• Keine Ergebnisse gefunden

Ausarbeitung für den Vortrag am 22.5. über Workflow:

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Ausarbeitung für den Vortrag am 22.5. über Workflow:"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Ausarbeitung für den Vortrag am 22.5. über Workflow:

Zusammenfassung

Workflow ist ein Satz von Aufgaben (Tasks, Aktivitäten, Schritten), die zusammen kooperieren, um einen (Geschäfts)Prozess umzusetzen.

Workflow Management System (WFMS) ist ein Software System, das Erzeugung und automatische Durchführung von Workflows unterstützt und koordiniert. Ansätze von WFMS gab es schon in der Büroautomatisierung der 80ger Jahre.

Hauptkomponenten eines WFMS sind: Workflow Engine – der Kern, Prozess Definitionstool, Administration und Monitoring Tools, weitere, externe Workflow Engines, Client

Applikationen, Invoked Applikationen. Die Workflow Engine kommuniziert mit anderen Komponenten und ist für die Koordination von Workflow zuständig. Es speichert und verwaltet die Workflow Daten typischerweise in eine Datenbank.

Es gibt einen Industrie Standard, von Workflow Management Consortium (WFMC), der die wichtigsten Komponenten und Schnittstellen von WFMS definiert. Insbesondere werden 5 Schnittstellen (API1-5) zwischen der Workflow Engine und den anderen WFMS

Komponenten beschrieben.

Zur Modellierung (Spezifikation) von Workflows werden überwiegend Statecharts und Aktivitätscharts verwendet, die Petri-Netze ähnlich sind. Die Statecharts sind in UML Industrie Standart von OMG inkludiert.

Die Architektur von WFMS kann zentralisiert oder verteilt sein, wobei es auch verschiedene Mischformen zwischen den Beiden Architekturen gibt. Welche Architektur am besten ist, ist diskutable.

Die Implementierung von komerziellen WFMS beruht (derzeit) auf CORBA (auch ein Standart von OMG) und wird als Java-basiert oder XML-basiert (mit XML Mediator) umgesetzt. Für die Web Services scheint die XML-basiete Architektur besser zu sein, wartet aber noch auf kommerzielle Implementierung.

Was der Standardisierung von Protokollen für Datenaustausch angeht, wurde bisher kein Standard von W3C gewählt. Als wichtigsten Pre-Standard steht WSFL von IBM und XLANG von Microsoft dar (zusammen formen WSFL und XLANG den BPEL4WS).

Über den Standard kann zwar schon zur Zeit meines Vortrags entschieden werden, aber nachdem Microsoft vor kurzem aus der Choreography Gruppe von W3C ausgeschieden ist, halte ich dies für sehr unwahrscheinlich.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Bei nicht planbaren Ausnahmen handelt es sich dagegen um a priori unbekannte Ereignisse, die erst zur Laufzeit behandelt werden können.. Zur besseren Differenzierung verwenden wir

Aus der Tatsache, dass ein Benutzer eine bestimmte Aktivität in die Instanzen eines WF-Typs X einfügen darf, kann also im Allgemeinen nicht geschlossen werden, dass er

Eine besondere Wirkungsweise besitzt die Fehlerkante B → Start: Soll bei Auftreten eines bestimmten Fehlers (hier dem Scheitern der Akti- vität B) die WF-Instanz

By increasing the number of backup nodes for the state check- points of an active service instance, the robustness to node failures of the data flow will be increased.. With more

It also uses ECA (event condition action) rules that detect events which cause adaptations 2 of control and data flow. Additionally, it also uses rules to trigger required

Die aufgezeigten Analogien legen nahe, daß sich Methoden und Verfahren des Produktions- managements einerseits und des Workflow-Managements andererseits gegenseitig befruchten

Ein datenschutzrechtlicher Schutz vor Zweckänderungen und Zweckentfremdung wurde bislang durch eine räumliche Datenaufteilung gewährleistet, indem die Papierakten in den

The main building blocks of the infrastructure are the specification of the Grid Work- flow Execution Language (GWEL) notation and the implementation of a Grid work- flow