• Keine Ergebnisse gefunden

Fragen-Antwortfeld (nur eine Antwort pro Frage ankreuzen):

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Fragen-Antwortfeld (nur eine Antwort pro Frage ankreuzen):"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Titel

Bayerisches Ärzteblatt 6/2008 373

Freiwilliges Fortbildungszertifikat

1. Wo findet sich die reziproke Transloka- tion zwischen Chromosom 9 und 22 (BCR-ABL)?

a) CML b) AML c) PV d) CLL e) MDS

2. Welches Paar ist falsch?

a) 5 q – Myelodysplastisches Syndrom b) 13 q – Plasmozytom

c) 15/17-Translokation – AML d) 9/22-Translokation – CML e) Inversion 16 – CLL

3. JAK 2-Genmutation findet man nicht bei:

a) Osteomyelofibrose b) Polyzythämie

c) Essenzieller Thrombozythämie d) CMPE

e) CML

4. Zur Diagnostik bei der CML wird üblicherweise nicht eingesetzt:

a) Zytogenetik b) FISH-Technik c) PCR d) PET e) Diff.-BB

5. Keine übliche Therapiemöglichkeit bei der CML ist:

a) Stammzelltransplantation b) Interferon

c) Imatinib d) Rituximab e) Dasatinib

6. Standardtherapie bei älteren Patienten mit aggressiven Lymphomen ist:

a) R-CHOP 14 b) R-CHOP 21 c) R-CHOP 28 d) Bestrahlung e) Rituximab allein Auf Grund des Beschlusses des Vorstandes der

Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) vom 24. März 2007 kann das freiwillige Fortbil- dungszertifikat der BLÄK wie bisher weiterge- führt werden; das heißt, Ärztinnen und Ärzte können auf Antrag das freiwillige Fortbil- dungszertifikat erhalten, wenn sie bei der BLÄK gemeldet sind und innerhalb von maximal drei Jahren mindestens 150 Fortbildungspunkte er- werben und dokumentieren (davon können zehn dieser geforderten Punkte pro Jahr durch Selbststudium erworben werden „Kategorie E“).

Die hier erworbenen Punkte sind selbstver- ständlich auch anrechenbar für das Pflicht- Fortbildungszertifikat.

Weitere Punkte können durch strukturierte interaktive Fortbildung (Kategorie D) gesam- melt werden, zum Beispiel erhalten Sie für das

Durcharbeiten des Fachartikels „Neues aus der Hämatologie und Onkologie“ von Professor Dr.

Christoph Clemm mit nachfolgend richtiger Beantwortung folgende Punkte (Lernerfolgs- kontrolle muss komplett beantwortet sein):

zwei Punkte bei sieben richtigen Antworten, drei Punkte bei zehn richtigen Antworten.

Fortbildungspunkte können in jeder Aus- gabe des Bayerischen Ärzteblattes auch online erworben werden. Den aktuellen Fragebogen und weitere Informationen fin- den Sie unter www.blaek.de/online/fortbil dung oder www.blaek.de (Rubrik Ärzteblatt/

Online-Fortbildung).

Unleserliche Fragebögen können nicht be- rücksichtigt werden. Grundsätzlich ist nur

eine Antwort pro Frage richtig. Die richtigen Antworten erscheinen in der Juli-Ausgabe des Bayerischen Ärzteblattes.

Füllen Sie das Fragen-Antwortfeld

Q online aus – www.blaek.de/online/fortbil dung oder www.blaek.de (Rubrik Ärzteblatt/

Online-Fortbildung) oder

Q schicken Sie den Fragebogen zusammen mit einem frankierten Rückumschlag an:

Bayerische Landesärztekammer, Redaktion Bayerisches Ärzteblatt, Mühlbaurstraße 16, 81677 München oder

Q faxen Sie ihn an die Nummer 089 4147-202.

Einsendeschluss ist der 7. Juli 2008.

Sie können Fortbildungspunkte in jeder Ausgabe des „Bayerischen Ärzteblattes“ auch online erwerben. Den aktuellen Fragebogen und weitere Informationen finden Sie unter www.blaek.de/online/fortbildung oder www.blaek.de (Rubrik Ärzteblatt/Online-Fortbildung).

(2)

Titel

374 Bayerisches Ärzteblatt 6/2008

7. Kein gesicherter Risikofaktor bei der CLL ist:

a) Thrombopenie b) Anämie

c) Lymphozytenverdopplungszeit d) Knochenmarkbefall

e) Lymphknotenbefall

8. Beim Magenkarzinom ist die Fünf-Jah- resüberlebensrate durch Chemotherapie:

a) verbessert b) verschlechtert c) gleich geblieben d) nicht mehr messbar e) nahezu 100 Prozent

9. Adjuvante Chemotherapie wird beim Kolon-Karzinom empfohlen im:

a) Stadium I

b) Stadium II (ohne Risiko) c) Stadium III

d) Stadium IV e) in jedem Stadium

10. Tyrosinkinasehemmer verbessern die Prognose nicht beim:

a) Pankreas-Karzinom

b) nichtkleinzelligen Bronchial-Karzinom c) Nieren-Karzinom

d) Melanom e) CML

Fragen-Antwortfeld (nur eine Antwort pro Frage ankreuzen):

a b c d e 1

2 3 4 5 6 7 8 9 10

Ich versichere, alle Fragen ohne fremde Hilfe beantwortet zu haben.

Name

Berufsbezeichnung, Titel

Straße, Hausnummer

PLZ, Ort Fax

Ort, Datum Unterschrift

Die Richtigkeit von mindestens sieben Antworten auf dem Bogen wird hiermit bescheinigt.

Bayerische Landesärztekammer, München

Datum Unterschrift

Veranstaltungsnummer: 2760901749042158278 Auf das Fortbildungspunktekonto verbucht am:

Platz für Ihren Barcodeaufkleber Entweder online oder diese Seite per Post oder Fax (Nr. 089 4147-202) senden.

Ihre Antworten schicken Sie bitte an: Bayerische Landesärztekammer, Redaktion Bayerisches Ärzteblatt, Mühlbaurstraße 16, 81677 München, oder faxen sie an die Nummer 089 4147-202.

Dieser Fragebogen wird nach Zertifizierung zurückgeschickt bzw. zurückgefaxt (Rücksendung erfolgt erst nach Einsendeschluss).

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Januar 2009 kann das freiwillige Fortbil- dungszertifikat der BLÄK wie bisher weiterge- führt werden; das heißt, Ärztinnen und Ärzte können auf Antrag das freiwillige

Januar 2009 kann das freiwillige Fortbil- dungszertifikat der BLÄK wie bisher weiterge- führt werden; das heißt, Ärztinnen und Ärzte können auf Antrag das freiwillige

März 2007 kann das freiwillige Fortbil- dungszertifikat der BLÄK wie bisher weiterge- führt werden; das heißt, Ärztinnen und Ärzte können auf Antrag das freiwillige

Januar 2009 kann das freiwillige Fortbil- dungszertifikat der BLÄK wie bisher weiterge- führt werden; das heißt, Ärztinnen und Ärzte können auf Antrag das freiwillige

Januar 2009 kann das freiwillige Fortbil- dungszertifikat der BLÄK wie bisher weiterge- führt werden; das heißt, Ärztinnen und Ärzte können auf Antrag das freiwillige

Januar 2009 kann das freiwillige Fortbil- dungszertifikat der BLÄK wie bisher weiterge- führt werden; das heißt, Ärztinnen und Ärzte können auf Antrag das freiwillige

März 2007 kann das freiwillige Fortbil- dungszertifikat der BLÄK wie bisher weiterge- führt werden; das heißt, Ärztinnen und Ärzte können auf Antrag das freiwillige

März 2007 kann das freiwillige Fortbil- dungszertifikat der BLÄK wie bisher weiterge- führt werden; das heißt, Ärztinnen und Ärzte können auf Antrag das freiwillige