Rabatten. Erster Stadtrat Dirk Westedt, der den Weg mit zwei anderen Ma- gistratsmitgliedern zum Brunnen gefunden hatte:

„Der Stadtgärtner war schwer beeindruckt“. Alb- recht Kündiger spottete: „Die SPD sollte Vergiss- meinnicht pfl anzen“.

Stolz waren die Kommunalpolitiker auch, dass sie aus weißen Stiefmütterchen die Zahl 75 in das Blumenbeet zauberten – um auch der dem Jubilä-

um 75 Jahre Kelkheimer Stadtrech- te am kommenden Wochenende gerecht zu werden.

Es war noch nicht mal elf Uhr am Samstagmorgen, als die Helfer zum wohlverdienten Frühstück mit Brezeln und Würstchen in den Gar- tensaal gebeten wurden. Wenn die Stadtverordneten doch auch bei ih- ren Sitzungen so fl ink wären, stöhn- te der Chronist. Dann könnte man- cher ehrenamtliche Abend durchaus

kürzer werden. Mit von der Partie war auch der Nachwuchs: Pia (10) und Franziska (9, rechts), die nach getaner Arbeit auch mit den Großen zu Cola, Würstchen und Weck geladen wurden. Für die beiden war es gleich so etwas wie Training für die Frühlingarbeit im Garten der Eltern.

Ja, die Brunnengeschichte. Weil das Innenleben im Laufe der Jahre total verrottet war, wollte Bürgermeister Thomas Horn dem Harfe spielen- den Henry den Wasserzufl uss aus Sparsamkeits- gründen abschneiden. Eine Reparatur der gan- zen Anlage, so entschied er in Zeiten der großen Sparwelle, sei zu teuer. Doch er wurde von der eigenen Koalition im Magistrat überstimmt. Sie wollten ein schönes Kelkheim vor dem Rathaus.

Allerdings nur im oberen abgedichteten Becken soll das Wasser plätschern, die unteren Becken sollten zur Blumenrabatte werden. Und ließen der Abstimmung Taten folgen mit Schaufeln, Hacken,

Harken und schützenden Handschuhen über den Fingern. Im März schrieben wir: „Heinrich selbst, diese Schönheit, wird wohl eine ausgiebige Voll- wäsche über sich ergehen lassen müssen. Vor al- lem auch seine Harfe.

Schwarz–Grün–Gelb + Nachwuchs bei Weiß-Blau-Gelb

Auf beiden hat sich viel Kalk abgesetzt“.

Kein Wunder, der Sängerkrieg,auf der Wartburg, bei dem Heinrich unterlag und deshalb der Legen- de nach bittere Tränen in einer Höhle am Lieder- bach vergoss, dieser angebliche Dichterwettstreit oder Sängerkrieg fand am Hofe des Landgrafen Hermanns um 1200 oder so statt. Und war wohl eher eine Sammlung mittelhochdeutscher Sang- spruchgedichte des 13. Jahrhunderts.

Wenn die Story stimmt, von der wir hörten, dann hat sich ein Unternehmer angeboten, den verkalk- ten Heinrich aufzuhübschen. Er wollte dafür feine Instrumente zum Kalkschaben benutzen.

Der Haken nur: Das Angebot war so teuer, dass es dafür wohl fast einen Ersatz-Heinrich gegeben hätte.

Schnelle Vandalen

So sah es am Sonntag- mitttag in einem der frisch bepfl anzten Kübel aus. Idiotische schnelle Vandalen am Werk.

Man kann auch sagen:

Der Dank dafür, dass sich Kelkheimer um ihre Hei- matstadt in ihrer Freizeit bemühen.

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Seite 2 - Nr. 16 Kelkheimer Zeitung 18. April 2013

Neues von der

Hubschrauberrundflüge über Kelkheim!

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Mai. Das ideale Geschenk für alle, die Kelk- heim einmal aus der Vogelperspektive be- trachten wollen. Ein einmaliges Erlebnis.

Die Rundflüge starten, wie auch schon im letzten Jahr, in der Nähe vom Kloster.

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26. Mai

10

00

– 18

00

Uhr

Öffnung des Einzelhandels von 1200– 1800

„Tools for Life“ – Werkzeuge fürs Leben. Ein englischer Slo- gan aber in diesem Fall auch im deutschen Sprachgebrauch mit Sinn. Denn er bezieht sich auf die Produkte der Firma Rothenber- ger. Und die Werkzeuge, die hier entstehen, sind Werkzeuge fürs Leben, haben fast alle mit Wasser zu tun. Denn Wasser gehört zum Leben – ohne Wasser könnten wir nicht existieren. Und gerade in Ländern, in denen Wasser so wahnsinnig knapp ist, kümmert sich „Tools for Life“, eine gemein- nützige Stiftung, von Dr. Helmut Rothenberger gegründet und heu- te von Dr. Sandra Rothenberger betreut, um die Menschen, auch um ihnen „Hilfe durch Selbsthil- fe“ nahezubringen–.

Aber man kann auch Werkzeu- ge fürs Leben aus einer anderen Perspektive sehen. Mit dem Blick auf den Nachbarn, die Menschen, denen es nicht so gut geht, wie einem selbst. Und da kommt die Verbindung von „Tools for Life“, Werkzeug fürs Leben, mit dem Kunstprojekt „Mal_anders“ zu- stande, sodass die Halle des Ro- thenberger TEC Centers in eine Galerie verwandelt wurde mit Bildern von behinderten Men- schen, eine Ausstellung, die am heutigen Donnerstag um 19 Uhr von Bürgermeister Thomas Horn eröffnet werden wird. Die An-

kündigung sagt: „Im Fokus ste- hen Gemälde behinderter Künst- ler, die durch hohe Emotionalität und echtes Talent überraschen“.

Mit der Ausstellung möchte Tools for Life, Werkzeuge fürs Le- ben das Kunstprojekt der EVIM Behindertenhilfe in Wiesbaden unterstützen, damit die Künstler auch in Zukunft über genügend Werkzeug verfügen, ihre Talente frei zu entfalten und ihrer Emo- tionalität Ausdruck verliehen – also die Möglichkeit, durch eine

Ausstellung die Mittel für die Werkzeuge zu beschaffen, die für das Malen notwendig sind. Wie zum Beispiel die Pinsel. Deshalb auch als Hinweis das Bild ganz oben mit Dr. Sandra Rothenber- ger (links) und Daniela Süßen- bach (PR/Öffentlichkeitsarbeit), das eine Woche vor der Eröff- nung der Ausstellung entstand.

Wie gesagt, eine andere Ausstel- lung, die sich mal in der inflati- onären Flut von Kunstausstellun- gen abhebt. Es sind behinderte Künstler, die hier ihre Arbeiten vorstellen. Die Distanz zwischen allen Menschen, die in dem ande- rem vielleicht nicht den gleichen Menschen wie sich selbst sehen, können hier abgebaut werden, Ängste genommen werden. Und mit dem Werkzeug von dem die Rede ist, können sich diese Men- schen ausdrücken.

Erläutert wurde der Sinn der Aus- stellung durch die Wiesbadener Künstlerin Monika Liebergall, deren Zusammenarbeit mit Men- schen mit geistiger und körper- licher Beeinträchtigung schon mehr als zehn Jahre Teil eines Projekts ist. Und „Mal_anders“

ist das Kunstprojekt der EVIM, der Gemeinnützigen Behinder- tenhilfe in Wiesbaden unter der Leitung von Renate Pfautsch.

Übrigens gegründet 2001 in Zu- sammenarbeit mit Monika Lie-

bergall. Hier wird dann auch wieder der Bogen gespannt zu

„Tools for Life“, wie es Dr. Hel- mut Rothenberger sieht: Men- schen in allen Regionen der Erde mit den essentiellen Ressourcen verbinden die für eine gesundes Leben notwendig sind. Dies be- zieht sich auf die materielle Ver- sorgung mit Energie und Wasser sowie der Erschließung materi- eller Ressourcen wie Bildung, Training, Coaching. Hier eben

„Mal_anders“, damit die Künst-

ler in Zukunft über ausreichendes Werkzeug verfügen, ihre Kunst zu verwirklichen und ihre Talent frei zu entfalten.

Die Ausstellung wird noch bis zum 8. Mai im Rothenberger TEC-Center an der Spessart- straße während der normalen

Arbeitszeiten zu sehen sein. Dr.

Sandra Rothenberger weist aus- drücklich darauf hin, dass die Ausstellung öffentlich ist. Sie bemerkt auch ausdrücklich, dass Besucher immer gern gesehen sind, verständlicherweise mit der Bitte verbunden, sich mit Daniela Süßenbach kurzzuschließen, da- mit eventuell auch Gruppen zu- sammengestellt werden können.

(06195-800/3112 oder E-Mail daniela,suessenbach@rothenbe- ger. com)

Kunstobjekt „Mal_anders“ Kelkheimer Rothenberger TC Center

Der Frühling ist da und viele, viele Fahrräder werden kommen

„Von neun bis zehn war der Teu- fel los“, erinnerte sich ein Helfer an den Ansturm, der beim großen Fahrrad-Basar des DRK herrsch- te. Kein Wunder, sagte doch jeder, der im Fernsehen Wetter

anzukündigen hatte: Es muss jetzt Frühling und damit schön werden. Hat ja schließlich doch gestimmt.

Und so ergab es sich dann, dass für die Käufer rund 300 Artikel bereit lagen, davon 140 Fahrrä- der, von denen wieder mit größ- tem Anteil die Kinderräder. An Ort und Stelle wurde ausgiebig Probe gefahren und natürlich in Gruppen über das neue Fahrrad oder den Helm diskutiert.

Zwölf Ehrungen für langjährige Vereinsmitgliedschaft und Ver- dienste rund um die Blasmusik gab es in diesem Jahr für Mit- glieder des FZH Blasorchesters Kelkheim-Hornau. Zum einen vergeben durch den Verein selbst, zum anderen durch den Hessi- schen Blasmusikverband.

Dennoch gibt es im FZH auch immer wieder neue Gesichter.

Meist zieht es junge Leute der Arbeit wegen in den Main-Tau- nus-Kreis, dabei wollen sie un- gern auf ihre Hobbys verzichten.

So zum Beispiel Michael Römer und Sabrina Häberle, die beide

vor nicht allzu langer Zeit zum FZH gekommen sind. Bereits zu den Weihnachtskonzerten und dem Rosenmontagszug in Fisch- bach waren sie dabei.

Und auch der nächste wichtige Termin des FZH steht bei den beiden Musikern auf dem Ter- minplan:

Das Frühjahrskonzert des Blas- orchesters findet am 28. April (Sonntag), um 17 Uhr in der Stadthalle Kelkheim statt.

Karten gibt es zum Vorverkaufs- preis von acht Euro (Abendkas- se neun Euro) in der Bäckerei Finger. Kinder und Jugendliche

unter 18 Jahren haben wieder freien Eintritt. Weitere Informa- tionen auf www.blasorchester- kelkheim-hornau.de.

Frühjahrskonzert mit „alten Hasen“ und neuen Mitgliedern

Solarthermie und Erdwärmenutzung

Im Gartensaal des Rathauses wird es zwischen dem 21. April und 5.

Mai die Ausstellungen „Thermi- sche Solaranlagen – Wasser er- wärmen mit der Sonne“ und Geo- thermische Anlagen – Heizen mit Erdwärme“ geben. Die Ausstel- lungen sollen Einstiegsinforma- tionen zur Solarthermie und zur Erdwärmenutzung geben.

Mit Dr. Thomas Martini in den Himalaya

Bhutan, das kleine Königreich im Himalaya zwischen China und Indien, ist touristisch noch wenig erschlossen. Faszinieren- de Burgen und Klöster, schwin- delerregende Hängebrücken, geheimnisvolle Klosterriten und Mönchstänze, sowie ein tief ver-

wurzelter Buddhismus hinterlas- sen bleibende Eindrücke, nicht nur bei Dr. Martini, sondern auch bei seinen Gästen am 25. April um 19.30 Uhr im Haus der Se- nioren am Mittelweg bei einem Farbbildervortrag. Noch einmal wird die faszinierende Berg-

welt des Himalaya an den Gäs- ten vorbeigleiten. Der Eintritt ist frei. Das DRK wünscht sich eine Spende für die Tagespflege.

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

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18. April 2013 Kelkheimer Zeitung Nr. 16 - Seite 3

Die 75-Jahr-Tombola der Bürgerstiftung brachte 17.000 Euro

Und zählt man dann noch die Euros dazu, die am kommenden Sonntag beim „Tag der Offenen Tür“ des Rathauses in die Kas- sen fließen, dann sind es wohl rund 20.000 Euro, die damit der Bürgerstiftung Kelkheim zugute kommen.

Im Gartensaal des Rathauses zog Bürgermeister Thomas Horn den ersten Gewinn, gefolgt von Jas- min Jäckel und Alexandra Leh- ming, die dann die restlichen 176 Gewinne aus der Lostrommel fischten.

Gar keine Frage, die ungeheuren Anstrengungen der Helfer der Bürgerstiftung haben sich ge- lohnt. Es gab wohl kaum einen Kelkheimer Betrieb oder ein Un- ternehmen, dass sich dem guten Zweck verschloss.

So kam die große Zahl der Ge- winne zusammen, bei denen sich einige durchaus sehen lassen kön- nen. Zweimal vier Tage Berlin für zwei Personen, drei Tage Brüssel für zwei Personen, zwei I-Pads, ein Schlemmer-Wochenende im Elsass oder ein fix und fertig angerichtetes Spanferkel – doch nicht schlecht für den Einsatz von fünf Euro.

Es gab Bilder zu gewinnen, eine Vase aus Höchster Porzellan und

auch einen Simulatorflug mit ei- ner Boeing 737.

Eingefunden hatten sich einige Kelkheimer, die zusahen, wie die jungen Damen die Lose zogen, wie Dr. Börries Kübel und Man- fred Bienert für die buchhalteri- sche Registrierung der Nummern und Gewinne sorgten (Bild oben).

Einmal hielten alle den Atem an, als Dr. Hildegard Bonczowitz vorlas: „Ein Auto“ --- kurze Pau- se, um dann fortzufahren: „...für ein Wochenende“. Befreiendes Gelächter.

Die Arme riss Corinne Michel hoch: Sie hatte ein Guder-Gemäl- de gewonnen. Und für die beiden Glücksfeen gab es als Danke- schön Rosen.

Ein Sektfrühstück für treue Mitglieder

Die Idee – ein Sektfrühstück für langjährige Mitglieder – hatte man bei der Freiwilligen Feuer- wehr Fischbach und lud die Jubi- lare des Feuerwehrvereins zu ei- nem Sektfrühstück in die Räume der Wehr. Nicht nur Sekt perlte in den Gläsern, der sonntäglichen Morgenstunde entsprechend auch Orangensaft und Bitzelwasser.

Und immer wieder betätigten sich die Aktiven vom Vorstand, indem sie die Platten mit den Schnittchen und den Fleischspießchen an die Tische trugen und nachschenkten.

Die Vorstandsmitglieder der Wehr nutzten die Gelegenheit, um sich vorzustellen. Sie berichte- ten, wie lange sie selbst schon zur Wehr gehören, dass sich auch die Kinder inzwischen für die Feu- erwehr interessieren, bereits zu den Minilöschern gehören, dass der heutige Schriftführer früher zur Jugendwehr gehörte, und dass die ganze Kalig-Familie von der

„Feuerwehr-Seuche“ infiziert ist.

Also jeder dazu gehört.

Alexander Kalig war es auch,

der den Gästen den Film „SeiDa- bei“ vorführte, der von den Kelkheimer Wehren produziert worden war. Er wies darauf hin, dass dieser Film schon erste Er- folge zu verzeichnen hatte; junge Kelkheimer in die Wehren ge- lockt hat.

Weiter informierte Alexander Ka- lig darüber, wie die Wehren auch tagsüber die Sicherheit im Ortsteil gewährleisten. Nicht zuletzt trägt auch die Firma Rothenberger dazu bei, zu deren Belegschaft vier auswärtige Feuerwehr- Mitglieder gehören, die von der Firma bei einem Alarm sofort freigestellt werden. Dr. Helmut Rothenberger habe gesagt: Auch bei uns kann es brennen und wir benötigen dann Hilfe.

Genau das Prinzip, auf dem die Freiwilligen Feuerwehren aufge- baut sind.

Kalig war es auch, der den Gäs- ten dringend die Anschaffung von Rauchmeldern empfahl. Er erinnerte an den Kellerbrand in Fischbach vor zwei Jahren, als

eine Familie nur deshalb mit dem Leben davon gekommen sein dürfte, weil auf Drängen der Kinder, die im Kindergarten über Rauchmelder durch die Feuer- wehr informiert wurden, diese Melder angeschafft worden wa- ren.

Eindringlich warnte er vor den tödliche Gefahren durch giftige Gase, vor denen die Rauchmelder rechtzeitig warnen. Brennt es erst richtig, kommt oft jede Hilfe zu spät.

Das Bild zeigt die geehrten Mit- glieder, eingerahmt von Ale- xander Kalig (links) und dem Stellvertretenden Wehrführer Hans-Michael Konrad.

Es sind: Hans-Peter Lang (25 Jah- re), Waltraud Keizers (25), Fritz Pleines (25), Günther Schmitt (25), Katharina Schmitt (25), Torsten Gerber (25), Elisabeth Fi- ala (25), Stefan Boda (40), Man- fred Krissel (40), Gregor Acker- mann und Norbert Schmitt, die jeweils mit einem Ehrenteller der Wehr ausgezeichnet wurden.

Geburtstag

Seinen 75. Geburtstag wird am 20.

April der Träger des Ehrenbriefes des Landes Hessen, Helmut Jost (Hölderlinstraße 68), feiern. Hel- mut Jost arbeitete früher als Ge- schäftsführer von Schneider Söhne Papier. Als Ehrenamtlicher Richter war er 17 Jahre am Arbeitsgericht Frankfurt am Main tätig.

Tägliche Informationsflut

In der Reihe „femme total“ geht es am 22. April (Montag) um den Umgang mit der täglichen Informationsflut. Unter dem Titel

„Multitasking – nein danke!“ be- ginnt der Vortrag um 20 Uhr im Stadtteilbüro in der Homburger Straße 1 in Hofheim. Organisiert hat ihn das Büro für Familie,

Frauen und Gleichberechtigung des Main-Taunus-Kreises. Refe- rentin ist Ruth Kötter vom Institut für angewandte Kommunikation und Verwaltung. Der Eintritt kos- tet 2,50 Euro. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Informati- onen 06192-2011716, E-Mail:

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• Realschulabschluss • mündliches Abitur • letzte Klausur des Schuljahres …

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Seite 4 - Nr. 16 Kelkheimer Zeitung 18. April 2013

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Frühlingsgefühle

beim Oster-Volleyball-Turnier. Passion – Abstrakte Malerei und mehr im Rathaus

Auch ein verletzter Marder wurde von der Freiwilligen Feuerwehr gerettet

Volksradfahren

Über neue Entwicklungen auf

Die Jahreshauptversammlung des Bürger- und Geschichts- vereins findet am 24. April (Mittwoch) statt. Auf der Tages- ordnung unter anderem die Neu- wahl des Vorstandes.

Dämmerschoppen der CDU- Senioren-Union im „Gasthaus Rudolph“ am 26. April ab 18 Uhr.

Gast wird Gemeindepädagogin Sabine Müller mit dem Thema

„Mehrgenerationen-Projekte“

sein.

www.kelkheimer-zeitung.de

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18. April 2013 Kelkheimer Zeitung Nr. 16 - Seite 5

Ärger am Geldautomaten

Für einen Kelkheimer ende- te vor kurzem der Besuch am Geldautomaten der Post in der Breslauer Straße mit viel Ärger.

Hier berichtet Gerhard Oberle, 68 Jahre alt:

Ich war gegen 16.30 Uhr zu- erst am Kontoauszugdrucker und ging danach zum Geldau- tomaten. Nach dem Einschie- ben meiner Karte wählte ich

„Auszahlung“. Kurz darauf kam ein Jugendlicher mit einem bedruckten Kartonstück und nahm mir dabei die Sicht auf den Bildschirm.

Unbemerkt von mir drückte er den Auszahlungsbetrag von 1.000,- Euro. Ich jagte den Ju- gendlichen weg, was er dann auch sofort tat. Als ich jetzt wie- der den Bildschirm sehen konn- te, wurde die Pin verlangt, was ich auch tat. Ich erwartete jetzt die Frage nach dem Auszah- lungsbetrag, aber ich hörte so- fort das Geräusch des Geldzäh- lens. Danach kam meine Karte zurück, die ich zu mir nahm.

In diesem Moment wurde ich von dem oben erwähnten Ju- gendlichen und einer zweiten älteren männlichen Person bru- tal zur Seite gezerrt.

Ich konnte zu meinem Entsetzen nur noch mit ansehen, wie die zweite Person in das Geldfach griff, um danach sofort zusam- men mit dem anderen schnells-

hen.Beschreibung der Täter: Erster Jugendlicher etwa 15-18 Jahre und rund 160 cm groß. Erster Erwachsener etwa 20-25 Jahre und 180 cm groß.

Eine Zeugin, die das Ganze aus einer Entfernung auf dem Weg zur Post teilweise beobachtet hat, konnte der Polizei zumin- dest noch Angaben über die Kleidung der Täter machen. Es waren vermutlich Südosteuro- päer, sie waren beide dunkel- haarig und hatten einen dunk- len Teint.

Im Internet habe ich nachge- schaut und dabei zwei Paral- lelfälle in Mayen und Mönchen- gladbach gefunden.

Jetzt möchte ich die Medien bit- ten, diese Art des Raubüberfalls an Geldautomaten bekannt zu machen, damit möglichst viele gewarnt werden.

Die Warnung geben wir gern weiter, aber auch den Rat:

Wird man am Geldautomaten bedrängt oder gibt es Perso- nen in der Nähe, denen man nicht traut, sofort den Aus- zahlungsvorgang abbrechen und warten bis die Luft wie- der „rein“ ist.

Wir veröffentlichen aber auch gern den Wunsch der Poli- zei, dass sich Zeugen melden:

06192-20790.

Frühlingsfest am ersten Frühlingstag

Der Termin war genau richtig:

Just am ersten Tag, da es wirk- lich mal warm wurde, feierte der Tanzsportclub Fischbach sein Frühlingsfest. In die Stadthalle waren mehr als 150 Mitglieder gekommen und im Gegensatz zum Herbstball blieb viel Platz zum Tanzen auf dem Parkett. So konnten denn auch Figuren aus- getanzt werden, die man während des Trainings gelernt hatte.

Getanzt wurde bis Mitternacht, Mitglieder und Gäste halfen beim Abbau, wie Matthias Honerkamp Allerdings wird das Fest mit einer Besonderheit in die Ver- einsgeschichte eingehen. Es gab keine Korkenzieher, also auch verschluss. Und so wurde denn ein motorisierter Bote in Marsch gesetzt, um das fehlende Utensil

aus dem Vereinsheim in der Ro- tebergstraße zu holen.

Das Tröpfchen soll hinterher umso besser geschmeckt haben.

Ein Flashmob mit Belohnung für die EDS

Beim Abiball wird jeder Cent gebraucht. Und so war die Freu- de bei den Abschluss-Jahrgängen der Eichendorff-Schule riesen- groß, als die Kasse mit 500 Euro aufgefüllt werden konnte. Denn im Wettbewerb „Schools Out“

der Taunus Sparksse organisier- ten die EDS-Schüler so erfolg- reich einen Flashmob, dass sie damit den dritten Platz machten und 500 Euro gewannen.

Die EDS entschied sich, wie ein Großteil der anderen Schu- len auch, für den Internet-Trend

„Harlem Shake“. Etliche Videos mit wild herumtanzenden Perso- nen in allen möglichen Lebenssi- tuationen wurden auf der Video- Plattform YouTube hochgeladen und millionenfach geklickt und

so war jetzt auch die EDS dabei.

Die Q4 drehte erst im PoWi- Unterricht und später in einer Mittagspause in den Gängen der begleitet von irritierten Blicken der Mitschüler und der Lehrer- schaft.

Anschließend musste sich der Jahrgang der Konkurrenz weite- rer Schulen stellen und gewann am Ende der zweiwöchigen Vo- tingphase dank intensiver Wer- bung auf facebook den 3. Platz.

Text und Bilder kamen vom Schulsprecher Fabian Beine.

Hilfe für Lebenshilfe

Mit einem Scheck über 300 Euro kehrte Lebenshilfe-Geschäfts- führer Uve Lüders dieser Tage von einem Besuch der Frauen- hilfe St. Johannes, Fischbach heim. Lüders war zu Gast beim monatlichen Treffen der Damen.

So erhielt er Gelegenheit, über die Arbeit der Lebenshilfe mit dem Haus Walburga in Hornau, der Villa Luce in Eschborn, dem Café Wunderbar in Flörsheim

und den Familien unterstützen- den Dienst zu sprechen und zu in- formieren. Zudem beantwortete er die Fragen der Zuhörerinnen.

Ursula Heinrich, die Vorsitzen- de der Frauenhilfe St. Johannes:

„Wir freuen uns, Ihnen dieses Geld überreichen zu können, als Ausdruck der Anerkennung und Wertschätzung Ihrer Arbeit an Menschen mit Behinderung.“

Frühjahrsputz – die Mitglieder der TuS Hornau treffen sich ab 9,45 Uhr am 20. April (Samstag) am Reis, um während des „Früh- jahrputzes“ die Anlagen für die Sommersaison herzurichten.

Abb. zeigt Sonderausstattungen.

1

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SONNTAG 21. APRIL 2013 von 11:00h bis 17:00h Villa Borgnis Kurhaus im Park Hauptstraße 21, 61462 Königstein

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

-Eintritt frei-

www.gesundheitstag-koenigstein.de LEBENSKRISE

LEBENS-CHANCE LEBENSFREUDE

Beginn Referentinnen Vortragsthema

11:00h Susanne Huck

Heilpraktikerin Bachblütentherapie -

bei jeder Erkrankung eine sinnvolle Begleitbehandlung 11:45h Iris Becker-Grötzschel

Heilpraktikerin-Psychotherapie

Resilienz - die innere Stärke wecken 12:30h Christine Siegert

Osteopathin Das Kiefergelenk -

Opfer oder Übeltäter?

13:15h Ute Martina Witt

Geistheilerin Die kosmischen Gesetze in ihrer Bedeutung für Gesundheit und Wohlergehen 14:00h Elizabeth von Jacobs

Heilpraktikerin Gesund bis ins hohe Alter? - Eine Frage der Ernährung!

14:45h Gabriele Krause-Hisgen Kommunikation und Ganzheitliche

Massage

Gespräche mit Herz und Verstand

15:30h Susanne Feistel Zertifizierte Feng Shui Beraterin,

Mag. Art

Kraft und Unterstützung mit Feng Shui

16:15h Petra Lüth

Heilpraktikerin Bemer®: Durchblutung -

Hauptstraße der Gesundheit

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Herausgeber:

Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

Peter Hillebrecht Tel. 06195 910101

Peter.Hillebrecht@t-online.de Medienberatung:

Ute Meyerdierks Tel. 06174 9385-24 meyerdierks@hochtaunus.de Telefax:

06174 9385-50 Postanschrift:

Theresenstraße 2 61462 Königstein Auflage:

17.900 verteilte Exemplare für Kelkheim mit allen Stadtteilen und der Gemeinde Liederbach Preisliste:

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32 vom 1. Januar 2013

Druck:

Oberhessische

Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Internet:

www.kelkheimer-zeitung.de Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

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Seite 6 - Nr. 16 Kelkheimer Zeitung 18. April 2013

Einmal lag er oben und ich unten, dann lag ich unten und er oben – so etwa lässt sich das Heimspiel der TSG Münster gegen die SG Kronau-Östringen beschreiben.

Von Beginn bis zum Schluss hechelten die Münsterer einem Gleichstand hinterher, über lange Strecken mit einem Zehner-Tor- unterschied. Zur Halbzeit stand es 9:21, zum Schluss 31:37, so- dass die relativ wenigen Besucher an diesem Abend aufatmen konn- ten, dass die Vierziger-Grenze auf der Soll-Seite knapp verfehlt wurde. Da war auch der liebliche Anblick der leicht geschürzten Damen kein Trost. Und hätten die Gäste in der zweiten Halbzeit das Tempo nicht deutlich zurück- genommen (Wir haben den Sieg ja eh in der Tasche) hätte das Ergebnis trotz des Aufbäumens der Münsterer noch schlimmer ausfallen können. Doch um ande- rerseits wiederum etwas Trost zu spenden: Mit einem Heimsieg der Münsterer hätte sowieso kaum je- mand gerechnet.

Also auch für Bürgermeister Thomas Horn und seine Frau so- wie Pfarrer Klaus Waldeck nicht die erquickliche Abendunterhal- tung, genauso wenig wie für die übrigen Besucher, die der TSG zumindest für dieses Spiel – und wie man im Verein hofft – auch für die kommenden Heimspiele noch die Daumen hält, auch wenn der Abstieg besiegelt ist.

Und wie die Bilder zeigen, hat- ten die Münsterer immer wieder Moral, um die Gäste zu stoppen.

Dass die letztlich besser waren – Eintracht Frankfurt ging ja Sonn- tag auch in Augsburg unter (das als Trost), nun, das ist eben Sport.

Und wenn die Gäste am Müns- terer Trikot zuppelten (Pavol Bacik, 5), dann zuppelte der Pa- vik am Bekleidungsstück der Gäste. Die Münsterer machten es ihren Gästen auch nicht leicht

und warfen, wo sie nur konnten, auch wenn der Torwart auf der Bälle ins Leere gingen. (Oben

Mitte, Nihailo Djurdjevic beim Wurf). Und Sebastian Friemann lag nicht immer unten, sondern (Bild mitte rechts, 14).

Gar keine Frage: Bei den restli- chen Spielen werden die Müns- terer versuchen, sich so gut wie möglich aus der Affäre zu zie- hen, um einen guten Anfang mit vielen der heutigen Spieler für die neue Saison zu haben. Und wie- der Zuschauer anlocken.

Auch dieses Heimspiel ging verloren Zufriedene Hornauer Mannschaften

Alemannia Nied I - TuS Hornau I 2 : 2 (1:2) Wesentlich verbessert gegen- über letzter Woche zeigte sich die TuS bei ihrem Gastspiel in Nied und holte einen verdienten Punkt. Dass es nicht drei Punk- te wurden, lag daran, dass in der entscheidenden Phase des Spiels, nämlich kurz vor der Pause und zu Beginn der zweiten Hälfte, die sich bietenden Chancen von den Hornauern nicht genutzt wurden.

Mitte der 2. Halbzeit riss dann der Faden, als ein Fehlquerpass Nied den Ausgleich ermöglichte.

Roger de Melo hätte schon früh die TuS in Führung bringen kön- nen, als er freistehend nach Ecke die Nieder 1:0 Führung. Nach kurzem schütteln war die Hor- nauer Elf aber schnell wieder im Spiel. Christian Mader und Adri- an Cichy drehten die Begegnung zur 2:1 Halbzeitführung. Was da- nach kam, wurde bereits geschil- dert.

Tore: Christian Mader, Adrian Cichy. Aufstellung: Giggel – Rolf,

de Melo, Kiefer, Böhme – Cichy, Freund - Mader, Tiessen, Brinnel – Diefenhard. Einwechselspieler : Genc Hoxha, Felber, E. Lenz.

TuS Hornau II - FC Lorsbach II 2 : 0 Mit einem 2:0 Sieg ge- gen die zweite Mann- schaft von Lorsbach holte sich die TuS2 drei wichtige Punkte gegen den Relegationsplatz um den Abstieg.

Es war das erste Spiel nach der Entscheidung

des Vorstandes nicht mehr mit Sebastian Trawitzki in die neue Saison zu gehen. Hornau musste an diesem Tag auf wichtige Spie- ler (Lenz, Schmidt, Thalheimer) verzichten, die aber hervorragend durch die A-Jugendspieler wie Si- mon und David Susenberger ver- treten wurden.

In der 15. Minute war es dann die TuS2, die nach einer guten Kom- bination über rechts zur 1:0 Füh- rung traf. Nach einer noch guten Abwehr des Gästetorwartes lan-

dete der Ball direkt vor den Fü- wichtige 1:0 abstaubte.

Hektik und Unkonzentriertheit lenkte Hornau in der 2. Halbzeit ab und beherrschte den Gegner. In der 54. Minute wurde dann Oliver Lorey eingewechselt, der in der gleichen Minute mit seinem 1. Ballkontakt das 2:0 erzielte. Hornau setzte sich schön über rechts mit Boris Ovcak durch, David Susenberger passte auf den freistehen- den und zuvor eingewech- selten Oliver Lorey, der diese Vorlage sicher zum 2:0 ins Tor unterbrachte. Aufstellung:

Sebastian Trawitzki, Christoph Vidakovic, David Susenberger, Alex Bechtoldt, Dennis Hehr, Kai Herrmann, Florian Schulte, Boris Ovcak, Patrick Pleines, Simon Susenberger, Björn Klusacek Bank: Oliver Lorey, Ivan Zorcic, Frederik Janse. Tore: 1:0 Klu- sacek (15.) nach Einzelleistung 2:0 Lorey (54.) nach Vorarbeit von D. Susenberger.

SG Kelkheim – TuRa Niederhöchstadt 1:0 (0:0) Der 1:0 Sieg über die zweite Mannschaft vom Gruppenligis- ten TuRa Niederhöchstadt war für die SG Kelkheim ein weiterer Schritt in Richtung Klassener- halt. Durch diesen zweiten Erfolg nach der Winterpause blieb die Elf auch im sechsten Spiel unter dem neuen Trainer Charik Cha- raf ungeschlagen und trat damit den Relegationsplatz an den SV.

Flörsheim ab. Es war ein glück- licher aber letztlich verdienter Er- folg, musste man doch mit einigen angeschlagenen Spielern in dieses wichtige Spiel gehen.Von Beginn an taten sich beide Mannschaften lange Zeit schwer, ins Spiel zu bestimmte diese Partie. Während sich die Kelkheimer zumindest in der Offensive bemühten, konzen- trierten sich die Gäste vor allem auf die Defensive und man lauerte auf Konter. Doch Chancen spran- gen dabei nicht heraus. Kelkheim dagegen hatte schon in der zwei- ten. Minute durch Tobias Dörf- nicht verwerten konnte. Die einzi- ge Chance der Gäste in der ersten Hälfte hatte Gaspar, der nur mit durch Steinmetz abgeblockt wer- rettete der Gäste-Keeper Orisen- ko mit einer guten Parade sein

Team vor einem Rückstand. Einen lange Eck gezogen, konnte er mit den Fingerspitzen gerade noch um den Pfosten lenken.

Auch die zweite Hälfte entwickelte sich zunächst zu einer zähen Angele- genheit. Beide Teams waren zwar bemüht, doch man produzierte in der Vorwärtsbewegung zu viele Ballverluste. In der 65. Minute verhinderte Orisenko erneut eine Kelkheimer Führung nach einem verdeckten Schuss von Pinto Dia. In den letzten

gerte sich das Team von Trainer Charik Charaf und erspielte sich noch einige gute Möglichkeiten.

Eine davon brachte in der 82. Mi- nute den Siegestreffer. Routinier Goran Dadic spielte abgeklärt den Ball in den Strafraum zu Arthur Angersbach, der zwei Gegenspie- zur Führung einschoss. Mit der Führung im Rücken kamen die Kelkheimer durch Pinto Dias und ren glasklaren Torchancen, die beide Torwart Orisenko durch Aufstellung: S. Kappel, Th. Neu- heiser, R. Steinmetz, G. Dadic, P. Kilb, P. Schreiner, A. An- gersbach, Arthur Angersbach, Y. Herrmann, D. Pinto Dias, T.

K.C. Müller ETW, Ch. Zerioh, A.

Bender, Ch. Franz, T. Klug.

von Frannk Sacherer. Es berichtet Vorschau Am kommenden Sonn- tag (21. April) kommt es für die SG Kelkheim zu einem weiteren wich- tigen Spiel gegen einen Mitkonkurrenten.

Mit einem Sieg beim FC Schloss- born (15 Uhr) könnte sich das Team weiter vom Tabellenende entfernen.

Ein deutlicher Silberstreif am Horizont

Kantersieg des SV Fischbach

Bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperatu- ren zeigte sich der SV Fischbach am Sonntag von seiner besten Seite.

Mit einem 9 : 1, gegen den BSC Altenhain fuhr die Mannschaft von Trai- ner Slobodan Marin den höchsten Sieg der Saison ein.Bereits zur Pause führte die starke Fischbacher Mann- schaft durch Tore von A. Stoja- kovic, Jellouli und einem Hattrick von V.Bogdanovic, mit 5:0. In dieser Hälfte zeigte die Mann- schaft auch die bessere Leistung.

Angriff um Angriff lief auf das Altenhainer Tor zu. Immer wieder

wurde der Gegner genarrt und nur die eigene Ungenauigkeit sorgte

dafür, dass es eben nur mit 5:0 in die Halbzeit- pause ging.Nach der Pause schaltete der SV Fischbach einen Gang zurück. Aufgrund der fehlenden Kräfte beim Gegner gab es jedoch weiterhin immer wieder brenzlige Situationen im Altenhainer Strafraum. Altenhain selbst, bei denen sich der Torwart völlig entnervt in der Halbzeit radisch vor das Fischbacher Tor.

Trotzdem gelang in der 63sten Minute dem BSC der Ehrentreffer zum zwischenzeitlichen 6: 1. In der 55sten Minute hatte Vladimir Bogdanovic bereits das 5:0 erzielt.

In den letzten 20 Minuten spielte auf. Sein Tor zum 7:1 sollte das schönste an diesem Tage sein. Von der Strafraumgrenze zirkelte er den Ball unhaltbar in den Winkel.

Mit seinen Toren zum 8:1 und 9:1 beendete er die zweite Halbzeit, ebenso wie in der ersten Halbzeit Bogdanovic, mit einem Hattrick.

„Altenhain rutschte durch diese Niederlage auf den letzten Tabel- lenplatz, den vor diesem Spieltag unsere Freunde von der SG Kelk- heim innehatten. Fischbach bleibt nach diesem Sieg an der Spitzen- gruppe dran und hat aktuell den Relegationsplatz inne, berichtet

Abteilungsleiter Diego Biasizzo.

Am kommenden Sonntag tritt Fischbach beim FC Sulzbach an.

Spielbeginn ist um 15 Uhr.

Zum Spiel schrieb Torsten Wolf:

„Die TSG Münster stand gegen das Perspektivteam von Champi- ons-League-Teilnehmer auf ver- lorenem Posten. Durch die Tren- nung von Vilius Juozaitis und die Verletzung von Goran Djuricin ist Münsters Trainer Thomas Gölzenleuchter im Rückraum derzeit zum Experimentieren ge- zwungen.

Tempogegenstöße

Mit Mihailo Djurdjevic steht dem TSG-Coach nur noch ein fügung. Die Gäste wurden so das

ein oder andere Mal zu Tempoge- Vertragsverlängerung Bei der TSG Münster laufen die Vorbereitungen für die nächste Saison in der Oberliga Hessen auf Hochtouren.

Mit Rückraumspieler Tim Kunz hat ein weiterer Spieler seinen Vertrag verlängert. Kunz erlernte in der TSG- Jugend das Hand- ballspielen und gehört seit zwei Jahren dem Aufgebot der ersten Mannschaft an.

Gespräche

Münsters Sportlicher Leiter

dass sich die TSG mit Neuzugän- gen in sehr aussichtsreichen Ge-

Befreit aufspielen Die nächste Reise führt die TSG Münster zur SG Köndringen/

tag (20. April) um 20 Uhr. Der Münsterer Gegner gehört seit der Saison 2003/04 der dritthöchsten Spielklasse an, hat seinen Ver- bleib aber noch nicht gesichert.

Vier Spieltage vor dem Saison- ende beträgt der Vorsprung auf einen Abstiegsplatz vier Punkte.

Während die Hausherren also unter Druck stehen werden, kann die TSG am Rande des Breisgaus befreit aufspielen.

Fehlende Spieler Weiterhin fehlen wird Goran Dju- ricin. Beim Linkshänder wurde diagnostiziert.

In den beiden letzten Heimspielen der Saison gegen SV 64 Zweibrü- cken (27. April) und HBW Balin- gen/Weilstetten II (4. Mai) hofft Trainer Thomas Gölzenleuchter, den Ungarn wieder einsetzen zu können.

Der Bericht der TSG Münster zum Heimspiel gegen Kronau-Östringen

Wochenmarkt

Der Wochenmarkt in der 19. Wo- che dieses Jahres in der Stadtmit- te wird nicht am Mittwoch statt- einen Tag früher, am 30. April von 8 bis 13 Uhr. Auch die Markt- beschicker können oder wollen den Tag der Arbeit entsprechend seiner Bedeutung begehen.

Wanderung

Von Eppstein nach Ehlhalten führt die Wanderung der Münste- rer Tauniden am 21. April (Sonn- tag). Das sind

14 Kilometer, die an diesem Tag unter die

Schuhsohlen genommen wer- den. Abfahrt mit Autos um 9.30 Uhr am Kirchplatz Münster, Info 06195-4896 oder 06195-910325.

Falsches Datum

Am 19. April wird keine Führung Dieser Termin war falsch in der letzten Ausgabe angegeben. Die nächste Führung ist, wie Monika Öchsner mitteilt, am 14. Juni um 16 Uhr.

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18. April 2013 Kelkheimer Zeitung Nr. 16 - Seite 7

KöWo KroBo OWo HomWo KeZ Ausgabe Bemerkungen

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Zwar ist die Zahl der Verkehrsun- fälle im Gebiet im Main-Taunus- Kreis im vergangenen Jahr trotz der hohen Verkehrsdichte leicht zurückgegangen und liegt in der unter dem Landesdurchschnitt ten sind so gut wie gar nicht zu-- rückgegangen. Dazu kommen die Überschreitungen der Geschwin-

- sogar tödlichen Verletzungen en- den. Deshalb wurden und werden die Kontrollen auch oder gerade im Bereich der Gemarkungen Kelkheim und Liederbach erhöht.

Bei 142 Kontrollen im vergange- nen Jahr wurde die Geschwindig- keit von rund 100.000 Fahrzeu-

bote. Den Spitzenwert im nega-- tiven Sinn erreichte in 2012 ein Fahrzeugführer, der auf der B Fahrtrichtung Königstein, statt der vorgeschriebenen 100 km/h, Zurück zu den Vekehrsunfall- kommen. -

„Das ist absolut inakzeptabel, da diese Quote weit über dem Hes- sendurchschnitt von 29 Prozent liegt“, so der Leiter des Regi- onalen Verkehrsunfalldienstes in Hattersheim, Thorsten Nord- holt. Der Unfallfluchtanteil las- se darauf schließen, dass die Verkehrsmoral im Kreisgebiet niedrig sei. Die Beamten weisen darauf hin, dass die Unfallverur- sacher ein hohes Risiko eingehen, denn 2012 wurde fast jeder zwei- te Unfallflüchtige ermittelt (fast 42 Prozent). Das bedeutet für die betreffenden Autofahrer in die- sen Fällen: Führerschein lange weg, also Fahrverbot, abgesehen vom übrigen finanziellen Ärger.

Nach wie vor liegt der Schwer- punkt der Wildunfälle im Kreis- gebiet im Dienstbezirk der Kelk- heimer Polizeistation, zu der auch Eppstein mit Vockenhausen

gehört. Sie stiegen von 126 auf 180 Unfälle. Dazu die Polizei:

„Die Präventionsmaßnahmen an belasteten Schwerpunktstrecken (blaue Wildwarnreflektoren an Leitpfosten, Duftbarrieren aus Schaum an Bäumen, Wildwarn- schilder) werden weiter ausge- baut.“

Die Verkehrsunfälle mit Perso- nenschäden haben im Vergleich zum Jahr 2011 um 45 auf 497 Unfälle (-8,3 Prozent) abgenom-

men, liegen damit deutlich unter dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre.

Die Zahl der dabei verletzten Personen fiel von 670 auf 623 (minus sieben Pro- zent).

Im vergangenen Jahr kamen auf den Straßen des Land- kreises fünf Perso- nen ums Leben. In 2011 waren es vier Unfalltote.

Die Gesamtzahl der Verkehrsstraf- taten fiel von 1.301 im Jahre 2011 auf 1.191 im Jahr 2012.

„Trotz der gesun- kenen Zahl ist zu bemerken, dass die Verkehrsmoral eines nicht uner- heblichen Teils der Verkehrsteilneh- mer nach wie vor schlecht ist. Ein Problemfeld sind

die Fahrten unter Alkohol- und Drogeneinfluss. In 2012 standen Fahrzeugführer bei 106 Ver- kehrsunfällen unter dem Einfluss berauschender Mittel. Das sind zwar 17 Prozent weniger als im Jahr zuvor, es wurden jedoch 39 Menschen dabei verletzt.

Bei Kontrollen wurden 273 Alko- hol- und Drogenfahrten im Jahr 2012 festgestellt.“

Polizeidirektor Jürgen Moog möchte durch eine Verbesserung der Verkehrsmoral im Allgemei- nen die Unfallzahlen und deren Folgen reduzieren. Und die Un- einsichtigen sollen durch einen verstärkten Kontrolldruck zu korrektem Verhalten bewegt wer- den.

Als das Schild mit den springen- den Rehen zwischen Fischbach und Ruppertshain fotografiert wurde, war das schon wieder

„Schnee von gestern“, inaktuell:

Ein paar Tage vorher hatte sich Unfall 50 mit einem Reh ereig- net.

Weniger Unfälle im Kreis, aber viele Unfallfluchten und Schnellfahrer

Zum zwölften Mal veranstaltet die Main-Taunus-Stiftung den Regionalparklauf an dem Läufer und Walker aller Altersklassen teilnehmen können. Der Lauf am 20. April beginnt an der Sport- und Kulturhalle in Hochheim- Massenheim.

„Mit den zehn Euro Startgeld un- terstützen die Läufer bedürftige Menschen, daher lohnt es sich, diese Herausforderung anzuneh- men“, so Landrat Michael Cyriax.

Um 14.30 Uhr beginnt der ers- te Wettbewerb. Dann gehen die Walker mit 6,5 und 13 Kilome- tern auf die Strecke. Zehn Minu- ten später folgt der Bambinilauf für Kinder bis zu zehn Jahren, der kostenfrei ist. Um 15 Uhr startet der Hauptlauf über 13 Kilometer, eine Viertelstunde danach der Jedermannslauf über 6,5 Kilometer.

Damit das Gelände weitge- hend autofrei bleibt, verkehrt

ein kostenloser Shuttlebus des Main-Taunus-Verkehrsverbunds (MTV) zwischen dem Parkplatz an der Massenheimer Landstraße (Wasserturm) in Hochheim und dem Startplatz.

Informationen über die Strecke und die Möglichkeit sich anzu- melden gibt es unter www.main- taunus-stiftung.de oder auch bei der Geschäftsführung der Main- Taunus-Stiftung, Frank Herzog (06192.201/1544.

Regionalparklauf am 20. April

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Seite 8 - Nr. 16 Kelkheimer Zeitung 18. April 2013

KöWo KroBo OWo HomWo KEZ Ausgabe Bemerkungen

X X X X X # 18 TEXTTEIL BB

IN KRONBERG – UNVERWECHSELBAR!

(Leinen & Baumwolle)

„Ich bin begeistert von der gezeigten Kreativität unserer Künstlerin.“ Mit diesem Satz schloss Kul- turdezernent Hans Walter Müssig seine Einführung für die jetzt laufende Aus- stellung von Martina Göt- ze bei der Vernissage in der Alten Martins-Kirche in Hornau. Ausführlich er- läuterte Müssig die Arbei- ten der Künstlerin mit den Überschriften „Indirekt – men“ und „Speckstein“. - Müssig weiter: „Unter ei- beeindruckende Welt an Farbe und Form.Sie sicht- bar zu machen ist eine Ausdauer und Demut ge- genüber dem Material er- fordert.

Das fertige Werk mit den sie eine beeindruckende sinnliche Erfahrung aus die einem über das Spüren Kraft und Ruhe schenkt.

Sinnbildlich will ich auf die in grünlichen Speck- stein verwirklichte Skulp- tur mit dem Titel „Emp- fangen“ aufmerksam ziert ist.“ Beispiele mit der - Künstlerin deutlich erkennbar.

Die Ausstellung ist noch bis zum

1. Mai geöffnet: (Dienstag von 19 Sonntag von 15 bis 17 Uhr und wie von 15 bis 17 Uhr. -

Martina Götze: „Acryl in Form und Farbe & Skulpturen“

Kunst mit dem Kugelschreiber

Der Eppsteiner Designer Mar- kus Haertel – auch in Kelkheim als Mitglied des „Kunstforum Zauberberg“ kein Unbekannter – stellt seine Werke vom 18. April bis zum 16. Mai im Landratsamt aus. Unter dem Titel „Showcase - Fotos und Gemälde aus den ver- gangenen zehn Jahren. Eröffnet wird die Ausstellung am 18. Ap- ril (Donnerstag) um 19 Uhr von

-

also als Gestalter von Filmvor- clips. Er lebt in Eppstein und in - Berlin. Haertel gehört dem Kol-

„Kunstforum Zauberberg“ an.

Die Ausstellung im Landratsamt ist seine erste Einzelausstellung.

Hessens höchster Orden für Berthold Gall

„Ich brauche jeden Tag neue Ge- - auch damit kreative Neuerungen im Main-Taunus-Kreis auf den einer Feierstunde im Landratsamt wurden Galls Verdienste nicht ihm der Hessische Verdienstor- den am Bande durch Staatsminis- wurde. Zu den Verdiensten Galls werb des Kreishauses und die - Modernisierung der Verwaltung.

Den Hessischen Verdienstorden für das Revers an der Jacke und hielt. -

Heute im Jazzclub: Ode ans Marode

Am heutigen Donnerstag (18.

„Nachtrevue spezial“ im Kelk- heimer Jazzclub auf dem Pro- gramm. Der Preisträger des 1.

Thomas Müller kommt wieder nach Kelkheim und stellt sein drittes Soloprogramm: „Ode ans Marode - Lustvoll in den Unter- gang!“ vor.

Wenn eh alles so unvorstellbar sollte man es sich noch mal so richtig schön machen. Mit vol- lem Körpereinsatz führt er den Zuschauer neunzig Minuten lang durch seinen ganz persönlichen Alltagswahnsinn und legt dabei gleichermaßen den Finger in die Wunden der Gesellschaft und der Politik. Eine einmalige Kombi- schreibt Horst Ackermann.

Zuschauer auf glattes Eis.

Publikumspreis „Paukenschlag“

-- Karten 15 Euro an der Abendkas-

Lesung aus „Nichts Weißes“

se.

Die nächste Lesung der Kulturgemeinde bestreitet am 25. April (Donnerstag) im Kul- turbahnhof Münster Ulf Erdmann Ziegler.

Er liest aus „Nichts Weißes“.

In der Ankündigung:

„Mit Nichts Weißes legt Ulf Erdmann Zieg- ler den Roman einer die das Hereinbrechen ters identisch ist mit - dem eigenen Erwachsenwerden.- Die Geschichte handelt von Mar-

in eine erfolgreiche Werber- und Illustra- früh von wahrhaft Großem: der per- fekten Schrift. An der Kunsthochschule kann sich selbst Kontur verleihen. Ihr Pioniergeist treibt sie voran. Eintritt:

Acht Euro, ermäßigt sieben Euro, Vorver- kauf: Kartentelefon (AB): 06195-911 459, Buchhand- lung Herr, www.kulturgemeinde- kelkheim.de.

Die „Main-Taunus-Stiftung“

zieren. „Mit dem Schulbeginn - kommen einige Kosten auf die - den Turnbeutel bis hin zu Fe- kasten. Da wollen wir unter die - Arme greifen.“

Nach Angaben von Frank Her- Ranzen gespendet. Zudem kann die Stiftung für je 65 Euro von einem Hersteller ermäßigt Schul- ranzen beziehen. „Wer also 65

- erhalten zu Beginn jedes Schul-

Die „Main-Taunus-Stiftung – Hilfe für Menschen“ besteht seit Sie unterstützt Menschen in die Leistungen der Sozialhilfe nicht oder nicht ausreichend grei- fen. Zu ihnen gehören behinderte dürftige. -

Das Geld kommt durch die Erlöse von Wohltätigkeitsveranstaltun- rengelder zusammen. Auch bei - len oder durch testamentarische - die Stiftung.

Näheres gibt es bei Stiftungs-Ge- schäftsführer Herzog unter Tel.

main-taunus-stiftung.de) oder im Internet unter www.main-taunus- stiftung.de.

Sponsoren für Schulranzen gesucht

Am 28. April gibt es wieder die bundesweite Aktion „Deutsch- auch Karate-Dojo Kelkheim Bestehens beteiligt. An diesem Sonntag können die Kelkheimer in die Wilhelm-Dichmann-Straße kleinen Einblick ins Programm von den Sportarten des Vereins Yoga und Selbstverteidigung mit dem Stock.

Neben kleineren Mitmach-Trai- nings-Einheiten in den Bereichen Yoga werden die Besucher unter der Anleitung von Trainer Amir Valadkhani (6. Dan) zum kosten- losen und unverbindlichen Rein-

schnuppern in das traditionelle Shotokan-Karate ermuntert. Wei- terhin können Interessierte zum Abschluss des Tages eine Einheit ZUMBA ausprobieren.

bequeme Kleidung oder ein Jog- ginganzug ausreichend.

es folgt eine Einheit Karate für Kinder.

Nach einer kleinen Pause geht es weiter mit Karate Mitmach- training für Erwachsene – dann folgt Selbstverteidigung mit dem Stock und schließlich ZUMBA:

Für jedes Kind gibt es eine Ur- kunde. Weitere Informationen:

dojo-kelkheim.de.

Tag der Offenen Tür zum Jubiläum

Rund tausend Euro befanden sich in dem fröhlichen Glücks- (rechts) und Hans-Jürgen Bau- Schlosshotel Rettershof an die Vorsitzende der Bürgerstiftung kowitz weiterreichten. Der stolze - Betrag war am Tag der Offenen Tür im Schlosshotel zusammen

wanderte umgehend als Spende An diesem Tag hatten die Kelk- Ruhe im Schlosshotel umzuse- letzten Monaten veränderten.

Dazu zählten auch die Hotelzim- mer wie die Empfangshalle und der Raum mit dem großen Ka- min.

Ein Glücksschwein mit 1.000 Euro

nigung Fischbach bestätigten in - ihrer Jahreshauptversammlung den Vorstand in seinen Ämtern.

Es sind: Vorsitzende: Birgitta - -

nelore Drescher und Irmtraud - Klopp.

Sowohl der Frauen- als auch der Männerchor werden Tag des Lie- des auf dem Rettershof teilneh- men; den Höhepunkt in diesem

die Lüneburger Heide und nach Frauenchor eine Messe in der ka- tholischen Kirche St. Joseph in Altona mitgestalten wird. Darü- ber hinaus sind die Planungen für

-- nigung im kommenden Jahr in Fischbach statt. Der Gospelchor

„RainbowSingers“ trifft sich um

Vorstand im Amt bestätigt

Das ist die stilistische Richtung - das jetzt aufgebaut werden soll.

Angesprochen sind alle Jugend- Jahre Unterricht auf einem Holz- oder Blechblasinstrument erhal- gend Grundkenntnisse verfügen. - Sommerferien unter anderem

während eines Gottesdienstes mehrere Lieder unterschiedlicher stilistischer Richtung vorzutra- gen. Angesprochen werden Ju- gendliche aller Konfessinen. Die bis 18 Uhr in der Evangelischen tenmappe mitbringen. Kontakt: -

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