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März 2009 Diplom-Studiengang Agrarbiologie (Hauptstudium) Studienplan

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Studienplan

Diplom-Studiengang

Agrarbiologie (Hauptstudium)

März 2009

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Der vorliegende Studienplan umfasst die Beschreibung des Hauptstudiums der Agrarbiologie. Die Besonderheiten der einzelnen Fachrichtungen werden erläutert und die Module der einzelnen Fächer vorgestellt. Grundlage ist die Prüfungsordnung vom 22. April 2003 einschließlich der Änderungssatzung vom 7. Juli 2005. Es wird davon ausgegangen, dass ein Studienplan laufend fortgeschrieben werden muss. Die Dozenten/innen werden deshalb gebeten, notwendige Änderungen dem Dekanat der Fakultät Agrarwissenschaften schriftlich mitzuteilen.

Der Studienplan soll den Studierenden als Information über das Lehrangebot dienen und ihnen eine Entscheidungshilfe für die Gestaltung des Studienablaufs und die Auswahl von Fächern und Modulen bieten. Den Dozenten soll sie u.a. einen Überblick über das Angebot der Nachbar- disziplinen vermitteln.

Angaben zu Semesterlage, Organisationsform (Block, ungeblockt), Prüfungsform, Modulverant- wortlichkeit, Modulzusammensetzung (Lehrveranstaltungen), etc. können sich ändern. Angaben zu Ort und Zeit der Lehrveranstaltungen finden Sie im Vorlesungsverzeichnis.

Studienplan für das modularisierte Hauptstudium im Diplomstudiengang Agrarbiologie.

Herausgeber und Redaktion:

Dekanat der Fakultät Agrarwissenschaften (Dr.-Ing. Karin Amler) Universität Hohenheim, 70593 Stuttgart

Tel. 0711 459-23257 Fax 0711 459-24270

E-Mail: agrar@uni-hohenheim.de http://www.uni-hohenheim.de/agrar

Druck: Druckerei der Universität Hohenheim

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Inhaltsverzeichnis

Studiengangsbeschreibung...3

Abkürzungen ... 7

Fachrichtungen FR I Agrarbiotechnologie ... 8

FR II Landschaftsökologie ... 11

FR III Nutztierbiologie ... 14

FR IV Nutzpflanzenbiologie ... 17

Fächer (in alphabetischer Reihenfolge) Agrarökologie und Pflanzenproduktion der Tropen und Subtropen (Wahlfach für FR II, IV) ...20

Allgemeine Genetik (Wahlfach für FR I, III, IV) ...22

Allgemeine Virologie (Wahlfach für FR I, III, IV) ...23

Anatomie und Physiologie der Nutztiere (Wahlfach für FR III) ...24

Angewandte Entomologie (Wahlfach für FR II) ...25

Angewandte Nutztierethologie (Wahlfach für FR III)...26

Biologie der Sonderkulturen (Wahlfach für FR I, II und IV) ...28

Biologische Sicherheit und Arbeitsschutz in der Biotechnologie (Wahlfach für FR I) ...28

Biometrie (Wahlfach für FR I, II, III, IV)... 30

Biotechnologie und Molekularbiologie (Pflichtfach für FR I) ...31

Biotechnologie und Molekularbiologie bei Tieren (Wahlfach für FR I)...32

Biotechnologische und molekularbiologische Verfahren i. d. Pflanzenprod. (Wahlfach für FR I) ..33

Futtermittelkunde (Wahlfach für FR III) ... 34

Graslandwissenschaften (Wahlfach für FR II, IV) ...35

Grundlagen der Agrarökologie (Pflichtfach für FR II und IV)...36

Grundlagen der Pflanzen- und Tierwissenschaften (Pflichtfach für FR I) ...38

Grundzüge der Wirtschafts- und Sozialwissen schaften des Landbaus (Wahlfach für FR II) ...40

Herbologie (Wahlfach für FR II) ...41

Hormonale Leistungsregulation (Wahlfach für FR III) ...42

Kleintierzucht (Wahlfach für FR III) ... 43

Landwirtschaftliche Betriebslehre (Wahlfach für FR II)...44

Limnologie (Wahlfach für FR II)...45

Membranphysiologie (Wahlfach für FR I, III) ...46

Methodische Grundlagen der Nutztierbiologie (Pflichtfach für FR III)...47

Mikrobiologie (Wahlfach für FR I, III, IV) ... 49

Milchwissenschaften (Wahlfach für FR III) ...50

Molekulare Physiologie (Wahlfach in FR I, III)...51

Molekulare Pflanzenernährung (Wahlfach für FR I)...52

Ökologische Aspekte der Pflanzenernährung (Wahlfach für FR II) ... 53

Ökologische Bodenkunde (Wahlfach für FR II)...54

(4)

Ökologischer Landbau (Wahlfach für alle FR) ... 56

Ökotoxikologie (Wahlfach für FR II) ... 57

Parasitologie (Wahlfach für FR III) ... 58

Pflanzenbau (Wahlfach für II und IV) ... 59

Pflanzenernährung (Wahlfach für FR IV) ...60

Pflanzenökologie (Wahlfach für FR II) ... 61

Pflanzenphysiologie (Wahlfach für FR I, IV)...62

Pflanzenschutz (Wahlfach für FR I, II, und IV) ...63

Pflanzenzüchtung (Wahlfach für FR I, IV)... 65

Phytopathologie (Wahlfach für FR IV) ... 67

Populationsgenetik (Wahlfach für FR I, III, IV)...68

Saatgutwissenschaft und - technologie (Wahlfach für FR I, IV)...69

Standortskunde (Wahlfach für FR II) ...70

Tierernährung (Wahlfach für FR III) ... 71

Tierhaltung (Wahlfach für FR III) ... 72

Tierökologie (Wahlfach für FR II, III) ... 73

Tierproduktion in den Tropen und Subtropen (Wahlfach für FR II, III, IV)...74

Tierzüchtung (Wahlfach für FR I, III) ... 76

Umweltanalytik (Wahlfach für FR II) ... 77

Umwelt- und Tierhygiene (Wahlfach für FR III) ...78

Vegetationskunde und Landschaftsökologie (Wahlfach für FR II) ...79

Zelluläre Mikrobiologie (Wahlfach für FR I und III) ...80

Blockzeiten und Blockplan... 81

Adressen für die Anmeldung zu den geblockten Modulen... 83

Modulkennung... 84

Vorlesungszeiten der Fakultäten Agrarwissenschaften und Naturwissenschaften... 86

Prüfungen... 86

(5)

Agrarbiologie

in Hohenheim studieren

Angewandte Naturwissenschaften im Trend

In den fünfziger und sechziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts standen in den Agrarwissen- schaften noch der Ertrag pflanzlicher und tierischer Produktion, also die Sicherung der Nahrungs- mittelerzeugung, im Vordergrund. Seit den siebziger Jahren lenkten zunehmend ökologische Aspekte Forschung und Lehre in Richtung auf eine umweltgerechte Landwirtschaft, bei der einer- seits die Schonung natürlicher Ressourcen, andererseits die artgerechte und ethisch vertretbare Tierhaltung, internationale Agrarwissenschaften, insbesondere der Tropen und Subtropen, sowie Produktqualität steigendes Gewicht erhielten.

Um diesen Zielen sowie neueren Entwicklungen auf den Gebieten der Biotechnologie und Moleku- larbiologie im Bereich der Nutzpflanzen- und Nutztierwissenschaften noch besser gerecht zu werden, wurde 1998 eine grundlegende Umstrukturierung des Studienganges Agrarbiologie sowie eine deutliche Abgrenzung zum Studiengang Agrarwissenschaften vorgenommen. 2002 erfolgte eine erneute Umstrukturierung in Richtung Modularisierung des Studiums.

Ziel des Studienganges

Agrarbiologie Das Studium der Agrarbiologie zielt - im Unterschied zu den eher produktionsorientierten Studiengängen in Agrarwissenschaften - auf eine wissenschaftliche Ausbildung, die mehr im Bereich der biologischen Grundlagen der Agrarproduktion liegt, ab. Die Studierenden sollen dabei diejenigen Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben, die sie in den Stand versetzen, Ergebnisse aus den Bereichen der Naturwissenschaften aufzugreifen, sie zur Verbesserung in der Agrarproduktion zu beurteilen und Problemlösungen im Zusammenwirken mit den angrenzenden Wirtschaftszweigen zu erarbeiten. Die Ausbildung erfolgt durch Vorlesungen und in einem hohen Maße durch Demonstrationen, Übungen, Praktika, Seminare und Exkursionen. Grundlegende Informationen über den Studiengang können außerdem über die Homepage des Studienganges abgerufen werden: http://www.uni-hohenheim.de/agrarbiologie/.

Berufsfelder Wichtige Tätigkeitsbereiche der Agrarbiologen sind beispielsweise:

Forschung, Analytik, Entwicklung und Planung, Sachverständigen- wesen, Umwelt- und Naturschutz, Unterricht und Beratung, Entwick- lungshilfe, Presse- und Informationswesen sowie Verwaltung. Poten- tielle Arbeitgeber der Agrarbiologen sind: Hochschulen, Forschungs- einrichtungen, Behörden im Umwelt- und Agrarbereich, Unternehmen der vor- und nachgelagerten Bereiche, landwirtschaftliche und garten- bauliche Unternehmen, Unternehmen im Bereich Biotechnologie, Planungsbüros, Entwicklungshilfeorganisationen.

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Gliederung des Studiums Das Studium ist auf eine Regelstudienzeit von acht Fachsemestern ausgelegt. Grundstudium und Hauptstudium umfassen jeweils vier Semester. Hierin sind die Prüfungen und die Diplomarbeit enthalten.

Das Studium umfasst 173 Semesterwochenstunden (SWS) und gliedert sich in das Grundstudium mit einem Umfang von 93 SWS und in das Hauptstudium mit einem Umfang von 80 SWS. Das Hauptstudium bietet den Studierenden eine Spezialisierung in den Fachrichtungen

I Agrarbiotechnologie

II Landschaftsökologie

III Nutztierbiologie

IV Nutzpflanzenbiologie

Grund- und Hauptstudium haben einen hohen Anteil an Praktika. Sie sind wie folgt aufgebaut:

Grundstudium Im Grundstudium werden den Studierenden die naturwissenschaftlichen Grundlagen sowie Grundkenntnisse in verschiedenen Teilgebieten der Biologie vermittelt und sie werden in die Geschichte, Aufgaben und Methoden (Orientierungsprüfung) der Agrarbiologie eingeführt. Neben den abgeprüften Fächern Chemie, Allgemeine und Molekulare Biologie und Organismische Biologie sind als Zulassungsvoraussetzungen eine Reihe von Leistungsnachweisen (Erfolgsscheine) zu erbringen.

Das vierte Fachsemester ist fast ausschließlich dem Großpraktikum gewidmet, welches die Studierenden aus einem der folgenden Bereiche wählen:

- Botanik

- Zoologie und Nutztierbiologie - Bodenkunde und Biometeorologie - Biologie der Kulturpflanze

- Agrarbiotechnologie

Prüfungen des Hauptstudiums können erst abgelegt werden, wenn alle Prüfungen des Vordiploms bestanden sind.

Betriebspraktikum Zum Studium gehört ein Pflichtpraktikum von 26 Wochen, das in einem Unternehmen, einer Behörde, aber auch in der Landwirtschaft abgeleistet werden kann. Das ist ideal, um in mögliche Berufsfelder hinein zu schnuppern. Das Praktikum muss vor Ende der letzten Diplomprüfung (Modulprüfung oder Diplomarbeit) abgeleistet sein.

Hauptstudium Im zweiten Studienabschnitt, dem Hauptstudium, müssen sich die Stu- dierenden für eine der vier vorstehend genannten Fachrichtungen entscheiden.

In jeder Fachrichtung sind vier Fächer im Gesamtumfang von 80 Semesterwochenstunden (SWS) zu belegen. In der Fachrichtung I sind zwei, in den Fachrichtungen II bis IV ist eines davon als Pflichtfach/- fächer festgelegt. Die Pflichtfächer bestehen aus fünf bis sechs Pflichtmodulen (FG-Modulen) mit je 20 bzw. 24 SWS. Die Wahlfächer umfassen 12 bis 16 SWS, die sich i.d.R. in drei bis vier Wahlpflichtmodule (WG1-Module) untergliedern. Darüber hinaus ist das Modul „Biometrie“, F091G (4 SWS), für alle Fachrichtungen verpflichtend. Sofern damit der festgelegte Gesamtumfang von 80 SWS

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nicht erreicht wird, sind weitere Module (WG2-Module) zu belegen.

Die WG2-Module können entsprechend den Vorschlägen bei den einzelnen Fächern dieses Studienplanes oder aus dem gesamten Katalog der Lehrveranstaltungen der agrarwissenschaftlichen Studiengänge der Universität Hohenheim gewählt werden (also auch B- und M-Module z.B. Ökolandbau). Die erforderliche Anzahl von 80 SWS darf um maximal 3 SWS überschritten werden. In jedem Modul ist eine studienbegleitende Prüfung abzulegen. Sofern von dieser Regel abgewichen wird, ist dies bei dem entsprechenden Fach hier im Studienplan vermerkt. Die Diplomhauptprüfung besteht aus den mündlichen oder schriftlichen Prüfungen aller verpflichtenden und gewählten Module sowie der Diplomarbeit.

In der Diplomarbeit sollen die Studierenden zeigen, dass sie in der Lage sind, innerhalb einer vorgegebenen Frist von sechs Monaten ein Pro- blem aus dem Gebiet der Agrarbiologie selbständig und nach wissen- schaftlichen Methoden zu bearbeiten. Die Diplomarbeit ist im Studien- gang Agrarbiologie in der Regel experimenteller Art. Die Note der Diplomarbeit wird wie fünf Module gewichtet (20 SWS).

Ist die Diplomhauptprüfung bestanden, wird der akademische Grad

"Diplom-Agrarbiologe" bzw. "Diplom-Agrarbiologin" (abgekürzt:

Dipl.-Agr. Biol.) verliehen.

Studien- und

Prüfungsplan Für die Zulassung zur Diplomprüfung (Achtung: die erste Prüfung findet i.d.R. bereits im ersten Semester des Hauptstudiums statt!) ist ein genehmigter Studien- und Prüfungsplan beim Prüfungsamt vorzulegen.

In diesem Studien- und Prüfungsplan müssen die gewählte Fachrich- tung, sämtliche gewählte Module, sowie die fachrichtungsspezifi- schen Modulnummern sämtlicher gewählter Module verbindlich benannt werden. Für allgemeine fachrichtungsbezogene Fragen zur Studiumsgestaltung stehen den Studierenden Fachstudienberater zur Verfügung. Die Genehmigung des Studien- und Prüfungsplanes wird nach einem Beratungsgespräch über die Zweckmäßigkeit der gewählten Kombination durch den Mentor erteilt. Die Berater (Fachstudienberater und Mentoren) werden von der Fakultät Agrarwissenschaften der Universität Hohenheim bestellt. Nachträglich gewünschte Änderungen des genehmigten Studien- und Prüfungsplanes bedürfen der Geneh- migung des Prüfungsausschussvorsitzenden. Änderungen sind nicht zulässig in Modulen, in denen bereits Prüfungsleistungen erbracht wurden. Die Liste der für die Fachrichtung bestellten Mentoren und Fachstudienberater schließt sich auf den nächsten Seiten jeweils an die Übersichten der den einzelnen Fachrichtungen zugeordneten Fächer an.

Prüfungszeugnis Ein Modul im Umfang von 4 SWS wird als eine Einheit gewichtet. Ist der Umfang des Faches nicht durch 4 teilbar, wird auf den jeweils kleineren Teiler abgerundet. Die Diplomhauptprüfung besteht aus den mündlichen oder schriftlichen Prüfungen der Module der Pflichtfächer, des Pflichtmoduls, der Wahlfächer, denen der hinzugewählten Module sowie der Diplomarbeit. Sämtliche gewählten Fächer und Module mit Modulnummer werden im Prüfungszeugnis aufgeführt.

(8)

Studienplan Die Seiten 8 bis 19 dieses Studienplanes enthalten Übersichten über die Fächer der Fachrichtungen I bis IV. Darauf folgt ein Auflistung der Module in den einzelnen Fächern mit der entsprechenden Kennung, dem Verbindlichkeitsgrad**), der Semesterlage (Fachsemester, Winter- semester/Sommersemester, geblockt/ungeblockt), der Art der Prüfungs- leistung sowie den Lehrveranstaltungen mit Lehrveranstaltungsnummer (LVNR), Art*) und Umfang (SWS) der Veranstaltung,

Modulnummern Die Modul- und Lehrveranstaltungsnummern im Diplom-Studium Agrarbiologie wurden wie folgt festgesetzt: Der Buchstabe "F" steht für die Fächer des Hauptstudiums, die ersten beiden Ziffern von "01" bis

"62" stehen für die Fächernamen. Die Module werden innerhalb der Fächer mit der dritten Ziffer und die Lehrveranstaltungen in den einzelnen Modulen mit der vierten Ziffer durchnummeriert (vgl. S. 85).

Die entsprechende für die Bachelor- und Master-Studiengänge gültige Kennung der einzelnen Module ist parallel dazu aufgeführt.

Fristen Für die Einhaltung der Fristen gemäß Prüfungsordnung sind die Studie- renden selbst verantwortlich. Zu den Fristen für die Prüfungsanmeldung ist ein separates Merkblatt beim Prüfungsamt erhältlich.

Jahresablauf Im Wintersemester (WS) beginnen die Vorlesungen i.d.R. in der 42.

Kalenderwoche und enden in der 5. oder 6. Woche des Folgejahres. Im Sommersemester (SS) beginnen die Vorlesungen in Kalenderwoche 14 oder 15 und enden in der 28. oder 29. Kalenderwoche.

Modulkatalog Der sogenannte "Modulkatalog" enthält Informationen über die Lernziele und Lehrinhalte der FG und WG-Veranstaltungen. Ein Ausdruck jeweils für die verschiedenen Vertiefungen des Hauptstudiums ist beim Dekanat der Fakultät Agrarwissenschaften erhältlich. Eine Online-Version des Modulkataloges ist im Internet unter http://www.uni-hohenheim.de/modulkatalog zu finden.

Stundenplan Anhand des vorliegenden Studienplanes und dem Vorlesungs- verzeichnis stellen sich die Studierenden den Stundenplan für das jeweilige Fachsemester zusammen.

Blockplan Die geblockten, Module finden über 3,5 Wochen am Nachmittag (14 bis 18 Uhr) statt. Im Dekanat der Fakultät Agrarwissenschaften ist der Blockplan mit den Blockperioden erhältlich. In der Regel ist drei Wochen vor Blockbeginn eine Anmeldung zu den Blöcken bei dem/der jeweiligen Dozenten/in erforderlich (Kontaktmöglichkeiten siehe vorletzte Seite dieses Studienplanes).

Infoverteiler Aktuelle Beschlüsse und Mitteilungen zum Studium erhalten Sie laufend über den Infoverteiler der Fachschaft (siehe Merkblatt:

Mailinglisten). Bitte tragen Sie sich dazu in die Liste ein!

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---

*) Abkürzungen der Veranstaltungsarten:

B = Block k.A. = keine Angaben U = ungeblockt

E = Exkursion P = Praktikum Ü = Übung

K = Kolloquium S = Seminar V = Vorlesung

**) Verbindlichkeitsgrade der Lehrveranstaltungen:

G = Grundveranstaltung für alle Studierenden der Agrarbiologie (=Modul „Biometrie“) FG = Fachrichtungs-Grundveranstaltung: Diese Veranstaltungen sind für alle Studierenden der

Fachrichtung verbindlich und Prüfungsgegenstand.

WG1 = Wahl-Grundveranstaltung (verbindlich): Diese Veranstaltungen sind für das jeweils gewählte Fach verbindlich vorgeschrieben.

WG2 = Wahl-Grundveranstaltung (ergänzend): Diese Veranstaltungen ergänzen die SWS der gewählten Fächer auf die Gesamtsumme von 80 SWS.

Der Index WG1 und WG2 wird nur zur Klassifizierung im Übersichtsplan und im Zeugnis benötigt.

Weitere Abkürzungen:

E = Englisch s = schriftliche Prüfung

m = mündliche Prüfung SS = Sommersemester

(M) = ganzes Modul evaluiert SWS = Semesterwochenstunden

FR = Fachrichtung TP = Teilprüfung (Referat, Bericht, ...) LVNR = Lehrveranstaltungsnummer WS = Wintersemester

N.N. = Nomen nominandum

(Dozent/in liegt noch nicht fest)

Die einzelnen Fachrichtungen mit ihren Pflicht- und Wahlfächern sowie den jeweiligen Besonderheiten sind im Folgenden einzeln aufgelistet.

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FR I Agrarbiotechnologie

Neue Entwicklungen auf den Gebieten der Biotechnologie und Molekularbiologie haben Einzug in die Züchtung und Produktion von Pflanzen und Tieren sowie in die industrielle Mikrobiologie gehalten. Studierende dieser Fachrichtungen lernen, Methoden aus der Molekular- und Zellbiologie an Mikroorganismen, Kulturpflanzen und Nutztieren einzusetzen.

Diplomprüfung Die Diplomprüfung beinhaltet

1. die Diplomarbeit

2. die Prüfungen

a) im Pflichtmodul Biometrie,

b) in den Modulen der zwei Pflichtfächer (FG),

c) in den Modulen der zwei Wahlpflichtfächer (WG1) und d) in den ergänzenden Modulen (WG2).

Module Die Pflicht- und Wahlfächer gliedern sich jeweils in Module. In jedem Modul ist eine studienbegleitende Prüfung abzulegen. Prüfungsge- genstand sind jeweils die Inhalte der dem Modul gemäß dieses Studienplanes zugeordneten Lehrveranstaltungen. Die Art der Prüfung (mündlich oder schriftlich) ist in der Prüfungsordnung festgeschrieben und auf den nachfolgenden Seiten bei dem jeweiligen Modul aufgeführt.

Pflichtfächer In der Fachrichtung I / Agrarbiotechnologie sind zwei Pflichtfächer mit 4 bis 5 FG-Modulen und einem Gesamtumfang von je 20 SWS verbindlich für alle Studierenden, die diese Fachrichtung gewählt haben, festgelegt. Darüber hinaus ist in allen Fachrichtungen das Modul

„Biometrie“, F091G (4 SWS), verpflichtend.

Wahlpflichtfächer Das dritte und vierte Fach wird aus der nachstehenden Liste ausgewählt. Sofern mit Pflichtmodul, Pflichtfächern und Wahlpflicht- fächern der festgelegte Gesamtumfang von 80 SWS nicht erreicht wird, sind weitere Module (WG2-Module) zu belegen. Die WG2-Module können entsprechend den Vorschlägen bei den einzelnen Fächern dieses Studienplanes oder aus dem gesamten Katalog der Lehrveranstaltungen der agrarwissenschaftlichen Studiengänge der Universität Hohenheim gewählt werden. Die erforderliche Anzahl von 80 SWS darf um maximal 3 SWS überschritten werden. Jedes gewählte Modul darf nur einmal eingesetzt werden. Sollte eine Lehrveranstaltung in zwei verschiedenen Modulen vorkommen, so wird in einem der Module eine Ersatzaufgabe gestellt. Einzelne Lehrveranstaltungen sind nicht mehr wählbar.

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FR I Agrarbiotechnologie

Fach -Nr.*

Titel des Faches Verantwortlich Anzahl Module

Anzahl SWS

Pflichtmodul F091 Biometrie PIEPHO 1 4

1. Fach (Pflicht)

F17 Grundlagen der Pflanzen- und Tierwissenschaften

CLAUPEIN 4 20

2. Fach (Pflicht)

F10 Biotechnologie und Molekularbiologie

WEBER 5 20

3. Fach F02 Allgemeine Genetik PREISS 1 12

und F03 Allgemeine Virologie PFITZNER 3 12

4. Fach F07 Biochemie GRAEVE 3 12

ab WS 05/06: F60 Biologie der Sonderkulturen BLAICH 3 12 F08 Biologische Sicherheit und

Arbeitsschutz in der Biotechnologie

BÖHM 4 16

F09 Biometrie PIEPHO 3 12

F11 Biotechnologie und

Molekularbiologie bei Tieren

N.N. 3 12

(Wahlmög- lichkeiten)

F57 Biotechnologische und

molekularbiologische Verfahren in der Pflanzenproduktion

WEBER 4 12

F25 Membranphysiologie HANKE 3 12

F27 Mikrobiologie KUHN, A. 3 16

F29 Molekulare Physiologie BREER 3 12

F30 Molekulare Pflanzenernährung VON WIRÉN 4 16

F69 Ökologischer Landbau ZIKELI 3 12

F39 Pflanzenphysiologie SCHALLER 2 12

F59 Pflanzenschutz ZEBITZ 4 16

F41 Pflanzenzüchtung MELCHINGER 3 12

F72 Populationsgenetik MELCHINGER 3 12

F44 Saatwissenschaft und -technologie KRUSE 3 12

F64 Tierzüchtung BENNEWITZ 3 12

F55 Zelluläre Mikrobiologie N.N. 2 12

* Die Fächer sind hier im Studienplan in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet.

Aus den o.g. Wahlpflichtfächern sind 2 zu wählen. Bei der Wahl der die Fächer ergänzenden Module beraten Sie die Mentorinnen und Mentoren der Fachrichtung.

Checkliste zur Planung des Hauptstudiums siehe Seite 10!

(12)

Sprechstunden der Mentoren und Fachstudienberater in Fachrichtung I

Berater / Mentor Institut Telefon Sprechzeiten:

Prof. Weber 350 22341 Montag von 10.30 bis 12.00 Uhr Prof. Pfitzner 240 22220 Montag und Freitag von 14 bis 15 Uhr Fachstudienberater Institut Telefon Sprechzeiten:

PD Dr. W. Beyer 460 22429 nach Vereinbarung

Checkliste zur Planung des Hauptstudiums

Reihenfolge der Planungsschritte:Fachrichtung wählen

• SWS der Pflichtfächer und von Biometrie addieren

• Wahlfächer aussuchen

• Jedes Modul darf nur 1 x vorkommen

• Bis 80 SWS Wahlmodule ergänzen

• Module auf vier Semester verteilen

• dabei Semesterlage und Reihenfolge beachten!

• Zeiten der Lehrveranstaltungen in alten Vorlesungsverzeichnissen suchen (etwa 90% aller Veranstaltungen finden jedes Jahr zur gleichen Zeit statt)

• Stundenpläne für jedes Semester erstellen

• bei Überschneidungen ggf. nochmals Fach oder Module wechseln

• Optimale Lage von Diplomarbeit, ggf. von Praktium und Auslandssemester, bestimmen

Studien- und Prüfungsplan erstellen:

1. Formular holen (im Prüfungsamt) 2. Ausfüllen (selbständig, FSB, Mentoren) 3. Genehmigen lassen (Unterschrift Mentor)

4. Abgeben (spätestens mit der Anmeldung zur 1. Prüfung, im Prüfungsamt)

• In jedem Semester zu den anstehenden Modulprüfungen anmelden.

Anmeldefristen beachten!

• Bei geblockten Modulen spätestens drei Wochen vor Kursbeginn beim Modulverantwortlichen melden.

(13)

FR II Landschaftsökologie

Die Fachrichtung Landschaftsökologie befasst sich mit der Analyse von Lebensräumen, den Auswirkungen des Anbaus von Nutzpflanzen auf die Landschaft, ökologischen und umwelt- relevanten Aspekten der Landwirtschaft sowie den Wechselbeziehungen in landwirtschaftlich genutzten Ökosystemen.

Diplomprüfung Die Diplomprüfung beinhaltet

1. die Diplomarbeit

2. die Prüfungen

a) im Pflichtmodul Biometrie,

b) in den Modulen des Pflichtfaches (FG),

c) in den Modulen der drei Wahlpflichtfächer (WG1) und d) in den ergänzenden Modulen (WG2).

Module Die Pflicht- und Wahlfächer gliedern sich jeweils in Lehrschwerpunkte, die sog. Module. In jedem Modul ist eine studienbegleitende Teilprü- fung abzulegen. Prüfungsgegenstand sind jeweils die Inhalte der dem Modul gemäß dieses Studienplanes zugeordneten Lehrveranstaltungen.

Die Art der Prüfung (mündlich oder schriftlich) ist in der Prüfungsordnung festgeschrieben und auf den nachfolgenden Seiten bei dem jeweiligen Modul aufgeführt.

Pflichtfach In der Fachrichtung II / Landschaftsökologie ist ein Pflichtfach mit fünf FG-Modulen und einem Gesamtumfang von 24 SWS verbindlich für alle Studierenden, die diese Fachrichtung gewählt haben, festgelegt.

Darüber hinaus ist das Modul „Biometrie“, F091G (4 SWS), für alle Fachrichtungen verpflichtend.

Wahlpflichtfächer Die drei Wahlfächer werden aus der nachstehenden Liste ausgewählt.

Sofern mit Pflichtmodul, Pflichtfach und Wahlpflichtfächern der festgelegte Gesamtumfang von 80 SWS nicht erreicht wird, sind weitere Module (WG2-Module) zu belegen. Die WG2-Module können entsprechend den Vorschlägen bei den einzelnen Fächern dieses Studienplanes oder aus dem gesamten Katalog der Lehrveranstaltungen der agrarwissenschaftlichen Studiengänge der Universität Hohenheim gewählt werden. Die erforderliche Anzahl von 80 SWS darf um maximal 3 SWS überschritten werden. Jedes gewählte Modul darf nur einmal eingesetzt werden. Sollte eine Lehrveranstaltung in zwei verschiedenen Modulen vorkommen, so wird in einem der Module eine Ersatzaufgabe gestellt. Einzelne Lehrveranstaltungen sind nicht mehr wählbar.

(14)

FR II Landschaftsökologie

Fach -Nr.*

Titel des Faches Verantwortlich Anzahl Module

Anzahl SWS

Pflichtmodul F091 Biometrie PIEPHO 1 4

1. Fach (Pflicht)

F16 Grundlagen der Agrarökologie BÖCKER 5 24 2. Fach F71 Agrarökologie der Tropen und

Subtropen

SAUERBORN 4 12

F05 Angewandte Entomologie ZEBITZ 3 12

ab WS 05/06: F60 Biologie der Sonderkulturen BLAICH 3 12

bis F09 Biometrie PIEPHO 3 12

4. Fach F61 Graslandwissenschaften N.N. 3 12

(Wahlmög- lichkeiten)

F18 Grundzüge der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus

BAHRS 3 12

F73 Herbologie GERHARDS 3 12

F23 Landwirtschaftliche Betriebslehre DABBERT 4 16

F24 Limnologie BÖCKER 3 12

F66 Ökologische Aspekte der Pflanzenernährung

MÜLLER; T: 4 12

F33 Ökologische Bodenkunde STAHR 3 12

F69 Ökologischer Landbau ZIKELI 3 12

F34 Ökotoxikologie FANGMEIER 3 12

F36 Pflanzenbau CLAUPEIN 3 12

F38 Pflanzenökologie FANGMEIER 3 12

F59 Pflanzenschutz ZEBITZ 4 16

F45 Standortskunde BÖCKER 4 16

F48 Tierökologie STEIDLE 3 12

F49 Tierproduktion in den Tropen und Subtropen

VALLE- ZÁRATE

4 16

F51 Umweltanalytik FANGMEIER 3 12

F56 Vegetationskunde und Landschaftsökologie

BÖCKER 3 16

* Die Fächer sind hier im Studienplan in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet..

Aus den o.g. Wahlpflichtfächern sind 3 zu wählen. Bei der Wahl der die Fächer ergänzenden Module beraten Sie die Mentorinnen und Mentoren der Fachrichtung.

Checkliste zur Planung des Hauptstudiums siehe Seite 13!

(15)

Sprechstunden der Mentoren und Fachstudienberater in Fachrichtung II

Berater / Mentor Institut Telefon Sprechzeiten:

Prof. Böcker 320 22865 Dienstag von 9 bis 11 Uhr

Prof. Stahr 310 23981 Generell im Anschluss an die Vorlesungen ansprechbar und Terminabsprache über das Sekretariat, Telefon 459-3980

PD Dr. Schmieder 320 23608 nach Vereinbarung

Fachstudienberater Institut Telefon Sprechzeiten:

Prof. Böcker 320 22865 Dienstag von 9 – 11 Uhr

Checkliste zur Planung des Hauptstudiums

Reihenfolge der Planungsschritte:Fachrichtung wählen

• SWS der Pflichtfächer und von Biometrie addieren

• Wahlfächer aussuchen

• Jedes Modul darf nur 1 x vorkommen

• Bis 80 SWS Wahlmodule ergänzen

• Module auf vier Semester verteilen

• dabei Semesterlage und Reihenfolge beachten!

• Zeiten der Lehrveranstaltungen in alten Vorlesungsverzeichnissen suchen (etwa 90% aller Veranstaltungen finden jedes Jahr zur gleichen Zeit statt)

• Stundenpläne für jedes Semester erstellen

• bei Überschneidungen ggf. nochmals Fach oder Module wechseln

• Optimale Lage von Diplomarbeit, ggf. von Praktium und Auslandssemester, bestimmen

Studien- und Prüfungsplan erstellen:

1. Formular holen (im Prüfungsamt) 2. Ausfüllen (selbständig, FSB, Mentoren) 3. Genehmigen lassen (Unterschrift Mentor)

4. Abgeben (spätestens mit der Anmeldung zur 1. Prüfung, im Prüfungsamt)

• In jedem Semester zu den anstehenden Modulprüfungen anmelden.

Anmeldefristen beachten!

• Bei geblockten Modulen spätestens drei Wochen vor Kursbeginn beim Modulverantwortlichen melden.

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FR III Nutztierbiologie

In dieser Fachrichtung werden neben klassischen Lehrinhalten eine Vielzahl neuer Veranstaltungen zur artgerechten Tierhaltung, zur Umweltverträglichkeit der Tierproduktion und zum Tierschutz angeboten. Neben den klassischen biologischen Grundlagen werden die methodischen Grundlagen der Nutztierbiologie vermittelt.

Diplomprüfung Die Diplomprüfung beinhaltet

1. die Diplomarbeit

2. die Prüfungen

a) im Pflichtmodul Biometrie,

b) in den Modulen des Pflichtfaches (FG),

c) in den Modulen der drei Wahlpflichtfächer (WG1) und d) in den ergänzenden Modulen (WG2).

Module Die Pflicht- und Wahlfächer gliedern sich jeweils in Lehrschwerpunkte, die sog. Module. In jedem Modul ist eine studienbegleitende Teilprü- fung abzulegen. Prüfungsgegenstand sind jeweils die Inhalte der dem Modul gemäß dieses Studienplanes zugeordneten Lehrveranstaltungen.

Die Art der Prüfung (mündlich oder schriftlich) ist in der Prüfungsordnung festgeschrieben und auf den nachfolgenden Seiten bei dem jeweiligen Modul aufgeführt.

Pflichtfach In der Fachrichtung III / Nutztierbiologie ist ein Pflichtfach mit sechs FG-Modulen und einem Gesamtumfang von 24 SWS verbindlich für alle Studierenden, die diese Fachrichtung gewählt haben, festgelegt.

Darüber hinaus ist für alle Fachrichtungen das Modul „Biometrie“, F091G (4 SWS), verpflichtend.

Wahlpflichtfächer Für das zweite, dritte und vierte Fach wird je eines aus den nachstehenden Listen ausgewählt. Sofern mit Pflichtmodul, Pflichtfach und Wahlpflichtfächern der festgelegte Gesamtumfang von 80 SWS nicht erreicht wird, sind weitere Module (WG2-Module) zu belegen.

Die WG2-Module können entsprechend den Vorschlägen bei den einzelnen Fächern dieses Studienplanes oder aus dem gesamten Katalog der Lehrveranstaltungen der agrarwissenschaftlichen Studiengänge der Universität Hohenheim gewählt werden. Die erforderliche Anzahl von 80 SWS darf um maximal 3 SWS überschritten werden. Jedes gewählte Modul darf nur einmal eingesetzt werden. Sollte eine Lehrveranstaltung in zwei verschiedenen Modulen vorkommen, so wird in einem der Module eine Ersatzaufgabe gestellt. Einzelne Lehrveranstaltungen sind nicht mehr wählbar.

(17)

FR III Nutztierbiologie

Fach -Nr.*

Titel des Faches Verantwortlich Anzahl Module

Anzahl SWS

Pflichtmodul F091 Biometrie PIEPHO 1 4

1. Fach (Pflicht-)

F65 Methodische Grundlagen der Nutztierbiologie

BÖHM 6 24

2. Fach (Wahlmög

F04 Anatomie und Physiologie der Nutztiere

AMSELGRUBER 4 12 lichkeiten) F20 Hormonale Leistungsregulation N.N. 4 16

F46 Tierernährung RODEHUTSCORD 4 16

Agrarbiolo- F64 Tierzüchtung BENNEWITZ 4 16

gisches Fach F52 Umwelt- und Tierhygiene BÖHM 4 16

3. Fach F02 Allgemeine Genetik PREISS 1 12

(Wahlmög- lichkeiten)

F03 Allgemeine Virologie PFITZNER 3 12

F70 Angewandte Nutztierethologie BESSEI 4 12

Biologisches F07 Biochemie GRAEVE 3 12

Fach F09 Biometrie PIEPHO 3 12

F25 Membranphysiologie HANKE 3 12

F27 Mikrobiologie KUHN, A. 3 16

F29 Molekulare Physiologie BREER 3 12

F35 Parasitologie MACKENSTEDT 2 12

F43 Populationsgenetik GEIGER 3 12

F48 Tierökologie STEIDLE 3 12

F55 Zelluläre Mikrobiologie N.N. 2 12

4. Fach F13 Futtermittelkunde MOSENTHIN 4 16

(Wahlmög F21 Kleintierzucht BESSEI 4 16

lichkeiten) F68 Milchwissenschaften N.N. 4 12

F69 Ökologischer Landbau ZIKELI 3 12

Produktions- F47 Tierhaltung N.N. 4 16

bezogenes Fach

F49 Tierproduktion in den Tropen und Subtropen

VALLE ZÁRATE 4 16

* Die Fächer sind hier im Studienplan in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet.

Aus den o.g. Wahlpflichtfächern ist je eines zu wählen. Bei der Wahl der die Fächer ergänzenden Module beraten Sie die Mentorinnen und Mentoren der Fachrichtung.

(18)

Sprechstunden der Mentoren und Fachstudienberater in Fachrichtung III

Berater / Mentor Institut Telefon Sprechzeiten:

Prof. Amselgruber 460 22410 Dienstag von 10 bis 11 Uhr Prof. Bessei 470 22481 Mittwoch von 14.30 bis 16.30 Uhr Prof. Mosenthin 450 23938 nach Vereinbarung

Fachstudienberater Institut Telefon Sprechzeiten:

PD Dr. Weiler 470 22916 nach Vereinbarung

Checkliste zur Planung des Hauptstudiums

Reihenfolge der Planungsschritte:

• Fachrichtung wählen

• SWS der Pflichtfächer und von Biometrie addieren

• Wahlfächer aussuchen

• Jedes Modul darf nur 1 x vorkommen

• Bis 80 SWS Wahlmodule ergänzen

• Module auf vier Semester verteilen

• dabei Semesterlage und Reihenfolge beachten!

• Zeiten der Lehrveranstaltungen in alten Vorlesungsverzeichnissen suchen (etwa 90% aller Veranstaltungen finden jedes Jahr zur gleichen Zeit statt)

• Stundenpläne für jedes Semester erstellen

• bei Überschneidungen ggf. nochmals Fach oder Module wechseln

• Optimale Lage von Diplomarbeit, ggf. von Praktium und Auslandssemester, bestimmen

Studien- und Prüfungsplan erstellen:

1. Formular holen (im Prüfungsamt) 2. Ausfüllen (selbständig, FSB, Mentoren) 3. Genehmigen lassen (Unterschrift Mentor)

4. Abgeben (spätestens mit der Anmeldung zur 1. Prüfung, im Prüfungsamt)

• In jedem Semester zu den anstehenden Modulprüfungen anmelden.

Anmeldefristen beachten!

• Bei geblockten Modulen spätestens drei Wochen vor Kursbeginn beim Modulverantwortlichen melden.

(19)

FR IV Nutzpflanzenbiologie

Die Produktion pflanzlicher Rohstoffe unter Berücksichtigung der langfristigen ökologischen Verträglichkeit ist Inhalt der Fachrichtung Nutzpflanzenbiologie. Neben den klassischen biologischen Grundlagen der Pflanzenproduktion werden Grundlagen und Methoden der Pflanzenzüchtung, der Pflanzenernährung und des Pflanzenschutzes vermittelt.

Diplomprüfung Die Diplomprüfung beinhaltet

1. die Diplomarbeit

2. die Prüfungen

a) im Pflichtmodul Biometrie,

b) in den Modulen des Pflichtfaches (FG),

c) in den Modulen der drei Wahlpflichtfächer (WG1) und d) in den ergänzenden Modulen (WG2).

Module Die Pflicht- und Wahlfächer gliedern sich jeweils in Lehrschwerpunkte, die sog. Module. In jedem Modul ist eine studienbegleitende Teilprü- fung abzulegen. Prüfungsgegenstand sind jeweils die Inhalte der dem Modul gemäß dieses Studienplanes zugeordneten Lehrveranstaltungen.

Die Art der Prüfung (mündlich oder schriftlich) ist in der Prüfungsordnung festgeschrieben und auf den nachfolgenden Seiten bei dem jeweiligen Modul aufgeführt.

Pflichtfach In der Fachrichtung IV / Nutzpflanzenbiologie ist ein Pflichtfach mit fünf FG-Modulen und einem Gesamtumfang von 24 SWS verbindlich für alle Studierenden, die diese Fachrichtung gewählt haben, festgelegt.

Darüber hinaus ist das Modul „Biometrie“, F091G (4 SWS), für alle Fachrichtungen verpflichtend.

Wahlpflichtfächer Für die drei Wahlfächer wird je ein WG-Modul aus den nachstehen- den Listen ausgewählt. Sofern mit Pflichtmodul, Pflichtfach und Wahlpflichtfächern der festgelegte Gesamtumfang von 80 SWS nicht erreicht wird, sind weitere Module (WG2-Module) zu belegen. Die WG2-Module können entsprechend den Vorschlägen bei den einzelnen Fächern dieses Studienplanes oder aus dem gesamten Katalog der Lehrveranstaltungen der agrarwissenschaftlichen Studiengänge der Universität Hohenheim gewählt werden. Die erforderliche Anzahl von 80 SWS darf um maximal 3 SWS überschritten werden. Jedes gewählte Modul darf nur einmal eingesetzt werden. Sollte eine Lehrveranstaltung in zwei verschiedenen Modulen vorkommen, so wird in einem der Module eine Ersatzaufgabe gestellt. Einzelne Lehrveranstaltungen sind nicht mehr wählbar.

(20)

FR IV Nutzpflanzenbiologie

Fach -Nr.*

Titel des Faches Verantwortlich Anzahl Module

Anzahl SWS

Pflichtmodul F091 Biometrie PIEPHO 1 4

1. Fach (Pflicht)

F16 Grundlagen der Agrarökologie BÖCKER 5 24 2. Fach F01 Agrarökologie der Tropen und

Subtropen

SAUERBORN 4 12

bis F02 Allgemeine Genetik PREISS 1 12

F03 Allgemeine Virologie PFITZNER 3 12

4. Fach F07 Biochemie GRAEVE 3 12

ab WS 05/06: F60 Biologie der Sonderkulturen BLAICH 3 12

F09 Biometrie PIEPHO 3 12

F61 Graslandwissenschaften N.N. 3 12

(Wahlmög-) F27 Mikrobiologie KUHN, A. 3 16

(lichkeiten) F33 Ökologische Bodenkunde STAHR 3 12

F69 Ökologischer Landbau ZIKELI 3 12

F36 Pflanzenbau CLAUPEIN 3 12

F67 Pflanzenernährung VON WIRÉN 4 12

F39 Pflanzenphysiologie SCHALLER 2 12

F59 Pflanzenschutz ZEBITZ 4 16

F41 Pflanzenzüchtung MELCHINGER 3 12

F42 Phytopathologie N.N. 3 12

F72 Populationsgenetik MELCHINGER 3 12

F44 Saatgutwissenschaft und - technologie

KRUSE 3 12

F49 Tierproduktion in den Tropen und Subtropen

VALLE ZÁRATE 4 16

* Die Fächer sind hier im Studienplan in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet.

Aus den o.g. Wahlpflichtfächern sind 3 zu wählen. Bei der Wahl der die Fächer ergänzenden Module beraten Sie die Mentorinnen und Mentoren der Fachrichtung. Auf Antrag (an den Prüfungsausschuss zu stellen) können auch F18 „Grundzüge der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus“, F23 „Landwirtschaftliche Betriebslehre“ oder F58

„Herbologie“ (siehe Seite 12) als Fächer genehmigt werden.

Checkliste zur Planung des Hauptstudiums siehe Seite 16!

(21)

Sprechstunden der Mentoren und Fachstudienberater in Fachrichtung IV

Berater / Mentor Institut Telefon Sprechzeiten:

Prof. Zebitz 360 22400/

2830

Dienstag und Donnerstag 15 bis 17 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

Fachstudienberaterin Institut Telefon Sprechzeiten:

PD Dr. Graeff-Hönninger 340 22376 Mittwoch 9 – 12 Uhr

Die Pflicht- und Wahlfächer mit allen dazugehörigen Modulen aller Fachrichtungen werden im Anschluss in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt.

„Identisch mit“ weist auf identische Module in anderen Fachrichtungen oder in anderen Studiengängen der Fakultät Agrarwissenschaften hin. Das in der Spalte „Sem.“ genannte Semester steht für die empfohlene Lage innerhalb des Regelstudiums. Module mit geraden Zahlen finden im Sommersemester, die mit ungeraden im Wintersemester statt. In den Spalten „Evaluationsbögen“

ist jeweils die Anzahl der ausgewerteten Fragebögen notiert. (M) bedeutet, dass das Modul als Ganzes, also alle Lehrveranstaltungen zusammen, evaluiert wurden. Die mit „H“ beginnenden Lehrveranstaltungsnummern nach den Titeln weisen auf ehemalige LVNR hin.

--- Abkürzungen:

V = Vorlesung S = Seminar

Ü = Übung E = Exkursion

P = Praktikum B = Block

k.A. = keine Angaben U = ungeblockt Verbindlichkeitsgrade der Lehrveranstaltungen:

G = Grundveranstaltung für alle Studierenden der Agrarbiologie (Modul „Biometrie“) FG = Fach-Grundveranstaltung: Diese Veranstaltungen sind für alle Studierenden der

Fachrichtung verbindlich und Prüfungsgegenstand.

WG1 = Wahl-Grundveranstaltung (verbindlich): Diese Veranstaltungen sind für das jeweils gewählte Fach verbindlich vorgeschrieben.

WG2 = Wahl-Grundveranstaltung (ergänzend): Diese Veranstaltungen ergänzen die SWS der gewählten Fächer.

Der Index WG1 und WG2 wird nur zur Klassifizierung im Übersichtsplan und im Zeugnis benötigt.

Weitere Abkürzungen:

E = Englisch s = schriftliche Prüfung

m = mündliche Prüfung SS = Sommersemester

FR = Fachrichtung SWS = Semesterwochenstunden

LVNR = Lehrveranstaltungsnummer WS = Wintersemester N.N. = Nomen nominandum (Dozent/in liegt noch nicht fest)

(22)

Agrarökologie und Pflanzenproduktion der Tropen und Subtropen (Wahlfach für FR II, IV) Fach = 12 SWS

Wurde die LV „Die Böden der Erde I (Tropen und Subtropen)“ bereits mit dem Modul F3342 belegt, so ist ersatzweise eine 2 SWS umfassende Studien- oder Hausarbeit anzufertigen

Kennung BSc/MSc

Kennung DiplomA B

Modulname Prüf -ung

Sem. Engl.

? Blo

ck

LVNR Ident.

Mit

Lehrveranstaltungen des Moduls

SWS Art Ankündigung Inst.

3801-460 F711WG F011WG

Ressourcenschutz und Landrehabilitation in den Tropen und Subtr.

m 6 / 8 SS

F0111 M1111 Integrierte Produktionssysteme und Landrehabilitation

2 V Cadisch 380

F0112 M1111 Ressourcennutzung und Ressourcenschutz

2 V Cadisch 380

3801-410 F712WG F012WG

Weltwirtschaftspflanzen und Weidewirtschaft in den Tropen und Subtr.

m 7 F0121 M1112 Weltwirtschaftspflanzen 2 V Cadisch 380

F0122 M1112 Weidewirtschaft 2 V Cadisch 380

3802-430 F713WG F013WG

Ökologie der Tropen und Subtropen

m 7 F0131 Ökozonen und

Landnutzungssysteme

2 V, S

Sauerborn 380 F0132, F3342,

B0642

Die Böden der Erde I (Tropen und Subtropen)

2 V Stahr 310

Ergänzende Wahlmodule:

Kennung BSc/MSc

Kennung DiplomA B

Modulname Prüf -ung

Sem. Engl.

? Blo

ck

LVNR Ident.

Mit

Lehrveranstaltungen des Moduls

SWS Art Ankündigung Inst.

3802-420 F714WG Biodiversity, Plant and Animal Genetic

Resources

s 2 E B8 3802- 421

M51111 Biodiversity, Plant and Animal Genetic Resources

4 V Sauerborn 380

(23)

Kennung BSc/MSc

Kennung DiplomA B

Modulname Prüf -ung

Sem. Engl.

? Blo

ck

LVNR Ident.

Mit

Lehrveranstaltungen des Moduls

SWS Art Ankündigung Inst.

3801-440 F715WG F705WG

Quantifizierung von Agrarökosystemen

m 8 F0151 Ökophysiologie und Wachstums- und Entwicklungsanalyse

2 V, P

Cadisch 380

F0152 Modellbildung 2 P Cadisch 380

3802-440 F716WG F706WG

Interdisziplinäre Projektstudie in Agrarökologie und Pflanzenproduktion der Tropen und Subtropen (Bitte erkundigen Sie sich beim Dozenten, wie lange dieses Modul noch angeboten wird!)

m / s 8 F0161 Interdisziplinäre Projektstudie in Agrarökologie und

Pflanzenproduktion der Tropen und Subtropen

4 P, S Sauerborn 380

(24)

Allgemeine Genetik (Wahlfach für FR I, III, IV) Fach =12 SWS

Prüfung erst nach Ablegen aller Leistungen, dreifach gewichtet Im Seminar muss ein unbenoteter Leistungsnachweis erbracht werden. Begrenzte Platzzahl bei den Übungen; bei Überbelegung Eingangsklausur. Scheinerwerb (unbenotet) für die Übungen.

Kennung BSc/MSc

Kennung DiplomA B

Modulname Prüf -ung

Sem. Engl.

? Blo

ck

LVNR Ident.

Mit

Lehrveranstaltungen des Moduls

SWS Art Ankündigung Inst.

2401-210 F021WG Allgemeine Genetik m mit TP

7 WS

F0211 Genetik für Fortgeschrittene 2 V Preiß 240

2401-220 F0212 Übungen in Allgemeiner Genetik 4 Ü Preiß u.a. 240 2401-210 F0213 Seminar zur Allgemeinen Genetik 2 S Preiß u.a. 240

2401-230 F0214 Molekulare Genetik * 2 V Maier 240

2401-230 F0215 Seminar zur Molekulargenetik * 2 S Maier 240

* Angebot in dieser Form letztmalig im WS 2008/09. Ab SS 09 werden nur noch Bachelor- und Master-Module angeboten, die jedoch abweichende inhaliche Anforderungen haben (Diese Vorlesung „Molekulare Genetik“ und die neue Lehrveranstltung „Molekulare Gentik, Seminar“ umfassen ab SS 2009 nur noch je 1 SWS, werden dann jedoch durch 4 SWS Übungen ergänzt).

Dieses Fach ist nicht mehr neu belegbar. Studierende, die dieses Fach noch nicht beendet haben, wenden sich bitte an die jeweiligen Dozenten um ggf. Ersatzleistungen für nicht mehr angebotene Module selbst mit diesen zu vereinbaren.

(25)

Allgemeine Virologie (Wahlfach für FR I, III, IV) Fach = 12 SWS

Kennung BSc/MSc

Kennung DiplomA B

Modulname Prüf -ung

Sem. Engl.

? Blo

ck

LVNR Ident.

Mit

Lehrveranstaltungen des Moduls

SWS Art Ankündigung Inst.

2402-210 F031WG Allgemeine Virologie m 5/7 WS

F0311 Allgemeine Virologie 2 V Pfitzner 240 F0312 Seminar zur Allgemeinen

Virologie

2 S Pfitzner 240

2402-240 F032WG Molekulare Genetik der Wirts-/Virus-

Wechselwirkung

m 6/8 SS

F0321 Molekulare Genetik der Wirts- /Virus-Wechselwirkung

2 V Pfitzner 240

F0322 Seminar zur Molekularen Genetik der Wirts-/Virus-Wechselwirkung

2 S Pfitzner 240

2402-250 F033WG Virologisches Praktikum

Proje ktber icht

6/7/8 WS bzw.

SS

geb loc kt

F0331 Virologisches Praktikum 4 P Pfitzner 240

Die beiden letztgenannten Module müssten ggf. zukünftig durch Bachelor-Module ersetzt werden. Bitte sprechen Sie den Dozenten an.

Empfohlenes Wahlmodul zur Ergänzung anderer Fächer:

Wegen Doppelung der Lehrveranstaltung „Allgemeine Virologie“ nicht gleichzeitig mit Modul F031WG wählbar! Achtung, Modul geht über 2 Sem.!

Kennung BSc/MSc

Kennung DiplomA B

Modulname Prüf -ung

Sem. Engl.

? Blo

ck

LVNR Ident.

Mit

Lehrveranstaltungen des Moduls

SWS Art Ankündigung Inst.

2402-260 F034WG Viruserkrankungen bei Pflanzen

m 6./8.

SS

F0341 Biologie und Ökologie der Pflanzenviren

2 V Pfitzner 240 7. F0342 Allgemeine Virologie 2 V Pfitzner 240

(26)

Anatomie und Physiologie der Nutztiere (Wahlfach für FR III) Fach = 12 SWS

Kennung BSc/MSc

Kennung DiplomA B

Modulname Prüf -ung

Sem. Engl.

? Blo

ck

LVNR Ident.

Mit

Lehrveranstaltungen des Moduls

SWS Art Ankündigung Inst.

4601-210 F041WG Anatomie und Physiologie

m 5 B 1

F0411 B0202 Anatomie und Physiologie 4 V Amselgruber 460

4601-410 F042WG Angewandte Anatomie und klinische Unter- suchungsmethoden der Nutztiere

m 7 WS

B 3

F0421 M2123 Angewandte Anatomie und

klinische Untersuchungsmethoden der Nutztiere (bisher: Spezielle Anatomie und Physiologie der Nutztiere I)

4 V, Ü

Amselgruber 460

4601-420 F044WG Seminar zu klinischen Fallstudien der

Speziellen Anatomie und Physiologie der Nutztiere

s 6/8 SS

B n.V .

F0441 Seminar zu klinischen Fallstudien der Speziellen Anatomie und Physiologie der Nutztiere

4 S Amselgruber 460

(27)

Angewandte Entomologie (Wahlfach für FR II) Fach = 12 SWS

Kennung

BSc/MSc

Kennung DiplomA B

Modulname Prüf -ung

Sem. Engl.

? Blo

ck

LVNR Ident.

Mit

Lehrveranstaltungen des Moduls

SWS Art Ankündigung Inst.

3603-410 F051WG Entomologie s 5/7 WS

F0511 M1403 Grundlagen der Entomologie 2 V Zebitz 360 F0512 M1403 Insekt-Pflanze-Beziehungen 2 V Zebitz 360

3603-440 F052WG Ökologie der Insekten s 7 bis 8 WS und SS

F0521 Ökologie der Insekten (WS) 1 V Zebitz 360

F0522 Populationsökologie der Insekten (WS)

1 V Zebitz 360

F0523 Oberseminar zur Angewandten Entomologie (Hausarbeit im WS oder SS)

2 S Zebitz 360

3603-450 F053WG Angewandte Entomologie

s 6/8 SS

F0531 Entomologisches Geländepraktikum

1 P Zebitz 360

F0532 Wirkungsmechanismen von Insektiziden und Akariziden

1 V Zebitz 360

F0533 Insektizid- und Akarizidresistenz 1 V Zebitz 360 F0534 Kontrolle von Schadinsekten 1 V Zebitz 360 ergänzende Wahlmodule:

Module aus der Landschaftsökologie oder der Tierökologie eignen sich als Ergänzung 7301-410 F054WG Bienen s 8 SS geb

loc kt

F0541 M2129 Bienenkunde und Imkerei 4 V,P , Ü

Rosenkranz 730

(28)

Angewandte Nutztierethologie (Wahlfach für FR III) Fach = 12 SWS

Kennung BSc/MSc

Kennung DiplomA B

Modulname Prüf -ung

Sem. Engl.

? Blo

ck

LVNR Ident.

Mit

Lehrveranstaltungen des Moduls

SWS Art Ankündigung Inst.

4703-420 F061WG F701WG

Methoden der

Nutztierbeobachtung

s 6 B 8

F0611 M2117 Methoden der

Nutztierbeobachtung (bisher:

Nutztierethologie I)

4 V, Ü

Bessei, Reiter 470

F062WG Vergleichende Nutztierethologie

s 7 WS

B

3

F0621 M2118 Vergleichende Nutztierethologie (bisher: Nutztierethologie II)

4 V, S

Bessei, Reiter 470

F063WG Übungen zur Nutztierethologie

s 7 WS

B

4

F0631 Übungen zur Nutztierethologie 4 V, Ü

Bessei 470

4703-450 F064WG F702WG

Verhaltensphysiologie s 6 / 8 SS

B 6

F0641 Verhaltensphysiologie 4 V Bessei 470

4703-440 F703WG Vergleichende Nutztierethologie mit Übungen

s 7 WS

B 3 od.

B4

Vergleichende Nutztierethologie mit Übungen

4 V, Ü,

S

Bessei 470

Achtung: Die beiden Module F062 und F063 wurden ab WS 07/08 durch das Modul: „Vergleichende Nutztierethologie mit Übungen“ abgelöst. Bitte geben Sie für das Fach Angewandte Nutztierethologie im Prüfungsamt die Prüfungsnumern F701 bis F703 an.

(29)

Biochemie (Wahlfach für FR I, III, IV)

Fach = 12 SWS

Prüfung (30 min) erst nach Abschluss des dritten Moduls.

Kennung BSc/MSc

Kennung DiplomA B

Modulname Prüf -ung

Sem. Engl.

? Blo

ck

LVNR Ident.

Mit

Lehrveranstaltungen des Moduls

SWS Art Ankündigung Inst.

1402-410 F071WG Biochemisches Praktikum für Agrarbiologen und Biologen Teil I

s.u. 6 / 8 SS

geb loc kt

F0711 Biochemisches Praktikum für Agrarbiologen und Biologen Teil I

4 P Biesalski, Graeve, Frank, Aggensteiner, Schaeffer, Nohr

140

1402-420 F072WG Biochemisches Praktikum für Agrarbiologen und Biologen Teil II

s.u. 6 / 8 SS

geb loc kt

F0721 Biochemisches Praktikum für Agrarbiologen und Biologen Teil II

4 P Biesalski, Graeve, Frank, Aggensteiner, Schaeffer, Nohr

140

1402-430 F073WG Biochemie der Ernährung

m WS u. SS

F0731 Biochemie der Zellorganellen (WS)

1 V Graeve 140

F0732 Biochemie der Signaltransduktion (SS)

1 V Graeve 140

F0733 Seminar Vitamine (WS) 2 S Graeve 140 Ergänzende Wahlmodule:

F272WG Mikrobiologie (aus Fach Mikrobiologie)

F251WG Grundlagen der Membranphysiologie (aus Fach Membranphysiologie)

!!! Die auf dieser Seite genannten Module der Biochemie werden in den Bachelor- und Master-Studiengängen, d.h. ab WS 09/10, nicht weiter fortgeführt.Das Fach Biochemie ist ab sofort mehr neu belegbar. Studierende, die Ende SS09 dieses Fach noch nicht beendet haben,

wenden sich bitte an die jeweiligen Dozenten um ggf. Ersatzleistungen für nicht mehr angebotene Module selbst mit diesen zu vereinbaren.

(30)

Biologie der Sonderkulturen (Wahlfach für FR I, II und VI) Fach = 12 SWS

Die drei Fächer Gemüsebau, Obstbau und Weinbau wurden zum WS 05/06 durch das Fach „Biologie der Sonderkulturen“ ersetzt!

Kennung BSc/MSc

Kennung DiplomA B

Modulname Prüf -ung

Sem. Engl.

? Blo

ck

LVNR Ident.

Mit

Lehrveranstaltungen des Moduls

SWS Art Ankündigung Inst.

3701-220 F601WG Obstgewächse und Reben

m SS F6011 Biologie der Obstgewächse 2 V, Ü

Wünsche 370

F6012 Biologie der Rebe 2 V,

Ü

Blaich mit Merkt

370

3702-230 F602WG Gemüsepflanzen und Produktionsphysiologie der Sonderkulturen

m SS F6021 Biologie der Gemüsepflanzen 2 V, Ü

Pfenning 370

F6022 Produktionsphysiologie des Obst-, Gemüse- und Weinbaus

2 Ü, E

Blaich, Wünsche, Pfennig

370

3701-230 F603WG Spezielle Physiologie und Techniken der Sonderkulturen

m WS F6031 Physiologie und Biochemie wertgebender Inhaltsstoffe

2 V, Ü, S

Blaich 370

F6032 Biotechnologie und spezielle Vermehrungsmethoden

2 V, Ü, S

Blaich 370

(31)

Biologische Sicherheit und Arbeitsschutz in (Wahlfach für FR I) Fach = 16 SWS der Biotechnologie

Modul F081 wird auf Englisch angeboten!

Kennung BSc/MSc

Kennung DiplomA B

Modulname Prüf -ung

Sem. Engl.

? Blo

ck

LVNR Ident.

Mit

Lehrveranstaltungen des Moduls

SWS Art Ankündigung Inst.

4602-460 F081WG Environmental Microbiology, Parasitology and Microbial Ecology

s 5/7 WS

E B

4

F0811 M7103 Environmental Microbiology, Parasitology and Microbial Ecology

4 V Böhm 460

4602-240 F082WG Sicherheit im Laborbetrieb

s 5 B 5

F0821 F2641 Sicherheit im Laborbetrieb 4 V, Ü, E

Böhm 460

4602-430 F083WG Spezielle Umwelt- und Tierhygiene -

Projektarbeit

m mit TP

7/8 B9

u.

n.V

F0831 F523, M2125

Schriftliche Projektarbeit zu aus- gewählten Themen der Umwelt- und Tierhygiene sowie der biologischen Sicherheit-

4 Ü Böhm 460

4602-440 F084WG Spezielle Umwelt- und Tierhygiene -

Laborarbeit

m mit TP

5 - 8 WS oder

SS

B 10 u.

n.V

F0841 F524, M2126

Laborprojekt zu ausgewählten Fragestellungen der Umwelt- und Tierhygiene sowie der

biologischen Sicherheit-

4 P Böhm 460

(32)

Biometrie (Wahlfach für FR I, II, III, IV) Fach = 12 SWS

Das Pflichtmodul Biometrie wird bei Wahl des Faches „Biometrie“ im Rahmen des Faches belegt. Weitere Wahlmodule werden im Rahmen der EuroLeague for Life Sciences angeboten. Nähere Informationen dazu bei Prof. Piepho.

Kennung BSc/MSc

Kennung DiplomA B

Modulname Prüf -ung

Sem. Engl.

? Blo

ck

LVNR Ident.

Mit

Lehrveranstaltungen des Moduls

SWS Art Ankündigung Inst.

3402-210 F091G Biometrie s 6 F0911 B0023 Biometrie 3 V Piepho 340 F0912 B0023 Übungen zur Biometrie 1 Ü Piepho 340

3402-410 F092WG Bioinformatik (ab SS 2010 in englischer Sprache!)

s 8 F0921 M10031 Gemischte Modelle in den Life Sciences

2 V Piepho 340

F0922 M10032 Weiterführende statistische Methoden in den Life Sciences

2 V, Ü

Emrich 340

1101-210 F093WG Mathematische Modelle in den Life Sciences (Bitte erkundigen Sie sich beim Dozenten, wie lange dieses Modul noch angeboten wird!)

s 6/8 SS

F0931 Mathematische Modelle in den Life Sciences

4 V, Ü

Jetter 110

(33)

Biotechnologie und Molekularbiologie (Pflichtfach für FR I) Fach = 20 SWS

Module F103 bis F105: Prüfung für Vorlesung und Praktikum zusammen am Ende des SS

Kennung BSc/MSc

Kennung DiplomA B

Modulname Prüf -ung

Sem. Engl.

? Blo

ck

LVNR Ident.

Mit

Lehrveranstaltungen des Moduls

SWS Art Ankündigung Inst.

4602-480 F101FG Allgemeine Umwelt- und Tierhygiene für Agrarbiotechnologen

m 6 F1011 Allgemeine Umwelt- und Tierhygiene für

Agrarbiotechnologen

4 V, E

Böhm 460

3503-410 F102FG Biotechnologische und molekularbiologische Methoden in der Pflanzenwissenschaft

s 6 F1021 M10021 Molekularbiologie und Biotechnologie der Pflanzen

2 V, E

Weber, von Wirén

350, 330

F1022 M10022 Biotechnologie in der Phytomedizin

1 V N.N. 360

F1023 M10023 Biotechnologie im Wein- und Obstbau

1 V Reustle 370

4702-450 F103FG Molekularbiologische und biotechnische Methoden in der Tierwissenschaft

s 6 F1031 Molekularbiologische und biotechnische Methoden in der Tierwissenschaft

4 V N.N. 470

3503-430 F104FG Praktikum zur

Molekularbiologie und Biotechnologie bei Pflanzen

s 6 F1041 Praktikum zur Molekularbiologie und Biotechnologie bei Pflanzen (ganztägig geblockt)

4 P Weber 350

4602-470 F105FG Praktikum zur Moleku- larbiologie und Biotech- nologie bei Tieren

s 6 Ga nzt.

n.V

F1051 Praktikum zur Molekularbiologie und Biotechnologie bei Tieren

4 P Böhm mit Beyer

460

(34)

Biotechnologie und Molekularbiologie bei Tieren (Wahlfach für FR I) Fach = 12 SWS

Kennung BSc/MSc

Kennung DiplomA B

Modulname Prüf -ung

Sem. Engl.

? Blo

ck

LVNR Ident.

Mit

Lehrveranstaltungen des Moduls

SWS Art Ankündigung Inst.

4702-460 F111WG Biotechnologie bei Tieren

s 6 / 8 SS

geb loc kt n.V .

F1111 Biotechnologie bei Tieren 4 V, Ü,

E

N.N. 470

4702-470 F112WG Molekular- und zellbiologisches Praktikum bei Tieren

s 7 WS

geb loc kt n.V .

F1121 Molekular- und zellbiologisches Praktikum bei Tieren

4 P N.N. 470

4702-480 F113WG Molekularbiologie und Biotechnologie bei Tieren

s 6/7/8 WS bzw.

SS

F1131 Seminar zur Biotechnologie und Molekularbiologie bei Tieren

2 S N.N. 470

F113WG 7

WS

F1132 Anleitung zu projektorientierten Laborarbeiten (mehrtägig zusammenhängend)

2 S, V

N.N., 470

Das Fach ist nicht mehr neu belegbar. Studierende, die bereits Module des Faches abgelegt haben, können die fehlenden Module noch ablegen.

Das Modul „Molekular- und zellgenetisches Praktikum bei Tieren“ ist nun Bestandteil des Faches „Tierzüchtung“. An Stelle der beiden anderen Module wird durch Professor Bennewitz ersatzweise eine Hausarbeit ausgegeben.

(35)

Biotechnologische und molekularbiologische Verfahren i. d. Pflanzenproduktion (Wahlfach für FR I) Fach = 12 SWS Bei gleichzeitiger Belegung des Faches „Molekulare Pflanzenernährung“ entfällt einmal das Modul „Pflanzenqualität und mol. Mineralstoffwechsel“!

Wird gleichzeitig das Fach „Pflanzenschutz“ gewählt, so entfällt dort das Modul „Molekulare Aspekt des Pflanzenschutzes“. Dadurch sind entsprechend mehr Module frei wählbar.

Kennung BSc/MSc

Kennung DiplomA B

Modulname Prüf -ung

Sem. Engl.

? Blo

ck

LVNR Ident.

Mit

Lehrveranstaltungen des Moduls

SWS Art Ankündigung Inst.

3302-410 F571WG Pflanzenqualität und molekularer

Mineralstoffwechsel (ab WS 09/10 nur noch in englischer Sprache!)

m 7 WS

F5711 F303, M1507

Molekulare Regulation des Mineralstoffhaushalts

2 V von Wirén 330

F5712 F303, M1507

Beeinflussung der Pflanzenqualität durch Mineralstoffe und

biotechnologische Verfahren

2 S +V +E

von Wirén 330

3503-420 F572WG Biotechnologische Verfahren in der Pflanzenzüchtung

s mit TP

7 WS

F5721 M1302 Biotechnologische Verfahren in der Pflanzenzüchtung

4 V, S, Ü

Weber 350

3602-410 F573WG Molekulare Aspekte des Pflanzenschutzes

(ab WS 09/10 nur noch in englischer Sprache!)

s 7 F5731 F594, M1417

Naturstoffe im Pflanzenschutz 1 V Gerhards 360

F5732 F594, M1417

Wirkungsmechanismen von Insektiziden und

Insektizidresistenz

1 V Zebitz 360

F5733 F594, M1417

Wirkungsmechanismen von Fungiziden und Fungizidresistenz

1 V Gerhards. 360 F5734 F594,

M1417

Wirkungsmechanismen von Herbiziden und Herbizidresistenz

1 V Gerhards 360

(36)

Futtermittelkunde (Wahlfach für FR III) Fach = 16 SWS

Aufgrund der Blocklagen wäre die optimale Belegungsabfolge: B 0206 WG, Angewandte Futtermittelkunde, in Semester 6, M2102, Futtermittelkunde, im Semester 7 in B4, M2120 WG, Spezielle Futtermittelkunde II, im Semester 7 oder 8 und M2119, Spezielle Futtermittelkunde I, im Semester 9 in B1.

Kennung BSc/MSc

Kennung DiplomA B

Modulname Prüf -ung

Sem. Engl.

? Blo

ck

LVNR Ident.

Mit

Lehrveranstaltungen des Moduls

SWS Art Ankündigung Inst.

4502-210 F131WG Angewandte Futtermittelkunde

s 6 B 6

F1311 B0206 Stoffkunde einschließlich Schadstoffe und Qualität

4 V, Ü,

E

Mosenthin, Berschhauer, Steingaß, Eckstein

450

4502-410 F132WG Futterwertbeurteilung, Futtermittelmikrobiolog ie und -mikroskopie

s 7 WS

B 4

F1321 M2102 Futterwertbeurteilung,

Futtermittelmikrobiologie und - mikroskopie (Futtermittelkunde)

4 V, P, S,E

Mosenthin, Lauber, Bauer

450

4502-420 F133WG Futtermanagement – Technologie, Konservierung und Qualitätssicherung

s 7 WS

B 1

F1331 M2119 Futtermanagement -Technologie, Konservierung und Qualitätssiche- rung (bisher: Spezielle

Futtermittelkunde I)

4 Ü, P

Mosenthin, Robohm

450

4502-430 F134WG Methoden zur Analytik und

Qualitätsbeurteilung von Futtermitteln

s 7 / 8 WS/

SS

B n.V .

F1341 M2120 Methoden zur Analytik und Qualitätsbeurteilung von Futtermitteln (bisher: Spezielle Futtermittelkunde II)

4 V, Ü

Mosenthin, Schollenberger, Schwadorf

450

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