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Inferno. Roman aus dem Weltkrieg. von Edward Stilgebauer

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Inferno

Roman aus dem Weltkrieg

von

Edward Stilgebauer

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Inferno, Edward Stilgebauer

Originalausgabe:

Verlag Frobenius A.G., Basel, 1916 ___________

Vollständig überarbeitete Ausgabe.

Ungekürzte Fassung.

Klarwelt-Verlag, Leipzig, 2017

© Alle Rechte vorbehalten.

www.klarweltverlag.de kontakt@klarweltverlag.de

Printed in Germany

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Erstes Buch

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I.

Der Kaiser hat die Mobilmachung befohlen!

Aus zahnlosem Munde rief der Rheinschiffer Jobst seinem Genossen Mühlkell die folgenschwere Nachricht zu, als sich die Stämme ihrer beiden Flöße fast berührten.

Jobst kam weit her. In Schweinfurt am Main hatte er die schwere Arbeit angetreten, die auf den Höhen des Spessart gefällten und mit Stricken zusammengebundenen Tannen rheinabwärts zu steuern. Aschaffenburg, Frankfurt und Höchst hatte Jobst nun hinter sich und eben bog er in der Nähe von Gustavsburg aus den gelben Fluten des Mainstroms in die grün- lich schillernden Wellen des Rhein.

Seit Tagen hatte er auf seiner Fahrt nichts von den Menschen der Ufer gehört und erst heute Morgen war ihm bei einer Frühstückspause in einem Rüsselsheimer Wirtshaus die Kunde geworden, die jetzt die Völker beider Hemisphären seit Tagen in Atem hielt.

So hat er? rief Mühlkell mit lauter Stimme von seinem Floße herüber.

Er stand auf Stämmen, die in Rüdesheim gelegen hatten und die nun mit- tels eines Dampfschleppers stromauf gebracht wurden, weil es droben in Schwanheim an Bauholz mangelte und der große Wald, der sich hier längs des Maines ausbreitet, arm an verwendbaren Tannen war.

Laut und deutlich, aber recht gleichgiltig klang Mühlkells Stimme. Er kam aus Rotterdam, die harte Arbeit auf dem Strome hatte ihn schon lange abgestumpft. Er war müde. Die kalte holländische Tonpfeife hielt er zwi- schen den Zähnen.

Also hat er? wiederholte er noch einmal. Und dann glitten die Flöße lautlos aneinander vorüber, deren eines den Führer von der Küste des Meeres, deren anderes den aus den bayrischen Bergen trug.

Pfüat di Gott! tönte des Bayern Gruß über den im Glanze einer stam- menden Augustsonne leuchtenden Strom, in dessen Wellen sich der uralte Dom der Kurfürsten- und Erzbischofsstadt spiegelte.

Jn deren Mauern war es lebendig!

Denn in ihr steht Kaserne bei Kaserne, und aus den Mauern dieser formt sich Bataillon um Bataillon. Unaufhaltsam formt es sich, ein Strom, der das nahe Frankreich, dessen Berge die Grenze beschützen, überfluten soll.

Ein ganzes Heer von waffentragenden Männern speit die Stadt am Rhein in knappen vierundzwanzig Stunden aus.

Aus den Mannschaftsstuben der Kasernen laufen unsichtbare Fäden in

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jedes Haus. Überall wird gepackt, gerüstet, Abschied genommen. In den Gassen und Häfen, die den alten Dom umgeben, in deren Gewinkel die Armut haust, in den Villen und stolzen Palästen der Rheinpromenaden und der Kaiserstraße, überall in der ganzen Stadt unsichtbare Fäden!

An der Rheinallee steht ein elegantes Haus. Vor ein paar Jahren hat man es im Stile englischer Billen erbaut. Ein Garten, leuchtend im Farben- schmucke des seiner Vollendung entgegenreifenden Sommers, umgibt es.

Rosen an allen Stämmchen, wuchernde Klematis um Mauern und Balkone, Astern, Dahlien und Georginen in üppigstem Flor.

Major von Berkersburg hat dieses Haus vor drei Jahren von einem rei- chen Fabrikanten gekauft, der seinen Wohnsitz nach Berlin verlegt hat. Vor drei Jahren hat er mit seiner jungen Frau Einzug in dieses Haus gehalten, als er zurückkam von der Hochzeitsreise, die ihn nach dem Lande der Mit- ternachtssonne geführt. Aber Melanie, geborene von Falkenstein, ist reich- lich zwanzig Jahre jünger als der Gemahl.

Sie stammt aus einem mit der Zeit verarmten und verschuldeten Ritter- gutsbesitzer-Geschlechte, dessen Besitzung dicht bei Wirballen an der rus- sischen Grenze gelegen ist. Und der Major, fast ein Jugendfreund und Ka- merad ihres Vaters, ward durch glückliche Spekulationen mit Berliner Vo- rortsgrundstücken Millionär.

Im hellen Glanze einer strahlenden Augustsonne, der man von den Wolken, die nun die ganze Welt verhüllen, nichts anmerkt, steht Melanie von Berkersburg auf der Altane des im englischen Stile erbauten Landhau- ses und blickt hinüber über den von Millionen Funken des Lichts flim- mernden Rhein.

Eben breitet sie beide Arme weit aus, die waldbewachsenen Höhen des Taunus zu umfassen, in einer Bewegung, als ob sie die an die Brust drücken wollte, Bieberich, Rauenthal, Eltville, Rüdesheim, Aßmannshausen fährt es ihr durch den Sinn. Wie oft ist man nicht dort unten, dort drüben gewesen, des Abends mit dem Dampfer in fröhlicher Gesellschaft, eine Kapelle an Bord, die heimische Lieder, Walzer von der Donau, den Cakewalk und französische Capriolen zum besten gegeben hat!

In diesen Gedanken fährt sich Melanie von Berkersburg über die hohe, weiße Stirn, als wenn sie einen bösen Traum wegwischen möchte. Franzö- sische Capriolen, gespielt von einer deutschen Militärkapelle, auf einem Dampfer des Rheins! Wie ein Spuk erscheint ihr alles, was sie gesehen, was sich in den letzten Tagen ereignet hat, von den Vorgängen in Serajewo zu Ende des Juni bis zu dem Ultimatum an Belgrad und dem, was der Teleg- raph gestern aus Berlin verkündet.

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Und doch ist dem so!

Französische Capriolen!

Wüßte sie es nicht, die Wagen würden sie davon überzeugen, die eben drunten in der Rheinallee, vorbei an ihrem Hause, mit lautem Lärm vor- überholpern. Von Soldaten eskortierte und gelenkte Wagen. Sie kommen aus dem Depot, sie bringen Munition in die Kasernen, Infanteriegeschosse, Patronen zu Tausenden und Hunderttausenden, ganze Wagen voll Patro- nen!

Französische Capriolen!

Eine Melodie des Débussy zieht bei diesem Anblick leise durch ihren Kopf.

Als Siebzehnjährige ist Melanie in Lausanne in Pension gewesen und hat sich dort mit französischer Sprache, Literatur und Musik geplagt. Im Hause der Madame Chevalier war das, drunten am See, in Ouchy, an der Avenue Rosemont!

O, wie war man dort glücklich vor ein paar Jahren, ehe das Schicksal in Gestalt des Herrn von Berkersburg in ihr junges Leben trat. Sie und ihre Freundin Berta von Amthor! über Pontarlier und Dijon führte sie dann der Weg in die vielbewunderte Stadt an den Ufern der Seine. Und Berta, das Töchterchen eines von Seiner Majestät geadelten Großfabrikanten der Rheingegend, hatte die Tasche voll funkelnagelneuer Hundertfrankennoten der Banque de France.

Das war damals ein Leben in dem eleganten Hotel der Champs Elysees.

Daß der Pater das den beiden jungen Dingern erlaubt hatte! Freilich, Fräu- lein von Horst Waldau, eine vermögenslose Adelige, die sie mit ihren losen Streichen zum besten hielten, hatte sie ja nach Paris und in das Hotel der Champs Elysees begleitet. Die machte dort in dem verschrienen Seinebabel die Dame d’honneur.

Paris, die Place de la Concorde, der Tuileriengarten, die Champs Ely- sees!

Während drunten die Wagen mit den hundert und hunderttausend Pat- ronen vorüberrollen, taucht das wunderbare Bild der Stadt des Glanzes und der Lebensfreude wieder auf vor den Blicken Melanies.

Und dazwischen tönen französische Capriolen.

Eine Melodie, die sie damals von einer italienischen Zufallskapelle vor einem der großen Cafés des Boulevard des Italiens gehört hat, in warmer Frühlingsnacht!

Paris im Frühling!

Wenn die Mädchen und die Burschen hinausfahren aus den dumpfen

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Gassen des Quartier des Montmartre an die Ufer der Seine, wo die Schlös- ser versunkener Könige auf den grünen Hügeln stehen.

Paris im Frühling!

Die Stimme ihres Mannes zerreißt Melanies Traum.

Aber nur in der Phantasie. Denn der Major weilt schon seit Stunden und Stunden in der Kaserne, die letzten Vorbereitungen für den Transport seines Bataillons zu überwachen. Morgen in aller Frühe wird das Bataillon nach der Grenze verladen.

Berta von Amthor! Wie waren sie damals glücklich, fröhlich und guter Dinge, zwei Backfische unter Fräulein von Horst Waldaus Aufsicht, in dem herrlichen Paris!

Die Freundin ist in der gleichen Lage wie sie selbst, und doch nicht ganz in der gleichen. Sie liebt den Gatten, sie betet ihn an, den sie erst vor einem halben Jahre geheiratet und von dem sie jetzt bald ihr erstes Kindchen erwartet. Er steht in Bonn bei den Königshusaren, was Wunder, wenn der Schwiegeralte Millionen zu Millionen gehäuft und von Seiner Majestät den erblichen Adel erhalten hat! Was Wunder. Aber jetzt!

Ihr geht es so, Berta geht es so, Tausenden, Zehn-, Hunderttausenden geht es heute nicht anders. Das ist das alle verbindende und alle nivellie- rende Schicksal, das sie alle trifft und alle hebt. Sie alle, alle. . . das gleich- machende Schicksal!

Paris, die Schöne, die Herrliche, die Verführerin an beiden Ufern der Seine!

Drunten zieht ein Bataillon in strammem Schritt über die Allee. Die Leute sind feldmarschmäßig. Mit klingendem Spiel kommt es vorüber an dem Landhause im englischen Geschmack. Blumen tragen die Leute in den Läufen ihrer Gewehre, aus denen der Tod in tausendfacher Gestalt den Feind grüßen soll. . . den Feind. . . Paris. . . Paris. . . zieht es durch Melanies Kopf.

Französische Capriolen!

Vor der Altane draußen im Garten steht ein Aprikosenbaum. Reife, dunkelgelbe Früchte hängen zwischen den schon falbenden Blättern. Ein Strauß rosenroter Blüten war der Baum in den ersten warmen Tagen des April, da man das Ungeheure, das sich nun unaufhaltsam vorbereitet, noch nicht ahnte. So denkt Melanie. Er trägt so reich in diesem seltsamen Jahre, als besinne er sich darauf, noch einmal seine Pflicht zu tun, die er in den anderen Sommern, da sie mitsamt dem Major in diesem Garten wohnte, verabsäumt hat.

Melanie lächelt. Ein Gedanke fährt ihr blitzschnell durch den Kopf.

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Er liebt die Aprikosen, für sein Leben gern ißt e r sie. Nicht der Major, nicht der Gemahl, der Freund, der einzig wahre Freund, den sie hier in der Stadt hat, der um ihretwillen, sie weiß es ja, Junggeselle geblieben ist, Adolf, der Hauptmann von der achten Kompagnie!

Richtig, auch er, ja, auch er!

Sie will die Aprikosen rasch abnehmen lassen, sie sollen den leuchten- den Nachtisch auf der Abendtafel bilden, denn er hat sich für heute zum letzten Nachtmahl in der Villa „Melanie“ angesagt. Leuchtende Aprikosen vom Rheine, die dieser Herbst am Rheine in ihrem Garten gereift hat, sol- len heute den Abschluß des letzten Nachtmahls mit dem Freunde bilden. . . ja, ja! Deshalb geht Melanie nach der Tür und klingelt der alten Frau Hof, die dem Major schon als Junggesellen jahrelang die Wirtschaft geführt hat und die nach seiner Anordnung auch bei ihr im Hause geblieben ist.

II.

Frau Hof tritt in das Zimmer. Sie ist eine ältliche, korpulente Person, so an die Sechzig, der man das gute Leben im Hause des Majors wohl ansieht.

Eine blendend weiße Schürze breitet sich appetitlich über ihren starken Leib und läßt die Dimensionen ihrer breitausladenden Hüften nur noch deutlicher werden. Frau Hof hatte, wie man im Volksmunde zu sagen pflegt, einen guten Gott angebetet, als sie vor fünfzehn Jahren in das Haus des Majors, damaligen Hauptmanns, von Berkersburg kam, um diesem die Wirtschaft zu führen. Solange der Junggeselle war und das Geld mit vollen Händen gab, hatte sie die besten Tage gehabt. Und auch jetzt trägt sie die Launen der jungen Herrin, die sich manchmal in unbefriedigter Ehe mel- den, mit heroischer Geduld oder auch mit einem Gleichmut, der die junge Frau in Friedenszeiten schon manchmal zur Verzweiflung gebracht hat.

Das Personal in der Villa Melanie weiß von diesem Gleichmut des Faktotums, das das Ohr des Majors hat, ein Liedchen zu fingen. Vor allem Amelie, die Zofe der gnädigen Frau, die sich Madame aus Paris verschrieb, die Femme de Chambre, wie sie sich selbst am Rheine mit Vorliebe titu- liert, aber auch Albert, der Diener, und Zuns, der Pferdewärter, Josef, der Kutscher, und Aurora, das Küchenmädel, dessen Handwerk des Auf- waschens so wenig zu seinem poetischen Namen paßt. Sie alle kennen sich in Frau Hof aus. Denn zum Schluß behält doch Frau Hof recht und immer wieder Frau Hof, denn sie hat, wie gesagt, das Ohr des Herrn Major.

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So tritt denn auch jetzt eine finstere Miene des Vorwurfs auf Frau Hofs feistes, von der Hitze des Herdes immer gerötetes Gesicht, wie sie schlei- chenden Schrittes über den hohen Smyrna des Salons nach der auf die Altane führende Tür geht. Zu ihrer Unzufriedenheit hat sie bemerkt, daß wieder einmal Papierschnitzel auf dem Teppich liegen. Ja, ja, die junge, gnädige Frau! Die folgt ihren Launen, und Frau Hof hat dann die Arbeit und den Ärger davon. Die Papierschnitzel rühren von einem Briefe her, den Melanie vorhin noch einmal gelesen, dann zerrissen und achtlos auf den Teppich geworfen hat. Solche Unordnung ärgert Frau Hof. Aber noch viel mehr ärgert sie das Vorhandensein solcher Briefe. Was braucht man viel Korrespondenz zu führen, die man dann in Stücke reißt, denkt Frau Hof, wenn man ihren Major zum Gemahl hat, in einer Villa am Rhein wohnt und nur zu winken braucht, damit das Auto in Gang gesetzt wird?

Mühsam bückt sich die Wirtschafterin. Sie liest die Schnitzel sorgfältig vom Teppich aus und murmelt ein paar unverständliche Worte zwischen den Zähnen, ehe sie, wie immer ein süßliches Lächeln auf den Lippen, zu der jungen Frau auf die Altane tritt.

Die gnädige Frau haben geklingelt?

Sanft und langsam, gedehnt, kommen diese Worte von den Lippen Frau Hofs.

Allerdings!

Es entgeht Frau Hof keineswegs, daß sich ein spitzer Ton in dieses

„Allerdings“ der jungen, gnädigen Frau schleicht. Darum lächelt sie noch einmal ihr verbindlichstes Lächeln, von dem sie weiß, daß es Melanie unter allen Umständen entwaffnet.

Und wirklich, die junge Frau verschluckt die Worte des Vorwurfs, die sie wegen Frau Hofs langsamen Erscheinens schon auf den Lippen hatte.

Wozu auch? Es war immer so, seitdem sie als Herrin in das Haus des Ma- jors ihren Einzug gehalten hatte, und es würde ewig so bleiben, wenn nicht dieser Krieg auch hierin eine Änderung brachte, hierin, wie in so vielem!

Bei diesem Gedanken lächelt Melanie, wie ein Schimmer der Hoffnung gleitet es über ihr schönes, von lichtbraunem Haar umrahmtes Gesicht. Ein Schimmer der Hoffnung, trotz allem! Troß der Schrecknisse der gegenwär- tigen Lage, trotzdem auch Adolf. . .

Sie wagt gar nicht weiter zu denken.

Deshalb wendet sie sich an Frau Hof und sagt in einem Tone, der bei- nahe nach Unterwürfigkeit klingt:

Ich wollte Sie bitten, Frau Hof, doch dem Gärtner zu sagen, daß er die Aprikosen draußen vom Baume nimmt.

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