Multiple Choice – Aufgaben zum Abschnitt WIRTSCHAFT (Kap. 6-7)
1. Welche Aussage zur freien Marktwirtschaft ist falsch?
a) Freie Wahl des Berufes und des Arbeitsplatzes
b) Unternehmer können frei über die Produktion entscheiden.
c) Haushalte können frei entscheiden, was, wann und wo sie kaufen.
d) Es gibt viele Sozialleistungen vom Staat.
2. Was zählt nicht zu den Sozialleistungen des österreichischen Staates?
a) Arbeitslosengeld
b) Wohnbauförderung
c) Zinsen für Sparguthaben
d) Familienbeihilfe.
3. Welcher Begriff ist nicht Teil der Sozialversicherung?
a) Krankenversicherung
b) Lebensversicherung
c) Unfallversicherung
d) Pensionsversicherung.
4. Welche Aussage über die soziale Marktwirtschaft trifft nicht zu?
a) Der Staat unterstützt die sozial Schwächeren.
b) Das Angebot an Waren ist gering und es gibt oft Engpässe.
c) Absicherung der Bevölkerung durch die Sozialversicherung.
d) Hohe Steuern, damit der Staat die hohen Sozialleistungen bezahlen kann.
5. Was wird vom Staat finanziert? (Mehrfache Antworten sind möglich!)
a) Straßenbau
b) Bau von Schulen, Kindergärten und Krankenhäusern
c) Löhne und Gehälter für die Beamten
d) Auszahlung von Arbeitslosengeld und Pensionen.
6. Wobei handelt es sich um eine freiwillige Versicherung? (Mehrfache Antworten sind möglich!)
a) Stornoversicherung für eine Reise
b) Arbeitslosenversicherung
c) Krankenversicherung
d) Brillenversicherung.
7. Welche Aussagen über die Planwirtschaft sind nicht richtig? (Mehrfache Antworten sind möglich!)
a) In den Geschäften ist zu jeder Zeit das volle Warenangebot in ausreichender Menge erhältlich.
b) Für bestimmte Waren (z.B. Autos) gibt es sehr lange Wartezeiten.
c) Es gibt eine sehr hohe Arbeitslosigkeit.
d) Es kommt oft zu Hamsterkäufen.
8. Welche der folgenden Aussagen über Betriebe sind richtig? (Mehrfache Antworten sind möglich!)
a) Die Firma ist der Name eines Unternehmens.
b) Lagerhalle und Bürogebäude zählen zum Betrieb.
c) Herr Berger fährt jeden Tag sehr zeitig in die Firma.
d) Das Unternehmen erzielte im letzten Geschäftsjahr einen hohen Gewinn.
9. Welche der folgenden Begriffe sind keine Branchenbezeichnungen? (Mehrfache Antworten sind möglich!)
a) Kleinbetriebe
b) Banken und Versicherungen
c) Industrie
d) Gewerbe
10. Welcher Begriff zählt nicht zum Sachanlagevermögen?
a) Maschinen
b) Geschäftseinrichtung
c) MitarbeiterInnen
d) Fahrzeuge
11. Wobei handelt es sich nicht um einen möglichen Hilfsstoff für eine Jeansjacke?
(Mehrfache Antworten sind möglich!)
a) Reißverschluss
b) Knöpfe
c) Kleiderbügel
d) Fellkragen.
12. Bei welchem Begriff handelt es sich um keine Abteilung eines Unternehmens?
a) Produktion
b) Preiskalkulation
c) Buchhaltung
d) Verkauf.
13. Welche der folgenden Aussagen über die Betriebsformen des Einzelhandels treffen nicht zu?
a) Discounter verkaufen Waren zu niedrigen Preisen und haben wenig Lagerfläche.
b) Fachmärkte in Gewerbegebieten sind verkehrsmäßig schlecht erreichbar.
c) Kleine Gemischtwarengeschäfte sind meist in ländlichen Gebieten zu finden.
d) Fachgeschäfte beschäftigen nur ungelerntes Personal und keine Fachverkäufer.
14. Welche der folgenden Behauptungen sind richtig?
a) Secondhand-Geschäfte verkaufen gebrauchte Waren.
b) Convenience-Shops sind oft an Tankstellen vorzufinden und haben länger geöffnet als Supermärkte.
c) Beim Einkaufen über das Internet gibt es überhaupt keine Risiken.
d) Im Internet werden am häufigsten Bücher, Zeitschriften, Kleidung und Sportartikel gekauft.