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Projekttitel Digital literacy in the upper secondary E

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Academic year: 2022

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Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation Fabrikstrasse 8, CH-3012 Bern

T +41 31 309 22 11, info.ife@phbern.ch, www.phbern.ch

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Projekttitel Digital literacy in the upper secondary E Projektleitung Dr. Doris Ittner

PHBern

Institut Sekundarstufe II Fabrikstrasse 8

CH-3012 Bern

Telefon +41 31 309 25 38 E-Mail doris.ittner@phbern.ch Projektteam Dr. Sonja Beeli-Zimmermann, IFE

Karin Müller, Institut Sekundarstufe II

Prof. Dr. Martin Lehmann, Insitut Sekundarstufe II Dr. Michele Notari, Institut Sekundarstufe I Emily Elizabeth Raubach, IFE

Noemi Barbara Aebli, IFE

Abstract Schweizer Lehrpersonen der Sekundarstufe II sind Fachexpert/innen und un- terrichten meist ein oder zwei Fächer. Sie sind nach dem Rahmenlehrplan auch dafür verantwortlich, die Allgemeinbildung und transversalen Kompeten- zen der Schüler/innen – wie etwa die digital literacy (DL) – zu fördern (Eberle

& Brüggenbrock, 2013). Digital literacy education (DLE) ist multifaktoriell be- dingt: von den technischen Voraussetzungen, der Fachkompetenz und Ein- stellung der Lehrkräfte zur Digitalisierung (Hattie & Yates, 2014), deren Wahrnehmung der Schüler/innenbedürfnisse (Ottenbreit-Leftwich et al., 2010), der Fachdisziplin (Howard et al., 2015) und der jeweiligen Fachdidak- tik. Doch gibt es kaum Forschung zu DLE – einem genuin transdisziplinären Bildungsziel – mit Bezug zur Fachdidaktik.

Diese Studie verfolgt zwei Ziele: 1) Sie soll zum Verstehen der beliefs von Lehrpersonen und Lernenden über DLE als Allgemeinbildungsziel im Eng- lischunterricht (=EU) der Sekundarstufe II beitragen; 2) Sie soll Wissen über die Umsetzung von DLE im EU generieren, d.h. über Integrationspotenziale hinsichtlich Fachinhalten, Aufgaben und Methoden. EU auf der Sekundarstufe II eignet sich gut für DLE: Englisch ist die lingua franca der digitalen Welt (Christiansen, 2016). Dies ermöglicht den Zugang zu (multimodalen) Hyper- medien und innovativem EU (Barton & Lee, 2013) und integriert interdiszipli- näre Ansätze, die längst in EU-Lehrplänen enthalten sind (Doff, 2018). Dieses Projekt untersucht die Perspektiven von Englischlehrpersonen und ihren Schüler/inne/n auf DLE auf der Grundlage der folgenden Forschungsfragen (F):

- F1: Welche beliefs über DLE im EU und damit verbundene Lernziele ha- ben Lehrpersonen und ihre Schüler/innen?

- F2: Wie wird DLE im EU realisiert?

- F3: Inwieweit werden die genannten DLE-Ziele in der EU-Praxis widerge- spiegelt?

- F+: Weiteres Forschungsanliegen, angeregt durch die teilnehmenden Lehrkräfte.

Im Sinne der design research (McKenney & Reeves, 2012), wird ein dreipha- siger Mixed-Methods-Ansatz verfolgt (s. Tab. 1), der sowohl Forschungsin- strumente als auch triangulierende Datenquellen beinhaltet (Denzin, 2012;

Schreier & Echterhoff, 2013). Das Wissen aus Phase A wird in Phase B ein- gebracht. Der Schwerpunkt liegt auf einem Lesson Study (LS) Zyklus (Dudley 2016). Die LS macht unterschiedliche Datenquellen zugänglich und integriert

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Stand: 09.11.2021

die Forschungsinteressen der Lehrkräfte.

Schlagworte Digitale Kompetenz, Überzeugungen, beliefs, Englischunterricht, Lehrkräfte, Schüler/innen

Laufzeit 01.08.2021 bis 31.07.2024

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