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OPTIFEM.BAYERN : ein Hochschul-KMU-Netzwerk computergestützter Methoden zur ressourceneffizienten Produktentwicklung

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Academic year: 2022

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OPTIFEM.BAYERN

Projektvorstellung

Stefan Hautsch, M.Sc.

Bayreuther 3D-Konstrukteurstag 2016 21.09.2016

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Projektvorstellung & Mitarbeiter

OPTIFEM.BAYERN - Ein Hochschul-KMU-Netzwerk computergestützter Methoden zur ressourceneffizienten Produktentwicklung (Leichtbau)

Dipl.-Wirtsch.-Ing. Reinhard Hackenschmidt Akademischer Direktor

Stefan Hautsch, M.Sc.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

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Ziele und Ideen

Ziel: Wissenstransfer von Hochschulen in kleine und mittlere Unternehmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Sicherung von Arbeitsplätzen in strukturschwächeren Regionen Ideen:

Aufbau eines Netzwerks zur Schulung und zum Erfahrungsaustausch über die Finite-Elemente-Analyse (Ziel: Bauteile simulieren)

Bereitstellung einer internetbasierten Plattform und digitaler Lerninhalte

Erweiterung des Netzwerks um die Strukturoptimierung, ein

neuartiges Verfahren zur Generierung von optimalen Bauteilentwürfen (Ziel: Leichtbaustrukturen erzeugen)

Erhöhung der Reichweite des Netzwerks durch Einbindung weiterer Unternehmen aus Bayern

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Umsetzung

• LMS-Plattform: Moodle auf eigenem Server

• Bereitstellung der Schulungsunterlagen

• Vernetzung & Terminverwaltung

• Leistungskontrolle / Fragebögen

• Anzeige der Webinar-Aufzeichnungen

• Online-Schulungen: DFN Videoconferencing für Webinare

• Aufzeichnung der Webinare: mit Camtasia Studio (Ton & Bild)

• Vor-Ort-Schulungen: an der Universität Bayreuth und im Unternehmen

• Schulungssoftware: Eigenentwicklungen (Z88Aurora für FEM und

Z88Arion für Topologieoptimierung) zur Einübung der Wissensinhalte und deren praktischer Anwendung

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Nutzen

Nutzen für die Teilnehmer:

• Unkomplizierte Qualifizierung und Weiterbildung durch Webinare

• Ermöglichung des Selbststudiums durch Bereitstellung der Unterlagen und Webinar-Aufzeichnungen

Einsatz der Schulungssoftware im Betrieb kostenfrei möglich

• Durch Fragebögen/Prüfungen im Kurs Erwerb eines Zertifikats möglich

Nutzen für die Unternehmen:

Kostenlose Weiterbildung der Mitarbeiter

• Neue Kontakte und Bildung von Netzwerken

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Folgeprojekt

Ankündigung: Folgeprojekt PROGRESSadditiv

• Gleicher Fördertopf wie OPTIFEM.BAYERN

• Erneut kostenlose Teilnahme von bayerischen KMU

• Kleiner Anteil Großunternehmen ist zugelassen

• Bisherige Inhalte stehen weiter zur Verfügung

• Neue Inhalte: Virtuelle Produktentwicklung & -simulation Additive Fertigungsmethoden

• Einreichung des Antrags: Anfang Oktober

Projektbeginn Mai 2017  nahtloser Übergang zu OPTIFEM

• Bei Interesse bitte nach dem Vortrag persönlich oder per Mail bei uns melden

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