• Keine Ergebnisse gefunden

Hautveränderungen in der Schwangerschaft. 2 mg Dienogest 30 µg EE *

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Hautveränderungen in der Schwangerschaft. 2 mg Dienogest 30 µg EE *"

Copied!
6
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Hautveränderungen in der Schwangerschaft

Günstig. Bioäquivalent. Topqualität.

Lil-Dagover-Ring 7 · 82031 Grünw ald

Tel.:

+49(0)89/64186-0 · Fax:

+49(0)89/64186-130

E-Mail: service@dermapharm.de · Internet:

www.dermapharm.de mibe GmbH Arzneimittel · Münchener Str

. 15 · 06796 Brehna

Tel.:

+49(0)34954/247-0 · Fax:

+49(0)34954/247-450

E-Mail: service@mibegmbh.de · Internet:

www.mibe .de

Derma

Wir haben sie alle.

Für Jede die Richtige.

Für Jede die Richtige.

WM01587 Stand 04/2018

GynKolleg 3

Jetzt entdecken: www.pille-fuer

-mich.de

Falz

* Ethinylestradiol

1) Desofemono® 75 N3 vs. Cerazette® N3, Lauer-Taxe, Stand: 15.04.2018; 2) Desofemono® 75 N2 vs. Jubrele® N2, Lauer-Taxe, Stand: 15.04.2018

3) Dienovel® N3 vs. Valette® N3, AVP, Lauer-Taxe Stand: 15.04.2018; 4) Dienovel® N3 vs. Maxim® N3, AVP, Lauer-Taxe Stand: 15.04.2018

5) Aut idem FTA und UTA; G-BA-Beschluss vom 20.03.2014. AM-RL, Anlage VII

6) im Vergleich zu HOK mit 20 µg EE; Fruzzetti F., Trémollieres F, Blitzer J.: Gynecol. Endocrinol 2012; 28: 400-8; 7) 20 µg EE

8) Levomin® 20 N3 vs. Leios® N3, Lauer-Taxe, Stand 15.04.2018

www. gynkolleg.com

60 % Preisvorteil vs. Valette

® 3)

28 % Preisvorteil vs. Maxim

® 4)

• Ab sofort: Valette

®

/Maxim

®

austauschbar durch Dienovel

® 5)

Bioäquivalent zum Original

Zyklusstabilisierend (Levomin

®

30)

6)

Niedrige Estrogen-Dosierung (Levomin

®

20)

7)

• Bis zu 41 % Preisvorteil vs. Leios

®8)

2 mg Dienogest | 30 µg EE*

75 µg Desogestrel

100 µg Levonorgestrel | 20 µg EE*

150 µg Levonorgestrel | 30 µg EE*

Bioäquivalent zu Cerazette

®

55 % Preisvorteil vs. Cerazette

® 1)

20 % Preisvorteil vs. Jubrele

® 2)

(2)

Hautveränderungen in der Schwangerschaft

Klinische Muster

Hautveränderungen in der Schwangerschaft

(Gesamtgallensäure im Serum > 10 µmol/l)

Atopische Dermatitis

Atopische

Schwangerschaftsdermatose

Polymorphes Exanthem (initial)

Pemphigoid gestationis

Intrahepatische Cholestase

(disseminiert, Beugen-assoziiert)

(Striae distensae, lateraler Bauch, exklusive Nabel)

(disseminiert am Stamm, inklusive Nabel)

(keine spezifischen Effloreszenzen, Kratzeffekte)

früher Beginn

< 3. Trimenon Stamm, Extremitäten

schwangerschaftsspezifisch primäre Hautveränderungen

Pruritus in der Schwangerschaft

später Beginn 3. Trimenon, postpartal

Bauch betont

Polymorphes

Exanthem Pemphigoid

gestationis Intrahepatische Cholestase primär ohne Hautveränderungen

Desofemono

®

75 Desofemono

®

75

75 µg Desogestrel 75 µg Desogestrel

*Desofemono® 75 N3 vs. Cerazette® N3, Lauer-Taxe, Stand: 15.04.2018

**Desofemono® 75 N2 vs. Jubrele® N2, Lauer-Taxe, Stand: 15.04.2018

Bioäquivalent zu Cerazette

®

54 % Preisvorteil gegenüber Cerazette

®*

20 % Preisvorteil gegenüber Jubrele

®**

1:5 -1:20 ca. 20 % vorbestehend

kein fetales Risiko

1:160 - 1:200 Beginn in Striae

ohne Nabelbeteiligung

selbstlimitierend (4-6 Wochen)

kein fetales Risiko

1:2.000 - 1:50.000 Urticae, Vesikel

mit Nabelbeteiligung

(flair up zur Geburt)

small for date

1:40.000

Juckreiz streckseitig, Abdomen, Gesäß, Kratzeffekte

Frühgeburt, fetal distress

3

Falz

Anzeige

(3)

Hautveränderungen in der Schwangerschaft Therapeutische Optionen

*

Pflegetipps*

Therapeutische Empfehlung / Pflegetipps

Hautpflege

(O/W-Emulsion ohne Urea)

+ (+) - +

Kühlung/ Fett-feucht-Behandlung + + (+) +

Gerbstoffe + + + +

Antiseptika + + + (+)

Topische Glukokortikoide + + + (+)

Topische Lokalanästhetika + + + +

UV-Phototherapie

(311 nm UVB, PUVA)

+ - - +

Systemische Glukokortikoide (+) + + -

Systemische Antihistaminika - + + -

Ursodesoxycholsäure - - - +

Bitte mögliche Gegenanzeigen beachten.

Ambros-Rudolph CM. Spezifische Schwangerschaftsdermatosen. Hautarzt (2010) 61:1014-1020. Weisshaar E et al. Pruritus in der Schwangerschaft. Hautarzt (2005) 56:48-57. Wohlrab J.

Dermatologische Therapie in der Schwangerschaft. Hautarzt (2010) 61:1046-1051, *Persönliche Empfehlung von Prof. Dr. J. Wohlrab

(insbesondere bei atopischer Dermatitis)

¡

Kühlsalbe DAB + feuchte Verbände (nicht auf flächigen Erosionen)

¡

hydrophobe Polidocanol-Creme 5% (NRF 11.119.) (insbesondere bei polymorphem Exanthem)

¡

Essigsäure --- 0,7 gereinigtes Wasser --- 1,7 Propylenglycol --- ad 100,0

S: nach ca. 10 -15 Minuten mit Wasser abspülen

Fett-feucht-Verbände

Polidocanol

Essigwasser-Einreibung

Falz

Anzeige

Bioäquivalent zum Original

Zyklusstabilisierend (Levomin

®

30)

3)

Niedrige Estrogen-Dosierung (Levomin

®

20)

1)

Levomin 100 µg Levonorgestrel | 20 µg EE

*

® 20/30

150 µg Levonorgestrel | 30 µg EE

*

Bis zu

Preisvorteil

41 %

2)

1) 20 µg EE 2) Levomin® 20 N3 vs. Leios® N3, Lauer-Taxe, Stand 15.04.2018

3) im Vergleich zu HOK mit 20 µg EE; Fruzzetti F., Trémollieres F, Blitzer J.: Gynecol. Endocrinol 2012; 28: 400-8

(4)

Begleitende Medikation in der Schwangerschaft

Beigleitende Medikation

Präparat Wirkstoff

Hautpflege

Gerbstoffe

Topische Glukokortikoide

Dermapharm Basiscreme

®

Delagil

®

Synthetische Gerbstoffe

Prednitop

®

Creme Prednicarbat

Sikapur

®

Gel Kieselsäure-Gel

Hinweis zu eventuellen Einschränkungen bei der Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit siehe Fachinformationen.

Hautveränderungen in der Schwangerschaft

Falz

Für meine

Intim gesundheit

Für ein gesundes Scheidenmilieu

Neu als Feucht-

creme

Sanft und zuverlässig bei Scheidenpilz

Mykofungin-Lactofem-AZ_190x155mm_RZ.indd 1 03.04.18 10:09

Anzeige Anzeige

Preisgünstige Alternativen in hoher Qualität …

… zu Aida

®

/ Yasminelle

®

… zu

… zu Yaz

®

0,02 mg Ethinylestradiol / 3 mg Drospirenon 0,02 mg Ethinylestradiol / 3 mg Drospirenon 0,03 mg Ethinylestradiol / 3 mg Drospirenon

zu Petibelle

®

/ Yasmin

®

(5)

Delagil Creme

Wirkstoff: Synthetischer Gerbstoff (Phenol-Methanal-Harnstoff-Polykondensat, sulfoniert, Natriumsalz). Zusammensetzung: 1 g Creme enthält 4 mg synthetischen Gerbstoff (Phenol-Methanal-Harnstoff-Polykondensat, sulfoniert, Natriumsalz). Sonstige Bestandteile: Phenoxyethanol, Glycerolmonostearat-Macrogolstearat 5000 (1:1), Stearylalkohol, Isopropylpalmitat, dickflüssiges Paraffin, Propylenglycol, Polyoxypropylen-11- stearylether, Dimeticon, Calciumlactat-Pentahydrat, Butylhydroxytoluol, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Hauterkrankungen, die mit Entzündungen oder Juckreiz einhergehen: Beispiele hierfür sind Ekzeme und Hauterkrankungen in intertriginösen Bereichen (d.h. Bereiche, in denen Hautpartien aneinanderreiben). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe. Schwangerschaft und Stillzeit: Anwendung nur wenn unbedingt erforderlich. Bei Stillenden keine Anwendung im Brustbereich um eine orale Aufnahme durch den Säugling zu vermeiden. Nebenwirkungen: Der Wirkstoff oder die Hilfsstoffe von Delagil Creme können zu einer allergischen Hautreaktion führen. In seltenen Fällen können leichte Hautreizungen auftreten. Stearylalkohol kann lokale Hautreaktionen (z.B. Kontaktdermatitis) verursachen. Stand: 08/2017.

Delagil Pulver

Wirkstoff: Synthetischer Gerbstoff (Phenol-Methanal-Harnstoff-Polykondensat, sulfoniert, Natriumsalz). Zusammensetzung: 1 g Badezusatz enthält 0,4 g synthetischen Gerbstoff (Phenol-Methanal-Harnstoff- Polykondensat, sulfoniert, Natriumsalz). Sonstige Bestandteile: Calciumlactat-Pentahydrat, Natriumsulfat, Parfümöl. Anwendungsgebiete: entzündliche Hauterkrankungen, insbesondere mit intertriginöser Lokalisation, z.B. Windeldermatitis. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen synthetischen Gerbstoff oder einen der anderen Bestandteile. Keine Anwendung am Auge. Grundsätzlich dürfen Vollbäder nicht angewendet werden bei schwerer Herz- und Kreislaufinsuffizienz, bei Hypertonie, fieberhaften Erkrankungen und Tuberkulose. Bei größeren Hautverletzungen und akuten Hauterkrankungen nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt anwenden. Schwangerschaft und Stillzeit: keine Bedenken. Nebenwirkungen: Sehr selten (< 0,01%) können leichte Hautreizungen auftreten. Stand: 08/2017.

Dermapharm Basiscreme / Dermapharm Basissalbe

Zusammensetzung: 1 g Creme enthält 2,5 mg Citronensäure, 5 mg Diammoniumhydrogencitrat, 50 mg Cetylalkohol, 140 mg Isopropylpalmitat, 70 mg Cetylpalmitat, 50 mg Glycerolmonostearat, 60 mg Polysorbat 60, 2 mg Benzoesäure, 620,5 mg gereinigtes Wasser. 1 g Salbe enthält 1,5 mg Citronensäure, 5 mg Diammoniumhydrogencitrat, 44,5 mg Glycerol (mono, di) oleat, 5,5 mg Propylenglykol, 0,01 mg Butylhydroxyanisol, 102,5 mg dickflüssiges Paraffin, 61,5 mg weißes Vaselin, 31,5 mg Hartparaffin, 31,5 mg mikrokristalline Kohlenwasserstoffe, 50 mg Isopropylmyristat, 50 mg mittelkettige Triglyceride, 7 mg Magnesiumsulfat 7H2O, 3 mg Natriumbenzoat, 606,5 mg gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur Anwendung im Rahmen einer Intervallbehandlung (Phasentherapie) bei allen Hautkrankheiten, die vorher mit Kortikosteroiden behandelt wurden;

z.B. bei chronisch verlaufenden Ekzemen und Dermatitiden sowie bei Psoriasis. Auch zur anschließenden Nachbehandlung. Gegenanzeigen: nicht auf offene Wunden (Rhagaden, Fissuren, frische Kratzeffekte etc.) oder in die Augen bringen. Creme (zusätzlich): nicht bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Cetylalkohol oder Benzoesäure anwenden. Salbe (zusätzlich): nicht bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Natriumbenzoat, Propylenglykol oder Butylhydroxyanisol anwenden. Nebenwirkungen: Bei Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe können allergische Hautreaktionen wie Brennen und Rötung auftreten. Creme (zusätzlich):

Aufgrund des Gehaltes an Benzoesäure können bei entsprechend veranlagten Patienten Überempfindlichkeitsreaktionen in Form von Reizungen an Haut, Augen und Schleimhäuten auftreten. Salbe (zusätzlich): Aufgrund des Gehaltes an Natriumbenzoat und Butylhydroxyanisol können bei entsprechend veranlagten Patienten Überempfindlichkeitsreaktionen in Form von Reizungen an Haut, Augen und Schleimhäuten auftreten. Bei Neugeborenen könnte ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Gelbsucht bestehen. Warnhinweis: Creme: enthält u.a. Benzoesäure und Cetylalkohol. Salbe: enthält u.a. Natriumbenzoat und Butylhydroxyanisol. Stand: 03/2010.

Desofemono® 75 Mikrogramm

Wirkstoff: Desogestrel. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: 75 µg Desogestrel. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Maltodextrin, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), Hypromellose, Stearinsäure, Mikrokristalline Cellulose, all-rac-a-Tocopherol (Ph.Eur.), Titandioxid (E171), Macrogol 4000, Natriumcitrat (Ph.Eur.). Anwendungsgebiete: Kontrazeption. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile. Aktive venöse thromboembolische Erkrankungen, vorausgegangene oder bestehende Lebererkrankungen bis zur Normalisierung der Leberfunktionswerte, bestehende oder vermutete Geschlechtshormon-abhängige bösartige Tumoren, nicht abgeklärte vaginale Blutungen, Schwangerschaft. Vorsicht bei: Leberkrebs, akuten oder chronischen Störungen der Leberfunktion, Bluthochdruck, Amenorrhö, Unterleibsschmerzen (ektopische Schwangerschaft in Erwägung ziehen), geplanten Operationen und/oder längerer Immobilisation, Patientinnen mit Diabetes, anamnestisch bekannte Chloasma gravidarum, Hinweis auf Gelbsucht und/oder Pruritus aufgrund einer Cholestase, Bildung von Gallensteinen, Porphyrie, systemischer Lupus erythematodes, hämolytisches urämisches Syndrom, Sydenham‘sche Chorea, Herpes gestationis, Otosklerose-bedingter Hörverlust, (angeborenes) Angioödem. Nebenwirkungen: Blutungsstörungen, Akne, Stimmungsschwankungen, Brustschmerzen, Übelkeit und Gewichtszunahme, depressive Verstimmung, verminderte Libido, Kopfschmerzen, Amenorrhö, vaginale Infektion, Schwierigkeiten beim Tragen von Kontaktlinsen, Erbrechen, Haarausfall, Dysmenorrhö, Ovarialzysten, Müdigkeit, Hautausschlag, Urtikaria, Erythema nodosum, Angioödem bzw. Verschlimmerung eines hereditären Angioödems, venöse und arterielle Thromboembolien, hormonabhängige Tumoren, Chloasma. Warnhinweis: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig.

Stand:05/2017. mibe GmbH Arzneimittel, 06796 Brehna.

Lactofem® FeuchtCreme

Zusammensetzung: Benzylalkohol, Cetylpalmitat, Cetylstearylalkohol, Milchsäure, Natriumlactat, Octyldodecanol, Polysorbat 60, Sorbitanmonostearat, gereinigtes Wasser. Zweckbestimmung: Zur Linderung und Vorbeugung von Beschwerden durch Trockenheit in der Scheide und im äußeren Intimbereich; zur Erleichterung des Geschlechtsverkehrs. Anwendungsbeschränkung: Einbringen der Creme während der Schwangerschaft ohne Applikator; bei bekannter Überempfindlichkeit oder Allergie gegenüber einem der Inhaltsstoffe; bei Vorliegen einer Scheideninfektion (z. B. Scheidenpilz); unmittelbar nach einer Entbindung. Nebenwirkungen: Leichte lokale Reaktionen (z. B. Juckreiz, Brennen); in seltenen Fällen starke Hautreizungen oder Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Rötung, Juckreiz, Brennen). Warnhinweis: Gleichzeitige Anwendung mit Kondomen nicht empfohlen. Medizinprodukt. Apothekenexklusiv. Stand: 09/16. mibe GmbH Arzneimittel, 06796 Brehna.

Lactofem® Milchsäurekur Vaginalgel

Zusammensetzung: Milchsäure, Glykogen, Propylenglykol, Hydroxypropylmethylcellulose, Natriumhydroxid, Wasser. Zweckbestimmung: Zur Behandlung und Vorbeugung der bakteriellen Vaginose; zur Wiederherstellung und Erhaltung eines natürlichen pH-Wertes in der Scheide; lindert übermäßigen Ausfluss und Geruch. Anwendungsbeschränkung: nur bei erwachsenen Frauen; in der Stillzeit nur nach ärztlicher Rücksprache; keine Anwendung beim Versuch schwanger zu werden; keine Anwendung bei allergischen Reaktionen auf Schalentiere. Nebenwirkungen: Kann bei Pilzinfektionen (Kandidose) oder bei kleinen Rissen im Vaginalgewebe eine leichte Reizung verursachen. Medizinprodukt. Apothekenexklusiv. Stand: 12/16. Hersteller: Kora Healthcare, Dublin, Irland. Vertrieb: mibe GmbH Arzneimittel, Brehna, Deutschland.

Lactofem® Milchsäure Vaginalzäpfchen

Zusammensetzung: (S)-Milchsäure, Natrium-(S)-lactat-Lösung, Macrogol 1500, Macgrogol 6000. Zweckbestimmung: Zur Erhaltung und Wiederherstellung eines natürlichen pH-Wertes in der Scheide durch Ansäuerung mit Milchsäure. Anwendungsbeschränkung: Während der Periode, während einer Scheideninfektion; Anwendung bei Mädchen nur nach ärztlicher Rücksprache. Nebenwirkungen: Schwache Hautreaktionen (z. B. Rötungen, Brennen, Juckreiz); in Einzelfällen allergische Hautreaktion (z. B. starke Rötung, Schwellung, Brennen). Warnhinweis: Gleichzeitige Anwendung mit Kondomen nicht empfohlen. Medizinprodukt.

Apothekenexklusiv. Stand: 07/17. mibe GmbH Arzneimittel, 06796 Brehna.

Levomin® 20 20 Mikrogramm/100 Mikrogramm Filmtabletten

Wirkstoffe: Ethinylestradiol, Levonorgestrel. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: 20 Mikrogramm Ethinylestradiol und 100 Mikrogramm Levonorgestrel. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Maltodextrin, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Magnesiumstearat, Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Titandioxid (E171), Macrogol 4000, Natriumcitrat. Anwendungsgebiet: Orale Kontrazeption. Gegenanzeigen:

Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile, bestehende oder frühere Venenthrombose (tiefe Venenthrombose, Lungenembolie), bestehende oder frühere arterielle Thrombose (z. B.

Herzinfarkt) oder deren Vorstufen (z. B. Angina pectoris oder transitorische ischämische Attacke), bestehender oder früherer zerebrovaskulärer Insult, Vorliegen eines schweren oder mehrerer Risikofaktoren für eine arterielle Thrombose (Diabetes mellitus mit Gefäßsymptomen, schwere Hypertonie, schwere Dyslipoproteinämie), ererbte oder erworbene Prädisposition für venöse oder arterielle Thrombosen, z. B. APC-Resistenz, Antithrombin- III-Mangel, Protein-C-Mangel, Protein-S-Mangel, Hyperhomocysteinämie und Antiphospholipid-Antikörper (Antikardiolipin-Antikörper, Lupus-Antikoagulans), Migräne mit fokalen neurologischen Symptomen in der Anamnese, bestehende oder frühere Pankreatitis in Assoziation mit schwerer Hypertriglyzeridämie, bestehende oder frühere schwere Lebererkrankung, solange die Leberwerte sich nicht normalisiert haben, bestehender oder früherer Lebertumor (gut- oder bösartig), bekanntes oder vermutetes sexualhormon-abhängiges Malignom (z. B. der Geschlechtsorgane oder der Brustdrüsen), unklare Vaginalblutung, Amenorrhoe unbekannter Ursache, gleichzeitige Anwendung mit Arzneimitteln, die Ombitasvir/Paritaprevir/Ritonavir und Dasabuvir enthalten. Kontraindiziert in Schwangerschaft, strenge Indikationsstellung in der Stillzeit. Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, depressive Stimmung, Stimmungsveränderung, Übelkeit, Bauchschmerzen, Exanthem, Empfindlichkeit der Brust, Brustschmerzen, Gewichtszunahme, Flüssigkeitsretention, Libidominderung, Migräne, Erbrechen, Diarrhö, Urtikaria, Vergrößerung der Brust, Überempfindlichkeitsreaktionen, Libidosteigerung, Unverträglichkeit gegenüber Kontaktlinsen, Erythema nodosum, Erythema multiforme, Absonderungen aus der Brust, vaginaler Ausfluss, Gewichtsabnahme. Schwerwiegende Nebenwirkungen bei Anwendung kombinierter oraler Kontrazeptiva: Venöse thrombembolische Erkrankungen, arterielle thrombembolische Erkrankungen, Hypertonie, Lebertumoren, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Epilepsie, Endometriose, Uterusmyom, Porphyrie, systemischer Lupus erythematodes, Herpes gestationis, Chorea minor (Sydenham), hämolytisches urämisches Syndrom, cholestatischer Ikterus. Geringfügige Erhöhung der Diagnosehäufigkeit von Brustkrebs. Warnhinweis: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Stand: 03/2017. mibe GmbH Arzneimittel, 06796 Brehna.

Levomin® 30 30 Mikrogramm/150 Mikrogramm Filmtabletten

Wirkstoffe: Ethinylestradiol, Levonorgestrel. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: 30 Mikrogramm Ethinylestradiol und 150 Mikrogramm Levonorgestrel. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Maltodextrin, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Magnesiumstearat, Hypromellose, Titandioxid (E171), Macrogol 400, Eisenoxid rot (E172), Chinolingelb (E104). Anwendungsgebiet: Orale Kontrazeption.

Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile, bestehende oder frühere venöse Thrombose (tiefe Venenthrombose, Lungenembolie), bestehende oder frühere arterielle Thrombose (z. B. Herzinfarkt) oder deren Vorstufen (z. B. Angina pectoris und transitorische ischämische Attacke), bestehender oder früherer zerebrovaskulärer Insult, Vorliegen eines schwerwiegenden Risikofaktors oder mehrerer Risikofaktoren für arterielle Thrombose (Diabetes mellitus mit Gefäßveränderungen, schwere Hypertonie, schwere Dyslipoproteinämie), ererbte oder erworbene Prädisposition für venöse oder arterielle Thrombosen, z. B. APC-Resistenz, Antithrombin-III-Mangel, Protein-C-Mangel, Protein-S-Mangel, Hyperhomocysteinämie und Antiphospholipid-Antikörper (Antikardiolipin-Antikörper, Lupus-Antikoagulans), Migräne mit fokalen neurologischen Symptomen in der Anamnese, bestehende oder vorausgegangene Pankreatitis im Zusammenhang mit schwerer Hypertriglyzeridämie, bestehende oder vorausgegangene schwere Lebererkrankung, solange sich die Leberwerte nicht normalisiert haben, bestehende oder vorausgegangene Lebertumoren (benigne oder maligne), bekannte oder vermutete durch Sexualhormone beeinflusste Malignome (z. B. der Genitalorgane oder der Brüste), unklare Vaginalblutung, Amenorrhoe unbekannter Ursache, gleichzeitige Anwendung mit Arzneimitteln, die Ombitasivir/Paritaprevir/Ritonavir und Dasabuvir enthalten. Kontraindiziert in Schwangerschaft, strenge Indikationsstellung in der Stillzeit. Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Gewichtszunahme, gedrückte Stimmung, Stimmungsveränderungen, Empfindlichkeit der Brust, Schmerzen in der Brust, Hautausschlag, Erbrechen, Durchfall, Ödeme, Migräne, Abnahme der Libido, Vergrößerung der Brust, Urtikaria, Kontaktlinsen-Unverträglichkeit, Überempfindlichkeit des Immunsystems, Gewichtsverlust, Zunahme der Libido, Absonderungen aus der Brustwarze, vaginaler Ausfluss, Erythema nodosum, Erythema multiforme. Schwere unerwünschte Ereignisse bei Anwendung kombinierter oraler Kontrazeptiva: venöse thromboembolische Erkrankungen, arterielle thromboembolische Erkrankungen, Hypertonie, Lebertumore, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Epilepsie, Endometriose, Gebärmuttermyom, Porphyrie, systemischer Lupus erythematodes, Herpes gestationalis, Sydenham-Chorea, hämolytisch-urämisches Syndrom, cholestatischer Ikterus, Auslösen oder Verschlimmerung von Symptomen eines Angioödems bei Frauen mit hereditärem Angioödem. Geringfügige Erhöhung der Diagnosehäufigkeit von Brustkrebs. Warnhinweis: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Stand: 03/2017. mibe GmbH Arzneimittel, 06796 Brehna.

Mykofungin ® 3 Kombi

Wirkstoff: Clotrimazol. Zusammensetzung: Creme: 1 g Creme enthält: 10 mg Clotrimazol. Sonstige Bestandteile: Octyldodecanol (Ph.Eur.), Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.) [pflanzlich], Cetylpalmitat (Ph. Eur.), Sorbitanstearat, Polysorbat 60, Benzylalkohol, Gereinigtes Wasser. Vaginaltablette: 1 Vaginaltablette enthält: 200 mg Clotrimazol. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Adipinsäure, Natriumhydrogencarbonat, Stearinsäure [pflanzlich], Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Hochdisperses Siliciumdioxid, Polysorbat 80. Anwendungsgebiete: Infektiöser Ausfluss, verursacht durch Hefepilze; Entzündungen der Scheide und der Schamlippen (Candida vulvitis) durch Pilze - meist Hefepilze der Gattung Candida - sowie überlagernde Infektionen (Superinfektionen) mit clotrimazolempfindlichen Bakterien. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Clotrimazol oder einen der sonstigen Bestandteile. Vaginaltablette: Anwendung in der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit dem Arzt und entsprechender Nutzen-Risiko-Abschätzung ohne Applikator. Nebenwirkungen:

Kontaktallergien (allergische Reaktionen auf der Haut), generalisierte allergische Reaktionen (mit Atemnot, behandlungsbedürftigem Blutdruckabfall bis hin zu Bewusstseinsstörungen sowie Übelkeit und Durchfall), Hautreaktionen (z. B. Brennen, Stechen), Hauterscheinungen wie Erytheme, Ausschläge, Bläschenbildung, Schälung, Pruritus, Urtikaria sowie Ödeme, leichtes Brennen in der Scheide, leichte Reizerscheinungen an den Schamlippen, Krämpfe im Bauchbereich, vermehrtes Wasserlassen. Wird der Sexualpartner mitbehandelt sind Reizungen am Penis oder in der Harnröhre möglich. Warnhinweis für die Creme: Enthält Cetylstearylalkohol.

Apothekenpflichtig. Stand: 07/2016. mibe GmbH Arzneimittel, 06796 Brehna.

Prednitop Creme/ Salbe / Fettsalbe/ Crinale

Wirkstoff: Prednicarbat Zusammensetzung: 1 g Creme/ Salbe/ Fettsalbe/ Crinale enthält 2,5 mg Prednicarbat. Sonstige Bestandteile: Creme: Cetylalkohol (40 mg/ g), Stearylalkohol (35 mg/ g), Benzylalkohol, Edetinsäure, Tetradecan-1-ol, Octyldodecanol, dünnflüssiges Paraffin, Polysorbat 60, Sorbitanstearat, gereinigtes Wasser. Salbe: Natriumedetat, Glycerolmonooleat, Magnesiumsulfat-Heptahydrat, Octyldodecanol, weißes Vaselin, gereinigtes Wasser. Fettsalbe: Glycerolmonooleat, Octyldodecanol, weißes Vaselin. Crinale: 2-Propanol, Carbomer (29.400-39.400 mPas), Natriumedetat, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Entzündliche Hauterkrankungen, bei denen eine äußerliche Behandlung mit mittelstark wirksamen Glukokortikoiden angezeigt ist, z.B. mäßig stark ausgeprägtes Ekzem. Crinale: Zur Linderung einer mäßig ausgeprägten Psoriasis des behaarten Kopfes (Psoriasis capitis). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Prednicarbat oder einen der sonstigen Bestandteile. Anwendung am Auge. Hautreaktionen infolge von Impfungen, bakterielle Hautmanifestationen wie Tuberkulose, Syphilis oder virale Hautmanifestationen wie Varizellen oder Herpes-simplex-Infektionen, Rosazea, periorale Dermatitis. Schwangerschaft: Im 1. Trim. ist die grossfläch. Anw. kontraindiziert (> 30 % d.

Körperoberfl.). Grossfläch. Anw. im 2. und 3. Trim. vermeiden. Stillzeit: Grossfläch. Anw. vermeiden, darf nicht im Brustbereich angewendet werden. Nebenwirkungen: Gelegentlich (0,1% - 1%): brennendes Hautgefühl;

Juckreiz, Follikulitis oder allerg. Hautreaktionen (z.B. mit Rötung, Nässen, Pusteln u. Brennen). Häufigkeit unbekannt: Verschwommenes Sehen. Theoretisch Auftreten aller für eine topische Glukokortikoid-Therapie typischen Nebenwirkungen möglich: Hautatrophie, Teleangiektasien, Purpura, Striae distensae, rosacea-artige (periorale) Dermatitis mit und ohne Hautatrophie, rebound, verschlechterte Wundheilung, verstärkte Glaukom- und/oder Kataraktneigung bei Anw. im Augenbereich, bestehende Mykosen, bakterielle oder virale Erkr. können versteckt oder verstärkt werden, Depigmentierung, Hypertrichose. Nach längerfr. großflächiger u./od. zu häufiger Anw. bes.

unter Okklusivverbänden sind Störungen d. Regelkreises Hypothalamus-Hypophysenvorderlappen-Nebennierenrinde nicht auszuschließen. Verschreibungspflichtig. Stand: 06/2017 Silicium Gel F

Wirkstoff: Kieselsäure-Gel mit gefälltem, disperskolloidalem Siliciumdioxid. Zusammensetzung: 100 ml Gel enthalten 100 ml Kieselsäure-Gel mit 2,8 g gefälltem, disperskolloidalem Kieselsäureanhydrid (Siliciumdioxid).

Anwendungsgebiete: Traditionell angewendet: innerlich zur Vorbeugung von brüchigen Fingernägeln und Haaren, zur Kräftigung des Bindegewebes; äußerlich bei umschriebenen lokalen Reizzuständen der Haut.

Diese Angaben beruhen ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Siliciumdioxid. Kinder und Jugendliche. Nebenwirkungen: Es wurden bisher keine Nebenwirkungen beobachtet. Stand: 12/16. Hübner Naturarzneimittel GmbH, 79236 Ehrenkirchen.

Falz

(6)

Hautveränderungen in der Schwangerschaft

Günstig. Bioäquivalent. Topqualität.

Lil-Dagover-Ring 7 · 82031 Grünwald

Tel.: +49(0)89/64186-0 · Fax: +49(0)89/64186-130 E-Mail: service@dermapharm.de · Internet: www.dermapharm.de

mibe GmbH Arzneimittel · Münchener Str. 15 · 06796 Brehna Tel.: +49(0)34954/247-0 · Fax: +49(0)34954/247-450 E-Mail: service@mibegmbh.de · Internet: www.mibe.de

Derma

Wir haben sie alle. Für Jede die Richtige.

Für Jede die Richtige.

WM01587 Stand 04/2018

GynKolleg 3

Jetzt entdecken:

www.pille-fuer-mich.de

Falz

Ethinylestradiol * 1)

Desofemono

75 N3 vs. Cer ®

azette

N3, Lauer ®

-Taxe , Stand:

15.04.2018;

Desofemono 2)

75 N2 vs. Jubrele ®

N2, Lauer ®

-Taxe , Stand:

15.04.2018 3)

Dienovel

N3 vs. V ®

alette

N3,A ®

VP , Lauer -Taxe Stand:

15.04.2018;

Dienovel 4)

N3 vs. Maxim ®

N3,A ®

VP , Lauer -Taxe Stand:

15.04.2018 5)

Aut idem FTA und UT A; G-BA-Beschluss vom 20.03.2014.

AM-RL, Anlage

VII 6)

im Vergleich zu HOK mit 20 µg EE;

Fruzzetti F ., Trémollieres F , Blitzer J .: Gynecol.

Endocrinol 2012; 28:

400-8;

20 µg EE 7) 8)

Levomin

20 N3 vs. Leios ®

N3, Lauer ®

-Taxe , Stand 15.04.2018

www.gynkolleg.com

60 % Preisvorteil

vs. V alette

® 3)

28 % Preisvorteil

vs. Maxim

® 4)

• Ab sofort:

Valette

/Maxim

®

®

austauschbar durch Dienovel

® 5)

Bioäquivalent zum Original

Zyklusstabilisierend

(Levomin

30)

®

6)

Niedrige Estrogen-Dosierung

(Levomin

20)

®

7)

• Bis zu 41 % Pr

eisvorteil vs. Leios

®8)

2 mg Dienogest | 30 µg EE

* 75 µg Desogestrel

100 µg Levonorgestrel | 20 µg EE

*

150 µg Levonorgestrel | 30 µg EE

*

Bioäquivalent zu Cerazette

®

55 % Preisvorteil

vs. Cer azette

®1)

20 % Preisvorteil

vs. Jubrele

®2)

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile, bestehende oder frühere Venenthrombose (tiefe Venenthrombose, Lungenembolie),

Faktoren, die das Risiko für ein Blutgerinnsel in einer Arterie erhöhen Es ist wichtig zu beachten, dass das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall aufgrund der Anwendung

Im Zuge der Operationsvorbereitung müssen der operierende Ophthalmologe oder das Operationsteam überprüfen, ob Patienten, die für eine Katarakt- oder Glaukom- Operation

Da es nachfolgend zu Blutungsepisoden aus Ösophagus-Varizen kommen kann, besteht ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung eines insulinpflichtigen Diabetes mellitus oder für

In einem Nicht-Standardtest bei Ratten wurden fötale Anomalien beobachtet, aber nur nach so hohen subkutanen Dosen, dass eine Toxizität bei der Mutter bewirkt wurde.. Die

Systemische Administration von Aciclovir zeigte in international akzeptierten Standardtests keine embryotoxischen oder teratogenen Effekte in Hasen, Ratten oder Mäusen.. In

Länger dauernde oder wiederholte Gabe von Aciclovir bei schwer immunkomprimierten Personen kann zur Selektion von Virusstämmen mit verminderter Empfindlichkeit führen, welche

Spanien Universidad de Salamanca Hacienda Publica I (Public Finance I) 6 Wirtschaft und Staat 5 Spanien Universidad de Valencia Introduction to economic policy 6