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Vorbericht zum Haushaltsplan 2013

I. Allgemeines

Die Gemeindehaushaltsverordnung (GemHVO) schreibt in § 2 vor, dass dem Hauhaltsplan ein Vorbericht beizufügen ist. Dieser gibt gem. § 3 GemHVO einen Überblick über den Stand und die Entwicklung der Haushaltswirtschaft. Insbesondere dargestellt werden soll:

1. wie sich die wichtigsten Einnahmen- und Ausgabearten, das Vermögen und die Schulden, mit Ausnahme der Kassenkredite, in den beiden dem Haushaltsjahr vorangegangenen Jahren entwickelt haben und im Haushaltsjahr entwickeln werden,

2. wie sich die Zuführungen vom Verwaltungshaushalt und die Rücklagen in den dem Haushaltsjahr folgenden drei Jahren entwickeln werden und in welchem Verhältnis sie zum Deckungsbedarf nach dem Finanzplan stehen,

3. welche Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen im Haushaltsjahr geplant sind und welche finanziellen Auswirkungen hieraus sich für die folgenden Jahre ergeben,

4. in welchen wesentlichen Punkten der Haushaltsplan vom Finanzplan abweicht,

5. wie sich die Kassenlage im Vorjahr entwickelt hat und in welchem Umfang Kassenkredite in Anspruch genommen worden sind.

II. Rückblick auf die beiden vorangegangenen Jahre

Haushaltsjahr 2011

Der Haushaltsplan und die Haushaltssatzung 2011 wurden vom Gemeinderat am 27.01.2011 beschlossen, das Regierungspräsidium bestätigte mit Erlass vom 25.02.2011 die Gesetzmäßigkeit der Haushaltssatzung gem. §§ 81 Abs. 3 und 121 Abs. 2 GemO. Genehmigungspflichtige Bestandteile enthielt die Haushaltssatzung nicht.

Die Bekanntgabe des Rechnungsergebnisses 2011 gegenüber dem Gemeinderat erfolgte am 19.07.2012.

Das Haushaltjahr 2011 stellt sich in Einnahmen und Ausgaben wie folgt dar:

Verwaltungshaushalt 133.206.000 € 159.574.296 €

Vermögenshaushalt 29.760.000 € 50.395.845 €

Gesamtvolumen 162.966.000 € 209.970.142 €

Planansatz in €

Rechnungsergebnis in €

Der Verwaltungshaushalt erbrachte einen Überschuss von 24.994.245,90 € (Plan 3.456.000,- €) der dem Vermögenshaushalt zugeführt wurde.

Anstatt einer vorgesehenen Entnahme von 19.328.000 € konnte der allgemeinen Rücklage 31.788.113,61 € zugeführt werden. Der Stand der allgemeinen Rücklage betrug zum 31.12.2011 121.321.163,67€.

Kredite wurden auch im Jahr 2011 keine aufgenommen.

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Die Verschuldung hat sich wie folgt entwickelt:

Städtischer Haushalt 0,00 € 0,00 € 0,00 €

Stadtwerke 13.914.275,24 € 15.885.522,41 € 597,24 €

AUQAtoll 5.172.890,48 € 3.355.377,89 € 126,15 €

Schulden gesamt 19.087.165,72 € 19.240.900,30 € 723,40 € Stand

01.01.2011

Stand 31.12.2011

Pro-Kopf- Verschuldung

31.12.2011

Die Kassenlage war im Jahr 2011 sehr gut, wodurch die Geldanlagen auf einem komfortablen Niveau standen. Der Anlagebestand betrug Ende des Jahres 131 Mio. €.

Einzelheiten können der Jahresrechnung entnommen werden.

Haushaltsjahr 2012

Der Haushaltsplan und die Haushaltssatzung 2012 wurden vom Gemeinderat am 26.01.2012 beschlossen, das Regierungspräsidium bestätigte mit Erlass vom 09.02.2012 die Gesetzmäßigkeit der Haushaltssatzung gem. §§ 81 Abs. 3 und 121 Abs. 2 GemO. Genehmigungspflichtige Bestandteile enthielt die Haushaltssatzung nicht.

Die geplanten Einnahmen und Ausgaben betragen im

Verwaltungshaushalt 154.175.000 €

Vermögenshaushalt 44.768.000 €

Aufgrund der Vorgespräche mit den örtlichen Unternehmen im Rahmen der Haushaltsplanung, konnte der Gewerbesteueransatz im Jahr 2012 mit 80 Mio. € angesetzt werden. Das Haushaltsjahr wird voraussichtlich mit einem Ergebnis von 120 Mio. € abschließen.

Geplant war im HH-Jahr 2012 eine Zuführung vom Vermögenshaushalt an den Verwaltungshaushalt in Höhe von 11.806.000 €, Aufgrund der positiven Entwicklung bei den Gewerbesteuereinnahmen wird die negative Zuführung voraussichtlich nicht erforderlich sein.

Der Kernhaushalt wurde zum 30.03.2009 entschuldet. Kreditaufnahmen wird es auch im Jahr 2012 nicht geben.

Die Kassenlage hat sich auch in diesem Jahr wieder durchweg gut entwickelt.

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III. Erläuterungen zum Haushaltsplan 2013

1. Allgemeines

Die Bundesregierung prognostiziert in der aktuellen Novembersteuerschätzung auch für die Kommunen ein Steuerplus in 2013 von gesamt 3,3 %, wobei der Zuwachs bei der Gewerbesteuer mit 1,5 % aufgrund der derzeitigen Prognosen verständlicherweise eher gedämpft ausfällt.

Mit dem geplanten Ansatz von 95 Mio € Gewerbesteuereinnahmen geht die Stadt Neckarsulm sicher nicht von einer weiteren Steigerung gegenüber dem Jahresergebnis 2011 bzw. dem vorläufigen Trend 2012 aus, aber es kann, mit dem höchsten HH-Ansatz aller Zeiten in diesem Bereich, ein positives und optimistisches Zeichen gesetzt werden.

Neben den, trotz Senkung der Kreisumlage, erheblichen Umlagezahlungen von rd. 78 Mio €, können die leicht gestiegenen Personalausgaben und der, durch umfangreiche Sanierungen um 1,4 Mio € angestiegene, sächliche Verwaltungs- und Betriebsaufwand (ohne kalk. Kosten und Innere Verrech- nungen) finanziert werden.

Ein großer Teil der Investitionsausgaben des Vermögenshaushalts (24,3 Mio €) wird aus der Rücklage finanziert. Diese ist Ende 2013 noch gut gefüllt und die Entnahme stellt daher für das Jahr 2013 auch kein Problem dar.

Langfristig zeigt sich im investiven Bereich, dass Maßnahmen nur aus den Rücklagen, solange vorhanden, oder durch Mehreinnahmen bei der Gewerbesteuer eigenfinanzierbar sind. Nach der derzeitigen mittelfristigen Finanzplanung wird es bis 2016 noch nicht notwendig sein, die HH- Sicherungsrücklage anzugreifen, aber es sind bis jetzt auch so gut wie keine Investitionen nach 2014 geplant. Hier wird weiterhin eine vorausschauende Ausgabenpolitik notwendig sein.

2. Gesamtüberblick

2013 in €

2012 in €

Ergebnis 2011 in €

Verwaltungshaushalt 162.334.000 154.175.000 159.574.296

Vermögenshaushalt 32.762.000 44.768.000 50.395.845

Gesamtvolumen 195.096.000 198.943.000 209.970.141

Zuführung an Vermögenshaushalt 6.069.000 0 24.994.246

Zuführung vom Vermögenshaushalt 0 11.806.000 0

Netto-Investitionsrate 6.069.000 -11.806.000 24.994.246

Nettoverschuldung 0 0 0

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Die gesamten städtischen Haushalte 2013 im Überblick:

Stadt 162.334.000 32.762.000 195.096.000

Stadtwerke 23.729.000 7.902.500 31.631.500

AQUAtoll 6.033.342 3.705.835 9.739.177

AQUAtoll Restaurant 1.219.960 13.700 1.233.660

Gesamtsumme 193.316.302 44.384.035 237.700.337

Verwaltungshaushalt/

Erfolgsplan in €

Vermögenshaushalt/

Vermögensplan in €

Summe

3. Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben

a.) Verwaltungshaushalt Einnahmen

Grundsteuer A und B 4.537.000 4.338.000 4.382.514

Gewerbesteuer 95.000.000 80.000.000 94.482.457

Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 11.136.000 10.417.000 10.466.189 Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer 4.210.000 3.948.000 3.375.748

Steuern und steuerähnliche Einnahmen 671.000 523.000 661.015

Schlüsselzuweisungen vom Land 1.198.000 964.000 1.127.734

Familienleistungsausgleich 1.038.000 991.000 990.385

Gebühren und ähnl. Entgelte 7.913.600 6.192.500 6.742.942

Einnahmen aus Verkauf, Mieten und Pachten,

sonst. Verwaltungs- und Betriebseinnahmen 3.400.200 3.262.400 3.459.930 Erstattung von Verwaltungs- und

Betriebsausgaben 632.600 834.600 835.398

Innere Verrechnungen 9.421.200 8.624.200 8.382.695

Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke 6.296.600 4.742.900 5.240.290

Sonst. Finanzeinnahmen 5.186.700 4.347.400 5.235.789

Kalkulatorische Einnahmen 11.693.100 13.184.000 14.191.209

Zuführung vom Vermögenshaushalt 0 11.806.000 0

Summe 162.334.000 154.175.000 159.574.296

Plan 2013 in €

Plan 2012 in €

Rechnungs- ergebnis 2011

in €

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Einnahmen Verwaltungshaushalt 2013

Sonstige Finanzeinnahmen

10,40%

Einnahmen aus Verkauf, Miete, Pacht,

sonst. Verwaltungs- und Betriebseinnahmen

2,09%

Zuweisungen und Zuschüsse

3,88%

Erstattungen einschl.

Innere Verrechnungen 6,19%

Zuführung vom Vermögenshaushalt

0,00%

Gebühren und ähnl. Entgelte

4,87%

Steuern, allg. Zuweisungen

72,56%

Ausgaben Verwaltungshaushalt 2013

Zuführung zum Vermögenshaushalt

3,74%

sächl. Verwaltungs- und Betriebsaufwand

26,52%

Personalausgaben 16,46%

Zuweisungen und Zuschüsse

4,41%

sonstige Finanzausgaben

0,34%

Finanzumlagen 48,54%

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Grundsteuer A und B

Die Hebesätze für die Grundsteuer A und B bleiben auch im Jahr 2013 unverändert. Der höhere Ansatz ergibt sich aus neuen bebauten Grundstücken bei der Grundsteuer B.

Entwicklung der Grundsteuer (ab 2012 Planzahlen)

2.600.000 € 2.800.000 € 3.000.000 € 3.200.000 € 3.400.000 € 3.600.000 € 3.800.000 € 4.000.000 € 4.200.000 € 4.400.000 € 4.600.000 € 4.800.000 €

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Gewerbesteuer

Die Stadt Neckarsulm plant mit Gewerbesteuereinnahmen von 95 Mio. €. Der höhere Ansatz gegenüber dem Vorjahr resultiert aus bereits jetzt schon feststehenden Nachzahlungen von Betrieben im Jahr 2013.

Mittelfristig wird mit einem Aufkommen von 72 Mio. € gerechnet.

Entwicklung der Gewerbesteuer (Planzahlen ab 2012)

0 € 20.000.000 € 40.000.000 € 60.000.000 € 80.000.000 € 100.000.000 € 120.000.000 € 140.000.000 €

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

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Gemeindeanteil an der Einkommensteuer

Der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer wird nach den vorläufigen Orientierungsdaten des Landes für das Jahr 2013 mit rd. 4,6 Mrd. € prognostiziert. Multipliziert mit der Schlüsselzahl 0,0024210 beträgt das voraussichtliche Aufkommen für Neckarsulm somit 11,136 Mio. €.

Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer

Zum Ausgleich der ab 1.1.1998 wegfallenden Gewerbekapitalsteuer erhalten die Gemeinden einen Anteil von 2,2 % an den Umsatzsteuereinnahmen. Der geschätzte Anteil für Baden-Württemberg beträgt 562 Mio. €. Auf die Stadt Neckarsulm entfallen danach ca. 4,21 Mio. €. Die Erhöhung resultiert, neben dem höheren Anteil für Baden-Württemberg, aus einem höheren Umlageschlüssel, welcher schrittweise vom vorläufigen- auf den fortschreibungsfähigen Schlüssel umgestellt wird.

Steuer- und steuerähnliche Einnahmen Diese entwickeln sich wie folgt:

Vergnügungssteuer 600.000 450.000 588.024

Hundesteuer 62.000 64.000 64.021

Jagdpacht 9.000 9.000 8.971

Gesamtsumme 671.000 523.000 661.015

2013 in €

2012 in €

2011 in €

Schlüsselzuweisungen

Die Steuerkraft der Stadt Neckarsulm liegt weit über der Bedarfsmesszahl, sodass, wie in den Jahren zuvor, keine Zuweisungen aufgrund mangelnder Steuerkraft erfolgen. Die Stadt Neckarsulm erhält lediglich die kommunale Investitionspauschale mit voraussichtlich 50,00 €/Einwohner (75 % der tatsächlichen Einwohnerzahl) sowie die Zuweisung für große Kreisstädte mit voraussichtlich 8,59 € pro Einwohner. Die Daten stammen aus dem Haushaltserlass des Landes für 2013 vom 24.09.2012.

Die Schlüsselzuweisungen betragen somit im Jahr 2013 voraussichtlich 1.198.000 €.

Familienleistungsausgleich

Als Ausgleich der durch die Systemumstellung bei der Kindergeldauszahlung entstehenden Mindereinnahmen werden den Gemeinden voraussichtlich 429 Mio. € zufließen. Der Betrag wird nach der Schlüsselzahl des Einkommensteueranteils berechnet und beträgt voraussichtlich 1.038.000 € (Vorjahr 991.000 €).

Kindergartenlastenausgleich

Die pauschalen Zuweisungen betragen nach § 29b FAG im Jahr 2013 529 Mio. €. Sie werden auf die einzelnen Gemeinden nach der Zahl der in ihrem Gebiet in Tageseinrichtungen betreuten Kinder, die das dritte, aber noch nicht das siebte Lebensjahr vollendet haben, verteilt. Für die Zahl der Kinder ist das Ergebnis der Kinder- und Jugendhilfestatistik des Jahres 2012 maßgebend, die zum Zeitpunkt der Aufstellung des Haushalts 2012 noch nicht vorliegt. Eine anteilige Berücksichtigung der Zuschüsse für das Jahr 2002 erfolgt nicht mehr. Der Anteil für Neckarsulm beträgt ca. 1,22 Mio. €. (Vorjahr 1,18 Mio. €).

Die pauschale Förderung der Betriebskosten für die Kleinkindbetreuung nach § 29 c FAG wird mit insgesamt 477 Mio. € (Vorjahr 193,9 Mio. €) gefördert. Zusammen mit den Zuweisungen des Bundes stehen somit 568 Mio € zur Verfügung. Für die Zahl der Kinder ist das Ergebnis der Kinder- und Jugendhilfestatistik des Jahres 2012 maßgebend, die zum Zeitpunkt der Aufstellung des Haushalts 2013 noch nicht vorliegt. Es wird daher mit den Werten des Haushalts 2012 gerechnet. Auf Neckarsulm entfallen somit voraussichtlich 1,66 Mio. €.

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Gebühren und ähnliche Entgelte

Die wichtigsten davon entwickeln sich wie folgt:

Verwaltungsgebühren 351.600 278.800 307.734

Eintrittsgelder Zweiradmuseum 57.000 55.000 58.995

Eintrittsgelder Stadtmuseum 8.000 8.000 15.144

Unterrichtsgebühren Musikschule 400.000 377.000 383.513

Teilnehmergebühren Volkshochschule 380.000 380.000 373.098

Kindergartenbeiträge 540.000 450.000 536.299

Eintrittsgelder Ernst-Freyer-Bad 125.000 125.000 113.031

Baugenehmigungsgebühren 230.000 225.000 517.580

Abwassergebühren 4.373.000 2.850.000 2.909.681

Bestattungsgebühren 300.000 300.000 344.600

Sonstige Einnahmen und Entgelte 1.149.000 1.143.700 1.183.267

Gesamtsumme 7.913.600 6.192.500 6.742.942

2013 in €

2012 in €

2011 in €

Insgesamt werden im Jahr 2013 voraussichtlich 7,914 Mio. € an Gebühren und ähnlichen Entgelten eingenommen (Vorjahr 6,193 Mio. €). Die Erhöhung des Ansatzes für 2013 ergibt sich überwiegend aus den Abwassergebühren aufgrund deutlich höherer Kosten, welche sich auf die Gebührenhöhe niederschlagen.

Einnahmen aus Verkauf, Mieten und Pachten, sonstige Verwaltungs- und Betriebseinnahmen

Einnahmen aus Verkauf 397.900 351.400 414.613

Mieten/Nutzungsentschädigungen 1.962.600 1.952.300 1.863.833

Ladenpachten 161.000 152.000 148.727

Gaststättenpachten 144.800 148.600 140.286

sonstige Pachten 193.500 244.500 210.694

sonstige Verw.- und Betriebseinnahmen 540.400 413.500 681.777

Gesamtsumme 3.400.200 3.262.300 3.459.930

2013 in €

2012 in €

2011 in €

Insgesamt ist eine leichte Steigerung bei den Einnahmen aus Verkauf, Mieten und Pachten und sonstigen Verwaltungs- und Betriebseinnahmen gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen. Die Erhöhung der Einnahmen aus Verkauf ergibt sich überwiegend aus dem höheren Ansatz beim Bestattungswesen (+30.000 €). Die Mieten/Nutzungsentschädigungen bleiben nahezu unverändert.

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Bei den Pachten werden 54.800 € weniger veranschlagt, verteilt auf mehrere Bereiche. Die größten Veränderungen sind: Pachteinnahme Ballei (-30.000 €), gewerbliche Mieten (-30.000 €), gewerbliche Pachten (-20.000 €). Durch eine Änderung der Gruppierung fallen die Erstattungen der budgetierten Einrichtungen für Serviceleistungen (Telefon-, EDV-Kosten) künftig bei der Gruppierung 159000 an (bisher 164000). Dadurch ergibt sich eine deutlicher Erhöhung des Ansatzes bei einer Reduzierung bei den Erstattungen (siehe Ziff. e) der nachfolgenden Tabelle). Die Ansätze der sonstigen Verwaltungs- und Betriebseinnahmen reduzieren sich um 68.100 € überwiegend durch: Einnahmen NSU-Treffen (-14.000 €) und den Ersätzen im Bäderbereich (-27.000 €).

Erstattung für Ausgaben des Verwaltungshaushalts

Erstattungen von(m):

a) Bund 63.000 76.000 101.799

b) Land 10.000 9.000 34.619

c) Gemeinden und Landkreis 260.400 242.000 311.188

d) von Zweckverbänden 44.000 52.000 0

e) sonstigen öffentlichen Bereich

(ab 2013 in Grupp. 159000 enthalten) 0 140.300 74.501

f) kommunalen Sonderrechnungen 254.700 314.800 311.347

g) übrigen Bereichen 500 500 1.944

Gesamtsumme 632.600 834.600 835.398

2013 in €

2012 in €

2011 in €

Erläuterung:

a) Die Agentur für Arbeit erstattet die Personalausgaben entsprechend der abgeschlossenen Altersteilzeitverträge.

b) Erstattung Personalkosten Regierungsinspektorenanwärter

c) Erstattungen vom Landkreis für die Betreuung der Containerstellplätze und für den Ersatz der Kosten für den Müllmarkenverkauf.

d) Kostenerstattung des AZV Unteres Sulmtal (bisher bei f) für Leistungen der Verwaltung.

e) Kostenerstattung der budgetierten Einrichtungen an die EDV-Abteilung bei Grupp. 159000 f) Kostenerstattungen der Stadtwerke NSU und des AQUAtoll für Leistungen der Verwaltung.

g) Erstattungen von privaten Personen für Einsätze der Feuerwehr wurden bei Gruppierung 151 veranschlagt.

Innere Verrechnungen

Der Ansatz beträgt 9.421.200 € (Vorjahr 8.624.200 €). Verrechnet werden derzeit Bauhofleistungen, Serviceleistungen, Verwaltungskostenbeiträge bei den Kostenrechnenden Einrichtungen, Sporthallen, Hallenbad und sonstige Raumnutzungen anderer Einrichtungen. Grundlage dafür ist das Rechnungsergebnis des Jahres 2011 mit einer prozentualen Hochrechnung auf das Jahr 2013.

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Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke

Zuweisungen und Zuschüsse von(m):

a) Bund 5.000 5.000 594.351

b) Land 5.329.600 3.966.700 3.933.834

c) Gemeinden und Landkreis 695.300 606.200 651.465

d) privaten Unternehmen 100 0 1.103

e) übrigen Bereichen 266.600 165.000 59.537

Gesamtsumme 6.296.600 4.742.900 5.240.290

2013 in €

2012 in €

2011 in €

a) Die hohen Einnahmen in den Jahren 2010 + 2011 waren bedingt durch Zahlungen aus dem Konjunkturpaket II des Bundes. Das Programm endete 2011.

b) Die höheren Zuschüsse begründen sich überwiegend durch die niedrigeren Sachkostenbeiträge aufgrund geringeren Schülerzahlen bei den Schulen(-42.800 €) und höheren Zuschüssen bei den Kindergärten (+1.400.000 €).

c) Die Mehreinnahmen ergeben sich hauptsächlich durch die höhere Abmangelbeteiligung der Stadt Neckarsulm bei der Sozialstation (+18.000 €) und durch einen höheren Ansatz bei den Ersätzen für die Betreuung auswärtiger Kinder in unseren Kindertageseinrichtungen (+40.000 €).

d) Spenden

e) Die Mehreinnahmen entstehen durch den Elternanteil am Schulmittagessen sowie überwiegend durch einen Zuschuss der Baden-Württemberg Stiftung für ein interkommunales Projekt zwischen Bad Friedrichshall und Neckarsulm (Plattenwald- Amorbach) im Bereich der Integration (+94.900 €).

Sonstige Finanzeinnahmen

2011 in €

Zinseinnahmen 2.289.600 1.908.400 1.563.104

Konzessionsabgaben 2.078.000 1.967.000 2.231.847

Bußgelder 260.000 260.000 299.516

Säumniszuschläge incl. Verzinsung v.

Gewerbesteuernachzahlungen 559.100 212.000 1.162.861

sonstige Finanzeinnahmen 0 0 -21.539

Kalkulatiorische Einnahmen 11.693.100 13.184.000 14.191.209

Zuführung vom Vermögenshaushalt 0 11.806.000 0

Gesamtsumme 16.879.800 29.337.400 19.426.998

2013 in €

2012 in €

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Aufgrund der hohen Rücklagen konnte der Ansatz bei den Zinseinnahmen etwas erhöht werden. Sofern die geplanten Rücklagenentnahmen nach der mittelfristige Finanzplanung zum tragen kommen, ist hier mit deutlich geringeren Einnahmen zu rechnen. Die Konzessionsabgaben verändern sich nur unwesentlich. Die Veranlagungszinsen bei der Gewerbesteuer sind nicht kalkulierbar, da Nachzahlungen aufgrund Betriebsprüfungen etc. bei den Gewerbesteuerzahlern nicht vorhergesehen werden können.

Der Ansatz wurde jedoch etwas nach oben angepasst. Die kalkulatorischen Einnahmen (Abschreibung und Verzinsung des Anlagekapitals) ergeben sich aus der Berechnung in Anlage 4. Der niedrigere Ansatz ergibt sich aus einer Senkung des Zinssatzes von 4,5 % auf 3,0 %.

b.) Verwaltungshaushalt Ausgaben

Personalausgaben 26.713.700 25.923.400 23.336.781

Sächl. Verwaltungs- und Betriebsaufwand 43.043.200 42.160.400 39.324.891

Zuweisungen und Zuschüsse 7.152.500 6.138.600 5.646.996

Zinsausgaben 0 0 0

Gewerbesteuerumlage 21.850.000 18.400.000 21.680.723

Umlagen an das Land

(FAG-Umlage) 29.404.000 31.341.000 21.388.187

Kreisumlage 26.646.000 29.381.000 21.388.187

Zinskostenumlagen

an Zweckverbände 905.000 630.000 639.276

weitere Finanzausgaben 550.600 200.600 1.175.010

Zuführung zum Vermögenshaushalt 6.069.000 0 24.994.246

Summe 162.334.000 154.175.000 159.574.296

Plan 2013 in €

Plan 2012 in €

Rechnungs- ergebnis 2011

in €

2004 2005 2006 2007 2008 2009

2010 2011

2012 2013 -40.000.000 €

-20.000.000 € 0 € 20.000.000 € 40.000.000 € 60.000.000 € 80.000.000 € 100.000.000 €

Ausgabenstruktur der Verwaltungshaushalte

innere Verrechnungen einschl. Kalk. Kosten Zuführung an den Vermögenshaushalt Umlagen (Gewerbesteuer-, FAG- u. Landkreis) Übrige Ausgaben

Ausgaben Verwaltungshaushalte für:

17

(18)

Personalausgaben 2012 (Sammelnachweis 40)

Die Personalausgaben sind mit 26.713.700 € veranschlagt. Gegenüber dem Planansatz 2012 (einschließlich überplanmäßig bewilligter Ausgaben) ergibt sich somit ein Kostenanstieg in Höhe von 492.300 € - das entspricht einer Steigerungsrate von 1,84 %. In dieser Steigerungsrate ist allerdings nicht der eventuelle Mehraufwand durch die Ergebnisse der Organisationsuntersuchung (Kienbaum) enthalten.

Auch der eventuelle zusätzliche Personalaufwand für eine neue Hausmeisterkonzeption ist an dieser Stelle nicht aufgeführt. Im Übrigen beinhaltet das Gesamtvolumen des Verwaltungshaushalts 2013 einen Brutto-Personalkostenanteil in Höhe von 16,46 %.

In verschiedenen Bereichen erhält die Stadt direkte Personalkostenzuschüsse, Erstattungen und

dergleichen, die in 2013 rd. 1.550.000 € betragen und somit die echten Personalaufwendungen netto um diese Summe auf 25.163.700 € reduzieren.

Der Umfang der Steigerungsrate ergibt sich hauptsächlich aus den tarifrechtlichen und gesetzlichen Entgelt- bzw. Besoldungsvorgaben.

Hauptsächliche Ursachen des Kostenanstiegs: 2013 2012

- Haushaltsmehrbelastung –

1. Tarifliche Erhöhung der Entgelte

(Tarifverhandlungen stehen an) 1,69% 2,00%

2. Mehraufwand durch Stellenplan 2013 0,06% 8,86%

(Inklusive der in 2012 beschlossene Maßnahmen)

3. Mehraufwand durch sonstige Maßnahmen

und tarifliche Stufensteigerungen 0,00% 0,34%

4. Mehraufwand sonstige soz. Umlagesysteme,

Altersteilzeit usw. 0,09% 0,75%

Voraussichtliche Steigerungsrate somit 1,84% 11,95%

Zu 1.

Der derzeit geltende Entgelttarifvertrag sieht in 2013 eine Entgelterhöhung um insgesamt 2,12% vor. Für die Beamten ist evtl. eine Besoldungserhöhung um bis zu 1,5 % seitens des Landes beabsichtigt.

Zu 2.

Wie im Eingangstext erwähnt, enthält die Steigerungsrate keine Aufwendungen aus den Ergebnissen der Organisationsuntersuchung und der separat aufgestellten Hausmeisterkonzeption. Entsprechende Entscheidungen in den kommenden Monaten müssten im Wege überplanmäßiger Bewilligungen finanziert werden.

Zu 3.

Sonstige besondere Maßnahmen sind nicht gegeben bzw. bereits in den Personalkosten enthalten.

18

(19)

Zu 4.

Im Bereich der Sozialversicherung ergibt sich in 2013 eine erfreuliche Entwicklung. So sollen die Arbeitgeberanteile der Rentenversicherung um 0,3 % abgesenkt werden. Des Weiteren ergibt sich auch bei der Zusatzversorgungskasse eine Absenkung um 0,1 %. Bei den bestehenden

Altersteilzeitverhältnissen ist in 2013 ein deutlicher Rückgang des Aufwands bei den laufenden Vertragsverhältnissen durch Zeitablauf festzustellen. Der Aufwand durch neue Übertritte in die sog.

Freizeitphase aus Altersteilzeit wird bei nur noch 2 neuen Fällen gleichfalls recht gering ausfallen. Dieser Mehraufwand wird durch Zuschüsse der Bundesanstalt für Arbeit größtenteils ausgeglichen. Die

Zuschüsse können aber nicht abgesetzt werden – sie müssen im städt. Haushalt an anderer Stelle vereinnahmt werden (Brutto-Prinzip).

Anmerkung:

Bei freiwerdenden Stellen wird unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Organisationsuntersuchung und der vorgenommenen Stellenbewertungen weiterhin grundsätzlich geprüft, inwieweit eine sofortige oder spätere Wiederbesetzung zwingend notwendig ist oder durch eine Änderung der

Geschäftsverteilung bzw. Umsetzung vermieden werden kann.

Entwicklung der Personalausgaben und der Stellen

10.000.000 € 12.000.000 € 14.000.000 € 16.000.000 € 18.000.000 € 20.000.000 € 22.000.000 € 24.000.000 € 26.000.000 € 28.000.000 €

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

250 300 350 400 450 500 550

Personalausgaben Zahl der umgerechneten Vollzeitstellen

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(20)

Verwaltungs- und Betriebsaufwand

Die einzelnen Positionen ergeben sich aus den Nr. 50 – 69 der Gruppierungsübersicht. Die Gesamtausgaben entwickelten sich in der vergangen Jahren wie folgt:

2004 25.049.866 2009 38.765.515

2005 27.073.050 2010 39.042.458

2006 29.126.275 2011 39.324.891

2007 31.712.566 2012 42.160.400

2008 39.627.452 2013 43.043.200

Für die Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen sind ca. 1.202.800 € mehr notwendig als im vergangenen Jahr. Die einzelnen Unterhaltungsmaßnahmen sind in der Anlage 2 zum Haushaltsplan aufgeführt.

Die Ansätze für die Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen Vermögens steigen ebenfalls um 344.000 € gegenüber dem Vorjahr. Die größten Veränderungen sind: Sportanlagen (-100.000 €);

Straßen, Wege, Plätze (+30.000 €), Unterhaltung Straßenbeleuchtung (+77.000 €), Unterhaltung der

„Gewässer“ (+316.000 €), Unterhaltung Pumpwerke (-50.000 €), Unterhaltung Kanalnetz (+110.000 €).

Für Geräte, Ausstattungs- und Einrichtungsgegenstände ist der Ansatz um ca. 123.800 € höher als im Vorjahr. Die Steigerungen des Ansatzes verteilen sich über alle Unterabschnitte, wobei die größte Steigerung bei der EDV (+61.000,- €.) vorhanden ist.

Der Ansatz für die Mieten und Pachten ist gegenüber dem Vorjahr um 226.600 € geringer. Die Reduzierung ergibt sich aus dem Wegfall der Mietzahlungen für unseren alten Bauhof (-255.000).

Die Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen entwickelten sich wie folgt:

Heizung 1.459.600 1.456.600 3.000

Reinigung, Unternehmerreinigung 1.455.300 1.242.000 213.300

Stromkosten 785.000 716.900 68.100

Abgaben und Versicherungen 543.100 533.200 9.900

Wasser, Abwasser 423.600 318.300 105.300

Summe 4.666.600 4.267.000 399.600

2013 in €

2012

in € Unterschied

Der Ansatz bei den Energiekosten bleibt nahezu unverändert. Bei der Reinigung werden zunehmend ausscheidende Reinigungskräfte durch Unternehmerreinigung ersetzt was höhere Sachkosten mit sich bringt. Zudem werden verstärkt Fremdreinigungsfirmen bei Krankheitsvertretungen eingesetzt. Der Ansatz bei der Kostenart Haltung von Fahrzeugen bleibt ebenfalls nahezu unverändert.

Die Aufwendungen für Beschäftigte steigen um 37.200 €. Die Schulungen der gesamten Verwaltung auf das Office 2010 mit 104.000 € ist der größte „Brocken“. Bei den übrigen Einrichtungen sinkt der Fortbildungsaufwand gegenüber dem Vorjahr.

20

(21)

Weitere Verwaltungs- und Betriebsausgaben

Gruppierung

57 Verbrauchsmittel, Wasser, Energie 560.200 523.800 36.400

58 Öffentlichkeitsarbeit 1.205.300 1.193.000 12.300

59 Lehr- Unterrichtsmittel 683.700 633.900 49.800

60 Bauleitplanung, Vermessung etc. 297.500 415.500 -118.000

62 Spezielle Zweckausgaben 2.211.400 2.229.000 -17.600

63 Weitere Verwaltungs- und Betriebsausg. 1.000 1.000 0

4.959.100 4.996.200 -37.100

2013 in €

2012

in € Unterschied

Der höhere Ansatz bei der Gruppierung 57 ergibt sich durch höhere Stromkosten. Bei der Gr. 58 entstehen die überwiegenden Mehrkosten durch höhere Ansätze für Repräsentation (+60.500 €), Feuerwehr-Jubiläum (-60.000 €), Partnerschaften (+55.000 €), Zweiradmuseum (-40.000) und sonstigen kleineren Veränderungen. Die höheren Ansätze der Gr. 59 sind überwiegend im Bereich der Lehr-, Lern- und Unterrichtsmittel der Schulen entstanden, welche sich im Budget der jeweiligen Schule befinden.

Die geringeren Kosten bei der Gr. 60 entstehen durch einen reduzierten Ansatz beim sächlichen Aufwand für die Bauleitplanung für den Stadtentwicklungsprozess. Bei der Gr. 62 bleibt der Ansatz gegenüber dem Vorjahr nahezu gleich, wobei ordentliche Schwankungen zwischen den einzelnen Unterabschnitten zu verzeichnen sind.

Die Ausgaben für Steuern und Versicherungen (Gruppierung 64) gehen um 9.500 € und die Geschäftsausgaben (Gruppierung 65) um ca. 220.100 € zurück. Die weiteren allgemeinen sächlichen Ausgaben (Gruppierung 66) bleiben nahezu gleich.

Die Ausgaben für Erstattungen für Verwaltungs- und Betriebsaufwand (Gr. 67-678) verringern sich um 38.000 €.

Die inneren Verrechnungen wirken sich neutral auf das Ergebnis aus. Veränderungen sind bei den Einnahmen erläutert.

21

(22)

Die Zuweisungen und Zuschüsse(nicht für Investitionen) entwickeln sich wie folgt:

Gruppierung 71 Zuweisungen u.

Zuschüsse

2013 in €

2012

in € Unterschied

70 an soziale o. ä. Einrichtungen 2.449.000 2.167.800 281.200

711 an Land 13.500 9.000 4.500

713 an Zweckverbände 2.490.000 1.990.000 500.000

714 an sonstigen öffentlichen Bereich 0 26.000 -26.000

715 an kommunale Sonderrechnungen 180.000 170.000 10.000

717 an private Unternehmen 1.592.500 1.350.000 242.500

718 an übrige Bereiche 427.500 425.800 1.700

Summe 7.152.500 6.138.600 1.013.900

Die Ansätze der Gr. 70 sind gegenüber dem Vorjahr um 281.200 € höher: An andere Kindergartenträger (+153.600 €), Sportförderung (+101.400 €). Die Zuschüsse an die Zweckverbände für Betriebskostenumlagen werden in den Verbandsversammlungen festgesetzt. Der Ansatz für den ÖPNV ist künftig bei Gr. 717. Die Kosten für den ÖPNV erhöhen sich nochmals um (+216.500 €), wobei 100.000

€ auf die Stadtbahn entfallen. Der Verlustausgleich der Tiefgaragen an die Stadtwerke Neckarsulm beträgt voraussichtlich 180.000 € wie im Vorjahr. Die Zuschüsse an übrige Bereiche bleiben gegenüber dem Vorjahr auf demselben Niveau und ergeben sich aus den Zuschüssen der Stadt NSU für die Schulmittagessen an den verschiedenen Schulen.

Sonstige Finanzausgaben

Im Jahr 2013 sind keine Kreditaufnahmen vorgesehen.

Der Umlagesatz bei der Gewerbesteuerumlage beträgt voraussichtlich 69 % des Gewerbesteueraufkommens und berechnet sich wie folgt:

95.000.000 € X 69 % : 300 % = 21.850.000 €

Allgemeine Umlagen

Die Finanzausgleichsumlage und die Kreisumlage berechnen sich aus der Steuerkraftsumme (siehe Anlage 1), wobei bei der Berechnung der Steuerkraftsumme die Ist-Einnahmen des Jahres 2011 zugrunde gelegt werden.

Im Jahr 2013 beträgt die FAG-Umlage ca. 29.404.000 € und die Kreisumlage 26.646.000 €. bei einem Hebesatz von 29 %.

Die Zinskostenumlagen an die Zweckverbände sind gegenüber dem Vorjahr wie erwartet deutlich höher mit 905.000 €. Das ist bedingt durch die Investitionen bei den Abwasserzweckverbänden welche i.d.R.

fremdfinanziert werden.

Der Ansatz für die weiteren Finanzausgaben ist gegenüber dem Vorjahr aufgrund eines erwarteten Mehraufwands für die Verzinsung von Steuerrückerstattungen erforderlich.

22

(23)

Allgemeine Zuführung zum Vermögenshaushalt

Die Mindesthöhe der Zuführungsrate gem. § 22 Abs. 1 GemHVO in Höhe der ordentlichen Tilgungen und den Kreditbeschaffungskosten ist erfüllt:

Jahr

2004 10.821.878 413.493 10.408.385

2005 7.218.971 427.850 6.791.121

2006 59.032.111 442.952 58.589.158

2007 34.230.833 372.600 33.858.233

2008 21.438.825 341.900 21.096.925

2009 8.113.867 64.211 8.049.656

2010 34.175.924 0 34.175.924

2011 24.994.246 0 24.994.246

2012 -11.806.000 0 -11.806.000

2013 6.069.000 0 6.069.000

Zuführungsrate ordentliche

Tilgung Nettoinvestitionsrate

Ordentliche Tilgung, Nettoinvestitionsrate, Zuführungsrate zum VmH (ab 2012 Planzahlen)

-15.000.000 -10.000.000 -5.000.000 0 5.000.000 10.000.000 15.000.000 20.000.000 25.000.000 30.000.000 35.000.000

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

ordentliche Tilgung

Nettoinvestitionsrate Zuführungsrate

23

(24)

c.) Einnahmen des Vermögenshaushalts Gegenüberstellung der Jahre 2011 – 2013

Einnahmeart

Zuführung vom Verwaltungshaushalt 6.069.000 0 24.994.246

Rücklagenentnahmen 24.310.200 39.677.000 0

Rückflüsse von Darlehen:

von kommunalen Sonderrechnungen 0 0 1.657.915

von unternehmerischen und übrigen Bereichen 93.000 170.000 198.121 Einnahmen aus Veräußerung von

Beteiligungen, Rückflüsse von Kapitaleinlagen 0 0 0

Einnahmen aus der Veräußerung von Beteiligungen und Rückflüsse von Kapitalanlagen

0 0 13.342.085

Einnahmen aus Veräußerungen von Sachen

des Anlagevermögens 1.425.000 2.917.500 8.155.167

Beiträge und ähnliche Entgelte 73.800 367.500 1.055.441

Zuweisungen und Zuschüsse:

vom Bund 0 0 0

vom Land 791.000 1.456.000 543.751

von Gemeinden und Gemeindeverbänden 0 180.000 439.118

von Zweckverbänden 0 0

von privaten Unternehmen 0 0 10.000

Einnahmen aus Krediten 0 0 0

Summe 32.762.000 44.768.000 50.395.845

Plan 2013 in €

Plan 2012 in €

Rechnungs- ergebnis 2011

in €

Rückflüsse von Darlehen

Der Ansatz betrifft die Tilgungsleistungen der von der Stadt Neckarsulm gewährten Darlehen. Seit dem Jahr 2005 werden die Wohnungsbaudarlehen mit 5 % jährlich getilgt. Im Jahr 2012 wurden die Darlehen eines Gläubigers zurückbezahlt, weshalb der Ansatz niedriger ist.

24

(25)

Einnahmen des Vermögenshaushalts

Zuführung vom Verwaltungshaushalt

18,52 %

Zuweisungen und Zuschüsse vom Bund

und vom Land 2,41%

Einnahmen aus Veräußerungen von

Sachen des Anlagevermögens

4,35%

Rücklagenentnahmen 74,20%

Rückflüsse von Darlehen von unternehmerischen

und übrigen Bereichen 0,28%

Beiträge und ähnliche Entgelte

0,23%

Einnahmen aus Veräußerungen des Sachanlagevermögens

Diese setzen sich wie folgt zusammen:

Grundstückserlöse:

Verkauf Grundstück Gottlieb-Daimler-Straße 50.000 €

Verkauf Grundstück "Alte Post" für Hotelneubau u. Ärztehaus 500.000 €

Bauplätze "Erweiterung-Amorbach" 600.000 €

Bauplätze Baugebiet "Römerstraße" 75.000 €

Trendpark Nord 200.000 €

Summe Grundstückserlöse 1.425.000 €

Bewegliches Sachanlagevermögen

Sonstige Verkäufe 0,00 €

Gesamtsumme 1.425.000,00 €

25

(26)

Beiträge und ähnliche Entgelte

Der Haushaltsansatz berechnet sich wie folgt:

Erschließungsbeiträge

Erweiterung-Amorbach aus Grundstücksverkäufen 50.000 €

Römerstraße Obereisesheim 20.000 €

Summe Erschließungsbeiträge 70.000 €

Abwasserbeiträge

Erweiterung-Amorbach aus Grundstücksverkäufen 3.000 €

Erschließung Römerstraße 800 €

Gesamtsumme 73.800 €

Zuweisungen und Zuschüsse

Die Stadt rechnet mit folgenden Zuweisungen und Zuschüssen:

Vom Land für:

Feuerwehr für LF 10/6, ELW 1, WLF,

AB-Tank/Wasser 191.000,00 €

Sanierungsgebiet Stadtmitte I 300.000 €

Sanierungsgebiet Bahnareal 300.000 €

Summe Zuweisungen vom Land 791.000 €

Von Gemeinden- und Gemeindeverbänden für:

0 €

Gesamtsumme 791.000 €

26

(27)

d.) Ausgaben des Vermögenshaushalts

Abgabeart

Zuführung zum Verwaltungshaushalt 0 11.806.000 0

Zuführung zur allgemeinen Rücklage 0 0 31.788.114

Gewährung von Darlehen 0 0 2.400

Kapitaleinlagen 2.000.000 2.000.000 0

Erwerb von Grundstücken 2.665.000 1.195.000 1.478.626

Erwerb von beweglichem Vermögen 2.688.000 2.693.600 2.654.886

Baumaßnahmen 20.892.000 21.423.500 14.942.424

Tilgung von Krediten 0 0 0

Zuweisungen u. Zuschüsse f. Investitionen:

an Gemeinden u. Gemeindeverbände 3.400.000 4.250.000 -1.361.472

an Zweckverbände 285.000 506.500 263.010

an sonst. öffenlichen Bereich 0 5.000 0

an kommunale Sonderrechnungen 0 0 0

an private Unternehmen 220.000 270.000 204.961

an übrige Bereiche 612.000 618.400 422.896

Summe 32.762.000 44.768.000 50.395.845

Plan 2013 in €

Plan 2012 in €

Rechnungs- ergebnis 2011

in €

Ausgaben des Vermögenshaushalts

Kapitaleinlagen 6,10%

Erwerb von bewegl.

Vermögen 8,20%

Erwerb von Grundstücken

8,13%

Baumaßnahmen 63,77%

Zuweisungen und Zuschüsse für

Investitionen 13,79%

27

(28)

Erwerb von Grundstücken für folgende Maßnahmen:

Neubau Sportplatz Neckarsulm 100.000 €

Sanierungsgebiet Stadtmitte I (Pauschale) 300.000 €

Pauschale f.Erwerb weiterer Bahnflächen 20.000 €

Sonstige Neu- und Ausbauten (Pauschale) 5.000 €

Vorflutgraben Fuchshälde (Pauschale) 50.000 €

Wohn- und Geschäftsgebäude (Pauschale) 100.000 €

Pauschale f. weiteren Grunderwerb Brunnengasse Dahenfeld 50.000 €

Landwirtschaftliche Grundstücke (Pauschale) 130.000 €

Vermessungskosten Erweiterung-Amorbach 40.000 €

Bahngelände Pauschale f. weiteren Erwerb entlang der Gleise 20.000 € Umlegung Wohngebiete Obereisesheim Erweiterung Römerstraße 1.800.000 €

Umlegung Brunnengasse 50.000 €

Gesamtsumme 2.665.000 €

Erwerb von beweglichem Vermögen

Hierfür werden 2.688.000 € bereitgestellt (Vorjahr 2.693.600 €). Die größten Ansätze sind für den Ersatz von verschiedenen Fahrzeugen bei der Feuerwehr 625.000 €, für Soft- und Hardware der EDV in der Verwaltung (468.400 €), für die Möblierung des Bürgerbüros (100.000 €), für ein Selbstverbu- chungssystem in der Mediathek (100.000 €) und für die Ersatzbeschaffungen beim Bauhof für Geräte, Ausstattung und Fahrzeuge mit 302.500 €.

Die einzelnen Anschaffungen sind in der Anlage 6 dargestellt.

Baumaßnahmen Davon entfallen auf:

Hochbau 13.145.000 €

Tiefbau 6.803.000 €

Technische und sonstige Anlagen 944.000 €

Summe 20.892.000 €

Die einzelnen Maßnahmen ergeben sich aus der Anlage 6.

28

(29)

Zuweisungen und Zuschüsse für Investitionen

Der Haushaltsansatz beträgt 4.517.000 € (Vorjahr 5.649.900 €) und setzt sich wie folgt zusammen:

Zuweisungen und Zuschüsse:

an Gemeinden (davon f. Fahrzeuge Stadtbahn 2,7 Mio. €) 3.400.000,00 € an Zweckverbände (Tilgungs- und Investitionskostenumlagen) 285.000,00 € an sonstigen öffentlichen Bereich (Städtepartnerschaften) 0,00 € an private Unternehmen:

aus Förderprogramm Solarenergie 150.000,00 €

aus Förderprogramm Klimaschutz 70.000,00 € 220.000,00 €

an übrige Bereiche:

Tierheimneubau (jährl. Finanzierungsanteil) 12.000,00 € Förderprogramm zur Schaffung von Wohneigentum 400.000,00 €

für Privatmaßnahmen im Sanierungsgebiet Stadtmitte I 200.000,00 € 612.000,00 €

Gesamtsumme 4.517.000,00 €

IV. Entwicklung des Vermögens

Allgemeine Rücklage (inklusive HH-Sicherungsrücklage)

Stand 01.01.2012 121.321.164 €

voraussichtliche Entnahme 2012 -4.167.164 €

voraussichtlicher Stand 31.12.2012 117.154.000 €

voraussichtliche Entnahme 2013 -24.310.000 €

voraussichtlicher Stand 31.12.2013 92.844.000 €

voraussichtliche Entnahme 2014 -35.629.000 €

voraussichtlicher Stand 31.12.2014 57.215.000 €

voraussichtliche Entnahme 2015 -15.239.000 €

voraussichtlicher Stand 31.12.2015 41.976.000 €

voraussichtliche Entnahme 2016 -2.804.000 €

voraussichtlicher Stand 31.12.2016 39.172.000 €

Der Mindestbetrag gem. § 20 Abs. 2 GemHVO der Allgemeinen Rücklage beträgt 3.355.508 €.

29

(30)

2000 2002

2004 2006

2008

2010 2012

2014 2016

0 € 20.000.000 € 40.000.000 € 60.000.000 € 80.000.000 € 100.000.000 € 120.000.000 € 140.000.000 €

Jahre

Allgemeine Rücklage zum 31.12. eines Jahres

V. Entwicklung der Schulden

Die Schulden der Stadt Neckarsulm sowie der Eigenbetriebe Stadtwerke und AQUAtoll werden sich voraussichtlich wie folgt entwickeln:

0 € 2.000.000 € 4.000.000 € 6.000.000 € 8.000.000 € 10.000.000 € 12.000.000 € 14.000.000 € 16.000.000 € 18.000.000 € 20.000.000 € 22.000.000 € 24.000.000 € 26.000.000 €

2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Schuldenstand Stadt zum 01.01. eines Jahres

Schuldenstand Stadtwerke zum 01.01. eines Jahres Schuldenstand Aquatoll zum 01.01. eines Jahres

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VI. Entwicklung der Zuführung zum Vermögenshaushalt

Jahr Volumen

Vermögenshaushalt

Zuführung vom/an Verwaltungshaushalt

Deckungs- anteil

2008 33.237.986 € 21.438.825 € 64,50%

2009 30.477.563 € 8.113.867 € 26,62%

2010 48.440.797 € 34.175.924 € 70,55%

2011 50.395.845 € 24.996.246 € 49,60%

2012 44.768.000 € -11.806.000 € -26,37%

2013 32.762.000 € 6.069.000 € 18,52%

2014 36.651.000 € -21.228.000 € -57,92%

2015 17.840.000 € -11.403.000 € -63,92%

2016 4.236.000 € -739.000 € -17,45%

-30.000.000 -20.000.000 -10.000.000 0 10.000.000 20.000.000 30.000.000 40.000.000 50.000.000 60.000.000

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Volumen

Vermögenshaushalt

Zuführung vom/an Verwaltungshaushalt

VII. Kassenlage

Die Stadtkasse war 2012 stets liquide. Kassenkredite mussten nicht in Anspruch genommen werden.

Mit einer Aufnahme von Kassenkrediten ist auch 2013 nicht zu rechnen.

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