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Schutz und Pflege gemä&szlig

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Academic year: 2022

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(1)7. 8.. auch das Naturschutzgebiet am Greifensee gerechnet, das nur der landwirtschaftlichen Nut¬ zung und als Erholungsgebiet dienen darf. Weitere Meliorationen und Errichtung von Ge¬ bäuden sind hier verboten. (Diese Zonenart ist vorläufig noch Wunsch; ihrer Wichtigkeit halber und weil ein entsprechendes Gesetz vorbereitet wird, wurde sie trotzdem aufgenommen.) Wald. Schutz und Pflege gemäß den gültigen Forstverordnungen. Erholungszone. Die geplante Umfahrungsstraße darf auf dem Gebiete von Fällanden keine Niveaukreuzungen. aufweisen.. Ein Vergleich des vorstehenden Entwurfes mit dem Plan von W. Aebli (Geogra¬ phica Helvetica 1963, Nr. 1, Seite 83), der übrigens den Schülern absichtlich bis zum Abschluß ihrer Arbeit vorenthalten wurde, zeigt einige krasse Unterschiede (z. B. In¬ dustriezone). Vieles, das die Schüler «geplant» und «reglementiert» haben, würde einer fachmännischen Kritik kaum standhalten können. Es bestand jedoch auch nie die Absicht, in diesem Gruppenunterricht Planer auszubilden. Die Schüler sollten sich ein¬ fach einmal durch selbständiges Arbeiten mit einigen Problemen der Landesplanung auseinandersetzen. Wenn dies gelungen ist, und wenn in den Schülern das Verant¬ wortungsbewußtsein für die Gestaltung gesunder, harmonischer Landschaften geför¬ dert oder geweckt worden ist, dann war dieser Gruppenunterricht nicht umsonst. COURS. SUR. L'AMENAGEMENT. DU. TERRITOIRE AU LYCEE. de Zürich connait depuis 1963 l'enseignement par groupes: on offre aux superieures de choisir une matiere parmi une serie de cours proposes. En eleves apprennent ä travailler de facon libre et independante dans des matieres. L'Oberrealschule eleves. des. classes. petits groupes. les. qui depassent le cadre des lecons ordinaires. Or, cette nouvelle forme d'enseignement nous permit, en geographie, d'insister sur les pro¬ blemes que pose l'amenagement du territoire. Dans de courts exposes les eleves presenterent le fruit de leurs etudes individuelles de certains textes se rapportant ä la matiere. Les devoirs et les methodes de l'amenagement du territoire leur furent ensuite presentes par des praticiens competents. Et finalement les eleves essayerent eux-memes d'elaborer un plan et un schema des zones. commune de Fällanden. reveil du sentiment de responsabilite de chacun pour la formation paysages sains et harmoniques, voila qui fut l'objectif principal de ce cours.. de la. Le. et. la. preservation. de. GEOGRAPHIE ALS SOZIALWISSENSCHAFT ERNST. WINKLER. Seit einiger Zeit sind, namentlich im höhern Schulwesen Deutschlands, Bestrebun¬ in ein Fach Gemeinschaftskunde und andere Fächer gen im Gange, die Geographie eine sich einerseits positive Absicht: die Überwindung des zu integrieren1. Darin läßt Spezialistentums und der Fächertrennung erblicken; andrerseits besteht aber zugleich die Gefahr, die Geographie ein- bzw. untergehen zu lassen. Die Nutznießerin würde zweifellos die «Gemeinschaftskunde par excellence», die Soziologie, sein, die bis vor kurzem weder an der Hoch- noch an der Mittelschule Stimmrecht besaß. So wenig die. -. -. wissenschaftliche Geographie unmittelbaren Grund hat, sich in den erwähnten Prozeß einzumischen, so aufmerksam sollte sie ihn immerhin auch aus der einfachen Erwägung verfolgen, daß es der Hochschule weder gleichgültig sein kann, mit welcher Vorbil¬ dung sie ihre «Jünger» übernimmt, noch ob, im speziellen Fall der Geographie, über¬ haupt eine fachliche Basis der Hochschulstudien vorhanden sein sollte. Mit Recht 1. 196. Vgl. Erdkunde-Sozialgeographie-Sozialkunde.. Geographica Helvetica XVI,. 1961,. 181184.

(2) haben sich denn auch bereits Hochschullehrer der Geographie in die Diskussion einge¬ schaltet, und kürzlich wurde von E. Plewe in einem sehr beachtenswerten Vortrag2 die nachdrückliche Forderung aufgestellt, die Frage erneut und gründlich zu prüfen, be¬ vor endgültige Entscheide gefällt werden. Da auch in der Schweiz immer wieder Ver¬ suche auftauchen, die Geographie an den Schulen zu reduzieren und das Vorgehen in Deutschland ihnen willkommene Nahrung zu geben vermöchte, soll an dieser Stelle versucht werden, ebenfalls, wenn aus etwas anderer Sicht als derjenigen Plewes, die Frage Geographie und Gemeinschaftskunde zu beleuchten.. Während Plewe es vor allem unternommen hatte, die Notwendigkeit der Geogra¬ phie auch auf den mittlem Schulstufen gewissermaßen als Apologie dieser Wissenschaft zu formulieren, sei hier mehr im Sinne eines Gegenstoßes vorgegangen. Dabei erscheint es zweckmäßig, an die übliche Eingliederung der Geographie ins Gesamtgebäude der Wissenschaften anzuknüpfen. Gemeinhin gilt sie bekanntlich als Raum- oder Erd¬ wissenschaft, wobei bald mehr das eine, bald mehr das andere Moment betont wird. Nun war schon im Laufe des 19. Jahrhunderts klar geworden, daß der Anspruch, eine - allgemeine Erdwissenschaftalszu sein, kaum mehr haltbar ist. Dafür hat namentlich der bedeutendste Methodologe und Erkenntniskriti¬ A. Hettner, der nach wie vor ker der Geographie gelten darf, überzeugende Beweise geführt. Weniger einleuchtend. -. scheint, wenigstens m. E., der Versuch des Nachweises gewesen zu sein, die Geogra¬ phie müsse als ausgesprochene Raumwissenschaft, ja in gewissem Sinne als die Raum¬ wissenschaft (von der Erdoberfläche) angesprochen werden. Dabei wird hier keines¬ wegs das Plädoyer Hettners für sogenannte Raumwissenschaften überhaupt, neben den diesen von ihm gegenübergestellten Sach- und Zeitwissenschaften, abgelehnt. Vielmehr ist Hettner fraglos darin beizupflichten, daß die wissenschaftssystematischen Bemü¬ hungen der Zeit vor seinem eigenen Einsatz übersahen, daß neben der Sach- und Zeit¬ dimension auch derjenigen des Raumes gleichmäßige und gleichberechtigte Berück¬ sichtigung zukomme. Auch seinem auf dieser Überlegung basierten System der Wissen¬ schaften, d. h. in deren Gliederung in Sach- oder systematische, Zeit- und Raumwissen¬ schaften muß grundsätzlich insofern es eine sehr wichtige Ergänzung früherer unvoll¬ durchaus zugestimmt werden. Eine andere Frage ist ständiger Systeme repräsentiert demgegenüber lediglich, ob, wie Hettner folgerte und unermüdlich betonte, die Geogra¬ phie unbedingt und widerspruchslos in die Gruppe der Raumwissenschaften einzustellen sei. Schon A. Penck, O. Schlüter u. a. haben diese Meinung in Frage gestellt. Hier wird darüber hinaus die Ansicht vertreten, daß neben Sach-, Raum- und Zeitdisziplinen auch solche zu entwickeln sind, welche Sachraumzeitprobleme behandeln, daß dem im Wissenschaftssystem Rechnung zu tragen ist und daß die Geographie nur in ein System von Sachraumzeitwissenschaften widerspruchslos eingegliedert werden kann, wenn sie, wie Hettner einmal gefordert hatte3, die «Erdoberfläche» in ihrer «vollen Wirklichkeit» erkennen will. Die Praxis dieser Disziplin zeigt übrigens deutlich, daß man nie gewillt war, sie weder als reine Raum- noch als Sachwissenschaft zu behan¬ indem man auch der Landschaftsgeschichte bzw. -genese weiten Raum deln, sondern auch die Zeitdimension des geographischen Gegenstandes immer objektgemäß zu ließ würdigen versuchte.. -. -. -. -. Hier soll indessen nicht weiter auf den aufgeworfenen Fragenkomplex eingetreten werden. Er wurde überhaupt nur angeschnitten, um einen Ausgangspunkt für die Auf¬ fassung zu gewinnen, daß die Geographie als Wissenschaft auch noch unter andern als nur dem üblichen Raumaspekt gesehen werden kann. Ob man nämlich als ihr Objekt die Landschaft, die Region, die Geochore, die Geosphäre oder neuerdings mit J. E. Plewe: Zur Integration der Geographie in die Gemeinschaftskunde. Mitteilungsbl. d. Hessischen Philologenverbandes 15, 1964, 6/7, 1527. 8 Das Verhältnis der Geographie zu den Natur- und Geisteswissenschaften. Geogr. Anzeiger 26, 1925, 212; vgl. Geographie als Zeitwissenschaft. Ztschr. f. Erdkunde 5, 1937, 4957. 2. 197.

(3) Schmithüsen und E. Netzel die Synergie angesprochen haben möchte, ob man es als ge¬ schlossenes Ganzes oder als reines Aggregat (Sammelsurium, Summe) bewertet, in je¬ ein höchst komplexes dem Fall ist es darin sind sich doch wohl alle Geographen einig. -. -. sachlich-räumlich-zeitliches Gebilde, ein Gefüge aus zahlreichen Komponenten, das aus Stoffen zusammengesetzt, räumlich ausgedehnt und im Räume befindlich ist und zeit¬ licher Dauer bzw. Wandlungen unterliegt. Für unsere Argumentation erscheint nun maßgebend, daß dieses Objekt, das im wobei darunter verschiedene Größenordnungen von folgenden Landschaft genannt sei der Lokallandschaft bis zur Globallandschaft verstanden werden können -, aus Kom¬ ponenten zusammengesetzt ist, die selbst bereits komplexe Assoziationen darstellen. Dies gilt von den Hauptkomponenten, als welche in der neuern Zeit verschiedene Sphären der Erdhülle: die Litho-, Hydro-, Atmo-, Phyto-, Zoo- und Anthroposphäre (zu denen H. Boesch als gleichwertige die Pedosphäre stellt) auseinandergehalten werden als auch von deren lokalen, klein- und großregionalen (kontinentalen oder ozeanen) Gebieten bzw. Abteilungen. In der Landschaft sind sie in verschiedenen, teils verschieden gestuf¬ ter Weise vergesellschaftet*. Diese Vergesellschaftung ist in gewissem Sinne eine dop¬ elemen¬ pelte bzw. vielfache, insofern jede Sphäre und jeder Sphärenteil bereits eine h. d. die schon wie einzelnen Assoziationseinheit angedeutet repräsentiert: tarere Sphären sind an sich selbst Assoziationen: so die Lithosphäre eine Assoziation von Mineralien, Gesteinen und Gesteinsgruppen (wie vor allem P. Niggli3 gezeigt hat), die Hydrosphäre eine Assoziation verschiedener Gewässer (in welchem Begriff das kollektive Moment bereits vorhanden scheint), die Atmosphäre ein Komplex von Luft¬ massen, die Vegetation und Fauna Assoziationen verschiedenster Einzelorganismen und die Sphäre des Menschen ein psycho-physisches Komplexgebilde besonders hoher Differenzierung. Damit wird die Geographie als Wissenschaft von der Landschaft not¬ wendigerweise zu einer «Soziologie der Soziologien»6, indem sie einerseits die «Verge¬ sellschaftung» bzw. die Korrelation der erwähnten Sphären, andrerseits aber auch, ver¬ tikal und horizontal die Korrelation der in ihnen eingeschlossenen Teilassoziationen (z.B. Phyto- und Zoozönosen) zu untersuchen hat. Wollte man diese Vorstellung noch de¬ taillierter systematisieren, so ließen sich elementarere Assoziationsdisziplinen wie Asso¬ ziationslehren oder Sozialwissenschaften der Litho-, Hydro- und Atmosphäre, Pflanzen-, Tier- und Menschensoziologie den diese integrierenden «höhern» Disziplinen der Ortund Landschaften, Länder und der ganzen Erdhülle subsummieren. Dabei wäre ledig¬ lich zu fragen, ob damit gegenüber der bestehenden Ordnung der «Erdwissenschaften» etwas Neues und vor allem auch Zweckmäßigeres geschaffen würde. Es soll hier jedoch nicht erörtert werden, ob eine solche Soziologisierung der Geo¬ graphie erkenntnistheoretisch oder wissenschaftssystematisch zuläßig sei. Eine entspre¬ chende These würde vermutlich namentlich von Seiten der bestehenden sogenannten Soziologien, der Pflanzen-, Tier- und Humansoziologie, bestritten, insofern ja bereits zwischen diesen dann und wann Zuständigkeitsdiskussionen aufflammen. Maßgebend scheint vielmehr die Tatsache, daß es die Geographie mit allen terrestrischen Assozia¬ tionen zu tun hat und daß in diesem Rahmen die Soziologie, sensu stricto, die Lehre von den menschlichen Gemeinschaften und Gesellschaften nur einen relativ kleinen Teil¬ aspekt ihres Objekts bearbeitet. Dabei stellt selbst dieser Teilaspekt wiederum nur «Teilaspekt» innerhalb einer umfassenden Physio- und Kulturanthropologie dar. Da nun aber ebenso Tatsache, leider namentlich von der Soziologie mindestens teilweise. -. -. -. -. -. 4 Vgl. dazu CO. Sauer: The morphology of Landscape. Berkeley 1925 und Gutersohn, H. Landschaften der Schweiz. Zürich 195o, bes. S. 195 f. 5 Probleme der Naturwissenschaften. Basel 1949, bes. S. 22o ff. 6 Geographie als Soziologie. Geographica Helvetica VI, 1951, 5354. Dabei wird hier be¬ wußt vernachläßigt, daß eine Sozialgeographie als Lehre von den menschlichen Gemeinschaften als Elementen und Faktoren der Landschaft besteht. Im Zusammenhang der Gesamtargumenta¬ tion bedarf sie keiner besondern Diskussion.. 198.

(4) noch übersehene Tatsache ist, daß die menschlichen Gemeinschaften und Gesellschaf¬ so sehr sie dies ihrerseits mit¬ ten nur aus dem und durch das Gefüge der Landschaften erkennbar und existierbar sind, müßte im Grunde, wenn überhaupt von Ge¬ gestalten meinschaftskunde realiter gesprochen werden soll, nicht die Geographie der soge¬. -. -. nannten Sozial- oder Gemeinschaftskunde integriert werden. Diese müßte umgekehrt erkenntnistheoretisch wie erziehungspraktisch, als kleiner Teilaspekt terrestrischer Ge¬ meinschaft im weitern Sinn, nämlich der Vergesellschaftung von Mensch und Mensch sowie Mensch und Natur, der Geographie eingegliedert werden. Denn nur eine solche «Integration» erlaubt wirklich, jene Gemeinschaft objektge¬ mäß zu erfassen und entsprechend zu gestalten, um welche es der Schule geht und gehen muß wobei zugleich betont werden mag, daß in diesem Zusammenhang auch die. -. Geschichte als reine Menschenhistorik lediglich zeitliche Teilaspekte des umfassenden Gebildes Landschaft zu erfassen trachtet (ob es sich nun um Lokal- oder Weltge¬ schichte handelt) und daher der Geographie einzuordnen wäre. Wenn dagegen als Ein¬ wände angeführt werden (sollten), daß die Geographie zu einseitig naturwissenschaft¬ lich orientiert sei, bisher zu sehr der Kausalität statt der Finalität verhaftet war, zu ge¬ nerelle statt individuelle Sicht vertrete, zu sehr an der Oberfläche hafte statt in die Tiefe des Menschlichen und vor allem des menschlich Sozialen zu dringen, so sind dies Argumentationen, die am Wesentlichen durchaus vorbeigehen.. Zweifellos entsprach die bisherige Leistung der Geographie oder Landschafsfor¬ schung nicht dem Ideal, das ihr von ihrem Erkenntnisgegenstand her vorzuschweben und das sie bis zur letzten Konsequenz zu verfolgen hat (von welcher Wissenschaft ließe sich dies aber positiv bestätigen?). Sicher wird sie in Zukunft, allerdings nicht unbe¬ dingt zugunsten weiterer Spezialisierung, noch weiter, noch differenzierter ins Detail landschaftlichen Seins eindringen, wird sie ihre Methodik gerade im Hinblick auf dessen je länger desto komplexer sich entpuppende Struktur noch weiter verfeinern müssen. Der Tatsache, daß allein sie die vollkonkrete, nämlich landschaftsverhaftete Gemeinschaft der Menschen in ihrer landschaftlichen Gliedhaftigkeit zu erkennen trach¬ tet und dadurch diese menschlichen Gemeinschaften oder Gesellschaften umfassender und vertiefter sieht als jede noch so spezialistische oder umfassende Soziologie, trägt es nichts ab, ob dagegen irgendwelche Argumente von «Fachwissenschaften» ins Feld ge¬ führt werden. des. Hieraus aber ist zu fordern, daß vor jeder geplanten Integration von Disziplinen in andere, namentlich auf den mittlem und höhern Schulstufen, wirklich einmal gründlich untersucht werde, inwiefern solche Integration vom Objekt her auch tatsächlich ge¬ rechtfertigt sei. Die bisherigen Entscheide in Deutschland erscheinen keineswegs schlüs¬ sig; die Geographie sollte verlangen, daß das Problem nicht, wie es bisher geschah, ein¬ fach im Sinne der Einordnungen in ein aktuell anmutendes, aber noch keineswegs wie gefestigtes Fach gelöst wird. Keinesfalls sollte hier damit die Forde¬ jedermann weiß rung verknüpft werden, die Geographie nun als neue Sozialwissenschaft den bisherigen Sozialdisziplinen neben- oder gar überzuordnen, obwohl sie tatsächlich eine solche «höherer» Ordnung ist. Nicht einmal einer «Strukturänderung» der Geographie, obwohl sie, im Sinne einer verstärkten «Soziologisierung» vorgenommen, keineswegs schädlich wirken könnte, sollte das Wort geredet werden. Die Geographie hat eine solche deshalb gar nicht nötig, weil ihren Vertretern die vielfache Komplexität ihres Gegenstandes, sein Assoziationscharakter, die Vergesellschaftung der mannigfaltigen Komponenten der Landschaft oder der Länder und der gesamten landschaftlichen Erdhülle längst als Zentralproblem gilt. Gerade deshalb aber sollte sie darüber wachen, daß Integrationen im Unterricht aller Schulstufen objektiv und erst nach gründlicher Prüfung vorgenom¬ men werden. So betrachtet, kann es auch den Vertretern anderer Disziplinen nicht schwer fallen einzusehen, in welcher Richtung wahre «Gemeinschaftskunde» zu finden. -. -. ist. 199.

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