Inhaltsverzeichnis
Rn Seite
Vorwort V
Abkürzungsverzeichnis XVII
Literaturverzeichnis XXV
Fest-undGedächtnisschriftenverzeichnis XXXIII
Teill
StrafrechtundStrafgesetz.Der
Mensch
alsRechtssubjekt§
1 Aufgabe und Grundbegriffe des Strafrechts.DieEinteilungder
Delikte
1I. Aufgabe und Grundbegriffe des Strafrechts 4
1. Rechtfertigung der Existenz des Strafrechts als Teilgebiet
des Öffentlichen Rechts 4
2. Die Schutzfunktion des Strafrechts 9
3. Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Straftat 17
4. Sinn und Zweck der Strafe 21
5. Strafrechtliche Grundbegriffe 27
6. Erfolgs-, Handlungs- und Gesinnungsunwert der Tat 29 1 1 1 3 6 7 9 10 II. Die Einteilung der Delikte
1. Verbrechen und Vergehen 2. Erfolgs- und Tätigkeitsdelikte 3. Verletzungs- und Gefährdungsdelikte 4. Dauer- und Zustandsdelikte
5. Begehungs- und Unterlassungsdelikte
6. Allgemeindelikte, Sonderdelikte und eigenhändige Delikte
7. Untemehmensdelikte
8. Vorsatz- und Fahrlässigkeitsdelikte
31 11
31 11
36 12
40 13
46 14
49 14
53 15
58 17
59 17
III. Die Verwirklichungsstadien einer Straftat (iter criminis) 61 18
§ 2
Das Strafgesetzund seineAnwendung.AnalogieundAuslegung. InternationaleBezüge I. Die Garantiefunktion des Strafgesetzes
1. Der Bestimmtheitsgrundsatz 2. Das Rückwirkungsverbot 3. Gewohnheitsrecht und Analogie
68 20
69 20
72 21
74 23
79 25
II. Analogie und Auslegung... 83 26 1. Abgrenzung zwischen Analogie und Auslegung 83 26
2. Die Methoden der Auslegung 84 27
III. Der Geltungsbereich des deutschen Strafrechts 93 30
1. Der internationale Geltungsbereich 93 30
VII
4.
§4
175 59
§5
1.
3.
III.
IV.
212 69 125 126 2.
3.
43 44
179 180 183 184 185 189 194 195 198 206
34 35 35 35 37 38 39 39 41
56 56 57 57 104
106 107 107 109 111 116 116 119
131 132 136 136 143 147 158
162 163 167 167
46 46 48 48 49 51 54 Kausale, finale und soziale Handlungslehre
Stellungnahme
Handlungsfähigkeit und Fehlen einer Handlung Verbindungslinien zur allgemeinen Verbrechenslehre Teil II
DievorsätzlichenBegehungsdelikte
Die BildungvonStraftatbeständenund Deliktsgruppen
im Gesetz
I. Tatbestandsbildung und Gesetzessystematik II. Tatbestandsabwandlungen und ihre Bedeutung
1. Unselbstständige und verselbstständigte Abwandlungen ...
2. Zusammentreffen qualifizierender und privilegierender Umstände
60 61 61 62 62 62 64 64 65 67 2. Zusammenfassender Überblick zum Geltungsbereich des
deutschen Strafrechts 3. Verfahrensrechtliche Fragen IV. Das Völkerstrafrecht
1. Grundlagen des Völkerstrafrechts 2. Internationaler Strafgerichtshof 3. Deutsches Völkerstrafgesetzbuch V. Europarecht und Strafrecht
1. Grundlagen der Europäisierung
Rechtsangleichung im materiellen Strafrecht Assimilierung und Neutralisierung des deutschen Strafrechts
Europäische Menschenrechtskonvention
Die Tatbestandslehre.
Begriff undStrukturdesUnrechtstatbestandes I.
II.
§
3
DerMensch
alsRechtssubjekt.Diestrafrechtliche Handlungslehre
I. Das menschliche Verhalten als Grundlage der Straftat II. Der strafrechtliche Handlungsbegriff
1.
2.
3.
4.
Die Grundstruktur des Strafunrechts Die Lehre vom Tatbestand
Der Tatbestand im weiteren Sinne
2. Der Tatbestand im engeren Sinne (Unrechtstatbestand) . . . . Der Gesamt-Unrechtstatbestand
Die einzelnen Merkmale des Unrechtstatbestandes 1. Deskriptive und normative Merkmale 2. Objektive und subjektive Merkmale 3. Die „Doppelfunktion“ des Vorsatzes
Besondere Voraussetzungen der Strafbarkeit und der Verfolgbarkeit
VIII
1. Objektive Bedingungen der Strafbarkeit
(sog. Tatbestandsannex)... 212
2. Strafverfolgungsvoraussetzungen ... 217
V. Aufbau des vollendeten vorsätzlichen Begehungsdelikts... 219
§
6
DerobjektiveUnrechtstatbestand.Erfolgsverursachung
und objektiveZurechnung...
220I. Die Grundlagen der strafrechtlichen Haftung: Der Zusammen hang zwischen Handlung und Erfolg... 221
II. Die Kausalität zwischen Handlung und Erfolg... 225
1. Die Conditio-sine-qua-non-Formel der sog. Bedingungs oder Äquivalenztheorie... 226
2. Probleme und Anwendungsregeln der Conditio-Formel.... 236
3. Die Lehre von der gesetzmäßigen Bedingung ... 247
4. Adäquanztheorie ... 250
III. Die objektive Zurechnung des Handlungserfolgs... 253
1. Grundlagen und allgemeine Voraussetzungen der objektiven Zurechnung ... 253
2. Die Fallgruppe „Schutzzweck der Norm“... 261
3. Die Fallgruppe „allgemeines Lebensrisiko“ und „erlaubtes Risiko“... 264
4. Die Fallgruppe „freiverantwortliche Selbstschädigung und -gefährdung“ ... 266
5. Die Fallgruppe „eigenverantwortliches Dazwischentreten eines Dritten“... 283
6. Die Fallgruppe „RisikoVerringerung“... 291
7. Die Fallgruppe „atypischer Kausalverlauf*... 296
8. Die Fallgruppe „Pflichtwidrigkeitszusammenhang“... 301
§
7
DersubjektiveUnrechtstatbestand. Tatbestandsvorsatz, TatbestandsirrtumundsubjektiveZurechnung...
309I. Die Merkmale des subjektiven Unrechtstatbestands... 310
1. Der Tatbestands Vorsatz... 311
2. Sonstige subjektive Merkmale... 320
3. Die Beziehung zum objektiven Tatbestand... 321
II. Die Erscheinungsformen des Tatbestandsvorsatzes ... 324
1. Die Absicht als Vorsatzform... 325
2. Der direkte Vorsatz... 330
3. Der Eventualvorsatz... 331
4. Alternativer Vorsatz... 348
III. Das Wissenselement des Tatbestands Vorsatzes... 355
1. Der Bezugspunkt des Vorsatzes ... 355
2. Tatumstands- und Bedeutungskenntnis... 359
IV. Der Tatbestandsirrtum und seine Abgrenzung ... 364
1. Überblick... 364
2. Der Irrtum über das Handlungsobjekt (error in persona vel obiecto)... 369
3. Das Fehlgehen der Tat (aberratio ictus)... 373
4. Der Irrtum über den Kausalverlauf... 383
69 70 71
71 72 73 73 77 80 81 82 82 85 86 87 94 97 98 100
104 104 105 107 107 108 108 110 HO 115 118 118 119 121 121 123 124 127
IX
§ 8
Die Rechtswidrigkeit.Unrechts- undErlaubnistatbestand.Grundgedankenund Strukturder
Rechtfertigungsgründe
. 393I. Die Wertungsstufe der Rechtswidrigkeit im Deliktsaufbau .... 394
1. Das Verhältnis von Tatbestand und Rechtswidrigkeit ... 395
2. Rechtsquellen und verfassungsrechtliche Grenzen der Rechtfertigungsgründe... 400
3. Grundgedanken der Rechtfertigungsgründe... 409
4. Struktur der Rechtfertigungsgründe als Erlaubnissätze .... 410
5. Terminologie: Rechtswidrigkeit vs Unrecht... 419
II. Überblick über die wichtigsten Rechtfertigungsgründe ... 421
1. Zusammenstellung der (weitgehend) anerkannten Erlaubnissätze ... 421
2. Umstrittene Rechtfertigungsgründe... 422
3. Rechtfertigungsgründe und hoheitliches Handeln... 428
4. Konkurrenz mehrerer Rechtfertigungsgründe... 439
§
9
Rechtfertigungsgründe I:Derrechtfertigende
Notstand(§§ 228, 904
BGB; §34StGB)...
441I. Der zivilrechtliche Notstand ... 446
1. Defensiver Notstand (§ 228 BGB) ... 447
2. Aggressiver Notstand (§ 904 BGB)... 451
II. Der allgemeine rechtfertigende Notstand ... 454
1. Die Notstandslage ... 456
2. Die Notstandshandlung... 466
3. Interessenabwägung und Angemessenheitsklausel... 468
4. Einzelprobleme der Interessenabwägung und der Ange messenheitsklausel ... 471
5. Interessenkollisionen im Bereich ein und desselben Rechts gutsträgers ... 487
6. Subjektives Rechtfertigungselement: Kenntnis und Rettungs wille ... 488
7. Zusammenfassender Überblick... 490
§10
Rechtfertigungsgründe II:
DieNotwehr(§32)...
491I. Grundgedanken des Notwehrrechts... 492
II. Die Notwehrlage ... 493
1. Vorliegen eines Angriffs... 494
2. Gegenwärtigkeit des Angriffs... 498
3. Rechtswidrigkeit des Angriffs... 503
III. Die Notwehrhandlung ... 507
1. Notwehrhandlung als nur gegen den Angreifer gerichtete Verteidigung ... 508
2. Erforderlichkeit der Notwehrhandlung... 509
3. Gebotenheit der Notwehr... 519
4. Der Verteidigungswille... 544
5. Notwehrüberschreitung und Putativnotwehr... 546
6. Zusammenfassender Überblick... 548
132 132 132 134 137 137 141 141 141 142 144 148
149 150 150 151 152 152 154 154 155 163 163 164 165 166 166 166 168 171 172 172 173 176 185 186 186
X
§ 11 RechtfertigungsgründeIII: DieEinwilligung
...
549I. Abgrenzung: Tatbestandsausschließendes Einverständnis und rechtfertigende Einwilligung... 550
II. Das tatbestandsausschließende Einverständnis... 555
1. Anwendungsbereich des Einverständnisses ... 555
2. Voraussetzungen des Einverständnisses... 557
3. Wirkung des Einverständnisses... 561
III. Die rechtfertigende Einwilligung... 562
1. Anwendungsbereich der rechtfertigenden Einwilligung .... 563
2. Voraussetzungen der rechtfertigenden Einwilligung ... 564
IV. Die mutmaßliche Einwilligung ... 581
1. Anwendungsbereich der mutmaßlichen Einwilligung ... 581
2. Handeln im materiellen Interesse des Betroffenen... 582
3. Prinzip des mangelnden Interesses ... 591
V. Die hypothetische Einwilligung... 592
1. Diskutierter Anwendungsbereich ... 592
2. Meinungsstand... 594
VI. Gegenüberstellung von tatbestandsausschließendem Einver ständnis und rechtfertigender Einwilligung... 601
§
12 RechtfertigungsgründeIV:Züchtigungs- undErziehungs
rechtsowieFestnahmerechte...
603I. Züchtigungs- und Erziehungsrecht ... 604
1. Das Recht zur körperlichen Züchtigung... 605
2. Das Recht zu sonstigen Erziehungsmaßnahmen... 611
II. Festnahmerechte gern. § 127 StPO und Selbsthilfe gern. § 229 BGB... 613
§
13Schuld
undEntschuldigungsgründe...
617I. Schuld und Verantwortlichkeit im Strafrecht ... 618
1. Das Schuldprinzip... 618
2. Die Bedeutung der Schuld im Strafrechtssystem... 619
3. Schuldlehre und normativer Schuldbegriff... 623
4. Die Willensfreiheit als Problem des normativen Schuldbegriffs ... 630
5. Resümee: Der Gegenstand des Schuldvorwurfs... 635
6. Maßstab des Schuldvorwurfs... 638
II. Die Schuldfähigkeit... 639
1. Schuldunfähigkeit ... 639
2. Verminderte Schuldfähigkeit... 650
3. Bedingte Schuldfähigkeit... 651
4. Herbeiführung der Schuldunfähigkeit in vorwerfbarer Weise: Die actio libera in causa... 652
III. Die speziellen Schuldmerkmale... 673
IV. Die Schuldform ... 676
V. Das Unrechtsbewusstsein... 678
VI. Die Entschuldigungsgründe... 682
1. Der entschuldigende Notstand... 683
188 188 190 190 191 192 192 192 192 199 199 200 203 203 203 204 207
209 210 210 212 213 214 215 215 215 216 218 220 221 222 222 226 227 227 235 236 237 238 239
XI
2. Der Notwehrexzess gern. § 33 698 245
3. Handeln auf dienstliche Weisung 707 250
4. Unzumutbarkeit normgemäßen Verhaltens 709 251
5. Übergesetzlicher entschuldigender Notstand 711 251
§
14
Irrtumslehre 721 257I. Überblick 722 257
1. Irrtümer in Bezug auf den Tatbestand:
Tatbestandsirrtum vs direkter Verbotsirrtum 724 258 2. Irrtum über das Eingreifen von Rechtfertigungsgründen:
Erlaubnistatbestands- vs Erlaubnisirrtum 725 259
3. Irrtum über das Eingreifen von Entschuldigungsgründen ... 726 259 4. Irrtum über persönliche Strafausschließungsgründe/
Strafverfolgungsvoraussetzungen 727 260
II. Direkter Verbotsirrtum 728 260
1. Voraussetzungen 728 260
2. Rechtsfolge (insbes. Vermeidbarkeit des Verbotsirrtums) .. 732 261 3. Abgrenzung Tatbestandsirrtum und direkter
Verbotsirrtum 738 264
III. Erlaubnistatbestandsirrtum 739 264
1. Voraussetzungen 739 264
2. Rechtsfolge 741 265
IV. Erlaubnisirrtum (indirekter Verbotsirrtum) 760 271
1. Voraussetzungen 760 271
2. Rechtsfolgen 763 271
3. Abgrenzungsfragen 764 272
V. Entschuldigungssachverhaltsirrtum 769 274
1. Voraussetzungen 769 274
2. Rechtsfolgen 770 274
VI. Entschuldigungsnormirrtum 775 275
§
15
PersönlicheStrafausschließungs- undStrafaufhebungs
gründe sowie
Strafverfolgungsvoraussetzungen
777 276I. Persönliche Ausnahmen von der Strafbarkeit 778 277
1. Persönliche Strafausschließungsgründe 779 277
2. Persönliche Strafaufhebungsgründe 780 277
II. Strafeinschränkungsgründe und Zulässigkeit der
Strafverfolgung 781 278
1. Strafmilderung und Absehen von Strafe 781 278
2. Strafverfolgungsvoraussetzungen und -hindemisse 782 278 III. Der Irrtum über persönliche Strafausschließungsgründe 783 278
1. Tatsachenirrtum 783 278
2. Normirrtum 789 280
IV. Der Irrtum über Strafverfolgungsvoraussetzungen 790 280
§16 Täterschaftund
Teilnahme
792 281I. Beteiligungsformen und Täterbegriff 793 281
1. Dualistisches Beteiligungssystem und Einheitstäterprinzip . 793 281
XII
2. Der tatbestandsbezogene Täterbegriff 796 282 3. Zurechnung eines täterbezogenen Merkmals über § 14 .... 802 284 II. Die Abgrenzung zwischen Täterschaft und Teilnahme 803 285
1. Früher vertretene Abgrenzungsansätze 804 285
2. Tatherrschaftslehre 806 286
3. Rechtsprechung: Die subjektive Theorie auf objektiv-tat-
bestandlicher Grundlage 807 287
4. Stellungnahme 808 288
III. Unmittelbare und mittelbare Täterschaft, Mittäterschaft
und Nebentäterschaft 809 289
1. Die unmittelbare Täterschaft (§ 25 I Alt. 1) 809 289
2. Die Mittäterschaft (§ 25 II) 810 289
3. Die mittelbare Täterschaft (§ 25 I Alt. 2) 840 305
4. Die Nebentäterschaft 863 318
IV. Teilnahme (Anstiftung und Beihilfe) 864 318
1. Grundlagen der Teilnahmestrafbarkeit - der Grundsatz der
(limitierten) Akzessorietät 864 318
2. Die Anstiftung 880 327
3. Die Beihilfe 899 337
4. Strafbarkeit der Verbrechensvorbereitung nach § 30 I, II... 912 344
5. Notwendige Teilnahme 921 349
6. Beteiligung an der Teilnahme 922 349
7. Unaufklärbarkeit der Beteiligungsform 925 350
§17 Versuch und Rücktritt 927 353
I. Allgemeine Vorüberlegungen 928 353
1. Der Straf gründ des Versuchs 929 353
2. Der Versuchsaufbau 932 354
II. Vorprüfung 936 355
1. Die Strafbarkeit des Versuchs 936 355
2. Das Fehlen der Deliktsvollendung 937 356
III. Der Tatentschluss 939 356
1. Inhalt des Tatentschlusses 939 356
2. Das Erfordernis eines endgültig gefassten Tatentschlusses . 941 357
IV. Das unmittelbare Ansetzen 944 358
1. Grundsätzliches 944 358
2. Sonderkonstellationen 949 359
3. Unmittelbares Ansetzen bei Qualifikationstatbeständen,
Regelbeispielen und zusammengesetzten Delikten 957 363 4. Unmittelbares Ansetzen bei Mittäterschaft, mittelbarer
Täterschaft und versuchter Anstiftung 960 364
V. Besondere Versuchsformen 979 370
1. Untauglicher Versuch 979 370
2. Grob unverständiger und abergläubischer Versuch 982 371 3. Untauglicher Versuch in Abgrenzung zum Wahndelikt .... 990 373
4. Erfolgsqualifizierte Delikte 997 375
VI. Rücktritt vom Versuch 1001 377
1. Grundsätzliches 1001 377
2. Keine Vollendung 1006 378
XIII
3. Kein subjektiver Fehlschlag 1008 379
4. Erforderliches Rücktrittsverhalten 1031 385
5. Bestimmung des Rücktrittsverhaltens 1048 389
6. Die Freiwilligkeit 1065 394
7. Rücktritt bei mehreren Tatbeteiligten 1072 397
8. Sonderfälle des Rücktritts 1085 401
9. Rücktritt in Abgrenzung zur tätigen Reue 1097 404
10. Hinweise für die Fallprüfung 1098 405
Teil III
Die
fahrlässigen
Begehungsdelikte§
18
Aufbau und Strukturderfahrlässigen
Straftat 1100 407 I. Begriff und Erscheinungsformen der Fahrlässigkeit 1101 407 1. Die strukturelle Eigenständigkeit der Fahrlässigkeitstat .... 1101 4072. Erscheinungsformen der Fahrlässigkeit 1106 409
II. Der Unrechtstatbestand der fahrlässigen Erfolgsdelikte 1108 409 1. Überblick über die Merkmale des Unrechtstatbestands .... 1109 410
2. Die Erfolgsverursachung 1112 411
3. Die Verletzung der objektiven Sorgfaltspflicht 1114 411 4. Die objektive Zurechenbarkeit des Erfolgs 1126 416 III. Rechts Widrigkeit und Schuld bei der fahrlässigen Straftat 1141 422
1. Rechtfertigungsgründe 1141 422
2. Die Fahrlässigkeitsschuld 1143 423
IV. Das Merkmal der Fahrlässigkeit in den Vorsatz-Fahrlässigkeits-
Kombinationen 1147 424
Teil IV
DieUnterlassungsstraftaten
§
19
Echte und unechteUnterlassungsdelikte
1151 428 I. Einteilung und Abgrenzung der Unterlassungsdelikte 1152 4281. Echte und unechte Unterlassungsdelikte 1152 428
2. Die Abgrenzung zwischen Tun und Unterlassen 1157 430 II. Der Tatbestand der unechten Unterlassungsdelikte 1166 433 1. Der Eintritt des tatbestandlichen Erfolgs 1167 433 2. Das Unterlassen der gebotenen und möglichen Handlung .. 1168 433 3. Die Ursächlichkeit des Unterlassens („Quasi-Kausalität“) .. 1171 434
4. Grundlagen der Garantenpflicht 1174 435
5. Die Beschützergarantenstellung 1179 437
6. Die Überwachergarantenstellung 1186 442
7. Die objektive Zurechnung des Erfolges 1203 450
8. Die Gleichwertigkeit von Tun und Unterlassen 1205 451
9. Der Unterlassungsvorsatz 1207 452
10. Die Beteiligung am Unterlassen/durch Unterlassen 1209 452 III. Rechtswidrigkeit und rechtfertigende Pflichtenkollision 1212 455 IV. Die Vorwerfbarkeit des pflichtwidrigen Unterlassens 1216 457
1. Der Irrtum über die Garantenpflicht 1216 457
XIV
2. Die Zumutbarkeit normgemäßen Verhaltens ... 1218
3. Die omissio libera in causa... 1219
V. Der Versuch bei vorsätzlichen Unterlassungen... 1220
1. Die Abgrenzung zwischen Vorbereitung und Versuch... 1223
2. Der Rücktritt vom Versuch des Unterlassens... 1225
VI. Das fahrlässige unechte Unterlassungsdelikt... 1230
VII. Der Tatbestand der echten Unterlassungsdelikte... 1233
Teil V DieKonkurrenzlehre
§20 Einheit
undMehrheitvon Straftaten...
1237I. Die Grundlagen der Konkurrenzlehre... 1238
II. Handlungseinheit und Handlungsmehrheit... 1244
1. Die Handlung im natürlichen Sinn ... 1245
2. Die Handlung im juristischen Sinn... 1246
III. Die Gesetzeseinheit... 1265
1. Spezialität... 1266
2. Subsidiarität... 1268
3. Konsumtion... 1270
4. Rechtsfolgen der Gesetzeseinheit... 1273
IV. Die mitbestrafte Vor- und Nachtat... 1274
1. Mitbestrafte Vortat... 1275
2. Mitbestrafte Nachtat ... 1277
V. Tateinheit... 1280
1. Erscheinungsformen ... 1280
2. Rechtsfolgen der Tateinheit... 1287
VI. Tatmehrheit ... 1288
1. Voraussetzungen ... 1288
2. Rechtsfolgen der Tatmehrheit... 1290
VII. Bearbeitungshinweise... 1292
§21
In
dubiopro reo, Wahlfeststellung,Post-
undPräpendenz . 1296 I. Die Problematik... 1297II. In dubio pro reo... 1298
1. Grundsatz... 1298
2. Gesetzliche Durchbrechungen des Grundsatzes... 1299
3. Rechtsfragen ... 1301
III. Wahlfeststellung... 1302
1. Grundlagen und Verfassungsmäßigkeit der ungleichartigen Wahlfeststellung ... 1302
2. Voraussetzungen der ungleichartigen Wahlfeststellung .... 1308
3. Gleichartige Wahlfeststellung... 1314
IV. Post-und Präpendenz... 1315
V. Folgen der Wahlfeststellung ... 1317
457 458 459 460 461 462 464
467 467 469 470 470 477 477 478 479 480 480 481 481 482 482 486 486 486 486 487 491 492 492 492 492 493 493 493 495 497 497 498
XV
Anhang
§22 Übersichten
zurLehrevonderStraftat
1319 500I. Modell der Wertungsstufen beim Deliktsaufbau 1319 500 II. Gründe, die eine Bestrafung ausschließen oder in sonstiger
Weise berühren 1320 501
III. Übersicht zur strafrechtlichen Irrtumslehre 1321 502 IV. Insbesondere: Die Verortung eines Erlaubnistatbestandsirrtums
im Deliktsaufbau 1357 510
§
23 MethodederFallbearbeitung 1362 512I. Die Prüfung des Sachverhalts II. Die rechtliche Prüfung des Falls
1. Die Regeln der Logik 2. Zweckmäßigkeitsregeln 3. Subsumtion und Falllösung III. Die Darstellungsmethode
1. Der Aufbau nach Tatkomplexen 2. Der Aufbau nach Tatbeteiligten 3. Der chronologische Aufbau 4. Stil und Ausdruck
1363 512
1364 513
1365 513
1371 514
1377 515
1378 516
1379 516
1381 517
1382 517
1383 518
Sachverzeichnis 521
XVI