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Ein großes PuzzlestückFund im Reichswald: Erstmalig wurden am Niederrhein sogenannte „Celtic Fields“ nachgewiesen

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29. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 23. JUlI 2016

Nach den Sommerferien fällt der Startschuss

Die neue Realschule in Kranenburg wirbt mit

Zweisprachigkeit. Seite 3

das denken nach dem denken: Ein atelierbesuch bei Christoph Heek

Ein Gespräch über das Zeichnen mit dem Kle-

ver Künstler. Seite 8

Spielerisch Kunst entdecken und Freiluft-abenteuer erleben

Ein Besuch im „anderen Holland“ lohnt sich eigent- lich immer – auch für Familien. Seite 10

Bereits Tradition haben die Kla- vierkonzerte der hochbegabten Nachwuchspianisten, die im Rahmen des „9. Internationalen Musiksommers Campus Cleve“.

Auch in der kommenden Woche finden von Montag bis Samstag täglich ab 19 Uhr knapp ein- stündige Konzerte in der Haus- kapelle der Wasserburg Rindern statt. Bei gutem Wetter stehen die Studenten übrigens auch Sonntagabend ab 22 Uhr beim Nocturne-Konzert im Klever Forstgarten auf der Bühne. Alle musikalisch interessierten Bür- ger sind zu den Veranstaltungen bei freiem Eintritt eingeladen.

Infos unter www. musiksom- mer-cleve.eu.

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Klavierkonzerte in der Hauskapelle

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Dr. Alexandra Borisova, Chefre- dakteurin des Wissenschaftska- nals der russischen Nachrichten- agentur TASS, erhält eines der renommierten Bundeskanzler- Stipendien der Alexander von Humboldt-Stiftung, um an der Hochschule Rhein-Waal zum Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft in Russland zu forschen. Die Forschungen von Dr. Borisova sind die ersten sub- stanziellen Untersuchungen auf diesem Gebiet weltweit. Betreut wird die promovierte Chemi- kerin ab Oktober dieses Jahres von Alexander Gerber, Professor für Wissenschaftskommunika- tion und Studiengangsleiter des Bachelorstudiengangs „Science Communication & Bionics“ an der Fakultät Technologie und Bionik. „Zurzeit forschen schon die zwei Gastwissenschaftler und Humboldtianer, Prof. Dr.

Kamal El-Siddig (Sudan) und Dr. Romaric Vihotogbé (Benin), an der Hochschule Rhein-Waal.

Es freut mich sehr, dass wir demnächst auch Dr. Alexandra Borisova als Humboldtianerin begrüßen dürfen“, sagt Prof. Dr.

habil. Jens Gebauer, Humboldt- Beauftragter der Hochschule Rhein-Waal sowie Vizepräsident für Forschung und Wissen- stransfer.

Ein großes Puzzlestück

Fund im Reichswald: Erstmalig wurden am Niederrhein sogenannte „Celtic Fields“ nachgewiesen

KLEVE. Für die Archäologen des LVR-Amtes für Bodendenkmal- pflege im Rheinland ist es eine kleine Sensation: Erstmalig wur- den am Niederrhein, im Reichs- wald bei Kleve an der Grenze zu Kranenburg, sogenannte „Celtic Fields“ nachgewiesen. Entdeckt hat sie der ehrenamtliche Mit- arbeiter Peter Bruns bei der Aus- wertung von Daten, die Geobasis NRW und Tim-online („Tim“

steht für Topographisches Infor- mationsmanagement) öffentlich zur Verfügung stellen. Mit viel Fleiß und noch mehr Glück las- sen sich Muster finden, die man vor Ort mit bloßem Auge nie ent- deckt hätte.

„Hier erkennt man ganz schwach die sich kreuzenden Li- nien“, erklärt Dr. Marion Brüg- geler von der Xantener Außen- stelle des LVR-Amts und zeigt auf eine von vielen Karten. Diese

Linien sind die Wälle, die auf ei- ner Fläche von 33 Hektar, größ- tenteils mitten im Wald gelegen, beweisen, dass es auch am Nie- derrhein Celtic Fields gegeben hat. Dabei hat diese Anbauform wenig mit dem Stamm der Kelten zu tun – sie wurde nur erstmals in Großbritannien entdeckt und mit der Keltenzeit in Verbindung gebracht. Es handelt sich dabei um kleine, rechteckige Äcker mit einer Kantenlänge von 20 bis 60 Metern, die von der mittleren Ei- senzeit (etwa 1200 v. Chr.) bis ins zweite oder dritte Jahrhundert verbreitet waren. Ganz überra- schend kommt der Fund nicht, denn in den Niederlanden wur- den bereits im 18. Jahrhundert Celtic Fields entdeckt. Und auch in Norddeutschland und Belgien

sind sie bekannt. Im Reichswald belegen die Wälle, die heute nur noch etwa 20 Zentimeter hoch und dabei acht bis zehn Meter breit sind, dass diese Form der Bewirtschaftung auch im Rhein- land verbreitet war. „Für uns ist es ein sehr großes Puzzlestück, das wir da umgedreht haben“, betont Brüggeler.

Denn für die Zeit „vor den Rö- mern“ gibt es sehr wenige Quel- len. Vermutlich befinden sich in der unmittelbaren Nähe der Felder auch die Häuser der Fa- milien, die das Land bewirtschaf- tet haben. Zumal auch die Hü- gelgräber gleich nebenan dafür sprechen. Aber finden wird man diese Häuser wohl nicht. „Da- mals hat man mit vergänglichen Materialien und überwiegend

mit Holz gebaut“, weiß Brüg- geler. Finden könnte man nur et- was, wenn man eine großflächige Ausgrabung durchführt. Und das dürfte angesichts der Lage mitten im Wald und der zu erwartenden eher spärlichen „Überbleibsel“

kaum in Erwägung gezogen wer- den.

Deshalb sollen nun die Wälle möglichst viele Erkenntnisse lie- fern. Dafür haben die Archäolo- gen zwei Grabungsschnitte durch die Wälle angelegt. Diese wurden nämlich nicht gezielt aufgeschüt- tet, sondern sind „gewachsen“.

„Sie bestehen aus dem Material, das beim Roden oder nach einer vorübergehenden Brache übrig geblieben ist“, erklärt Brüggeler, dass die Wälle über Jahrhunderte auf eine Höhe von bis zu einem Meter aufgeschichtet wurden.

Deshalb ist auch Theresa Lange- witz von der Universität Köln vor Ort. Sie entnimmt Bodenproben, um damit geochemische Analy- sen durchzuführen. So kann man beispielsweise feststellen, ob man damals Mist von Tieren verwen- det hat, um die Böden frucht- barer zu machen.

Und was passiert anschließend mit der Fundstätte? „Die Gräben werden verfüllt, und dann sieht man nichts mehr davon“, erklärt Brüggeler, dass in diesem Fall nur die daraus gewonnenen Erkennt- nisse zählen. Verena Schade Sie sehen, was Laien verborgen bleibt: Dr. Marion Brüggeler (r.) und

Theresa Langewitz an einem der beiden Grabungsschnitte.

Im Förderprogramm für Führungskräfte

Moderne Technik macht es möglich: Gebündelte Laserstrahlen können vom Flugzeug aus auch in dichten Wäldern den Boden abtasten.

So wurden Linien sichtbar, die auf die Celtic Fields hindeuten. NN-Fotos: Rüdiger dehnen

Peter Bruns (Wesel) hat die Cel- tic Fields im Reichswald entdeckt.

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KREIS KLEVE. Mit gut 11,6 Mil- lionen Euro werden der Kreis Kleve und seine Kommunen ab dem Jahr 2018 durch den Bund entlastet“, teilte die Kreis Klever SPD-Bundestagsabgeordnete und Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks mit. Dies geht aus ersten Berechnungen der NRW-Landesregierung her- vor, die den Bezirksregierungen jetzt vorgelegt wurde.

„Mit der dauerhaften jähr- lichen Entlastung wird ein zen- trales Versprechen des Koaliti- onsvertrages umgesetzt, für das die SPD lange gekämpft hat“, so Barbara Hendricks. Der Bund hatte im Zuge der Koalitionsver- einbarung zugesagt, die Kommu- nen jährlich um fünf Milliarden Euro zu entlasten. Nach zähen Verhandlungen haben sich Bund und Länder nun auf einen Ver- teilungsschlüssel verständigt, der sich aus einer Kombination aus kommunaler Umsatzsteuerbe- teiligung (2,4 Mrd. Euro), Kosten der Unterkunft für Langzeitar- beitslose (1,6 Mrd. Euro) und Umsatzsteuer der Länder (1 Mrd.

Euro) ergibt.

Während der Kreis Kleve mit einem Volumen von rund 4,7 Millionen Euro vor allem von der erhöhten Beteiligung an den Kosten der Unterkunft für Lang- zeitarbeitslose profitiert, erhalten die kreisangehörigen Gemeinden einen erhöhten Anteil an der Umsatzsteuer in Höhe von rund 6,9 Millionen Euro.

Neben dieser dauerhaften Ent- lastung der Kommunen werden in den Jahren 2016 bis 2018 auch die flüchtlingsbedingten Mehr- kosten bei den Kosten der Unter- kunft vom Bund übernommen.

Dabei handelt es sich um bun- desweit 2,6 Milliarden Euro. Der Anteil Nordrhein-Westfalens be- trägt 85 Millionen Euro in 2016, 191 Millionen Euro in 2017 und 276 Millionen Euro in 2018, wie aus dem Schreiben des NRW-In- nenministeriums zu entnehmen ist.

„Mit der Übernahme der Un- terbringungskosten wird einmal mehr deutlich, dass der Bund die gesamtstaatliche Aufgabe der Unterbringung und Integration von Flüchtlingen erkannt hat“ so die Ministerin.

Entlastung für Kreis Kleve und seine Kommunen

Beitrag des Bundes von 11,6 Millionen Euro

Thomas Braitschink (l.), Maur- ermeister aus Kleve, ist seit 2006 ehrenamtlich im Vorstand der Baugewerbe-Innung des Kreises Kleve tätig. Er engagiert sich ins- besondere für den Nachwuchs im Bauhandwerk. So ist er Mitglied im Gesellenprüfungsausschuss und seit 2011 stellvertretender Lehrlingswart, Mitglied im Aus- schuss zur Förderung der Berufs- ausbildung und im Schlichtungs-

ausschuss. Michael Köster (r.), Obermeister der Baugewerbe-In- nung des Kreises Kleve, aus Em- merich am Rhein ehrte im Auf- trage des Präsidenten der Hand- werkskammer Düsseldorf Tho- mas Braitschink mit der Bronze- nen Medaille. Köster dankte für sein ehrenamtliches Engagement und gratulierte auch im Namen der Innungskollegen.

Foto: Kreishandwerkerschaft

Ehrung für Thomas Braitschink

KLEVE. Bereits im Bewerbungs- verfahren um einen Hochschul- standort hat die Sparkasse Kle- ve in der Wirtschaft für eine Stiftungsprofessur geworben – und hat damit der Bewerbung mit zum Erfolg verholfen. Seit April 2011 hatte Professor Dr.

Peter Kisters die Stiftungspro- fessur für Produktdesign im Fachbereich Technologie und Bionik der Hochschule Rhein- Waal inne.

Zum Abschluss der fünfjäh- rigen Förderung zogen jetzt Hochschulpräsidentin Dr. Heide Naderer, Sparkassendirektor Ru- di van Zoggel, Professor Dr. Peter Kisters und Vertreter des Förder- kreises Bilanz. Rudi van Zoggel dankte nochmals den insgesamt 13 Unternehmen aus der Region, die die Stiftungsprofessur getra- gen haben und stellte die Verzah- nung von Lehre, Forschung und Praxis heraus.

„Die Akzeptanz einer Hoch- schule bei Unternehmen, Stu- dierenden und Lehrenden hängt ganz maßgeblich vom Praxis- bezug ab – hier haben wir gera- de im technischen Bereich mit Peter Kisters einen Praktiker für die Lehre gewinnen kön- nen, der diese enge Verzahnung gefördert und gelebt hat. Aber auch das Angebot dualer Aus- bildungs- und Studienplätze, Praktikumsmöglichkeiten, Stu- dentenjobs, die Beteiligung an Stipendienprogrammen sowie die engagierte Mitarbeit in den drei Fördervereinen der Hoch-

schule Rhein-Waal zeigen, dass die Unterneh-men die Chance für die Region sehen und fördern wollen.“ Diese Zusammenarbeit gilt es fortzusetzen, denn gerade die sogenannten MINT-Fächer – Mathematik, Informatik, Na- turwissenschaft und Technik – sind von gesamtwirtschaftlicher Bedeutung und mit einer Hoch- schule vor Ort kann es gelingen, diese Bedeutung auch an den Schulen besser zu vermitteln.

Hochschulpräsidentin Dr. Na- derer wies auf das große Enga- gement hin und berichtete, wie überrascht sie war, bei Amts- antritt eine Stiftungsprofessur vorzufinden. Schließlich habe sie an anderen Hochschulen erlebt, wie schwierig es sei, eine ausrei- chende Zahl von Förderern zu gewinnen.

Neben dem Dank an Dekan Professor Dr. Thorsten Brandt und Professor Dr. Peter Kisters konnte sie auch alle Gerüchte zerstreuen, dass die Professur nicht fortgesetzt werde. Vielmehr ist sichergestellt, dass Professor Dr. Kisters nunmehr als „plan- mäßiger“ Professor weiter an der Hochschule Rhein-Waal wirken kann.

Anschließend nutzte Prof. Dr.

Kisters die Gelegenheit, seinen Sponsoren einen Abriss der ver- gangenen fünf Jahre zu geben.

„Die Stiftungsprofessur ist ein Symbol, für die Kooperation der Fördervereine, der regionalen Wirtschaft und der Hochschule.

Ein Symbol, das Türen in bei-

den Richtungen geöffnet und Hemmschwellen abgebaut hat.

Dies zeigt sich auch daran, dass Projekte und Studienarbeiten mit nahezu allen größeren Ma- schinenbauunternehmen in der Region durchgeführt werden konnten.“ Weiter gab er den Unternehmern interessante Ein- blicke in das Seelenleben eines aus der Industrie kommenden Professors, die Herausforde- rungen bei der Gründung einer Hochschule, die Positionsfin- dung mit den unterschiedlichen Interessen in den Fachbereichen, die Definition von Zielen und die Bildung von Teams. „ Die Lehre ist Pflicht, sie muss perfekt sit- zen, die Forschung kann verstär- kt ausgebaut werden, aber das ist Kür. Es muss uns gelingen, weiter an Alleinstellungsmerkmalen für den Studiengang zu arbeiten, da- mit dieser auch langfristig eine hohe Akzeptanz genießt. Dazu ist die weitergehende Verzahnung mit Schulen und Unternehmen unverzichtbar“, so Peter Kisters in seinem Ausblick.

Die Unternehmer machten beim anschließenden Gedanken- austausch deutlich, dass beide Seiten langfristig von diesen Al- lianzen profitieren können – ei- nerseits erhöht der Praxisbezug die Chancen für die Absolventen auf dem Arbeitsmarkt, ande- rerseits bieten sich den Unter- nehmen Gelegenheit potentielle Mitarbeiter kennenzulernen und auch für aktuelle Aufträge von externer Expertise zu profitieren.

Präsidentin Dr. Heide Naderer, Dekan Prof. Dr. Thorsten Brandt und Prof. Dr. Peter Kisters nehmen im Kreis der Förderer der von der Sparkasse initiierten Stiftungsprofessur einen „neuen Mitarbeiter“ im Fach-

bereich Technologie in Betrieb. Foto: Sparkasse

Stiftungsprofessur – eine Erfolgsgeschichte

Sparkasse Kleve zieht nach fünf Jahren eine positive Bilanz

Geschlossen: Ferienbedingt ist das Büro der Deutschen Rheu- maliga NRW AG Kleve vom 1.

bis 19. August nicht besetzt. Die nächste Sprechzeit ist am 23. Au- gust telefonisch von 14.30 bis 16

Uhr und von 15.30 bis 17.30 Uhr persönlich im Technologiezen- trum Kleve, Boschstraße 16.

Rentenberatung: Am Dienstag, 2. August, findet in der Zeit von 8.30 bis 11.30 Uhr die Rentenbe- ratung der Deutschen Rentenver-

sicherung Rheinland im Rathaus der Gemeinde Kranenburg statt.

Außerhalb der Sprechzeiten ist eine Terminvergabe an Werkta- gen nach telefonischer Verein- barung möglich. Hierzu wendet man sich an Leo van Brackel, Te- lefon 02824/ 2280.

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Realschule in den Startlöchern

Bildungseinrichtung ist zweisprachig und startet nach den Sommerferien

KRANENBURG. Die Freude ist groß im Galgensteeg 21, denn nach zweieinhalb Jahren Arbeit hat jetzt das NRW-Schulmini- sterium seine Genehmigung für die neue Realschule in Kranen- burg erteilt. Ohne Auflagen. Die private zweisprachige Schule wird herkömmlichen staatli- chen Schulen rechtlich gleichge- stellt. Eltern können damit ihre Kinder unbesorgt auf die neue Schule schicken. Schulbeginn ist nach den Sommerferien.

Die neue „Euregio-Realschule“

wirbt im Wettbewerb mit ande- ren Realschulen besonders mit ihrer Zweisprachigkeit: Unter- richtet wird in Deutsch und in Niederländisch, je nachdem, aus welchem Land die Lehrkräfte stammen. Die Schule ist täg- lich bis 16 Uhr geöffnet, an drei Tagen der Woche ist sie Regel- Ganztagsschule, an zwei Tagen freiwillig ganztägig. Individuelle Förderung ist eingeplant.

Da es eine private Schule ist, wird ein freiwilliger Elternbei- trag erhoben – allerdings mo- derat. Denn 87 Prozent der Ko- sten übernimmt der Staat. „Der Elternbeitrag beträgt durch- schnittlich 100 Euro pro Monat“, sagt Horst Baranowski aus der Schulleitung. Er hängt davon ab, wie hoch das Familienein- kommen ist, ob ein oder mehr Kinder die Schule besuchen und welche Betreuung bei au- ßerunterrichtlichen Angeboten wie etwa Arbeitsgemeinschaften

oder Projekten gewünscht wird.

Im Galgensteeg war bis dato die Hauptschule Kranenburgs untergebracht. Doch vor zwei Schuljahren war dort Schluss.

Daraufhin hatte sich eine Eltern- initiative gebildet, aber es gab damals zu wenig Anmeldungen für die Sekundarstufe (bis Klas- se 10). Da kam die Idee auf, eine private Realschule zu gründen.

Das war vor zweieinhalb Jahren.

Die Eltern bildeten einen Träger- und einen Besitzverein.

Der Besitzverein vermietet das Gebäude an den Trägerverein, der das Personal anstellt. Eine rechtliche Konstruktion, die vom Schulministerium abgesegnet wurde. „Die Euregio-Realschule ist jetzt eine staatlich anerkann- te, gemeinnützige Realschule“, so Martin Nienhaus vom Trä- gerverein. Eltern brauchen sich also keine Sorgen machen, ihre Kinder in die neue Schule zu

schicken. 19 Anmeldungen für das neue Schuljahr gibt es bereits.

Damit wird die Schule einzügig starten. Aber die Macher der Eu- regio-Realschule rechnen noch mit weiteren Anmeldungen, be- sonders im nächsten Jahr, wenn sich die Schule einen Namen ge- macht hat. Die Ziele sind durch- aus ehrgeizig.

Acht Lehrkräfte gibt es für die 19 Schüler des nächsten Schul- jahres – natürlich nicht alle ganztags. Von den acht Lehrern sind drei Niederländer. So wird beispielsweise Mathematik im nächsten Jahr in Niederländisch unterrichtet. Horst Baranowski:

„Wie unsere Schüler stammen auch die Lehrkräfte aus gemisch- ten Partnerschaften.“ Ziel sei es, die Grenze in den Köpfen weg- zubekommen. „Wir wollen hier den kompetenten Grenzbürger heranbilden, der auf beiden Sei- ten der Grenze das Beste aus sei-

nem Leben macht“, wünscht sich Lehrer Baranowski.

Worauf man besonders stolz ist: Die Schüler haben alle Mög- lichkeiten, zum Beispiel nach der sechsten Klasse oder neunten Klasse eine weiterführende nie- derländische Schule zu besuchen oder den deutschen Fachober- schul-Abschluß in Kranenburg zu machen. Die Zulassung zum Abitur oder dem Berufskolleg in Kleve inclusive. Und die zwei- sprachige Erziehung zahlt sich später im Berufsleben aus.

Das gesamte Personal, also Lehrer, Verwaltung und Haus- meister, sprechen deutsch und niederländisch. Das ist Pflicht.

Niederländisch ist dabei kein Fremdsprachenunterricht, so wie etwa Englisch in anderen Schu- len. Niederländisch ist Umgangs- sprache. Gibt es Sprachdefizite, sollen sogenannte Stützkurse helfen. Die Schüler wachsen in der 5. Klasse also dreisprachig auf, denn Englisch steht natür- lich auch auf dem Lehrplan. In der siebten Klasse kommt dann nach Wahl die zweite Fremd- sprache, etwa Französisch, dazu.

„Natürlich rechnen wir später mit guten Berufsaussichten“, ist sich Joachim Janßen vom Besitz- verein sicher.

Die Euregio-Realschule ist damit die zweite mehrsprachige Schule in der Gemeinde. Eine Entwicklung, die nach der bilin- gualen Grundschule nur logisch

war. Michael May

Bei Sekt und Selters gefeiert: Lehrkörper, Träger- und Besitzverein freuen sich über die Genehmigung. NN-Foto: michael may

Das Gartenland-Mobil der Kleve Marketing wird bis Mitte August wieder sonntags als Infostelle in den Gartenanlagen geöffnet sein!

Der ausgemusterte Bauwagen der Umweltbetriebe der Stadt Kleve wurde im letzten Jahr von Teilnehmern der Jugendwerk-

statt des Theodor Brauer Hauses zu einem Garten-Infomobil um- gebaut und mit Klever Motiven bemalt.

Bis zum 14. August wird es sonn- tags bei gutem Wetter von 12 bis 17 Uhr geöffnet sein. Hier gibt es Informationen zu den histo-

rischen Gartenanlagen, zu den Bäumen im Forstgarten und zu den Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen in Kleve. Auch Postkarten sowie das ein oder andere Souvenir kann man im Gartenland-Mobil erwerben.

Foto: Kleve marketing

Gartenland-Mobil wieder geöffnet

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mit Remoulade, Salzkartoffeln

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FREITAG, 29.07.

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SONNTAG, 24.07.

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DONNERSTAG, 28.07.

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mit hausgemachtem Kartoffelsalat

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SAMSTAG, 30.07.

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HÄHNCHENSCHNITZEL

mit Curry-Früchtesauce, Risi-Bisi-

Reis u. gem. Salat

5. 5. 5.

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MONTAG, 25.07.

MONTAG, 25.07.

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5. 5. 5.

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DIENSTAG, 26.07.

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Familienfest, Schützenfest und Kirmes in Wissel

Die St. Johannes Schützenbru- derschaft Wissel war zunächst sehr traurig, dass sie keinen neu- en Regenten ermitteln konnte.

Doch die Wisseler ließen sich den Spaß am Feiern trotzdem nicht vermiesen. Bereits zum Fa- milienfest am Samstag herrschte gute Laune (Foto oben). Abends ließen sich die Gäste im Festzelt beim Schützenball von den Hel- denzeit-DJs auf die Tanzfläche locken. Doch am nächsten Mor- gen waren sie schon wieder fit für den Gottesdienst. Im feierlichen Rahmen weihte Pasotr van Doo- rnick die neue Bruderschaftsfah- ne ein (Foto rechts). Am Montag klang die Kirmes mit dem Schüt- zenball aus. Foto: R. Dehnen/privat

Karl-Heinz Hartmann

siegt beim vorletzten Abflug

Zwölfter Preisflug der Reisevereinigung Uedem-Goch-Kleve

KREIS KLEVE. Die Reiseverei- nigung Uedem-Goch-Kleve startete vor kurzem ihren vor- letzten Altflug ab Wiesentheid mit einer Entfernung von 364 Kilometer. Gewinner des 12.

Preisfluges ist Karl-Heinz Hart- mann geworden.

Der Auflaß fand bereits um 7 Uhr statt. Die alten Tauben gingen zum vorletzten Mal in diesem Jahr auf die Reise in die Heimat. Bei einem Südwestwind zogen sie sofort in die richtige Richtung ab und konnten mit einer guten Fluggeschwindig- keit von 1283.040 Meter/Minute die Strecke durchfliegen. Nach einem zufriedenstellenden Ver- lauf konnte die erste Tauben um

11.38 Uhr beim Sportfreund Karl-Heinz Hartmann in den Schlag einspringen. Die ande- ren Tauben folgten schnell, und so konnte der Konkurs bereits um 12.20 Uhr geschlossen wer- den. Es waren bei diesem guten Wetter und einem schnellen Flug keine Verluste zu beklagen.

Für den letzten Flug werden die Züchter ihre Spitzentiere noch einmal gut versorgen und moti- vieren, da für die Meisterschaften noch jeder Preis benötigt wird.

Hier die ersten zehn Preisträ- ger des heutigen Fluges: 1. Preis Karl-Heinz Hartmann, 2. Preis Manfred Wennekers, 3. Preis Georg Aymans, 4. Preis Manfred Wennekers, 5. Preis Evert van Za-

delhhoff, 6. Preis Johann Otten- Heinz Theo Hünnekes, 7. Preis Johann Otten-Heinz Theo Hün- nekes, 8. Preis Josef Janssen, 9.

Preis Johann Otten-Heinz Theo Hünnekes und 10. Preis Lewko Krzysztof.

Der Entspurt hat begonnen und beim letzten Preisflug in diesem Jahr für die Alttauben werden die verschiedene Mei- sterschaft entschieden. Das Ein- setzen für die Jungtauben hat bereits am 19. Juli mit der Vor- tour begonnen. Weitere sind am Dienstag, 26. Juli, und Dienstag, 2. August, geplant. In Uedem von 19.15 bis 20 Uhr, in Goch von 19.25 bis 19.45 Uhr und in Kleve von 18.30 bis 19.45 Uhr.

KLEVE. Bei den Triahtlonveran- staltungen in der näheren Um- gebung konnten die Sportler des Allround Triathlon Teams aus Kleve auch gleich die ersten Erfolge erzielen.

Beim 29. Aasee Triathlon in Bocholt wagten sich gleich 4 männliche Athleten an die aus 2 Km Schwimmen, 90 Km Radfah- ren und 20 Km Laufen bestehen- de Mitteldistanz. Jürgen Wehren und Detlev Ingenwerth, der diese Veranstaltung als erste ernstzu- nehmende Prüfung für die von ihm in diesem Jahr beabsichtigte Langdistanz absolvierte, konn- ten dabei mit Gesamtzeiten von 4:51:41 beziehungsweise 4:57:39 Stunden die Plätze 1 und 3 ihrer Altersklase und die Gesamtplätze 75 und 89 (bei 179 ins Ziel ge- kommenen Startern) belegen.

Nur unwesentlich langsamer war Olaf Hey, der nach hervor- ragenden 4:58:45 Stunden die Ziellinie passierte. Als 4. männ- licher Starter gelang Jupp Ber- ressen nach knapp 6 Stunden die Zielankunft über die Mit- teldistanz. Bereits nach 5:01:53 Stunden er-reichte als insgesamt 13. Frau und 3. ihrer Altersklasse Steffi Schau das Ziel. Dort war- teten bereits die beiden über die Sprintdistanz gestarteten Ina Schreven und Alexandra Kum- brink auf ihre Vereinskollegen.

Auch diese beiden belegten mit Platz 2 ihrer Altersklasse (Ina) und Platz 7 (Alex) hervorra- gende Platzierungen. Ebenfalls im Ziel warteten die Athleten, die die Bocholter Distanz mit 1,5 Km Schwimmen, 40 Km Radfah- ren und 10 Km Laufen erfolg- reich hinter sich gebracht hat- ten. Besonders erfolgreich war dabei Heike Holtappel, die nach 2:45:53 als 3. ihrer Altersklasse die Distanz bewältigte.

Auch die über diese Distanz an den Start gegangenen Männer Johannes Kammann (2:39:30, Platz 22 der AK) und Gerd Jan-

ßen (2:50:16, Platz 7 der AK) konnten sich über ihre sehr guten Leistungen freuen. Ganz beson- ders erfolgreich verlief die Teil- nahme insbesondere der Damen des Allround Triathlon Teams beim 2. Sparkassen-Triathlon in Mönchengladbach. Über die dort ausgetragene Sprintdistanz erreichten bei 62 weiblichen Teil- nehmerinnen Vanessa Theisen nach 01:11.44 und Anja Deckers mit 01:11.46 als 4. und 5. Frau das Ziel, was gleichbedeutend war mit Platz 1 für Anja in ihrer Altersklasse und Platz 2 ihrer Al- tersklasse für Vanessa.

Den Klever Erfolg in Mön- chengladbach vervollständigte Ingrid van der Elst, die nach 01:17:02 als gesamt 12. Platz 2 ihrer Altersklasse erreichte. Wer weiss, was für Ingrid noch drin gewesen wäre, wenn sie sich nach der Radstrecke etwas eher von ihrem neuen Rad getrennt und nicht noch eine kleine Ehren- runde gedreht hätte. Auch die in Mönchengladbach gestarteten Herren konnten sich mit ihren Ergebnissen sehen lassen.

Luca Deckers absolvierte dort in 01:17.55 Stunden seinen er-

sten Triathlon und kam somit knapp vor seinem Vater Frank ins Ziel.

Auch bei dem 7. Firmenlauf in Emmerich am Rhein und beim Steintorlauf in Goch waren die Klever Triathleten vertreten. In Emmerich gingen Rolf Oster- kamp, Michael Benning, Det- lev Hohl, Theo Reimer, Patrick Prehn, Stefan Fritz und Jürgen Gerhorst für ihre Arbeitgeber an den Start, in Goch startete Patrick Schmink, der den Steintorlauf in persönlicher Bestzeit absolvierte.

Dass Triathleten nicht nur im Wasser, auf dem Rad und in Laufschuhen schnell unter- wegs sein können, sondern auch auf dem Wasser, bewiesen die Sportler des Allround Triathlon Teams aus Kleve bei der vom Kanu-Club „Kleverland“ ausge- richteten Drachenbootregatta auf dem Wisseler See. Bei 20 teil- nehmenden Teams erreichten die

„Allrounder“ im Gesamtergebnis einen hervorragenden 4. Platz.

Ganz knapp geschlagen wurden sie nur durch die einzigen 3 re- gelmäßig Drachenboot fahren- den Teams aus Mülheim, Wesel und Oberhausen.

„Läuft“ für Klever Triathleten

Sportler des Allround Triathlon Teams erfolgreich unterwegs

Triathleten aus Kleve nehmen an Wettkämpfen in der näheren und

weiteren Umgebung teil. Foto: privat

Kinderführungen auf Burg Zelem in Kranenburg

Zum ersten Mal fand eine Dop- pelführung auf Burg Zelem in Kranenburg statt. Bei herrlichs- tem Sommerwetter führte Sarah Walter, Projektteilnehmerin der Arbeitsgruppe um Professor Dr.

Dirk Reiser von der Hochschule Rhein Waal, zunächst Erst- und Zweitklässler durch den histo- rischen Burgkeller hinauf zum Treppenturm. Die Kleinen erfuh-

ren viel über das Leben und die Erziehung der Ritter und konn- ten Fragen stellen. Im Garten tobten sie sich aus und schmet- terten das „Donnerbalkenlied.“

Danach folgte eine Gruppe aus Dritt- und Viertklässlern. Die Eltern genossen die Wartezeit im Burggarten unter dem Walnuss- baum oder hörten den Erzählun- gen Sarahs zu. Belohnt wurde die

Burgherrin mit einem bunten, selbstgepflückten Blumenstrauss und Schokolade. Sarahfreute sich über ein selbstgebasteltes Spen- denschwein. Für Juli und August sind noch einige wenige Termine möglich.

Anfragen bitte per E-Mail an:

info@burg-zelem.com. oder Te- lefon 02826/ 9992804.

Foto: privat

Schmugglerpfade

KLEVE. Am Sonntag, den 31.

Juli lädt die Kleve Marketing zu einem spannenden Waldspa- ziergang ein. Bei der Themen- führung „Auf alten Schmuggler- pfaden durch den Reichswald“, die um 14.30 Uhr am Parkplatz des Britischen Ehrenfriedhofs (Grunewaldstraße) beginnt, geht es um die Jahrtausende alte Ge- schichte des Klever Waldes. Ent- lang alter Schützengräben aus dem II. Weltkrieg, welche auch von Schmugglern genutzt wur- den, erzählt Stadtführerin Birgit van den Boom wahre Geschich- ten von Schmugglern, Banden und wilden Verfolgungsjagden.

Obendrein kann Schmugglergut unterschiedlicher Art begutachet werden. Zum Abschluss wird der Britische Ehrenfriedhof, die größte Friedhofsanlage des Bri- tish Commonwealth, besichtigt.

Die Teilnahme an dem 90-minü- tigen Spaziergang kostet 5 Euro pro Person. Anmeldungen bei Kleve Marketing unter Telefon 02821/895090.

Karibik-Flair mit Bastrock und Saft-Cocktail. Foto: Awo

„Karibik“ an der Spyckstraße

KLEVE. Einen „Karibiktraum“

leben zurzeit die rund 30 Kinder des Offenen Ganztags (OGS) an der Montessori-Schule Kleve. So nämlich lautet das Motto, das sich die Betreuer und Betreuerinnen der sich in der Trägerschaft der Awo befindlichen OGS für die Sommerferien überlegt hatten.

Die Kinder „schneiderten“ sich Baströckchen, bauten kleine Piraten-Schiffe, reimten seiten- lange Flaschenpost-Briefe, die sie auf die Reise in den Rhein schick- ten, erstellten karibische 3-D-Im- pressionen und schmückten sich mit Blumen-Ketten. Zum Berg- fest eröffnete eine Cocktailbar, an der es flüssige Köstlichkeiten fürs Auge und den Magen gab. Statt in den Atlantik ging’s zur Abküh- lung später in den mindestens genauso erfrischenden Mini- Pool. „Die Kinder haben einen Riesen-Spaß“, freute sich Lutz Levermann, Bereichsleiter für die OGS-Koordination, bei seinem Kurztrip in die „Karibik“ an der Spyckstraße. Dies ist übrigens die erste Sommerferien-Betreuung an der ehemaligen Spyck- und vor genau einem Jahr gegründe- ten Montessori-Schule mit den Standorten Kleve und Griethau- sen, an der zugleich Montessori- und Regelschüler teilnehmen.

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Grund zum Feiern gibt es für die 17 Auszubildenden von EDEKA Brüggemeier, die erfolgreich Ihre Prüfungen bestanden haben. Neue Verkäufer oder Verkäuferin dürfen sich nun Rene Ol- schewski, Kevin Hartleib, Benedikt Ketteler, Nadine Schleuter, Christian Schmidt (fehlt wegen Ur- laub), Sabrina Sladky, Fabio Leenings (fehlt wegen Urlaub), Selina Stratmann, Jean-Marie Pauels, Cedric Niesel (fehlt wegen Urlaub) nennen. Einzelhandelskauffrau und –mann sind nun Julia Süß, Jana Koose und Julia Schneider. Kristina Wegner (fehlt wegen Urlaub) hat Ihre Prüfung zur Fleischereifachverkäuferin erfolgreich bestanden. Bachelor of Trade and Commerce (Handels- fachwirt) sind nun Björn Bongers (fehlt wegen Urlaub) und Tom Jarosch. „Das ganze Team von EDEKA Brüggemeier ist stolz auf Euch und gratuliert von Herzen. Wir wünschen Euch weiterhin viel Erfolg und Spaß bei uns“ so Andre Spittmann, der die Auszubildenden betreut. Alle werden übernommen und werden Ihre Laufbahn im EDEKA Brüggemeier Team fortführen.

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17 Auszubildende haben erfolgreich die Prüfung bestanden

Saisonabschluss: Nach einer erfolgreichen Saison feierten die Spieler der E1-, E2- und E3-Jugend der Spielgemeinschaft SV Nütterden/TUS Kranenburg gemeinsam auf dem Campingplatz Eyller See in Ker- ken. Selbst das schlechte Wetter tat der guten Laune und der Stimmung keinen Abbruch. Foto: privat

DJK Grün Weiß Appeldorn ehrt treue Mitglieder

Der Vorstand der DJK Grün- Weiß Appeldorn hat Mitglieder, die mehr als 50 Jahre dem Ver- ein die Treue gehalten haben, zu einem gemütlichen Beisam- mensein ins Vereinslokal Janßen eingeladen. Bei einem reichhal- tigen Frühstück wurde fleißig in der Vergangenheit gekramt.

So kamen zahlreiche schöne Er- innerungen zu Tage, die Peter

Kelputt anhand aussagekräftiger Fotos und Videos veranschau- lichen konnte. Der Erfahrungs- austausch wurde beim anschlie- ßenden Frühschoppen intensiv fortgesetzt. Man war sich einig, auf eine erneute Zusammen- kunft nicht erst bis zum näch- sten Jahr zu warten, sondern sich zwanglos bei den Heimspielen der 1. Mannschaft zu treffen.

Allen Jubilaren, die in der Ver- gangenheit keine Ehrennadel erhalten hatten, wurde diese nun nachträglich überreicht.

Das Foto zeigt den Vereinsvorsit- zenden Ernst Egink (4. v. r.), links neben ihm sein Stellvertreter Oliver Gatz, und die „Jubilare“.

Auf dem Bild fehlt Heinz Hei- strüvers.

Foto: DJK Appeldorn

Über neue Spielsachen freuen sich die Kinder des Kindergartens Dünennest in Wissel. Sie bedanken sich beim Förderverein für die neuen Bausteine, Kostüme und Bagger. Außerdem kam der Eiswagen bei der Übergabe der Spielsachen. Dies war dank der guten Zusammenarbeit des Fördervereins der Grunschule Wissel und des Jugendorchesters Wissel möglich geworden. Foto: privat

Maxi-Club für Kinder ab Zwei

KLEVE. Der Maxi-Club ist eine Eltern-Kind-Gruppe für Kinder ab zwei Jahren. Kinder, die noch keinen Kindergartenplatz haben, sind hier an zwölf Terminen zwei Mal in der Woche gut aufgeho- ben. Die Eltern werden in die Spielgruppe mit einbezogen und nehmen abwechselnd an den Terminen teil. Im Maxi-Club soll der Kindergarten-Alltag geprobt werden mit viel Zeit zum freien Spiel sowie für Bastel-, Sing- und Kreisspiele. Somit können Tren- nungsängste von Eltern und Kin- dern langsam abgebaut werden.

Die Gruppengröße beträgt neun Kinder. Los geht es am 30. August, es gibt zwölf Termine, immer dienstags und donnerstags, 9 bis 11.30 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 92 Euro. Der Kurs findet in Kleve, An der Kirche 44, unter der Leitung von Monika Martin statt. Insbesondere auch auslän- dische Eltern und Kinder sind zu diesem Kursangebot eingeladen.

Anmeldung beim Awo-Famili- enbildungswerk, Thaerstraße 21, Kleve, Telefon 02821/ 8363229, Mail: monika.koepping@awo- kreiskleve.de.

KURZ & KNAPP

Entspannungskurs: Vom 30.

August bis 13. Dezember bietet die Familienbildungsstätte Kle- ve jeweils von 19.30 bis 21 Uhr einen Kurs mit Elementen aus Yoga, Atemübung, Autogenem Training und progressiver Mus- kelentspannung an. Information unter fbs Kleve, Telefon 02821/

72320.

Stressbewältigung: Die Fami- lienbildungsstätte Kleve bietet diesen achtwöchigen Kurs unter dem Stichwort „Achtsamkeits- training“ an, bekannt als MBSR.

Der Kurs startet am 5. September um 19 Uhr mit einem Einfüh- rungsabend und findet immer freitags (ab 16. September) je- weils von 19 bis 22 Uhr statt.

Information unter fbs Kleve, Te- lefon 02821/ 72320.

Babykurs: Die Familienbil- dungsstätte Kleve bietet ab dem 7. September mittwochs um 16.30 Uhr einen Elternstart NRW Pekip-Kurs für Babys, ge- boren Mai, Juni und Juli 2016, an. Dieser Kurs vermittelt Bewe- gungs-, Spiel- und Sinnesanre- gungen für Babys. Info unter fbs Kleve, Telefon 02821/ 72320.

Abnehmkurs: Für übergewich- tige Kinder und ihre Eltern bietet die Familienbildungsstätte Kle- ve ab dem 13. September einen Kurs, Info unter 02821/ 72320.

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LOTTUM. Was der Muse- umplein für Amsterdam ist, wird der Maasplein im Sommer beim Rosenfestival in Lottum:

nämlich ein Ort, an dem Kul- turliebhaber auf ihre Kosten kommen. Der Platz an der Maas verwandelt sich während des Festivals in eine Kunststätte.

„Am Eingang des Maasplein entsteht ein riesiges Abbild von Rembrandts ,Nachtwache‘“, teilt Jan Huys, der Vorsitzende der Stiftung Rosendorf Lottum mit.

„Dieses meterhohe Kunstwerk, das eines der berühmtesten Ge- mälde der Welt nachbildet, be- grüßt die Besucher, die über den Veerweg in Richtung Maasplein laufen, und dient als echter Blick- fang.“

Mondriaan und Warhol Rembrandt ist nicht der ein- zige Künstler, der auf dem Kunst- platz in Lottum gewürdigt wird.

Die Musikbühne wird im Stil des niederländischen Kunstmalers Pieter Cornelis Mondriaan ge- staltet, der für seine abstrakten Formen und bunten Farbkom- positionen bekannt ist.

Die Florale Vormgevers treten auf einer Bühne im Pop-Art-Stil auf, der durch Andy Warhol zu Beginn der sechziger Jahre welt- bekannt wurde. Erwin Michiel- sen und Ger Hoebers von Florale Vormgevers arbeiten hier erneut mit Moniek Koopmans von Flo- ral Dance Art zusammen. Heraus kommen dabei tolle Shows, in denen Blumen, Tanz, Attribute, Musik und Unterhaltung op-

timal aufeinander abgestimmt sind. Für die Besucher auf dem Lottumer Museumsplatz gibt es noch viel mehr zu sehen. „In einem Zelt gibt es Blumenbinde- vorführungen von Profis, bei de- nen Besucher in einer Art Thea- teraufführung die Kniffe des Blu- menbindens lernen können“, er- klärt Jan Huys. „Mitten auf dem

Platz wird ein Objekt mit attrak- tiven Topfrosen der lokalen Ro- senzüchter Lakei und Frank Co- enders verkleidet. Und auch das Cateringzelt, das mit Kunstob- jekten und Bildern geschmückt ist, steht ganz im Zeichen der Kunst.“ Junge Besucher kommen auf dem Maasplein ebenfalls nicht zu kurz. In einer speziell

eingerichteten Kinderecke liest die Rosenkönigin vor, es gibt ein Puppentheater und Zirkuswork- shops. Außerdem gibt es einen Straßentheater-Dichter-Auftritt mit „Abholgedichten“. Und auch der Kunst- und Gartenmarkt kehrt in diesem Jahr wieder an die Maas zurück.

Rosenfestival 2016

Alle zwei Jahre wird die In- nenstadt von Lottum anlässlich des Rosenfestivals ausgiebig mit Rosen geschmückt. Millionen Rosenknospen werden in be- zaubernden Mosaiken, Modell- gärten und prachtvoll verzierten

Objekten verarbeitet. Eine Gar- tenmesse, Rosen- und Blumen- bindevorführungen sowie zahl- reiche Informationen über Ge- wächshaus- und Freilandrosen vervollständigen das Programm.

2014 konnte das Festival 50.000 Besucher verzeichnen.

Das Thema des Festivals 2016 lautet „Rosen als Kunst“. Das Ro- senfestival findet von Freitaga- bend, 12. August, bis Montag, 15.

August, statt.

Karten gibt es online unter www.rozendorp.nl. Der Eintritt kostet 17 Euro pro Person. Par- ken, Fähre und das Unterhal- tungsprogramm sind gratis.

Rosendorf Lottum bekommt einen Museumsplatz

auch Kulturliebhaber kommen in diesem Jahr beim Rosenfestival voll auf ihre Kosten

Alle zwei Jahre wird Lottum anlässlich des Rosenfestivals ausgie- big mit Rosen geschmückt. Foto: Sergej lojko

„Nabucco“ mit Starsolisten

der bekanntesten Opernhäuser

NN-leser können tickets für den 5. august im Burgtheater Dinslaken gewinnen

DINSLAKEN. Die berühmte Oper „Nabucco“ von Guiseppe Verdi kommt am Freitag, 5. Au- gust, 20 Uhr, in das Burgtheater in Dinslaken. Das Orchester und der Chor „Plovdiver Sym- phoniker“ unter der Leitung des Dirigenten Nayden Todo- row gestalten diesen einmaligen Opernabend.

Die Oper Nabucco führt die dramatische Geschichte um den babylonischen König Nebukad- nezar auf. Eine spannende Story voller schicksalhafter Tragik, die eine visuelle und auditive Gänse- haut garantiert.

Die Besucher erwartet die be- kannteste Oper eines der größten Komponisten der Welt, Giuseppe Verdi, gesungen von Solisten aus den größten und renommiertes- ten Opernhäusern der Welt. Ein einmaliger Opernabend mit über 120 Mitwirkenden, und mit der

einmaligen Mezzosopranistin

„Elena Chavdarova“, dem Tenor

„Stoyan Daskalov“, dem Barriton

„Alexander Krunev“, dem Bass „ Ivaylo Dhurov“ und vielen an- dere Solisten. Mit einem großen Bühnenbild und hervorragenden Kostümen ausgestattet, wird das Burgtheater in Dinslaken für einen Abend zur Opernkulisse gestaltet. Das Orchester und der Chor „Plovdiver Symphoniker“

unter der Leitung des Dirigenten Nayden Todorow , der sich durch seine temperamentvolle, jedoch feinfühlige Leitung auszeich- net, wird diesen unvergesslichen Opernabend glanzvoll darbieten.

Die Regie führt die Regisseurin Nadja Hristozova.

Die Oper führt die drama- tische Geschichte um den baby- lonischen König Nebukadnezar auf. Besonders das Lied Va, pen- siero, sull‘ali dorate aus dem drit-

ten Akt der Oper ist als „Gefan- genenchor“ und heimliche Na- tionalhymne der Italiener welt- berühmt. Eine spannende Story voller schicksalhafter Tragik, auf die sich die Dinslakener an die- sem Sommerabend in der einzig- artigen Kulisse des Burgtheaters fast wie in der eindrucksvollen Mailänder Scala oder der Are- na di Verona fühlen können.

Tickets gibt es ab sofort an allen bekannten Vorverkaufsstellen ab 39,85Euro.

Kultur-Highlight in Dinslaken: Am Freitag, 5. August, wird die Oper Nabucco um 20 Uhr im Burgtheater

aufgeführt. Foto: Veranstalter

gewinnspiel

Die NN verlosen 3 x 2 tickets für die Opernaufführung in Dinslaken.

Einfach eine E-mail mit dem Betreff „Nabucco“ und angabe des Namens und Wohnortes an gewinnspiel@nno.de senden.

Einsendeschluss ist der 28. Juli.

Die Namen werden unter www.nno.de veröffentlicht.

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