• Keine Ergebnisse gefunden

Portrait der Bezirksregion XIV - Prenzlauer Berg Ost -

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Portrait der Bezirksregion XIV - Prenzlauer Berg Ost -"

Copied!
6
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Jugendhilfeplanung

Portrait der Bezirksregion XIV - Prenzlauer Berg Ost -

Arbeitsstand Juli 2014

(2)

Inhaltsverzeichnis

1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DER BEZIRKSREGION 3

2 BEVÖLKERUNG 4

2.1ALLGEMEINES 4

2.2ALTERSSTRUKTUR 4

2.3BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNGVON2001BIS2013 5

2.4MIGRANTEN/INNEN 6

2.5GESCHLECHTERVERTEILUNG 6

Korrekturen und Ergänzungen bitte per E-Mail an sandra.hollan@ba-pankow.berlin.de

(3)

Bezirksregion XIV - Prenzlauer Berg Ost

Untergliederung Planungsraum 29 (Neubaugebiet Greifswalder Straße) Planungsraum 30 (Volkspark Prenzlauer Berg)

Planungsraum 34 (Anton-Saefkow-Park) Planungsraum 35 (Conrad-Blenkle-Straße) Planungsraum 41 (Eldenaer Straße)

Begrenzung Komponistenviertel (BR IX/PR 25) Bötzowstraße (BR XVI/PR 39) Thälmannpark (BR XVI/PR 33) Erich-Weinert-Straße (BR XII/PR 28) Bezirk Lichtenberg

Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg

Fläche 374,7 ha

Bevölkerungsdichte 66,78 Einwohner/innen / ha

1 Allgemeine Beschreibung der Bezirksregion

Die Bezirksregion besteht aus vier zu sehr unterschiedlichen Zeiten entwickelten Wohnquartieren.

In diesem Gebieten wurden nur wenige Wohnblöcke in der Zeit vor 1932 erbaut (nahe der Danzi- ger Straße). Es besteht ein hoher Anteil an genossenschaftlichem oder wohnungsbaugesellschaft- lichem Eigentum, im Gegenteil zu anderen Bezirksregionen der Region Prenzlauer Berg, wo es einen hohen Anteil an Privateigentum gibt. Der Wohnraumbestand war bis Anfang der 90er Jahre im Verhältnis zu anderen Quartieren im Ortsteil Prenzlauer Berg relativ gut.

Bei der Betrachtung der Bezirksregion von Süd nach Nord zeigt sich folgendes:

Der Planungsraum Anton-Saefkow-Park ist eine ausgesprochene Wohngegend mit einigen Ge- schäftseinrichtungen. Die Bebauung entstand im Wesentlichen zwischen 1933 bis 1961. Der Kern dieses Gebietes trägt auch den Namen Grüne Stadt, was für eine relativ geringe Verdichtung der Wohnbauten spricht.

Der Planungsraum Conrad-Blenkle-Straße weist eine Bebauungsgeschichte von mehr als 80 Jahren aus (ab 1900 bis Plattenneubauten Mitte der 80er Jahre). Das Gebiet ist geprägt durch geringe wohnortnahe Einkaufsmöglichkeiten und den überregional bedeutungsvollen Sport (Neu- bau der Sportanlagen Radrennhalle + Schwimmhalle, Sportoberschule mit Trainingsanlagen). Die- se Sportangebote sind für die Anwohner jedoch eher von nachrangiger Bedeutung bzw. belasten das Wohngebiet durch veranstaltungsbedingten Straßenverkehr.

Der Planungsraum Neubaugebiet Greifswalder Straße war mit Ausnahme der Bebauung am Gebietsrand an der Storkower Straße bis Mitte der 70er Jahre eine Kleingartenanlage. Zwischen 1975 und 1983 entstanden hier 3.200 Wohneinheiten für ca. 10.000 Einwohner/innen. Das Neu- baugebiet ist in drei Wohnquartiere mit Innenhofgestaltung inklusive den Anlagen für die Kinder- betreuung (Schule, Kita) und Spielfrei- und Sportflächen unterteilt. Der Verkehrsanschluss an die Innenstadt ist ausgesprochen gut, der überörtliche Verkehr fließt an den Peripherien des Gebietes, und die Versorgung mit wohnortnahem Grün ist ausgezeichnet, so dass dieses Gebiet bis Anfang der 90er Jahre ein bevorzugtes Wohnquartier war. Die Wohnqualität und die günstigen Mietkondi- tionen (Genossenschaften, Wohnungsbaugesellschaften) führten bisher zu einer geringen Abwan- derung mit der Folge einer ungünstigen sozio-demografischen Struktur (tendenzielle Überalte- rung).

(4)

Der am Volkspark Prenzlauer Berg gelegene gleichnamige Planungsraum ist durch die vorrangi- ge Siedlungsstruktur und das Gewerbegebiet an der Storkower Straße geprägt. Der Versuch ne- ben Kita und Grundschule weitere nachbarschaftliche Einrichtungen zu etablieren (ev. Kirchge- meinde), hat sich als nicht bedarfsgerecht herausgestellt. Der Planungsraum ist der untypischste im Ortsteil Prenzlauer Berg.

Im Planungsraum Eldenaer Straße befindet sich das Entwicklungsgebiet Alter Schlachthof, wel- ches ca. 50 ha groß ist. Der Berliner Schlachthof wurde 1879/80 vom Architekten Hermann Blan- kenstein erbaut. Herzstück bildete die größte Rinderauktionshalle der Stadt mit ca. 16.000 qm, die heute gewerblich genutzt wird. Auf dem Gelände ist ein modernes Stadtquartier mit Wohnungen, Dienstleistungs-, Gewerbe- und Handelseinrichtungen sowie auf ca. 7 ha ein Park und öffentliche Grünflächen entstanden.

In dieser Bezirksregion arbeitet eine Planungsraumkonferenz. In den letzten Jahren wurden vielfäl- tige Kooperationsbeziehungen im Mühlenkiez (Planungsraum 29) entwickelt.

Markante Treffpunkte/Orte im Gebiet

• Volkspark Prenzlauer Berg

• Mühlencenter im Wohngebiet Greifswalder Straße

• Anton-Saefkow-Park

S + U Bahnhöfe

Bahnhöfe Linie Blindenleitsystem Aufzüge Fahrtreppen

S Greifswalder Straße S41, S42, S8, S85 nein ja nein

S Landsberger Allee S41, S42, S8, S85 ja ja ja

S Storkower Straße S41, S42, S8, S85 nein ja nein

Detaillierte Beschreibung der Begrenzung der Bezirksregion XIV

nördlich entlang Gürtelstr.

Richtung Osten zwischen Jüdischer Friedhof u. Am Volkspark

Prenzlauer Berg

Richtung Süden entlang Grenze zu Lichtenberg

südlich, Richtung Westen entlang Grenze zu Friedrichshain / Kreuzberg entlang Danziger Str. bis Greifswalder Str.

entlang Greifswalder Str. bis Gürtelstr. / Berliner Allee

2 Bevölkerung

2.1 ALLGEMEINES

In der Bezirksregion XIV lebten am 31. Dezember 2013 25.024 Einwohner/innen. Damit nimmt die Bezirksregion unter den 16 Bezirksregionen bezogen auf die Bevölkerungszahl Rang 7, bezogen auf die Fläche und Bevölkerungsdichte jeweils Rang 9 ein. Die Bezirksregion ist die größte, aber die am dünnsten besiedelste Bezirksregion der Region Prenzlauer Berg.

2.2 ALTERSSTRUKTUR

Das Altersspektrum der in der Bezirksregion lebenden Bevölkerung ist durch eine starke Überalte- rung gekennzeichnet. 55 % der Einwohner/innen sind 40 Jahre und älter. Die sonst in der Region Prenzlauer Berg stark vertretene Altersgruppe der 27- unter 30- Jährigen ist in dieser Bezirksregi- on unterdurchschnittlich vertreten. Die Bezirksregion ist mit einem Altersdurchschnitt von 44,58

(5)

Jahren die ”viertälteste” (Pankower Durchschnittsalter liegt bei 40 Jahren). Seit dem Jahr 2011 zeigt sich, dass sich die Bevölkerung etwas verjüngt.

Auffallend unterdurchschnittlich sind die sehr jungen Altersgruppen ausgebildet. In keiner anderen Bezirksregion des Prenzlauer Berges und in lediglich zwei anderen des gesamten Bezirkes (BR VII, BR X) ist der Anteil der Kinder unter 6 Jahren an der Bevölkerung der Bezirksregion so niedrig wie hier.

(Quelle: AfSBB / bearb.: JugPl 2)

Alter BR XIV Dez 2013

Anteil der AG1 an der Gesamtbev. der BR

zum 31.12.2013

Bezirk Pankow Dez 2013

Anteil der AG1 der BR an der AG1 des Bezirkes

zum 31.12.2013

0 - unter 3 739 2,95 % 12.706 5,82 %

3 - unter 6 682 2,73 % 12.483 5,46 %

6 - unter 10 724 2,89 % 14.021 5,16 %

10 - unter 12 276 1,10 % 5.775 4,78 %

12 - unter 14 230 0,92 % 5.526 4,16 %

14 - unter 18 467 1,87 % 9.537 4,90 %

18 - unter 21 405 1,62 % 6.818 5,94 %

21 - unter 25 1.195 4,78 % 15.780 7,57 %

25 - unter 27 822 3,28 % 12.681 6,48 %

27 - unter 30 1.463 5,85 % 21.517 6,80 %

30 - unter 40 4.512 18,03 % 73.369 6,15 %

40 - unter 50 3.455 13,81 % 68.037 5,08 %

50 - unter 60 2.606 10,41 % 45.296 5,75 %

60 - unter 65 1.216 4,86 % 16.091 7,56 %

65 - unter 70 1.140 4,56 % 11.961 9,53 %

70 - unter 75 1.872 7,48 % 17.609 10,63 %

75 - unter 80 1.606 6,42 % 14.249 11,27 %

80 - unter 90 1.326 5,30 % 11.828 11,21 %

90 - unter 100 275 1,10 % 2.140 12,85 %

100 u. älter 13 0,05 % 108 12,04 %

BR XIV ges. 25.024 100,00 % 377.532 6,63 %

1 AG ... Altersgruppe

2.3 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG VON 2001 BIS 2013

Im Jahr 2009 erfolgte eine umfassende Bereinigung des Einwohnermelderegisters Berlins im Zu- sammenhang mit der Einführung der Steuer-Identifikationsnummern. Personen, die aus den ver- schiedensten Gründen mehrfach erfasst wurden oder bereits nicht mehr in Pankow wohnhaft wa- ren, werden nun nur noch einfach gezählt oder aus dem Register gestrichen. Dadurch kam es zu einem nicht unwesentlichen zahlenmäßigen Rückgang der Pankower Einwohner/innen. Aus die- sem Grund kann angenommen werden, dass ein in der Einwohnerstatistik sichtbarer Bevölke- rungszuwachs einer Bezirksregion und Altersgruppe im Vergleich von 2008 zu 2009 real viel höher liegt, da sich der Zuwachs und die durch Bereinigung statistisch wegfallenden Einwohnerinnen gegenseitig „aufheben“. Steigt die Gesamtbevölkerung der Bezirksregion trotzdem, kann vermutet werden, dass die tatsächliche Zunahme höher liegt als die rein rechnerisch ermittelte.

Erst ab 2009 kann wieder eine zuverlässige Zeitreihe begonnen werden.

Im Zuge der Bezirksfusion 2001 erfolgte eine Korrektur der Grenzziehung der Bezirksregion, wo- durch die Bevölkerung um rund 5.000 Einwohner abnahm. Betrachtet man den Zeitraum nach die- ser Korrektur, zeigt sich, dass die Bevölkerungsentwicklung sich nicht kontinuierlich vollzog son- dern ständigen Schwankungen unterlag. Während 2008 gegenüber 2007 noch ein Bevölkerungs- rückgang zu verzeichnen war, ist diese Bezirksregion 2009 die einzige, in der in der Region Prenz- lauer Berg die Bevölkerung anwuchs. Hier tritt auch der für alle anderen Prenzlauer Berger Be- zirksregionen typische starke Rückgang der Altersgruppen 25 bis unter 40 nicht auf. Da wie unten

(6)

dargestellt, trotzdem ein großer Rückgang der Einwohner/innen mit Migrationshintergrund zu ver- zeichnen ist, vermuten wir, dass ein starker Zuwachs der deutschen Bevölkerung erfolgte, der den Rückgang der Migranten/innen ausgleicht. Im Jahr 2010 gab es einen weiteren Zuwachs der Be- völkerung um 719 und 2011 um 458 Einwohner/innen und 2013 um 402 Einwohner/innen.

Die Kinder im Kitaalter haben 2010 in dieser Bezirksregion zahlenmäßig zugenommen: die 0- bis unter 3- Jährigen wuchsen 2010 um 84 Kinder, 2011 um 1 Kind und 2013 gab es einen Rückgang um 16 Kinder, die 3- bis unter 6- Jährigen wuchsen 2010 um 87 und 2011 um 49 Kinder und 2013 um 29 Kinder. Die Altersgruppe der 6- bis unter 10-Jährigen steigt kontinuierlich seit dem Jahr 2010.

(Quelle: AfSBB / bearb.: JugPl 2)

Alter Dez 2001

Dez 2002

Dez 2003

Dez 2004

Dez 2005

Dez 2006

Alter ab 2007

Dez 2007

Dez 2008

Dez 2009

Dez 2010

Dez 2011

Dez 2012

Dez 2013

Differenz 31.12.2001:

31.12.2013

Differenz 31.12.2012:

31.12.2013

0 - u. 3 415 432 422 451 470 429 0 - u. 3 489 510 607 691 692 755 739 324 -16

3 - u. 6 354 395 385 422 442 410 3 - u. 6 418 433 461 548 597 653 682 328 29

6 - u. 10 456 456 410 403 450 495 6 - u. 10 479 508 506 517 561 603 724 268 121

10 - u. 12 328 229 183 205 210 200 10 - u. 12 219 215 239 250 241 248 276 -52 28

12 - u. 14 399 395 289 209 199 195 12 - u. 14 221 178 216 227 239 272 230 -169 -42

14 - u. 18 749 777 772 744 695 581 14 - u. 18 495 412 408 365 409 397 467 -282 70

18 - u. 21 742 693 685 670 690 674 18 - u. 21 643 613 580 543 379 355 405 -337 50

21 - u. 25 1.415 1.456 1.463 1.497 1.420 1.290 21 - u. 25 1.253 1.250 1.317 1.390 1.394 1.301 1.195 -220 -106

25 - u. 27 664 760 758 844 912 858 25 - u. 27 785 783 759 800 870 892 822 158 -70

27 - u. 30 970 963 1.004 1.107 1.234 1.222 27 - u. 30 1.307 1.314 1.440 1.405 1.409 1.440 1.463 493 23

30 - u. 40 3.652 3.611 3.507 3.447 3.450 3.307 30 - u. 40 3.364 3.361 3.540 3.871 4.020 4.305 4.512 860 207 40 - u. 50 2.578 2.636 2.645 2.783 2.925 3.016 40 - u. 50 3.081 3.153 3.266 3.371 3.482 3.474 3.455 877 -19 50 - u. 60 3.004 2.851 2.626 2.486 2.493 2.457 50 - u. 60 2.401 2.334 2.306 2.359 2.425 2.485 2.606 -398 121 60 - u. 65 2.393 2.345 2.237 2.078 1.749 1.408 60 - u. 65 1.275 1.189 1.130 1.207 1.234 1.236 1.216 -1.177 -20 65 - u. 70 1.689 1.862 1.987 2.052 2.139 2.187 65 - u. 70 2.110 2.008 1.891 1.591 1.332 1.216 1.140 -549 -76 70 - u. 80 1.888 1.927 2.036 2.170 2.284 2.493 70 - u. 75 1.671 1.781 1.862 1.922 1.985 1.966 1.872 -16 -94 80 u. ä. 1.230 1.218 1.322 1.181 1.203 1.198 75 - u. 80 973 1.036 1.139 1.233 1.396 1.485 1.606 376 121

80 - u. 90 955 1.042 1.109 1.183 1.256 1.268 1.326 58

90 - u. 100 243 222 215 232 242 249 275 26

100 u. älter 12 9 10 15 15 22 13 -9

ges 22.926 23.006 22.731 22.749 22.965 22.420 22.394 22.351 23.001 23.720 24.178 24.622 25.024 2.098 402

2.4 MIGRANTEN/INNEN

(Stand: 12/13, Quelle: AfSBB / bearb.: JugPl 2)

In der Bezirksregion XIV lebten am 31.12.2013 3.722 Personen mit Migrationshintergrund. Das sind 14,87 % der Gesamtbevölkerung der Bezirksregion. Von den 3.722 Personen mit Migrations- hintergrund sind 2.214 Ausländer (8,85 %)* und 1.508 Deutsche mit Migrationshintergrund (9,33

%)*.

Im Dezember 2013 lag der Ausländeranteil der Bezirksregion XIV bei 8,85 %. Der Ausländeranteil dieser Bezirksregion liegt unter dem der anderen Prenzlauer Berger Bezirksregionen und als ein- ziger im Prenzlauer Berg knapp über dem bezirklichen Durchschnitt von 8,76 %.

Der auffallende Rückgang der Einwohner/innen mit Migrationshintergrund (2008: 3.013 / Rückgang um 752 Personen) und darunter vor allem der Deutschen mit Migrationshintergrund (2008: 1.599 / Rückgang um 602 Personen) kann wie unter 2.3 dargestellt nicht eindeutig interpretiert werden. Es wird vermutet, dass ein großer Anteil des zahlenmäßigen Rückgangs lediglich durch die melde- rechtliche Bereinigung bedingt ist.

2.5 GESCHLECHTERVERTEILUNG

(Stand: 12/13, Quelle: AfSBB / bearb.: JugPl 11)

Mit Stichtag 31.12.2013 lebten in der Bezirksregion XIV 12.978 Frauen (51,86 %) und 12.046 Män- ner (48,14 %).

* Die prozentualen Angaben in der Klammer beziehen sich auf den Anteil der jeweiligen Bevölkerungsgruppe an der Bevölkerung der Bezirksregion.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Sie verfügt über eine Küche, ein Badezimmer, einen Balkon, ein Wohn- und Schlafzimmer sowie ein Kellerabteil. In der kompletten Wohnung ist ein Parkettboden verlegt, lediglich das

Weißensee / Führung nach Prenzlauer Berg statt Pankow nach. Eröffnung der Tramverbindung Weißensee

Zur Frage, warum Süring seine Chronik mit dem Jahr 1585 beginnen ließ, bietet sich der Gedanke an, dass er angesichts der Entscheidung dieses Jahres, Prenzlauer

Dass so eine Leitung nicht als Dienst nach Vorschrift, sondern teils auch als Dekonstruktion der Vorschrift angegangen werden muss, war Danilo Vetter von vornherein ebenso bewusst,

Das Mittagessen besteht aus drei aufeinander abgestimmten Komponenten (ein sehr eiweißhaltiges, ein sehr stärkehaltiges und ein Rohkost- bzw. Obst und Gemüse wird saisonal und

Datenbasis für die Berechnung der Mietpreise in Stadtteilen von Berlin, Hamburg, München und Köln waren auf immowelt.de inserierte Angebote.. Dabei wurden ausschließlich

Aus diesem Grund kann angenommen werden, dass ein in der Einwohnerstatistik sichtbarer Bevölkerungszuwachs einer Bezirksregion und Altersgruppe im Vergleich von 2008 zu 2009