K 53n, Westumgehung Emsdetten Erläuterungsbericht Schalltechnische Untersuchungen

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K 53n, Westumgehung Emsdetten

Erläuterungsbericht Schalltechnische Untersuchungen

Aufgestellt : Kreis Steinfurt

Dezernat III / 66 Straßenbauamt

im Auftrag

Steinfurt, den 04. Feb. 2014 gez. Selker

Festgestellt gemäß Beschluss vom heutigen Tage,

Münster, den ...

Bezirksregierung Münster Dezernat 53 / Verkehr - Planfeststellungsbehörde -

im Auftrag

(Dienstsiegel)

...

(Unterschrift)

Satzungsgemäß ausgelegen:

in der Zeit vom ...

bis ...

in der Stadt Emsdetten...

...

Zeit und Ort der Auslegung sind mindestens 1 Woche vor der Auslegung ortsüblich bekannt gemacht worden.

Stadt Emsdetten...

(Dienstsiegel)

...

(Unterschrift)

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K 53n, Westumgehung Emsdetten Schalltechnische Untersuchung

Erläuterungsbericht

Szenario 0 Szenario 1 Szenario 2

Stand: 03.12.2013

im Auftrag des Kreises Steinfurt, Dezernat III / Straßenbauamt

LINDSCHULTE

Ingenieurgesellschaft mbH Seilerbahn 7

48529 Nordhorn

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Inhaltsverzeichnis

1. Veranlassung, Zweck, Umfang...1

2. Rechtsgrundlagen und Literaturhinweise...2

3. Beurteilungsmaßstäbe ...3

3.1 Anspruchsvoraussetzungen zur Gewährung von Schallschutzmaßnahmen nach den Grundsätzen der Lärmvorsorge gemäß 16. BImSchV ...3

3.2 Immissionsgrenzwerte...5

3.3 Immissionsorte ...6

4. Verkehrsbelastungen...7

5. Berechnungsverfahren... 10

6. Schalltechnische Berechnung... 12

6.1 Artenschutz und Landschaftsgestaltung ...12

6.2 Isophonenlagepläne ...14

6.3 Beurteilungspegel ...15

7. Ergebnisse ... 16

8. Lärmschutzmaßnahmen... 19

Emissionspegelberechnung Unterlage 11.2

Übersichtslageplan, M. 1:5000 Unterlage 11.3

Isophonenlageplan, M. 1:5000 Unterlage 11.4

Ergebnisse der Einzelpunktberechnung Unterlage 11.5

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1. Veranlassung, Zweck, Umfang

Die Stadt Emsdetten ist von mehreren regionalen und überregionalen Straßen erreichbar. Die Bundesstraße 481, die Landesstraßen 583, 590 und 592 sowie die Kreisstraßen 53 und 56 ver- knüpfen die Stadt Emsdetten direkt mit dem Verkehrsnetz.

Die Landes- und Kreisstraßen leiten den Straßenverkehr direkt in das Stadtzentrum, wobei die Kreisstraße 53 im innerstädtischen Bereich als Westverbindung die Landesstraßen 583, 590 und 592 miteinander verknüpft.

Der Kreis Steinfurt plant den Neubau der Westumgehung Emsdetten zur Entlastung der vorhan- denen Kreisstraße 53 in der Stadt Emsdetten und für eine verbesserte Verknüpfung der Wohn- und Gewerbegebiete.

Die geplante Westumgehung teilt sich in drei Abschnitte auf:

 Abschnitt 1 zwischen L 583 und L 590

 Abschnitt 2 zwischen L 590 und L 592

 Abschnitt 3 zwischen L 592 und K 53 / K 54

Weitere straßenbauliche Details sind dem Erläuterungsbericht des Straßenbauentwurfes zu ent- nehmen.

Im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens wurden Änderungsvorschläge von Bürgern und TöB eingereicht. Da für den Neubau der Westumgehung Emsdetten K 53n die Belange des Schall- schutzes für die umliegende Bebauung zu berücksichtigen sind, wurden für die Fortführung das Planfeststellungsverfahrens die relevanten Änderungen schalltechnisch untersucht.

Gemäß Bundes-Immissionsschutzgesetz und der Verkehrslärmschutzverordnung ist zu prüfen,

ob für die bestehende Bebauung unter Berücksichtigung der Änderungen der Planfeststellungun-

terlagen Anspruchsvoraussetzungen für aktive und/oder passive Schallschutzmaßnahmen be-

stehen.

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2. Rechtsgrundlagen und Literaturhinweise

Die erforderlichen schalltechnischen Berechnungen erfolgen auf der Grundlage folgender Vor- schriften und Richtlinien:

 BImSchG: Bundes-Immissionsschutzgesetz

 RLS 90: Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen

 VLärmschR97 Verkehrs-Lärmschutz-Richtlinie

 16. BImSchV: Sechzehnte Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes

 24. BImSchV: Vierundzwanzigste Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes

 VUS: Verkehrsuntersuchung (Stand: 11/2008)

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3. Beurteilungsmaßstäbe

Die Lärmvorsorge im Zusammenhang mit dem Bau öffentlicher Straßen wird durch das Bundes- Immissionsschutzgesetz (BImSchG), die Verkehrslärmschutzverordnung (16. BImSchV) und die Verkehrswege-Schallschutzmaßnahmenverordnung (24. BImSchV) geregelt. Inhaltlich lassen sich die genannten Vorschriften wie folgt gegeneinander abgrenzen:

1. Das BImSchG verpflichtet den Träger der Straßenbaulast mit den §§ 41 und 42 beim Bau oder der wesentlichen Änderung von Straßen, den notwendigen Lärmschutz sicherzustel- len.

2. Die 16. BImSchV setzt die Immissionsgrenzwerte fest, nennt die Voraussetzungen der wesentlichen Änderungen im Sinne des BImSchG, regelt das Verfahren für die Berech- nung des Beurteilungspegels und legt den Anspruch auf Lärmschutzmaßnahmen dem Grunde nach fest.

3. Die 24. BImSchV regelt Art und Umfang der tatsächlich notwendigen Schallschutzmaß- nahmen (z.B. Schallschutzfenster) für schutzbedürftige Räume in baulichen Anlagen. Un- tersuchungen entsprechend dieser Verordnung für bauliche Anlagen sind nicht Gegen- stand dieses Erläuterungsberichts.

3.1 Anspruchsvoraussetzungen zur Gewährung von Schallschutz- maßnahmen nach den Grundsätzen der Lärmvorsorge gemäß 16. BImSchV

Gesetzliche Grundlage für die Durchführung von Lärmschutzmaßnahmen an öffentlichen Straßen sind die §§ 41 und 42 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes in Verbindung mit der gemäß § 43 BImSchG erlassenen „16. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes“

(Verkehrslärmschutzverordnung).

Zu den Anspruchsvoraussetzungen zur Gewährung von Lärmschutzmaßnahmen heißt es im

§ 1 der 16. BImSchV (Anwendungsbereich):

(1) Die Verordnung gilt für den Bau oder die wesentliche Änderung von öffentlichen Straßen so-

wie von Schienenwegen der Eisenbahnen und Straßenbahnen (Straßen und Schienenwege).

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(2) Die Änderung ist wesentlich, wenn

1. eine Straße um einen oder mehrere durchgehende Fahrstreifen für den Kraftfahrzeugver- kehr oder ein Schienenweg um ein oder mehrere durchgehende Gleise baulich erweitert wird oder

2. durch einen erheblichen baulichen Eingriff der Beurteilungspegel des von dem zu än- dernden Verkehrsweg ausgehenden Verkehrslärms um mindestens 3 Dezibel (A) oder auf mindestens 70 Dezibel (A) am Tage oder mindestens 60 Dezibel (A) in der Nacht erhöht wird.

Eine Änderung ist auch wesentlich, wenn der Beurteilungspegel des von dem zu ändernden Ver- kehrsweg ausgehenden Verkehrslärms von mindestens 70 Dezibel (A) am Tage oder 60 Dezibel (A) in der Nacht durch einen erheblichen baulichen Eingriff erhöht wird; dies gilt nicht in Gewer- begebieten.

Bei dem geplanten Gesamtvorhaben handelt es sich um den Bau von öffentlichen Straßen im Sinne der 16. BImSchV.

Nach § 41 (1) BImSchG muss bei dem Bau oder der wesentlichen Änderung öffentlicher Straßen sichergestellt werden, dass durch Verkehrsgeräusche keine schädlichen Umweltauswirkungen hervorgerufen werden können, die durch den Stand der Technik vermeidbar sind. Dies gilt nach

§ 41 (2) BImSchG jedoch nicht, wenn die Schutzmaßnahmen in einem Missverhältnis zu dem

angestrebten Schutzzweck stehen. In der 16. BImSchV sind lärmauslösende Kriterien geregelt

(Lärmvorsorge). Dazu gehört die bereits dargestellte Definition der „wesentlichen Änderung“ (§ 1)

und die zu beachtenden Immissionsgrenzwerte mit der dazugehörigen Einstufung der Bebauung

in eine Gebietskategorie (§ 2). Von den planenden Behörden wird unter Beachtung bautechni-

scher und wirtschaftlicher Kriterien sowie unter Abwägung wirtschaftlicher Belange die Wahl der

Lärmschutzmaßnahme getroffen. Dem aktiven Lärmschutz wird dabei der Vorrang eingeräumt.

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3.2 Immissionsgrenzwerte

Zum Schutz der Nachbarschaft vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Verkehrsgeräusche ist bei dem Bau oder der wesentlichen Änderung sicherzustellen, dass der Beurteilungspegel des Verkehrslärms bestimmte nutzungsspezifische Immissionsgrenzwerte nicht überschreitet. Grund- sätzlich besteht Anspruch auf Lärmschutz, wenn folgende Immissionsgrenzwerte nach § 2 (1) der 16. BimSchV bezogen auf die vorhandene Bebauung und die Gebietsnutzung überschritten wer- den:

Immissionsgrenzwerte der Lärmvorsorge gemäß § 2 (1) der 16. BImSchV

Gebietsnutzung (Flächenstatus) Kurzzeichen

Immissionsgrenzwerte Tag (06⁰⁰– 22⁰⁰Uhr)

[dB (A)]

Nacht (22⁰⁰– 06⁰⁰Uhr) [dB (A)]

Krankenhäuser, Schulen,

Kur- und Altenheime (Sonderbauflächen) SO 57 47

reine und allgemeine Wohn-

sowie Kleinsiedlungsgebiete WR, WA 59 49

Kern-, Dorf-, und Mischgebiete /

(Kleingärten) MK, MD, MI

Kleingärten 64 54

Gewerbegebiete G, GE, GI 69 59

Die Art der in Absatz 1 bezeichneten Anlagen und Gebiete ergibt sich aus den Festsetzungen in den Bebauungsplänen. Sonstige in Bebauungsplänen festgesetzten Flächen für Anlagen und Gebiete sowie Anlagen und Gebiete, für die keine Festsetzungen bestehen, sind nach Absatz 1 bauliche Anlagen im Außenbereich und nach Absatz 1, Nr. 1, 3 und 4 entsprechend der Schutz- bedürftigkeit zu beurteilen.

Die betroffene Bebauungsstruktur im Einflussgebiet der Neubaumaßnahme ist im aktuellen Flä-

chennutzungsplan der Stadt Emsdetten als Fläche für die Landwirtschaft und Forstwirtschaft de-

finiert und ist grundsätzlich als Mischgebiet (MI) zu behandeln.

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3.3 Immissionsorte

Der für die Berechnung des Mittelungspegels und des Beurteilungspegels maßgebende Immissi- onsort wird bei Gebäuden in Höhe der Geschoßdecke (0,2 m über der Fensteroberkante) des zu schützenden Raumes angenommen. Aufgrund der unterschiedlichen Gebäudegrundrisse (z.B. L- Grundriss, T-Grundriss) sind mehrere Immissionsorte je Gebäudeseite berücksichtigt (siehe Un- terlage 11.4 und 11.5). Dabei sind Reflexionen durch das betrachtete Gebäude nicht zu berück- sichtigen.

Der maßgebende Immissionsort liegt bei Außenwohnbereichen 2 m über der Mitte der als Au-

ßenwohnbereich genutzten Fläche. Beim Außenwohnbereich ist nur der Immissionsgrenzwert am

Tage maßgebend.

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4. Verkehrsbelastungen

Der schalltechnischen Berechnung liegen die verkehrlichen Ausgangsdaten der Verkehrsunter- suchung (Erläuterungsbericht 11/2008) zugrunde.

Im Rahmen der Schalltechnischen Untersuchung sind drei Prognose-Planfälle der K53n zu be- rücksichtigen:

 Szenario 0

Dieses Szenario beschreibt die netzweiten Verkehrsverlagerungen und Verkehrsentlas- tungseffekte der allgemeinen Verkehrsentwicklung im Straßennetz Emsdetten auf Basis der aktuell geplanten Linienführung der K 53n (Planfeststellungsentwurf)

 Szenario 1

Bei diesem Szenario wurden zusätzlich zu den Einflüssen der allgemeinen Verkehrsent- wickung auch die Verkehrserzeugung der durch Bebauungspläne planungsrechtlich ab- gesicherten Wohngebiete und Gewerbegebiete berücksichtigt.

 Szenario 2

Bei diesem Szenario wurden alle laut FNP möglichen Flächenpotentiale einschließlich möglicher Reserveflächen als zusätzliche Verkehrserzeuger berücksichtigt.

Die Szenarien beziehen sich auf den Planungshorizont im Jahr 2025. Die jeweiligen Prognose- Daten enthalten Angaben zum Kfz- und Lkw-Verkehr als DTV-Werte.

Die entsprechenden Verkehrsbelastungszahlen für die Szenarien sind auf den nachfolgenden Seiten tabellarisch zusammengestellt. Die Lkw-Anteile tags sind aus der in der Verkehrsuntersu- chung prognostizierten Lkw-Belastung im Tagesverlauf abgeleitet. Der Lkw-Anteil nachts beträgt, in Anlehnung an die Vorgaben der RLS 90, den halben Prozentsatz.

Die Verkehrsbelastung auf den Bauwerken der Wirtschaftswege Goldbergweg, Brookweg, Stern-

busch, Hollingen-Ost und ist für alle drei Szenarien mit 100 Kfz/24h angenommen. Aufgrund der

Bedeutung dieser Wege beträgt der Lkw-Anteil dort 40%. Die Unterführungen Kiwittsdamm und

Hollingen-West wurden als eine Rad- und Fußgängerverbindung betrachtet.

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Verkehrsbelastungszahlen - Szenario 0

Straßenabschnitt Szenario 0 Lkw-Anteil

Verkehrsbelastungszahlen - Szenario 1

Verkehrsbelastungszahlen - Szenario 2

Die Verkehrsbelastungen der Kreisfahrbahn wurden jeweils als Durchschnittswert aller Zufahrten angenommen.

Als zulässige Geschwindigkeiten auf der Planstraße (K 53n) wurden angenommen:

 freie Strecke: 100 km/h (Pkw) 80 km/h (Lkw)

 ab 250 m vor Kreisverkehr: 70 km/h

 ab 50 m vor Kreisverkehr: 50 km/h

 Kreisverkehrsfahrbahn: 30 km/h

Die Geschwindigkeiten der umliegenden Straßen und der relevanten Abschnitte der Wirtschaft-

wege (Überführungen / Unterführungen) wurden mit 50 km/h angenommen.

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5. Berechnungsverfahren

Der Verkehrslärm (Emissions- und Beurteilungspegel) ist nach § 3 der 16. BImSchV zu berech- nen. Die Berechnungsmethoden des Straßenlärms ergeben sich aus der Anlage 1 der 16. BImSchV und aus den „Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen“ (RLS-90).

Die Emissions- und Beurteilungspegel werden mittels EDV gemäß RLS-90 errechnet (Programm- System Soundplan, Braunstein u. Berndt). Die Ergebnisse sind in den Anlagen als Emissionspe- gel und Rasterlärmkarten (Isophonenlagepläne) zusammengestellt.

Beurteilungspegel für Verkehrsgeräusche werden grundsätzlich in A-bewerteten Schalldruckpe- geln angegeben (Einheit Dezibel (A) bzw. dB(A)), die das menschliche Hörempfinden am besten nachbilden. Zur Beschreibung zeitlich schwankender Schallereignisse wie z. B. der Straßenver- kehrsgeräusche dient der A-bewertete Mittelungspegel.

Die Schallemission (d.h. die Abstrahlung von Schall aus einer Schallquelle) des Verkehrs auf ei- ner Straße oder einem Fahrstreifen wird durch den Emissionspegel Lm,E gekennzeichnet. Der Emissionspegel ist der Mittelungspegel in 25 m Abstand von der Achse des Verkehrsweges bei freier Schallausbreitung. Die Stärke der Schallemission wird aus der Verkehrsstärke, dem Lkw- Anteil, der zulässigen Höchstgeschwindigkeit, der Art der Straßenoberfläche, der Gradienten und einem Zuschlag für Mehrfachreflexionen berechnet. Der Berechnung werden über alle Tage des Jahres gemittelte, durchschnittliche tägliche Verkehrsmengen (DTV) einschließlich der zugehöri- gen Lkw-Anteile zugrunde gelegt.

Die Schallimmission (d.h. das Einwirken von Schall auf einen Punkt, also auf den Immissionsort) wird durch den Mittelungspegel Lm gekennzeichnet. Er ergibt sich aus dem Emissionspegel unter zusätzlicher Berücksichtigung des Abstandes zwischen Immissions- und Emmissionsort, der mitt- leren Höhe des Schallstrahls über dem Boden sowie der Reflexionen und Abschirmungen. Der Einfluss von Straßennässe wird nicht berücksichtigt.

Zum Vergleich mit den Immissionsgrenzwerten (gemäß § 2 der Verkehrslärmschutzverordnung)

dient der Beurteilungspegel Lr. Er ist gleich dem Mittelungspegel, der an lichtsignalgeregelten

Knotenpunkten um einen Zuschlag zur Berücksichtigung der zusätzlichen Störwirkung erhöht

wird.

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Die Beurteilungspegel von Verkehrsgeräuschen werden getrennt für die Zeiträume „Tag“ und

„Nacht“ berechnet:

 Lr, T für die Zeit von 6

⁰⁰

bis 22

⁰⁰

Uhr und

 Lr, N für die Zeit von 22

⁰⁰

bis 6

⁰⁰

Uhr.

Die berechneten Beurteilungspegel gelten für leichten Wind (etwa 3 m/s) von der Straße zum Immissionsort und für Temperaturinversion, die beide die Schallausbreitung fördern. Bei anderen Witterungsverhältnissen können deutlich niedrigere Schallpegel auftreten. Daher ist ein Vergleich von Messwerten mit berechneten Pegelwerten nicht ohne weiteres möglich.

Der berechneten Emissionspegel ist in Unterlage 11.2 dargestellt.

(15)

6. Schalltechnische Berechnung

Hinsichtlich der Anspruchsvoraussetzungen wird geprüft, ob durch den Neubau der K 53n sowie der Überführungen und Unterführungen der Wirtschaftwege (Reflektionen der Bauwerke) und der Unterführung Kiwittsdamm die Grenzwerte der 16. BImSchV für die entsprechenden Nut- zungsarten an der bestehenden Bebauung überschritten werden.

Die neuen Wirtschaftswege W1 – W4 sind für die Schalltechnische Untersuchung nicht relevant.

Bei der Schalltechnische Berechnung wurden drei Planfälle betrachtet:

 Planfall ohne lärmwirkende Maßnahmen (oM)

( ausschließlich Objektplanung der Verkehrsanlage auf Basis der Gradienten )

 Planfall mit Maßnahmen des Artenschutzes und der Landschaftsgestaltung (mAS) (Berücksichtigung der aus Gründen des Artenschutzes (Fledermäuse) sowie der Land- schaftsgestaltung notwendigen Mahnahmen)

 Planfall mit Lärmschutzmaßnahmen (mLS)

(Berücksichtigung der zur Einhaltung der Immissionsgrenzwerte zusätzlich notwendigen Maßnahmen)

6.1 Artenschutz und Landschaftsgestaltung

Aus Gründen des Artenschutzes (Fledermäuse) und der Landschaftsgestaltung wurden mehrere

Maßnahmen entwickelt. In der Tabelle auf der nachfolgenden Seite sind die Längen und Bau-km

der Fledermausschutzwälle und -wände entlang der K 53n dargestellt, die u.a. auch eine aktiv

lärmschützende Wirkung haben.

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Nr. Bezeichnung Bau-km Länge Höhe über Gradiente 1. erster BA:

Landschaftswall linksseitig

100+810 –

100+910 100 m 2,00 m

2. erster BA:

Landschaftswall rechtsseitig

100+825 –

100+910 85 m 2,00 m

3. zweiter BA:

Fledermausschutzwall linksseitig

200+420 –

200+836 416 m 2,00 m

4. zweiter BA:

Fledermausschutzwand (lichtdicht) BW 9 linksseitig

200+836 –

200+864 28 m 1,50 m

5. zweiter BA:

Fledermausschutzwall linksseitig

200+864 –

201+010 146 m 2,00 m

6. zweiter BA:

Fledermausschutzwand (lichtdicht) BW 2 linksseitig

201+010 –

201+040 30 m 1,50 m

7. zweiter BA:

Fledermausschutzwall linksseitig

201+040 –

201+311 271 m 2,00 m

8. zweiter BA:

Fledermausschutzwand (lichtdicht) BW 3 linksseitig

201+311 –

201+358 47 m 1,50 m

9. zweiter BA:

Fledermausschutzwall linksseitig

201+358 –

201+533 175 m 2,00 m

10. zweiter BA:

linksseitig entfällt entfällt 0,00 m

11. zweiter BA:

BW 10 linksseitig entfällt entfällt 0,00 m

12. zweiter BA:

Fledermausschutzwall rechtsseitig

200+420 –

200+836 416 m 2,00 m

13. zweiter BA:

Fledermausschutzwand (lichtdicht) BW 9 rechtsseitig

200+836 –

200+864 28 m 1,50 m

14. zweiter BA:

Fledermausschutzwall rechtsseitig

200+864 –

201+003 139 m 2,00 m

15. zweiter BA:

Fledermausschutzwand (lichtdicht) BW 2 rechtsseitig

201+003 –

201+035 32 m 1,50 m

16. zweiter BA:

Fledermausschutzwall rechtsseitig

201+035 –

201+290 255 m 2,00 m

(17)

Fortsetzung Tabelle

Nr. Bezeichnung Bau-km Länge Höhe über

Gradiente 17. zweiter BA:

Fledermausschutzwand (lichtdicht) BW 3 rechtsseitig

201+290 –

201+348 58 m 1,50 m

18. zweiter BA:

Fledermausschutzwall rechtsseitig

201+348 –

201+533 185 m 2,00 m

19. dritter BA:

Fledermausschutzwall beidseitig

300+744,5 –

300+775,5 31 m 2,00 m

20. dritter BA:

Fledermausschutzwand (lichtdicht) BW 6 beidseitig

300+775,5–

300+862,5 87 m 1,50 m

21. dritter BA:

Fledermausschutzwall linksseitig

300+862,5 –

300+893 30,5 m 2,00 m

22. dritter BA:

rechtsseitig entfällt entfällt 0,00 m

Die aufgelisteten Wall- und Wandanlagen weisen folgende Planungsparameter auf:

 Wall: Böschungsneigung (beidseitig) 1:1,5

Wallkrone 1,25 m

 Wand: kein Reflexionsverlust an der Wandfläche

Genauere Planungsparameter sowie der Anstand zum Fahrbahnrand entsprechen der Entwurfs- planung (Planfeststellungsunterlagen).

6.2 Isophonenlagepläne

Die Isophonenlagepläne (vgl. Unterlage 11.4) sind die Ergebnisse aus den Berechnungen der Rasterlärmkarte und sind in folgender Weise zu interpretieren:

 Den Bereichen gleicher Schallbelastungsspektren sind bestimmte Farben zugewiesen.

Die Übergangsgrenzen zum nächsten Farbton stellen Isophonen dar, die den unter- schiedlichen Grenzwerten nach BImSchV entsprechen. Die verschiedenen Grenzwerte für Tag und Nacht sind in den Isophonenlageplänen entsprechend berücksichtigt.

 Sämtliche Immissionsorte (Gebäude) sind schraffiert dargestellt. Für die Unterscheidung

„Grenzwert unterschritten“ bzw. „Grenzwert überschritten“ ist zu prüfen, ob der betrachte-

te Immissionsort diesseits oder jenseits der jeweils gültigen Grenzwert-Isophone gelegen

ist.

(18)

6.3 Beurteilungspegel

Da die Isophonenlagepläne durch ihre Berechnungsart nur zur Vorabschätzung dienen, sind für die Wohngebäude an den zu den Emissionsorten liegenden Häuserfronten Beurteilungspegel für jedes relevante Stockwerk berechnet worden. Berechnungsgrundlage ist hier die Gleichung 1 der RLS-90.

In Unterlage 11.5 (Immissionsberechnung) sind die berechneten Beurteilungspegel zusammen- gestellt. Es wurden folgende Immissionsorte berücksichtigt:

Immissionsort Straße mit Hausnummer

1 Ahlintel 50a

2 Wiesengrund 9

3 Wiesengrund 17

4 Wiesengrund 24

5 Wiesengrund 27

6 Ahlintel 51a

7 Ahlintel 51

8 Sternbusch 29

9 Sternbusch 25

10 Brookweg 149

11 Brookweg 150

12 Brookweg

13 Sternbusch 44

14 Sternbusch 46

15 Sternbusch 52

16 Sternbusch 48

17 Kiwittsdamm 37

18 Kiwittsdamm 39

19 Hollingen 29

20 Birkenweg 7

21 Reckenfelder Str. 94

22 Hollingen 24

Die Lage der Immissionsorte ist in der Unterlage 11.3 (Übersichtslageplan) gekennzeichnet. Die

Immissionsorte haben größtenteils mehrere Immissionspunkte, die bei der Bewertung relevant

sind.

(19)

7. Ergebnisse

Die Prüfung der Anspruchsvoraussetzungen gem. § 1 der 16. BImSchV erfolgte innerhalb des in Unterlage 11.3 (Übersichtsplan) dargestellten Untersuchungsgebietes. Die Ergebnisse der Prü- fung der Anspruchsvoraussetzung sind sowohl flächenhaft (Unterlage 11.4: Isophonenlagepläne) als auch in Form von Einzelpunktberechnungen (Unterlage 11.5: Ergebnisse der Einzelpunktbe- rechnung) dargestellt. Zur Verdeutlichung der Lärmsituation wurde ergänzend eine Anlage zur Unterlage 11.5 erstellt, in der die Überschreitungen der Immissionsgrenzwerte in Abhängigkeit der Nutzungsarten Kern-, Dorf-, und Mischgebiete (MK) sowie Wohngebiete (WA) ermittelt wur- den.

Im Ergebnis der durchgeführten Immissionsberechnungen unter Berücksichtigung der aus Gründen des Artenschutzes und der Landschaftsgestaltung notwendigen Maßnahmen (Planfall mAS) für die Gesamtmaßnahme wurde festgestellt:

An fast allen Immissionsorten werden bei Szenario 0, Szenario 1 und Szenario 2 die Immissions- grenzwerte für Mischgebiete eingehalten. Die Beurteilungspegel an diesen Immissionsorten lie- gen unterhalb von 64 dB(A) am Tag und 54 dB(A) in der Nacht.

Bei Zugrundelegung der Immissionsgrenzwerte für Wohngebiete kann festgestellt werden, dass sich auch viele der untersuchten Immissionsorte unterhalb der 59 dB (A) am Tag und 49 dB (A) in der Nacht befinden.

Für diese Bereiche besteht grundsätzlich kein Anspruch auf Lärmschutz nach den Grundsät- zen der Lärmvorsorge.

Folgende Immissionsorte überschreiten die Immissionsgrenzwerte für Mischgebiete:

(18) Kiwittsdamm 39: Szenario 2 (1 von 3 Immissionspunkten):

die Überschreitung des Immissionsgrenzwertes beträgt

am Tag 0,3 dB (A)

(20)

(22) Hollingen 24: Szenario 0 (1 von 3 Immissionspunkten):

die Überschreitung des Immissionsgrenzwertes beträgt am Tag 1,0 dB (A)

in der Nacht 0,7 dB (A)

Szenario 1 (2 von 3 Immissionspunkten):

die Überschreitung des Immissionsgrenzwertes beträgt am Tag 0,6 bis 2,6 dB (A)

in der Nacht 0,2 bis 2,2 dB (A)

Szenario 2 (2 von 3 Immissionspunkten):

die Überschreitung des Immissionsgrenzwertes beträgt am Tag 1,2 bis 3,2 dB (A)

in der Nacht 0,7 bis 2,8 dB (A)

In diesen Fällen besteht unter Berücksichtigung der Immissionsgrenzwerte für Mischgebiete ein Anspruch auf Lärmschutz.

Folgende Immissionsorte überschreiten die Immissionsgrenzwerte für Wohngebiete:

(18) Kiwittsdamm 39: Szenario 0 (2 von 3 Immissionspunkten):

die Überschreitung des Immissionsgrenzwertes beträgt am Tag 0,3 bis 3,3 dB (A)

in der Nacht 0,2 bis 2,9 dB (A)

Szenario 1 (2 von 3 Immissionspunkten):

die Überschreitung des Immissionsgrenzwertes beträgt am Tag 1,7 bis 4,7 dB (A)

in der Nacht 1,2 bis 4,3 dB (A)

Szenario 2 (2 von 3 Immissionspunkten):

die Überschreitung des Immissionsgrenzwertes beträgt am Tag 2,2 bis 5,3 dB (A)

in der Nacht 1,7 bis 4,8 dB (A)

(21)

(22) Hollingen 24: Szenario 0 (2 von 3 Immissionspunkten):

die Überschreitung des Immissionsgrenzwertes beträgt am Tag 2,6 bis 6,0 dB (A)

in der Nacht 2,2 bis 5,7 dB (A)

Szenario 1 (2 von 3 Immissionspunkten):

die Überschreitung des Immissionsgrenzwertes beträgt am Tag 4,2 bis 7,6 dB (A)

in der Nacht 3,7 bis 7,2 dB (A)

Szenario 2 (2 von 3 Immissionspunkten):

die Überschreitung des Immissionsgrenzwertes beträgt am Tag 4,8 bis 8,2 dB (A)

in der Nacht 4,3 bis 7,8 dB (A)

In diesen Fällen besteht unter Berücksichtigung der Immissionsgrenzwerte für Wohngebiete ein Anspruch auf Lärmschutz.

Für die Bemessung des aktiven Lärmschutzes sind auf Wunsch des Kreises Steinfurt die Grenzwerte für reine und allgemeine Wohn- sowie Kleinsiedlungsgebiete zugrundegelegt.

Die Ergebnisse der Berechnung mit Lärmschutzmaßnahmen (Planfall mLS) ergeben durch ei-

ne entsprechende Dimensionierung der Maßnahmen an allen Immissionsorten Beurteilungspe-

gel, die eine Unterschreitung der Immissionsgrenzwerte für reine und allgemeine Wohn-

sowie Kleinsiedlungsgebiete und größtenteils sogar eine Unterschreitung der Grenzwerte für

Krankenhäuser, Schulen, Kur- und Altenheime bedeuten.

(22)

8. Lärmschutzmaßnahmen

Über die genannten Maßnahmen aus Gründen des Artenschutzes (Fledermäuse) und der Land- schaftsgestaltung sind entlang der K 53n auch Lärmschutzmaßnahmen vorgesehen. In der nach- folgenden Tabelle sind die Lärmschutzmaßnahmen, die ergänzend zu den Maßnahmen aus Gründen des Artenschutzes sowie der Landschaftsgestaltung vorzusehen sind, sind gesondert gekennzeichnet.

Nr. Bezeichnung Bau-km Länge Höhe über

Gradiente 1. erster BA:

Landschaftswall linksseitig

100+810 –

100+910 100 m 2,00 m

2. erster BA:

Landschaftswall rechtsseitig

100+825 –

100+910 85 m 2,00 m

3. zweiter BA:

Fledermausschutzwall linksseitig

200+420 –

200+836 416 m 2,00 m

4. zweiter BA:

Fledermausschutzwand (lichtdicht) BW 9 linksseitig

200+836 –

200+864 28 m 1,50 m

5. zweiter BA:

Fledermausschutzwall linksseitig

200+864 –

201+010 146 m 2,00 m

6. zweiter BA:

Fledermausschutzwand (lichtdicht) BW 2 linksseitig

201+010 –

201+040 30 m 1,50 m

7. zweiter BA:

Fledermausschutzwall linksseitig

201+040 –

201+311 271 m 2,00 m

8. zweiter BA:

Fledermausschutzwand (lichtdicht) BW 3 linksseitig

201+311 –

201+358 47 m 1,50 m

9. zweiter BA:

Fledermausschutzwall linksseitig

201+358 –

201+533 175 m 2,00 m

10. zweiter BA:

Lärmschutzwand linksseitig

202+190 –

202+210 20 m 2,50 m

202+210 –

202+240 30 m 3,00 m

202+240 –

202+282 42 m 3,50 m

202+282 – 12 m 3,00 m

(23)

Nr. Bezeichnung Bau-km Länge Höhe über Gradiente 11. zweiter BA:

Lärmschutzwand BW 10 linksseitig

202+290 –

202+311 21 m 3,00 m

12. zweiter BA:

Fledermausschutzwall rechtsseitig

200+420 –

200+836 416 m 2,00 m

13. zweiter BA:

Fledermausschutzwand (lichtdicht) BW 9 rechtsseitig

200+836 –

200+864 28 m 1,50 m

14. zweiter BA:

Fledermausschutzwall rechtsseitig

200+864 –

201+003 139 m 2,00 m

15. zweiter BA:

Fledermausschutzwand (lichtdicht) BW 2 rechtsseitig

201+003 –

201+035 32 m 1,50 m

16. zweiter BA:

Fledermausschutzwall rechtsseitig

201+035 –

201+290 255 m 2,00 m

17. zweiter BA:

Fledermausschutzwand (lichtdicht) BW 3 rechtsseitig

201+290 –

201+348 58 m 1,50 m

18. zweiter BA:

Fledermausschutzwall rechtsseitig

201+348 –

201+533 185 m 2,00 m

19. dritter BA:

Fledermausschutzwall beidseitig

300+744,5 –

300+775,5 31 m 2,00 m

20. dritter BA:

Fledermausschutzwand (lichtdicht) BW 6 beidseitig

300+775,5–

300+862,5 87 m 1,50 m

21. dritter BA:

Fledermausschutzwall linksseitig

300+862,5 –

300+893 30,5 m 2,00 m

22. dritter BA:

Lärmschutzwand (Gabionen) rechts- seitig

300+928 –

300+938 10,0 m 2,50 m

300+938 –

300+990 52,0 m 3,00 m

300+990 –

301+000 10,0 m 2,00 m

301+000 –

301+010 10,0 m 1,50 m

(24)

Die Planungsparameter der Lärmschutzmaßnahmen sind:

 Wall: Böschungsneigung (beidseitig) 1:1,5

Wallkrone 1,25 m

 Wand: kein Reflexionsverlust an der Wandfläche

 Gabionen:Reflexionsverlust 11 dB(A)

Genauere Planungsparameter sowie der Anstand zum Fahrbahnrand wurden der Entwurfspla-

nung (Planfeststellungsunterlagen) entnommen.

(25)

Legende

Straße Straßenname

Abschnitt -

KM Kilometrierung

LmE tags dB(A) Emissionspegel tags

LmE nachts dB(A) Emissionspegel nachts

DTV Kfz/24h Durchschnittlicher täglicher Verkehr

PT % Lkw-Anteil, tags

PN % Lkw-Anteil, nachts

M/Tag (Faktor) Taganteil

M/Nacht (Faktor) Nachtanteil

Lm25 tags dB(A) Pegel in 25m Abstand, tags Lm25 nachts dB(A) Pegel in 25m Abstand, nachts

v Pkw km/h Geschwindigkeit Pkw

v Lkw km/h Geschwindigkeit Lkw

D vT dB(A) Zuschlag für Geschwindigkeit tags

D vN dB(A) Zuschlag für Geschwindigkeit nachts

D StrO dB(A) Zuschlag für Straßenoberfläche

Steigung % Längsneigung in Prozent (positive Werte Steigung, negative Werte Gefälle)

D Stg dB(A) Zuschlag für Steigung

D Refl dB(A) Zuschlag für Mehrfachreflexionen

(26)

tags dB(A)

nachts

dB(A) Kfz/24h % %

(Faktor) (Faktor) tags dB(A)

nachts

dB(A) km/h km/h dB(A) dB(A) dB(A) % dB(A) dB(A)

Brookweg 0,000 48,6 100 40,0 0,0 0,063 0,000 51,6 50,0 50,0 -3,0 -6,6 0,0 0,0 0,0 0,0

Goldbergweg 0,000 48,6 100 40,0 0,0 0,063 0,000 51,6 50,0 50,0 -3,0 -6,6 0,0 0,1 0,0 0,0

Hollingen Ost 0,000 48,6 100 40,0 0,0 0,063 0,000 51,6 50,0 50,0 -3,0 -6,6 0,0 -0,2 0,0 0,0

Hollingen West 0,000 0 -0,2

K 53 (Reckenfelder Straße) nach Emsdetten 0,000 59,9 49,4 4800 8,5 4,3 0,060 0,008 64,2 54,5 50,0 50,0 -4,3 -5,0 0,0 -3,6 0,0 0,0

K 53 (Reckenfelder Straße) nach Reckenfeld 0,000 61,1 50,7 6300 8,7 4,4 0,060 0,008 65,4 55,7 50,0 50,0 -4,3 -5,0 0,0 -2,1 0,0 0,0

K 53n / K 53 / K54 (Kreisfahrbahn) Kreisfahrbahn 0,000 60,5 49,7 6400 16,1 8,1 0,060 0,008 66,8 56,6 30,0 30,0 -6,3 -6,9 0,0 -0,5 0,0 0,0

K 53n / L 583 (Kreisfahrbahn) Kreisfahrbahn 0,000 59,7 49,0 5800 14,4 7,2 0,060 0,008 66,1 56,0 30,0 30,0 -6,4 -7,0 0,0 -0,5 0,0 0,0

K 53n, 1.BA Achse 1 0,000 61,6 50,7 4500 16,2 8,1 0,060 0,008 65,3 55,1 50,0 50,0 -3,7 -4,4 0,0 -2,4 0,0 0,0

K 53n, 1.BA Achse 1 0,050 61,6 50,9 4500 16,2 8,1 0,060 0,008 65,3 55,1 70,0 70,0 -1,7 -2,2 -2,0 0,3 0,0 0,0

K 53n, 1.BA Achse 1 0,250 63,2 53,0 4500 16,2 8,1 0,060 0,008 65,3 55,1 100,0 80,0 -0,1 -0,1 -2,0 0,3 0,0 0,0

K 53n, 1.BA Achse 1 1,054 61,6 50,9 4500 16,2 8,1 0,060 0,008 65,3 55,1 70,0 70,0 -1,7 -2,2 -2,0 -0,2 0,0 0,0

K 53n, 1.BA Achse 1 1,254 61,6 50,7 4500 16,2 8,1 0,060 0,008 65,3 55,1 50,0 50,0 -3,7 -4,4 0,0 -0,2 0,0 0,0

K 53n, 2. BA Achse 2 0,000 64,8 53,7 7300 22,2 11,1 0,060 0,008 68,2 57,8 50,0 50,0 -3,4 -4,0 0,0 -2,5 0,0 0,0

K 53n, 2. BA Achse 2 0,050 64,8 53,8 7300 22,2 11,1 0,060 0,008 68,2 57,8 70,0 70,0 -1,4 -2,0 -2,0 0,6 0,0 0,0

K 53n, 2. BA Achse 2 0,250 66,2 55,7 7300 22,2 11,1 0,060 0,008 68,2 57,8 100,0 80,0 -0,1 -0,1 -2,0 -0,1 0,0 0,0

K 53n, 2. BA Achse 2 2,610 64,8 53,8 7300 22,2 11,1 0,060 0,008 68,2 57,8 70,0 70,0 -1,4 -2,0 -2,0 -0,3 0,0 0,0

K 53n, 2. BA Achse 2 2,810 64,8 53,7 7300 22,2 11,1 0,060 0,008 68,2 57,8 50,0 50,0 -3,4 -4,0 0,0 -0,3 0,0 0,0

K 53n, 3.BA Achse 5 0,000 64,3 53,3 6900 20,7 10,4 0,060 0,008 67,8 57,4 50,0 50,0 -3,5 -4,1 0,0 -1,4 0,0 0,0

K 53n, 3.BA Achse 5 0,050 64,3 53,4 6900 20,7 10,4 0,060 0,008 67,8 57,4 70,0 70,0 -1,5 -2,0 -2,0 -0,7 0,0 0,0

K 53n, 3.BA Achse 5 0,250 65,7 55,3 6900 20,7 10,4 0,060 0,008 67,8 57,4 100,0 80,0 -0,1 -0,1 -2,0 0,6 0,0 0,0

K 53n, 3.BA Achse 5 1,257 64,3 53,4 6900 20,7 10,4 0,060 0,008 67,8 57,4 70,0 70,0 -1,5 -2,0 -2,0 -0,1 0,0 0,0

K 53n, 3.BA Achse 5 1,457 64,3 53,3 6900 20,7 10,4 0,060 0,008 67,8 57,4 50,0 50,0 -3,5 -4,1 0,0 -0,1 0,0 0,0

K 54 zur B 481 0,000 65,1 54,0 7500 23,1 11,6 0,060 0,008 68,4 58,0 50,0 50,0 -3,4 -4,0 0,0 -2,5 0,0 0,0

K 54 zur B 481 0,050 67,0 56,1 7500 23,1 11,6 0,060 0,008 68,4 58,0 70,0 70,0 -1,4 -1,9 0,0 -0,2 0,0 0,0

Kiwittsdamm 0,000 0 -0,2

L 583 (Neuenkichener Straße) nach Emsdetten 0,000 61,2 50,6 5200 11,9 6,0 0,060 0,008 65,2 55,2 50,0 50,0 -4,0 -4,7 0,0 -2,4 0,0 0,0

L 583 (Neuenkirchener Straße) nach Neuenkirchen 0,000 63,7 52,9 7700 15,1 7,6 0,060 0,008 67,4 57,3 50,0 50,0 -3,7 -4,4 0,0 -2,5 0,0 0,0

L 590 (Borghorster Straße) nach Borghorst 0,000 64,7 53,9 10300 13,8 6,9 0,060 0,008 68,5 58,4 50,0 50,0 -3,8 -4,5 0,0 -2,5 0,0 0,0

L 590 (Borghorster Straße) nach Emsdetten 0,000 61,0 50,7 7100 6,9 3,5 0,060 0,008 65,5 55,9 50,0 50,0 -4,5 -5,2 0,0 -2,5 0,0 0,0

L 592 (Nordwalder Straße) nach Nordwalde 0,000 57,9 47,6 3600 6,4 3,2 0,060 0,008 62,5 52,9 50,0 50,0 -4,6 -5,3 0,0 -3,1 0,0 0,0

L 592 (Nordwalder Straße) nach Emsdetten 0,000 58,4 47,7 2800 11,4 5,7 0,060 0,008 62,4 52,5 50,0 50,0 -4,0 -4,7 0,0 -2,3 0,0 0,0

Sternbusch 0,000 48,6 100 40,0 0,0 0,063 0,000 51,6 50,0 50,0 -3,0 -6,6 0,0 0,1 0,0 0,0

(27)

tags dB(A)

nachts

dB(A) Kfz/24h % %

nachts

Brookweg 0,000 48,6 100 40,0 0,0 0,063 0,000 51,6 50,0 50,0 -3,0 -6,6 0,0 0,0 0,0 0,0

Goldbergweg 0,000 48,6 100 40,0 0,0 0,063 0,000 51,6 50,0 50,0 -3,0 -6,6 0,0 0,1 0,0 0,0

Hollingen Ost 0,000 48,6 100 40,0 0,0 0,063 0,000 51,6 50,0 50,0 -3,0 -6,6 0,0 -0,2 0,0 0,0

Hollingen West 0,000 48,6 100 40,0 0,0 0,063 0,000 51,6 50,0 50,0 -3,0 -6,6 0,0 -0,2 0,0 0,0

K 53n, 1.BA Achse 1 0,000 62,4 51,6 5700 15,1 7,6 0,060 0,008 66,1 56,0 50,0 50,0 -3,7 -4,4 0,0 -2,4 0,0 0,0

K 53n, 1.BA Achse 1 0,050 62,4 51,7 5700 15,1 7,6 0,060 0,008 66,1 56,0 70,0 70,0 -1,7 -2,3 -2,0 0,3 0,0 0,0

K 53n, 1.BA Achse 1 0,250 64,1 53,9 5700 15,1 7,6 0,060 0,008 66,1 56,0 100,0 80,0 -0,1 -0,1 -2,0 0,3 0,0 0,0

K 53n, 1.BA Achse 1 1,054 62,4 51,7 5700 15,1 7,6 0,060 0,008 66,1 56,0 70,0 70,0 -1,7 -2,3 -2,0 -0,2 0,0 0,0

K 53n, 1.BA Achse 1 1,254 62,4 51,6 5700 15,1 7,6 0,060 0,008 66,1 56,0 50,0 50,0 -3,7 -4,4 0,0 -0,2 0,0 0,0

K 53n, 2. BA Achse 2 0,000 66,3 55,2 9500 24,3 12,4 0,060 0,008 69,6 59,2 50,0 50,0 -3,3 -3,9 0,0 -2,5 0,0 0,0

K 53n, 2. BA Achse 2 0,050 66,2 55,3 9500 24,3 12,4 0,060 0,008 69,6 59,2 70,0 70,0 -1,4 -1,9 -2,0 0,6 0,0 0,0

K 53n, 2. BA Achse 2 0,250 67,6 57,1 9500 24,3 12,4 0,060 0,008 69,6 59,2 100,0 80,0 -0,1 -0,1 -2,0 -0,1 0,0 0,0

K 53n, 2. BA Achse 2 2,610 66,2 55,3 9500 24,3 12,4 0,060 0,008 69,6 59,2 70,0 70,0 -1,4 -1,9 -2,0 -0,3 0,0 0,0

K 53n, 2. BA Achse 2 2,810 66,3 55,2 9500 24,3 12,4 0,060 0,008 69,6 59,2 50,0 50,0 -3,3 -3,9 0,0 -0,3 0,0 0,0

K 53n, 3.BA Achse 5 0,000 66,0 54,9 9300 23,1 11,6 0,060 0,008 69,4 58,9 50,0 50,0 -3,4 -4,0 0,0 -1,4 0,0 0,0

K 53n, 3.BA Achse 5 0,050 66,0 55,0 9300 23,1 11,6 0,060 0,008 69,4 58,9 70,0 70,0 -1,4 -1,9 -2,0 -0,7 0,0 0,0

K 53n, 3.BA Achse 5 0,250 67,3 56,9 9300 23,1 11,6 0,060 0,008 69,4 58,9 100,0 80,0 -0,1 -0,1 -2,0 0,6 0,0 0,0

K 53n, 3.BA Achse 5 1,257 66,0 55,0 9300 23,1 11,6 0,060 0,008 69,4 58,9 70,0 70,0 -1,4 -1,9 -2,0 -0,1 0,0 0,0

K 53n, 3.BA Achse 5 1,457 66,0 54,9 9300 23,1 11,6 0,060 0,008 69,4 58,9 50,0 50,0 -3,4 -4,0 0,0 -0,1 0,0 0,0

K 54 zur B 481 0,000 66,9 55,8 11800 22,1 11,1 0,060 0,008 70,3 59,9 50,0 50,0 -3,4 -4,0 0,0 -2,5 0,0 0,0

K 54 zur B 481 0,050 68,8 57,9 11800 22,1 11,1 0,060 0,008 70,3 59,9 70,0 70,0 -1,4 -2,0 0,0 -0,2 0,0 0,0

Sternbusch 0,000 48,6 100 40,0 0,0 0,063 0,000 51,6 50,0 50,0 -3,0 -6,6 0,0 0,1 0,0 0,0

(28)

tags dB(A)

nachts

dB(A) Kfz/24h % %

nachts

Brookweg 0,000 48,6 100 40,0 0,0 0,063 0,000 51,6 50,0 50,0 -3,0 -6,6 0,0 0,0 0,0 0,0

Goldbergweg 0,000 48,6 100 40,0 0,0 0,063 0,000 51,6 50,0 50,0 -3,0 -6,6 0,0 0,1 0,0 0,0

Hollingen Ost 0,000 48,6 100 40,0 0,0 0,063 0,000 51,6 50,0 50,0 -3,0 -6,6 0,0 -0,2 0,0 0,0

Hollingen West 0,000 48,6 100 40,0 0,0 0,063 0,000 51,6 50,0 50,0 -3,0 -6,6 0,0 -0,2 0,0 0,0

K 53n, 1.BA Achse 1 0,000 62,9 52,0 6200 15,5 7,8 0,060 0,008 66,6 56,4 50,0 50,0 -3,7 -4,4 0,0 -2,4 0,0 0,0

K 53n, 1.BA Achse 1 0,050 62,9 52,2 6200 15,5 7,8 0,060 0,008 66,6 56,4 70,0 70,0 -1,7 -2,2 -2,0 0,3 0,0 0,0

K 53n, 1.BA Achse 1 0,250 64,5 54,3 6200 15,5 7,8 0,060 0,008 66,6 56,4 100,0 80,0 -0,1 -0,1 -2,0 0,3 0,0 0,0

K 53n, 1.BA Achse 1 1,054 62,9 52,2 6200 15,5 7,8 0,060 0,008 66,6 56,4 70,0 70,0 -1,7 -2,2 -2,0 -0,2 0,0 0,0

K 53n, 1.BA Achse 1 1,254 62,9 52,0 6200 15,5 7,8 0,060 0,008 66,6 56,4 50,0 50,0 -3,7 -4,4 0,0 -0,2 0,0 0,0

K 53n, 2. BA Achse 2 0,000 66,9 55,8 10500 25,2 12,8 0,060 0,008 70,2 59,7 50,0 50,0 -3,3 -3,9 0,0 -2,5 0,0 0,0

K 53n, 2. BA Achse 2 0,050 66,8 55,8 10500 25,2 12,8 0,060 0,008 70,2 59,7 70,0 70,0 -1,4 -1,8 -2,0 0,6 0,0 0,0

K 53n, 2. BA Achse 2 0,250 68,1 57,6 10500 25,2 12,8 0,060 0,008 70,2 59,7 100,0 80,0 -0,1 -0,1 -2,0 -0,1 0,0 0,0

K 53n, 2. BA Achse 2 2,610 66,8 55,8 10500 25,2 12,8 0,060 0,008 70,2 59,7 70,0 70,0 -1,4 -1,8 -2,0 -0,3 0,0 0,0

K 53n, 2. BA Achse 2 2,810 66,9 55,8 10500 25,2 12,8 0,060 0,008 70,2 59,7 50,0 50,0 -3,3 -3,9 0,0 -0,3 0,0 0,0

K 53n, 3.BA Achse 5 0,000 66,7 55,5 10500 23,8 11,9 0,060 0,008 70,0 59,5 50,0 50,0 -3,3 -4,0 0,0 -1,4 0,0 0,0

K 53n, 3.BA Achse 5 0,050 66,6 55,6 10500 23,8 11,9 0,060 0,008 70,0 59,5 70,0 70,0 -1,4 -1,9 -2,0 -0,7 0,0 0,0

K 53n, 3.BA Achse 5 0,250 67,9 57,4 10500 23,8 11,9 0,060 0,008 70,0 59,5 100,0 80,0 -0,1 -0,1 -2,0 0,6 0,0 0,0

K 53n, 3.BA Achse 5 1,257 66,6 55,6 10500 23,8 11,9 0,060 0,008 70,0 59,5 70,0 70,0 -1,4 -1,9 -2,0 -0,1 0,0 0,0

K 53n, 3.BA Achse 5 1,457 66,7 55,5 10500 23,8 11,9 0,060 0,008 70,0 59,5 50,0 50,0 -3,3 -4,0 0,0 -0,1 0,0 0,0

K 54 zur B 481 0,000 67,4 56,3 12800 22,8 11,4 0,060 0,008 70,7 60,3 50,0 50,0 -3,4 -4,0 0,0 -2,5 0,0 0,0

K 54 zur B 481 0,050 69,3 58,3 12800 22,8 11,4 0,060 0,008 70,7 60,3 70,0 70,0 -1,4 -1,9 0,0 -0,2 0,0 0,0

Sternbusch 0,000 48,6 100 40,0 0,0 0,063 0,000 51,6 50,0 50,0 -3,0 -6,6 0,0 0,1 0,0 0,0

(29)

Ge Ge

G G

G

So Mi

Mi

Mi Mi

Mi

G

G G

G

G G

G G G

W

W W

W

W W W

W

W W

W

W W

K 53n Wes tumg ehun g Em sdett en

Herzbach

Mühle nbac

h

G ol db er gw eg

L 58 3 L 5 9 0

B ro o kw

e g

Ste rnb usc h

L 5 92

H o llin g

e n W e s t

H o llin g

e n O st K 53

K 5 3 K 53

K 53

K 5 3n

K 53n

K 53 n L 58 3

L 5 9 0

K 5 4

Wirtsc haftsw eg-W 2

Wirtsch aftsweg -W 3

Wirtschaft sweg-W 1

Wirtsc haftsw eg-W 4

KVP Nr. 4

K 53n/K53/K54

KVP Nr. 3

K 53n/L 592

KVP Nr. 2

K 53n/L 590

KVP Nr. 1

K 53n/L 583

BW 2 BW 1

BW 3

BW 4

BW 5

BW 6 BW 9

BW 10

BW 7

BW 8

na ch N eu en kir ch en

o rg h o rs t

Ah lin te l

Silberw eg

Taubenstraße

L er ch en fe ld

Reckenfelder Straße

K iw itt sd a

m m

K iw itt sd a

m m

S te rn b u sc h

na ch N ord w

ald e

nach Reck enfeld zu r B 4 81

EMSDETTEN ^W

K 53n L 590/592

K 53

So G Ge

Gi

21 Mi

BW 1

K 53 n Westumgehung Emsdetten

Schalltechnische Untersuchung

Deckblatt A

1

2

3 4 5

6

7

8

9

10 11 12

13 14

15

16

17 18 19

20

21

22

(30)

(31)

(32)

(33)

(34)

(35)

(36)

(37)

(38)

(39)

(40)

(41)

(42)

nummer

1 Punktname

Bezeichnung des Immissionsorts

2 HFront

Himmelsrichtung der Gebäudeseite

3 SW

Stockwerk

4 Nutz

Gebietsnutzung

5-6 Szenario 0 mAS

Beurteilungspegel: Prognose mit Maßnahmen des Artenschutzes und der Landschaftsgestaltung tags/nachts

7-8 IGW (MK)

Immissionsgrenzwert für Mischgebiete tags/nachts

9-10 Übers. IWG (MK)

Überschreitung des Immissionsgrenzwertes für Mischgebiete tags/nachts

11-12 IWG (WA)

Immissionsgrenzwert für Wohngebiete tags/nachts

13-14 Übers. IWG (WA)

Überschreitung des Immissionsgrenzwertes für Wohngebiete tags/nachts

(43)

Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht

in dB(A) in dB(A) [dB(A)] in dB(A) [dB(A)]

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

01 Ahlintel 50a N EG MI 49,1 38,6 64 54 - - 59 49 - -

N 1.OG MI 49,4 39,0 64 54 - - 59 49 - -

O EG MI 51,5 41,1 64 54 - - 59 49 - -

O 1.OG MI 51,7 41,4 64 54 - - 59 49 - -

O EG MI 50,3 40,1 64 54 - - 59 49 - -

O 1.OG MI 50,6 40,4 64 54 - - 59 49 - -

02 Wiesengrund 9 W EG MI 47,1 36,6 64 54 - - 59 49 - -

W 1.OG MI 47,6 37,1 64 54 - - 59 49 - -

W EG MI 46,7 36,4 64 54 - - 59 49 - -

W 1.OG MI 48,1 37,6 64 54 - - 59 49 - -

03 Wiesengrund 17 N EG MI 49,9 39,5 64 54 - - 59 49 - -

N 1.OG MI 50,3 39,9 64 54 - - 59 49 - -

W EG MI 50,6 40,2 64 54 - - 59 49 - -

W 1.OG MI 52,7 42,4 64 54 - - 59 49 - -

W 1.OG MI 46,9 36,5 64 54 - - 59 49 - -

W 1.OG MI 50,0 38,6 64 54 - - 59 49 - -

W 2.OG MI 50,6 39,1 64 54 - - 59 49 - -

06 Ahlintel 51a NW EG MI 51,4 41,2 64 54 - - 59 49 - -

NW 1.OG MI 52,7 42,5 64 54 - - 59 49 - -

SO EG MI 49,5 37,5 64 54 - - 59 49 - -

SO 1.OG MI 51,7 40,1 64 54 - - 59 49 - -

SW EG MI 49,0 38,0 64 54 - - 59 49 - -

SW 1.OG MI 55,2 44,8 64 54 - - 59 49 - -

07 Ahlintel 51 NO EG MI 51,1 39,9 64 54 - - 59 49 - -

NO 1.OG MI 52,4 41,3 64 54 - - 59 49 - -

NO EG MI 52,6 42,0 64 54 - - 59 49 - -

NO 1.OG MI 53,5 42,9 64 54 - - 59 49 - -

NW EG MI 50,5 40,3 64 54 - - 59 49 - -

NW 1.OG MI 51,0 40,8 64 54 - - 59 49 - -

SO EG MI 49,9 37,9 64 54 - - 59 49 - -

SO 1.OG MI 51,1 39,1 64 54 - - 59 49 - -

SO EG MI 50,2 38,6 64 54 - - 59 49 - -

SO 1.OG MI 51,5 40,2 64 54 - - 59 49 - -

08 Sternbusch 29 NW EG MI 50,8 40,3 64 54 - - 59 49 - -

NW 1.OG MI 51,7 41,2 64 54 - - 59 49 - -

SO EG MI 51,0 40,5 64 54 - - 59 49 - -

SO 1.OG MI 52,0 41,6 64 54 - - 59 49 - -

SW EG MI 53,4 43,0 64 54 - - 59 49 - -

SW 1.OG MI 55,1 44,6 64 54 - - 59 49 - -

(44)

Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht

in dB(A) in dB(A) [dB(A)] in dB(A) [dB(A)]

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

08 Sternbusch 29 SW EG MI 52,9 42,5 64 54 - - 59 49 - -

SW 1.OG MI 54,7 44,2 64 54 - - 59 49 - -

NW 1.OG MI 52,2 41,7 64 54 - - 59 49 - -

SO EG MI 50,8 40,3 64 54 - - 59 49 - -

SO 1.OG MI 51,8 41,3 64 54 - - 59 49 - -

SW 1.OG MI 55,2 44,8 64 54 - - 59 49 - -

SW EG MI 53,6 43,1 64 54 - - 59 49 - -

SW 1.OG MI 54,7 44,3 64 54 - - 59 49 - -

10 Brookweg 149 N EG MI 53,6 43,2 64 54 - - 59 49 - -

O EG MI 51,6 40,9 64 54 - - 59 49 - -

W EG MI 51,0 40,5 64 54 - - 59 49 - -

11 Brookweg 150 NO EG MI 50,0 39,4 64 54 - - 59 49 - -

NO 1.OG MI 50,4 39,8 64 54 - - 59 49 - -

12 Brookweg SW EG MI 49,9 39,3 64 54 - - 59 49 - -

SW 1.OG MI 52,4 42,0 64 54 - - 59 49 - -

NW 1.OG MI 49,5 39,0 64 54 - - 59 49 - -

SW EG MI 53,2 42,8 64 54 - - 59 49 - -

SW 1.OG MI 53,5 43,0 64 54 - - 59 49 - -

17 Kiwittsdamm 37 NW EG MI 54,7 44,3 64 54 - - 59 49 - -

NW 1.OG MI 56,0 45,5 64 54 - - 59 49 - -

SO EG MI 53,5 43,0 64 54 - - 59 49 - -

SO 1.OG MI 54,0 43,5 64 54 - - 59 49 - -

SW EG MI 55,4 44,9 64 54 - - 59 49 - -

SW 1.OG MI 56,5 46,1 64 54 - - 59 49 - -

SW EG MI 53,6 43,1 64 54 - - 59 49 - -

SW 1.OG MI 55,0 44,6 64 54 - - 59 49 - -

NW 1.OG MI 59,3 48,8 64 54 - - 59 49 0,3 -

NW 2.OG MI 60,5 50,1 64 54 - - 59 49 1,5 1,1

SO EG MI 54,9 44,4 64 54 - - 59 49 - -

SO 1.OG MI 55,5 45,1 64 54 - - 59 49 - -

SO 2.OG MI 56,2 45,8 64 54 - - 59 49 - -

SW EG MI 59,7 49,2 64 54 - - 59 49 0,7 0,2

SW 1.OG MI 61,3 50,9 64 54 - - 59 49 2,3 1,9

SW 2.OG MI 62,3 51,9 64 54 - - 59 49 3,3 2,9

(45)

Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht

in dB(A) in dB(A) [dB(A)] in dB(A) [dB(A)]

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

19 Hollingen 29 S 1.OG MI 49,5 38,7 64 54 - - 59 49 - -

S EG MI 49,8 39,0 64 54 - - 59 49 - -

S 1.OG MI 50,8 40,0 64 54 - - 59 49 - -

W EG MI 49,8 38,8 64 54 - - 59 49 - -

W 1.OG MI 51,0 40,1 64 54 - - 59 49 - -

W EG MI 49,0 38,2 64 54 - - 59 49 - -

W 1.OG MI 50,3 39,6 64 54 - - 59 49 - -

20 Birkenweg 7 NW EG MI 45,4 34,9 64 54 - - 59 49 - -

NW 1.OG MI 45,5 35,0 64 54 - - 59 49 - -

NW EG MI 47,6 37,1 64 54 - - 59 49 - -

NW 1.OG MI 47,7 37,2 64 54 - - 59 49 - -

SW EG MI 47,8 37,3 64 54 - - 59 49 - -

SW 1.OG MI 48,0 37,5 64 54 - - 59 49 - -

SW 1.OG MI 48,2 37,7 64 54 - - 59 49 - -

21 Reckenfelder Str. 94 S EG MI 48,8 38,3 64 54 - - 59 49 - -

S 1.OG MI 48,9 38,5 64 54 - - 59 49 - -

W EG MI 46,1 35,7 64 54 - - 59 49 - -

W 1.OG MI 46,3 35,8 64 54 - - 59 49 - -

22 Hollingen 24 NO EG MI 61,6 51,2 64 54 - - 59 49 2,6 2,2

NO 1.OG MI 63,0 52,6 64 54 - - 59 49 4,0 3,6

NW EG MI 63,7 53,3 64 54 - - 59 49 4,7 4,3

NW 1.OG MI 65,0 54,7 64 54 1,0 0,7 59 49 6,0 5,7

SO EG MI 53,0 42,6 64 54 - - 59 49 - -

SO 1.OG MI 53,7 43,3 64 54 - - 59 49 - -

(46)

nummer

1 Punktname

Bezeichnung des Immissionsorts

2 HFront

Himmelsrichtung der Gebäudeseite

3 SW

Stockwerk

4 Nutz

Gebietsnutzung

5-6 Szenario 1 mAS

Beurteilungspegel: Prognose mit Maßnahmen des Artenschutzes und der Landschaftsgestaltung tags/nachts

7-8 IGW (MK)

Immissionsgrenzwert für Mischgebiete tags/nachts

Überschreitung des Immissionsgrenzwertes für Mischgebiete tags/nachts

11-12 IWG (WA)

Immissionsgrenzwert für Wohngebiete tags/nachts

Überschreitung des Immissionsgrenzwertes für Wohngebiete tags/nachts

(47)

Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht

in dB(A) in dB(A) [dB(A)] in dB(A) [dB(A)]

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

01 Ahlintel 50a N EG MI 49,9 39,5 64 54 - - 59 49 - -

N 1.OG MI 50,2 39,8 64 54 - - 59 49 - -

O EG MI 52,3 42,0 64 54 - - 59 49 - -

O 1.OG MI 52,6 42,3 64 54 - - 59 49 - -

O EG MI 51,2 41,0 64 54 - - 59 49 - -

O 1.OG MI 51,5 41,3 64 54 - - 59 49 - -

W 1.OG MI 48,3 37,9 64 54 - - 59 49 - -

W EG MI 47,6 37,3 64 54 - - 59 49 - -

W 1.OG MI 48,8 38,5 64 54 - - 59 49 - -

03 Wiesengrund 17 N EG MI 50,7 40,4 64 54 - - 59 49 - -

N 1.OG MI 51,1 40,8 64 54 - - 59 49 - -

W EG MI 51,4 41,1 64 54 - - 59 49 - -

W 1.OG MI 53,5 43,2 64 54 - - 59 49 - -

W 1.OG MI 47,7 37,4 64 54 - - 59 49 - -

W 1.OG MI 50,7 39,6 64 54 - - 59 49 - -

W 2.OG MI 51,2 40,0 64 54 - - 59 49 - -

06 Ahlintel 51a NW EG MI 52,3 42,1 64 54 - - 59 49 - -

NW 1.OG MI 53,6 43,4 64 54 - - 59 49 - -

SO EG MI 50,2 38,4 64 54 - - 59 49 - -

SO 1.OG MI 52,4 41,0 64 54 - - 59 49 - -

SW EG MI 49,8 39,0 64 54 - - 59 49 - -

SW 1.OG MI 56,1 45,7 64 54 - - 59 49 - -

07 Ahlintel 51 NO EG MI 51,9 40,8 64 54 - - 59 49 - -

NO 1.OG MI 53,2 42,2 64 54 - - 59 49 - -

NO EG MI 53,4 43,0 64 54 - - 59 49 - -

NO 1.OG MI 54,3 43,9 64 54 - - 59 49 - -

NW EG MI 51,4 41,2 64 54 - - 59 49 - -

NW 1.OG MI 51,9 41,7 64 54 - - 59 49 - -

SO EG MI 50,5 38,8 64 54 - - 59 49 - -

SO 1.OG MI 51,7 40,1 64 54 - - 59 49 - -

SO EG MI 50,9 39,6 64 54 - - 59 49 - -

SO 1.OG MI 52,3 41,1 64 54 - - 59 49 - -

NW 1.OG MI 53,1 42,6 64 54 - - 59 49 - -

SO EG MI 52,4 41,9 64 54 - - 59 49 - -

SO 1.OG MI 53,4 42,9 64 54 - - 59 49 - -

SW EG MI 54,8 44,4 64 54 - - 59 49 - -

SW 1.OG MI 56,5 46,0 64 54 - - 59 49 - -

(48)

Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht

in dB(A) in dB(A) [dB(A)] in dB(A) [dB(A)]

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

SW 1.OG MI 56,1 45,6 64 54 - - 59 49 - -

NW 1.OG MI 53,6 43,1 64 54 - - 59 49 - -

SO EG MI 52,2 41,7 64 54 - - 59 49 - -

SO 1.OG MI 53,2 42,7 64 54 - - 59 49 - -

SW 1.OG MI 56,6 46,2 64 54 - - 59 49 - -

SW EG MI 55,0 44,5 64 54 - - 59 49 - -

SW 1.OG MI 56,1 45,7 64 54 - - 59 49 - -

10 Brookweg 149 N EG MI 55,0 44,6 64 54 - - 59 49 - -

O EG MI 53,0 42,3 64 54 - - 59 49 - -

W EG MI 52,4 41,9 64 54 - - 59 49 - -

11 Brookweg 150 NO EG MI 51,3 40,8 64 54 - - 59 49 - -

NO 1.OG MI 51,7 41,2 64 54 - - 59 49 - -

12 Brookweg SW EG MI 51,2 40,7 64 54 - - 59 49 - -

SW 1.OG MI 53,8 43,3 64 54 - - 59 49 - -

NW 1.OG MI 50,9 40,4 64 54 - - 59 49 - -

SW EG MI 54,6 44,2 64 54 - - 59 49 - -

SW 1.OG MI 54,9 44,4 64 54 - - 59 49 - -

NW 1.OG MI 57,4 46,9 64 54 - - 59 49 - -

SO EG MI 54,9 44,4 64 54 - - 59 49 - -

SO 1.OG MI 55,4 44,9 64 54 - - 59 49 - -

SW EG MI 56,8 46,3 64 54 - - 59 49 - -

SW 1.OG MI 57,9 47,5 64 54 - - 59 49 - -

SW EG MI 55,0 44,5 64 54 - - 59 49 - -

SW 1.OG MI 56,4 45,9 64 54 - - 59 49 - -

NW 1.OG MI 60,7 50,2 64 54 - - 59 49 1,7 1,2

NW 2.OG MI 61,9 51,5 64 54 - - 59 49 2,9 2,5

SO EG MI 56,3 45,8 64 54 - - 59 49 - -

SO 1.OG MI 56,9 46,4 64 54 - - 59 49 - -

SO 2.OG MI 57,7 47,2 64 54 - - 59 49 - -

SW EG MI 61,1 50,6 64 54 - - 59 49 2,1 1,6

SW 1.OG MI 62,7 52,3 64 54 - - 59 49 3,7 3,3

SW 2.OG MI 63,7 53,3 64 54 - - 59 49 4,7 4,3

(49)

Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht Tag Nacht

in dB(A) in dB(A) [dB(A)] in dB(A) [dB(A)]

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

19 Hollingen 29 S 1.OG MI 51,0 40,1 64 54 - - 59 49 - -

S EG MI 51,3 40,5 64 54 - - 59 49 - -

S 1.OG MI 52,3 41,4 64 54 - - 59 49 - -

W EG MI 51,3 40,4 64 54 - - 59 49 - -

W 1.OG MI 52,5 41,6 64 54 - - 59 49 - -

W EG MI 50,4 39,6 64 54 - - 59 49 - -

W 1.OG MI 51,7 40,9 64 54 - - 59 49 - -

20 Birkenweg 7 NW EG MI 47,0 36,4 64 54 - - 59 49 - -

NW 1.OG MI 47,1 36,5 64 54 - - 59 49 - -

NW EG MI 49,1 38,6 64 54 - - 59 49 - -

NW 1.OG MI 49,3 38,7 64 54 - - 59 49 - -

SW EG MI 49,4 38,8 64 54 - - 59 49 - -

SW 1.OG MI 49,6 39,0 64 54 - - 59 49 - -

SW 1.OG MI 49,8 39,2 64 54 - - 59 49 - -

21 Reckenfelder Str. 94 S EG MI 50,4 39,9 64 54 - - 59 49 - -

S 1.OG MI 50,5 40,0 64 54 - - 59 49 - -

W EG MI 47,7 37,2 64 54 - - 59 49 - -

W 1.OG MI 47,9 37,4 64 54 - - 59 49 - -

22 Hollingen 24 NO EG MI 63,2 52,7 64 54 - - 59 49 4,2 3,7

NO 1.OG MI 64,6 54,2 64 54 0,6 0,2 59 49 5,6 5,2

NW EG MI 65,3 54,8 64 54 1,3 0,8 59 49 6,3 5,8

NW 1.OG MI 66,6 56,2 64 54 2,6 2,2 59 49 7,6 7,2

SO EG MI 54,6 44,1 64 54 - - 59 49 - -

SO 1.OG MI 55,3 44,8 64 54 - - 59 49 - -

(50)

nummer

1 Punktname

Bezeichnung des Immissionsorts

2 HFront

Himmelsrichtung der Gebäudeseite

3 SW

Stockwerk

4 Nutz

Gebietsnutzung

5-6 Szenario 2 mAS