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in den Konzentrationslager (KZ) des 3. Reichs
Yad Vashem – Internationale Holocaust Gedenkstätte The Holocaust Martyrs' and Heroes' Remembrance Authority
P.O.B. 3477 Jerusalem 9103401 Israel
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Totenbuch der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora
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und vielen anderen
Beat F. Vogelsang April 2020
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Einleitung
Diese Zusammenstellung von KZ-Häftlingen ist als Ergänzung zu den beiden Bänden:
Die Vogelsang in den Akten der Landesarchive Deutschlands zu verstehen.
Die hier aufgeführten Personen erlitten ihr Märtyrium in den genannten Konzentrationslager des Dritten Reichs und wurden dort oder anderswo ermordet. Zum Teil existieren noch bis heute Insassen- und Todeslisten der verschiedenen KZ. Man bedenke aber, nicht alle Dokumente konnten damals bei den Räumungen der Lager durch die Befreier aufgefunden und sichergestellt werden. Viele Unterlagen wurden vorgängig von den Nazis vernichtet oder gingen in den Kriegswirren anderweitig verloren, so denn überhaupt welche existierten. Trotz deutscher Gründlichkeit wurden nicht alle Namen erfasst.
Zudem wurden über Personen, welche ab den Bahntransporten direkt in die Gaskammern zur Vernichtung geschickt wurden keine Listen erstellt. So bleiben unzählige Opfer namenlos !
Jüdische Personen Namens Vogelsang gab es damals mit Deutscher Staatsbügerschaft einige.
Nicht nur im Deutschen Reich sondern auch in besetzten Ländern wie Frankreich, den Niederlanden, Lettland und Luxemburg hielten sich welche auf. Die jüdischen Personen sind der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Internationelen Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem, Israel entnommen. Die dort genannten Opfer wurden von Überlebenden, Freunden und Verwandten gemeldet.
Jene Personen welche nicht in die polnischen Lager nach Auschwitz-Birkenau, Chelmno, Majdanek, Sobibor und Treblinka sowie ins Getto Theresienstadt in der Tschechoslowakei deportiert und dort ermordet wurden kamen anderweitig zu Tode oder sind verschollen.
So bleiben leider viele Schicksale der Opfer jener finstern Zeit für immer im dunkeln der Geschichte verborgen.
Der Verfasser: Beat F. Vogelsang, CH-8954 Geroldswil ZH
Im April 2020
Die Vogelsang in den Konzentrationslager (KZ) des 3. Reichs
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Die Vogelsang in den Konzentrationslager KZ des 3. Reichs
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Quelle: Yad Vashem – Internationale Holocaust Gedenkstätte
The Holocaust Martyrs' and Heroes' Remembrance Authority P.O.B. 3477
Jerusalem 9103401 Israel
Auszug aus der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer, Namen-Stichwort Vogelsang
Adela Vogelsang
wurde in Dortmund, Deutsches Reich geboren. Sie war Schneiderin und mit Artur Verheiratet.
Vor dem Zweiten Weltkrieg lebte sie in Dortmund, Deutsches Reich. Während des Krieges war sie in Dortmund, Deutsches Reich.
Adela wurde in der Schoah ermordet.
Quelle dieser Informationen: Gedenkblatt, eingereicht von: Sohn, Beti Fogelzang +
Alfred Vogelsang
wurde im Jahr 1913 in Asseln Dortmund, Deutsches Reich geboren. Er war der Sohn von Louis und Helene. . Vor dem Zweiten Weltkrieg lebte er in Dortmund, Deutsches Reich. Während des Krieges war er in Frankreich und wurde mit Transport 29 von Drancy, Lager, Frankreich nach Auschwitz Birkenau, Vernichtungslager, Polen am 07/09/1942 deportiert.
Alfred wurde in der Schoah ermordet.
Quelle 1 dieser Informationen: Liste von Ermordeten Juden aus Deutschland, List of Jewish victims from the Memorial book "Victims of the Persecution of Jews under the National Socialist Tyranny in Germany 1933 - 1945" prepared by the German Federal Archives Quelle 2 dieser Informationen: Liste von Deportierten aus Frankreich, Le Mémorial de la déportation des juifs de France, Béate et Serge Klarsfeld, Paris 1978.
Quelle 3 dieser Informationen: Gedenkblatt, eingereicht von: Freund, Anselm Waller +
Artur Vogelsang
wurde in Dortmund, Deutsches Reich geboren. Er war Anstreicher und mit Adela Verheiratet.
Vor dem Zweiten Weltkrieg lebte er in Dortmund, Deutsches Reich. Während des Krieges war er in Dortmund, Deutsches Reich.
Artur wurde in der Schoah ermordet.
Quelle dieser Informationen: Gedenkblatt, eingereicht von: Tochter, Elizabeta Fogelzang +
Dieter Stefan Vogelsang
wurde im Jahr 1927 in Hannover, Deutsches Reich geboren. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebte er in Hannover, Deutsches Reich. Während des Krieges war er in den Niederlanden, deporiert nach Sobibor, Polen.
Dieter Stefan wurde in der Schoah ermordet.
Quelle 1 dieser Informationen: Liste von Ermordeten Juden aus Deutschland, List of Jewish victims from the Memorial book "Victims of the Persecution of Jews under the National Socialist Tyranny in Germany 1933 - 1945" prepared by the German Federal Archives.
Quelle 2 dieser Informationen: Liste von ermordeten Juden aus Holland, In Memoriam - Nederlandse oorlogsslachtoffers, Nederlandse Oorlogsgravenstichting, `s-Gravenhage (Dutch Victims, Dutch War Victims Authority; courtesy of the Association of Yad Vashem Friends in Netherlands, Amsterdam).
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Dorothea Vogelsang, geb. Heymann
wurde 1918 in Castrop Rauxel, Deutsches Reich geboren. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebte sie in Dortmund, Deutsches Reich. Während des Krieges war sie in Auschwitz, Polen.
Dorothea wurde in der Schoah ermordet.
Quelle dieser Informationen: Liste von Ermordeten Juden aus Deutschland, List of Jewish victims from the Memorial book "Victims of the Persecution of Jews under the National Socialist Tyranny in Germany 1933 - 1945" prepared by the German Federal Archives.
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Elsa Vogelsang, geb. Fuchs
wurde 1875 in Berlin, Deutsches Reich geboren. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebte sie in Berlin, Deutsches Reich. Während des Krieges war sie in Berlin, Deutsches Reich und wurde mit transport I/35 von Berlin, Deutsches Reich nach Theresienstadt, Getto, Tschechoslowakei am 31/07/1942 deportiert. Während des Krieges war sie in Treblinka, Polen.
Elsa wurde in der Schoah ermordet.
Quelle 1 dieser Informationen: Liste von ermordeten Juden aus Deutschland, List of Jewish victims from the Memorial book "Victims of the Persecution of Jews under the National Socialist Tyranny in Germany 1933 - 1945" prepared by the German Federal Archives.
Quelle 2 dieser Informationen: Liste von Deportierten aus Berlin, Gedenkbuch Berlins der jüdischen Opfer des Nazionalsozialismus, Freie Universität Berlin, Zentralinstitut für
sozialwissenschaftliche Forschung, Edition Hentrich, Berlin 1995 (Memorial Book of the Jewish victims of National Socialism in Berlin, Free University of Berlin).
Quelle 3 dieser Informationen: Haeftlingsliste des Lagers Theresienstadt, Terezinska Pametni Kniha [Theresienstädter Gedenkbuch], Terezinska Iniciativa, vol. I-II Melantrich, Praha 1995, vol. III Academia Verlag, Prag 2000 (Memorial Book Theresienstadt, Terezin Initiative).
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Edgar Vogelsang
wurde im Jahr 1913 in Koeln, Deutsches Reich geboren. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebte er in Duesseldorf, Deutsches Reich. Während des Krieges war er in Auschwitz, Polen.
Edgar wurde in der Schoah ermordet.
Quelle dieser Informationen: Liste von ermordeten Juden aus Deutschland, List of Jewish victims from the Memorial book "Victims of the Persecution of Jews under the National Socialist Tyranny in Germany 1933 - 1945" prepared by the German Federal Archives.
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Erna Vogelsang
wurde 1892 in Duesseldorf, Deutsches Reich geboren. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebte sie in Duesseldorf, Deutsches Reich. Während des Krieges war sie in Duesseldorf, Deutsches Reich und wurde mit Transport Ds von Theresienstadt, Getto, Tschechoslowakei nach Auschwitz Birkenau, Vernichtungslager, Polen am 18/12/1943 deportiert.
Erna wurde in der Schoah ermordet.
Quelle 1 dieser Informationen: Liste von ermordeten Juden aus Deutschland, List of Jewish victims from the Memorial book "Victims of the Persecution of Jews under the National Socialist Tyranny in Germany 1933 - 1945" prepared by the German Federal Archives.
Quelle 2 dieser Informationen: Haeftlingsliste des Lagers Theresienstadt, Terezinska Pametni Kniha [Theresienstädter Gedenkbuch], Terezinska Iniciativa, vol. I-II Melantrich, Praha 1995, vol. III Academia Verlag, Prag 2000 (Memorial Book Theresienstadt, Terezin Initiative).
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Gertrud Vogelsang, geb. Wolfsohn
wurde 1885/6 in Filehne, Deutsches Reich geboren. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebte sie in Hannover, Deutsches Reich.
Während des Krieges war sie in Niederlande dann in Sobibor, Polen.
Gertrud wurde in der Schoah ermordet.
Quelle 1 dieser Informationen: Liste von ermordeten Juden aus Deutschland, List of Jewish victims from the Memorial book "Victims of the Persecution of Jews under the National Socialist Tyranny in Germany 1933 - 1945" prepared by the German Federal Archives.
Quelle 2 dieser Informationen: Liste von ermordeten Juden aus Holland, In Memoriam - Nederlandse oorlogsslachtoffers, Nederlandse Oorlogsgravenstichting, `s-Gravenhage (Dutch Victims, Dutch War Victims Authority; courtesy of the Association of Yad Vashem Friends in Netherlands, Amsterdam).
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Helga Vogelsang, geb. Neuburg
wurde 1916 in Neuss, Deutsches Reich geboren. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebte sie in Duesseldorf, Deutsches Reich. Während des Krieges war sie in Chelmno, Polen.
Helga wurde in der Schoah ermordet.
Quelle dieser Informationen: Liste von ermordeten Juden aus Deutschland, List of Jewish victims from the Memorial book "Victims of the Persecution of Jews under the National Socialist Tyranny in Germany 1933 - 1945" prepared by the German Federal Archives.
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Helene Vogelsang, geb. Cohen
wurde 1887 in Burgdorf Deutsches Reich geboren. Sie war mit Louis Verheiratet. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebte sie in Dortmund, Deutsches Reich. Während des Krieges war sie in Riga, Lettland.
Helene wurde in der Schoah ermordet.
Quelle 1 dieser Informationen: Gedenkblatt, eingereicht von: Freund, Anselm Waller Quelle 2 dieser Informationen: Liste von ermordeten Juden aus Deutschland, List of Jewish victims from the Memorial book "Victims of the Persecution of Jews under the National Socialist Tyranny in Germany 1933 - 1945" prepared by the German Federal Archives.
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Helene Vogelsang, geb. Altgenug
wurde 1890 in Norden, Deutsches Reich geboren. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebte sie in Leipzig, Deutsches Reich. Sie war Hausfrau und mit Herz Verheiratet.
Während des Krieges war sie in Riga, Lettland und dann in Lager Helene wurde in der Schoah ermordet.
Quelle 1 dieser Informationen: Liste von ermordeten Juden aus Deutschland, List of Jewish victims from the Memorial book "Victims of the Persecution of Jews under the National Socialist Tyranny in Germany 1933 - 1945" prepared by the German Federal Archives.
Quelle 2 dieser Informationen: Gedenkblatt, eingereicht von: Forscherin, Lina Gödeken +
Henny Vogelsang
Während des Krieges war sie in Gurs, Frankreich.
Quelle dieser Informationen: Verfolgtenliste, Card index of Relico, the Relief Committee of the World Jewish Congress (WJC) in Geneva: Jews who were inmates of the Gurs camp.
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Herz Vogelsang
wurde im Jahr 1867 in Gelsenkirchen, Deutsches Reich geboren. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebte er in Hohenlimburg, Deutsches Reich. Während des Krieges war er in Hagen, Deutsches Reich und wurde mit transport X/1, Zug Da 72 von Dortmund, Dortmund (Arnsberg),
Westphalen, Deutsches Reich nach Theresienstadt, Getto, Tschechoslowakei am 29/07/1942 deportiert.
Herz wurde in der Schoah ermordet.
Quelle 1 dieser Informationen: Haeftlingsliste des Lagers Theresienstadt, Terezinska Pametni Kniha [Theresienstädter Gedenkbuch], Terezinska Iniciativa, vol. I-II Melantrich, Praha 1995, vol. III Academia Verlag, Prag 2000 (Memorial Book Theresienstadt, Terezin Initiative).
Quelle 2 dieser Informationen: Liste von ermordeten Juden aus Deutschland, List of Jewish victims from the Memorial book "Victims of the Persecution of Jews under the National Socialist Tyranny in Germany 1933 - 1945" prepared by the German Federal Archives.
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Ingeborg Vogelsang
Sie war die Tochter von Artur und Adela. Sie war Kind. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebte sie in Dortmund, Deutsches Reich. Während des Krieges war sie in Dortmund, Deutsches Reich.
Ingeborg wurde in der Schoah ermordet.
Quelle dieser Informationen: Gedenkblatt, eingereicht von: Elizabeta Fogelzang.
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Jetta Sara Vogelsang, geb. Hahn
wurde 1873 in Bobenhausen Deutsches Reich geboren. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebte sie in Dortmund, Deutsches Reich. Während des Krieges war sie in Riga, Lettland.
Jetta Sara wurde in der Schoah ermordet.
Quelle dieser Informationen: Liste von ermordeten Juden aus Deutschland, List of Jewish victims from the Memorial book "Victims of the Persecution of Jews under the National Socialist Tyranny in Germany 1933 - 1945" prepared by the German Federal Archives.
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Jules Vogelsang
Während des Krieges war er in Gurs, Frankreich.
Quelle dieser Informationen: Verfolgtenliste, Card index of Relico, the Relief Committee of the World Jewish Congress (WJC) in Geneva: Jews who were inmates of the Gurs camp.
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Klaus Gert Vogelsang
wurde im Jahr 1922 in Hannover, Deutsches Reich geboren. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebte er in Hannover, Deutsches Reich.
Während des Krieges war er in Niederlande danach in Auschwitz, Polen.
Klaus Gert wurde in der Schoah ermordet.
Quelle 1 dieser Informationen: Liste von ermordeten Juden aus Deutschland, List of Jewish victims from the Memorial book "Victims of the Persecution of Jews under the National Socialist Tyranny in Germany 1933 - 1945" prepared by the German Federal Archives.
Quelle 2 dieser Informationen: Liste von ermordeten Juden aus Holland, In Memoriam - Nederlandse oorlogsslachtoffers, Nederlandse Oorlogsgravenstichting, `s-Gravenhage (Dutch Victims, Dutch War Victims Authority; courtesy of the Association of Yad Vashem Friends in Netherlands, Amsterdam).
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Max Vogelsang
wurde im Jahr 1875 in Gelsenkirchen, Deutsches Reich geboren. Er war der Sohn von Heiman.
Er war Kaufmann. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebte er in Essen, Deutsches Reich. Während des Krieges war er in Essen, Deutsches Reich.
Max wurde in der Schoah ermordet.
Quelle dieser Informationen: Gedenkblatt, eingereicht von: Bekannte, Rut Hirsh +
Louis Vogelsang
wurde im Jahr 1886 in Gelsenkirchen, Deutsches Reich geboren. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebte er in Hannover, Deutsches Reich.
Während des Krieges war er in Niederlande und dann Sobibor, Polen.
Louis wurde in der Schoah ermordet.
Quelle 1 dieser Informationen: Liste von ermordeten Juden aus Deutschland, List of Jewish victims from the Memorial book "Victims of the Persecution of Jews under the National Socialist Tyranny in Germany 1933 - 1945" prepared by the German Federal Archives.
Quelle 2 dieser Informationen: Liste von ermordeten Juden aus Holland, In Memoriam - Nederlandse oorlogsslachtoffers, Nederlandse Oorlogsgravenstichting, `s-Gravenhage (Dutch Victims, Dutch War Victims Authority; courtesy of the Association of Yad Vashem Friends in Netherlands, Amsterdam).
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Paula Pauline Vogelsang, geb. Meyberg
wurde 1872 in Hohenlimburg, Deutsches Reich geboren. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebte sie in Hagen Deutsches Reich. Während des Krieges war sie in Hagen, Deutsches Reich und wurde mit Transport X/1, Zug Da 72 von Dortmund, Dortmund (Arnsberg), Westphalen, Deutsches Reich nach Theresienstadt, Getto, Tschechoslowakei am 29/07/1942 deportiert.
Paula Pauline wurde in der Schoah ermordet.
Quelle 1 dieser Informationen: Liste von ermordeten Juden aus Deutschland, List of Jewish victims from the Memorial book "Victims of the Persecution of Jews under the National Socialist Tyranny in Germany 1933 - 1945" prepared by the German Federal Archives.
Quelle 2 dieser Informationen: Haeftlingsliste des Lagers Theresienstadt, Terezinska Pametni Kniha [Theresienstädter Gedenkbuch], Terezinska Iniciativa, vol. I-II Melantrich, Praha 1995, vol. III Academia Verlag, Prag 2000 (Memorial Book Theresienstadt, Terezin Initiative).
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Paul Vogelsang
wurde im Jahr 1890 in Horn Lippe, Deutsches Reich geboren. Er war Kaufmann und mit Sophie, geb. Nußbaum Verheiratet. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebte er in Luxembourg, Luxemburg.
Quelle dieser Informationen: Liste von Deportierten, Lists of Jews from Luxembourg, 1940-1945.
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Paul Vogelsang
wurde im Jahr 1899 in Dortmund, Deutsches Reich geboren. Während des Krieges war er in Frankreich und wurde mit transport 50 von Drancy,Lager,Frankreich nach Sobibor,
Vernichtungslager, Polen am 04/03/1943 deportiert.
Paul wurde in der Schoah ermordet.
Quelle dieser Informationen: Liste von Deportierten aus Frankreich, Le Mémorial de la déportation des juifs de France, Béate et Serge Klarsfeld, Paris 1978.
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Paul Philip Vogelsang
wurde im Jahr 1909 in Asseln Dortmund, Deutsches Reich geboren. Er war der Sohn von Louis und Helene. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebte er in Dortmund, Deutsches Reich. Während des Krieges war er in Frankreich und dann in Majdanek, Polen.
Paul Philip wurde in der Schoah ermordet.
Quelle 1 dieser Informationen: Gedenkblatt, eingereicht von: Frau Henriette Vogelsang Quelle 2 dieser Informationen: Liste von ermordeten Juden aus Deutschland, List of Jewish victims from the Memorial book "Victims of the Persecution of Jews under the National Socialist Tyranny in Germany 1933 - 1945" prepared by the German Federal Archives.
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Sophie Vogelsang, geb. Nußbaum
wurde 1897 in Heidelberg, Deutsches Reich geboren. Sie war mit Paul Verheiratet. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebte sie in Luxembourg, Luxemburg.
Quelle dieser Informationen: Liste von Deportierten, Lists of Jews from Luxembourg, 1940-1945.
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Thea Vogelsang
wurde 1917 in Castrop, Deutsches Reich geboren. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebte sie in Frankreich. Während des Krieges war sie in Gurs, Frankreich.
Thea wurde in der Schoah ermordet.
Quelle 1 dieser Informationen: Gedenkblatt, eingereicht von: Freund, Anselm Waller Quelle 2 dieser Informationen: Verfolgtenliste, Card index of Relico, the Relief Committee of the World Jewish Congress (WJC) in Geneva: Jews who were inmates of the Gurs camp.
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Herr / Frau Vogelsang
wurde im Jahr 1940 in Gurs, Frankreich geboren. Er/sie war Kind. Während des Krieges war er/sie in Frankreich.
Er/sie wurde in der Schoah ermordet.
Quelle dieser Informationen: Liste von Deportierten aus Frankreich, Le Mémorial de la déportation des juifs de France, Béate et Serge Klarsfeld, Paris 1978.
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Juden wurden in der Schoah auf verschiedenste Weisen ermordet, unter anderem: Vergasen, Erschiessen, lebendig verbrannt werden, lebendig begraben werden, Tod durch Erschöpfung durch Zwangsarbeit, Epidemien, mangels jeder hygienischer Bedingung oder dem Fehlen medizinischer Versorgung. Manche Juden nahmen sich das Leben, um der Festnahme und weiterer Verfolgung zu entgehen oder ihr hoffnungsloses, nicht nachlassendes Leiden zu beenden.
Die Vogelsang in den Konzentrationslager KZ des 3. Reichs
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Quelle: Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora Auszug aus den Totenbücher; Namen-Stichwort Vogelsang http://totenbuch.buchenwald.de
Jakob Vogelgesang (Vogelsang)
geboren am: 01.01.1881 in Metz, Elsass-Lothringen Todesdatum: 21.11.1944
Sterbeort: Buchenwald, Bl. 42; LII Haftnummer: 76’549
Das Konzentrationslager Buchenwald (KZ Buchenwald) war eines der größten Konzentrationslager auf deutschem Boden. Es wurde zwischen Juli 1937 und April 1945 auf dem Ettersberg bei Weimar als Haftstätte zur Zwangsarbeit betrieben. Insgesamt waren in diesem Zeitraum etwa 266.000 Menschen aus allen Ländern Europas im Konzentrationslager Buchenwald inhaftiert. Die Zahl der Todesopfer wird auf etwa 56.000 geschätzt, darunter 15.000 Sowjetbürger, 7.000 Polen, 6.000 Ungarn und 3.000 Franzosen. Bei Annäherung der 3.
US-Armee übernahmen am 11. April 1945 die Häftlinge die Leitung des Lagers von der abziehenden SS, nahmen 125 der Bewacher fest, öffneten die Tore und hissten die weiße Fahne.
Bereits seit dem 8. April hatten viele Häftlinge durch Boykott und Sabotage ihre von den Nationalsozialisten so genannte Evakuierung verhindert und die US-Armee per Funk um Hilfe gerufen. Nach Abzug der US-Truppen wurden Teile des Geländes von der sowjetischen Besatzungsmacht als Speziallager Nr. 2 genutzt. Es existierte bis 1950; von den 28.000 dort Internierten starben 7000. Auf dem Gelände des ehemaligen Lagers wurde 1958 die Nationale Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald eröffnet. Ab 1991 wurde die Gedenkstätte Buchenwald
Die Vogelsang in den Konzentrationslager KZ des 3. Reichs
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Quelle: Gedenkstätte Theresienstadt, Principova alej 304, 41155 Terezín Auszug aus den Totenbücher; Namen-Stichwort Vogelsang https://www.holocaust.cz/de/opferdatenbank
Herz Vogelsang
geboren am: 27.10.1897
Transport: X/1, nr. 671 (30. 07. 1942, Dortmund -> Theresienstadt) Ermordet: 25.06.1943
Sterbeort: Theresienstadt
Erna Vogelsang
geboren am: 23.04.1892 in Düsseldorf
Transport: VII/1, nr. 893 (22. 07. 1942, Düsseldorf -> Theresienstadt) Transport: Ds, nr. 1808 (18. 12. 1943, Theresienstadt -> Auschwitz) Ermordet:
Sterbeort: Theresienstadt
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Paula Vogelsang geborene Meyberg geboren am: 29.01.1872
Transport: X/1, nr. 672 (30. 07. 1942, Dortmund, Hagen -> Theresienstadt) Ermordet: 30.03.1943
Sterbeort: Theresienstadt
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Das KZ Theresienstadt, auch Lager Theresienstadt bzw. Ghetto Theresienstadt, wurde von den deutschen Besatzern in Terezín (deutsch Theresienstadt auf dem besetzten Gebiet der Tschechoslowakei, heute Tschechien) eingerichtet. Nach der Besetzung der Tschechoslowakei machten die Nationalsozialisten aus Terezín/Theresienstadt ein Konzentrationslager im von ihnen so genannten Protektorat Böhmen und Mähren: 1940 wurde zunächst in der Kleinen Festung ein Gestapo-Gefängnis eingerichtet; im November 1941 entstand in der Garnisonsstadt ein Sammel- und Durchgangslager zunächst vor allem für die jüdische Bevölkerung des besetzten Landes. Nach der Wannseekonferenz wurden seit 1942 in das Lager auch alte oder als prominent geltende Juden aus Deutschland und anderen besetzten europäischen Ländern deportiert. In der NS-Propaganda im Deutschen Reich wurde Theresienstadt zum „Altersghetto“
verklärt und während einer kurzen Phase als angebliche „jüdische Mustersiedlung“
verschiedenen ausländischen Besuchern vorgeführt. Die Belegstärke des „Altersghettos“
schwankte stark: Zwischen Herbst 1942 bis Ende 1943 waren oft deutlich mehr als 40.000 Menschen dort untergebracht. Das „Theresienstädter Konzentrationslager“ erfüllte vier Aufgaben: Es war Gestapo-Gefängnis, Transitlager auf dem Weg in die großen Vernichtungslager; es diente im Rahmen der Judenpolitik der Vernichtung von Menschen und – zeitweilig – der NS-Propaganda als angebliches „Altersghetto“.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Theresienstadt
Die Vogelsang in den Konzentrationslager KZ des 3. Reichs
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Liste deutscher Konzentrationslager aus der Zeit des Nationalsozialismus KZ_Arbeitsdorf in Deutschland (1942-1942) KZ_Auschwitz-Birkenau in Polen (1940-1945)
KZ_Bad Sulza in Deutschland (1933-1937)
KZ_Belzec in Polen (1942-1942)
KZ_Bergen-Belsen in Deutschland (1943-1945)
KZ_Breitenau in Deutschland (1933-1945)
KZ_Buchenwald in Deutschland (1937-1945)
KZ_Chelmno in Polen (1941-1945)
KZ_Dachau in Deutschland (1933-1945)
KZ_Dora-Mittelbau in Deutschland (1943-1945)
KZ_Emsland in Deutschland (1933-1945)
KZ_Flossenbürg in Deutschland (1938-1945)
KZ_Groß-Rosen in Polen (1940-1945)
KZ_Herzogenbusch in Niederlande (1943-1944)
KZ_Hinzert in Deutschland (1940-1945)
KZ_Izbica bei Lublin / Polen
KZ_Kaltenkirchen in Deutschland (1944-1945) KZ_Lichtenburg in Deutschland (1933-1939)
KZ_Majdanek in Polen (1941-1944)
KZ_Maly Trostinez in Weißrussland (1942-1944)
KZ_Mauthausen in Österreich (1938-1945)
KZ_Moringen in Deutschland (1933-1938)
KZ_Natzweiler in Frankreich (1941-1944)
KZ_Neuengamme in Deutschland (1938-1945)
KZ_Niederhagen in Deutschland (1941-1943)
KZ_Plaszów in Polen (1942-1945)
KZ_Ravensbrück in Deutschland (1939-1945) KZ_Riga-Kaiserwald in Lettland (1943-1944) KZ_Sachsenburg in Deutschland (1933-1937) KZ_Sachsenhausen in Deutschland (1936-1945)
KZ_Sobibor in Polen (1942-1943)
KZ_Struthof im Elsaß Frankreich
KZ_Stutthof in Polen (1939-1945)
KZ_Treblinka in Polen (1942-1943)
KZ_Vaivara in Estland
KZ_Warschau in Polen
KZ_Welzheim in Deutschland (1935-1945)
Quelle: http://wiki-de.genealogy.net/Liste_der_Konzentrationslager