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Kurstadt

B AD LIEBENWERD A

... eine Stadt zum W ohlfühlen

Informationsblatt

für die Stadt Bad Liebenwerda mit den Ortsteilen

Burxdorf, Dobra, Kosilenzien, Kröbeln, Langenrieth, Lausitz, Maasdorf, Möglenz, Neuburxdorf, Oschätzchen, Prieschka, Thalberg, Theisa, Zeischa, Zobersdorf

S TADTSCHREIBE

Jahrgang 23 · Nummer 5 · Freitag, den 29. Mai 2015

R

Aus dem Inhalt B AD LIEBEnwERD A

feiert

Brunnenfest mit Elsterlauf

vom 29. bis 31.05.2015

110 Jahre Eisenmoorbad

90 Jahre Verleihung des Titels „Bad“

25 Jahre Städtepartnerschaft mit Lübbecke Einweihung Brunnen im Rösselpark

Kurstadtregion rückt enger zusammen

Seite 2

Zweite Amtszeit als Hirtenmädchen Barbara

Seite 5

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Kurstadtregion rückt enger zusammen

Am „Tag der Städtebauförderung“

am 9. Mai in Bad Liebenwerda haben die Bürgermeister der Städ- te der Kurstadtregion - Hannelo- re Brendel für Mühlberg, Herold Quick für Falkenberg, Andreas Claus für Uebigau-Wahrenbrück und Thomas Richter für Bad Lie- benwerda – sowie ihre Stellver- treter und Vertreter der Stadtver- ordnetenversammlungen der vier Städte einen Kooperationsvertrag unterschrieben. Darin vereinba- ren die Partner, vor dem Hinter- grund der demografischen und wirtschaftsstrukturellen Entwick- lung bedarfsgerechte, tragfähige und effiziente Strukturen der öf- fentlichen Daseinsvorsorge in den Bereichen der Grundversorgung

zu sichern, zu entwickeln und für die Bevölkerung vorzuhalten.

Weiterhin wollen die vier Städte die Tourismusentwicklung auf kooperativem Weg weiter stärken und als wichtigen Wirtschafts- zweig weiterentwickeln.

Zur Umsetzung der Ziele ist die Bildung eines Kooperationsrates und eines Sonderausschusses zur Vorbereitung von Beschlüssen der Stadtverordnetenversammlungen vorgesehen. Die Finanzierung gemeinsamer Vorhaben soll si- chergestellt und ein gemeinsames Entwicklungskonzept erarbeitet werden. Mittelfristig ist die Bil- dung einer gemeinsamen Struk- tur zur Förderung des Tourismus geplant, die nach wirtschaftlichen

Im Turmzimmer des Lubwartturms wurde der Kooperationsvertrag unterschrie- ben, der die Partnerstädte der Kurstadtregion Elbe-Elster näher zusammenrü- cken lässt.

Baustart an der Rösselgasse

Grundsteinlegung am „Tag der Städtebauförderung“

Ereignisses an der Rösselgasse in Bad Liebenwerda. Schließlich seien in den Jahren von 1990 bis 2014 insgesamt 12 Mio. Euro in Projekte der Städtebauförderung von Bund, Ländern und Kom- munen in der Innenstadt Bad Liebenwerda investiert worden.

Wichtige Vorhaben konnten so realisiert werden: Kirche, Markt und Lubwartturm zählen dazu, ebenso wie die Sanierung der Reisshäuser. Mit dem Programm

„Aktive Stadtzentren“ findet die inzwischen ausgelaufene Städte- bauförderung eine Fortsetzung.

Auch Bad Liebenwerda nimmt daran teil.

Als ein Beitrag zur Belebung der Innenstadt, die durch eine bessere räumliche Verknüpfung von Rös- selpark und Markt erreicht wer- den soll, gilt die Gestaltung der Rösselgasse als Verbindungsach- se zwischen beiden Bereichen.

Hierzu waren in einem Wettbe- werb Bürgerideen gesammelt worden. Die besten Vorschläge sind vom Cottbusser Architekten Ulrich Sasse, der bereits die Sa- nierung der Reiss-Häuser erfolg- reich plante, in einem Entwurf zusammengefasst worden. Die wichtigsten Merkmale sind eine klare Linienführung, die unter anderem durch die Schaffung von Pergolen erreicht werden soll,

die Begrünung durch Rank- und Kletterpflanzen und ein neues Beleuchtungskonzept. Die alten Straßenleuchten werden demon- tiert, stattdessen trittfeste Boden- leuchten in das Pflaster eingelas- sen. Eine LED-Lichtsteuerung ermöglicht es, die Gasse in 256 verschiedenen Farben auszu- leuchten.

Auch wenn diese Vielzahl an Licht-Varianten in der Praxis si- cher nicht zu Anwendung kom- men werde, so könne man doch gezielt verschiedene Stimmun- gen erzeugen, wie Sasse erklärte:

„Kühles Blau an heißen Som- merabenden, rot im Advent.“

Zugleich warb Sasse unter den Bürgern, die Rösselgasse in Be- sitz zu nehmen und mit Leben zu erfüllen.

Nun seien Ideen für Aktionen gefragt, sagte der Architekt und nannte Straßenfeste, die Nutzung der Gasse als „längstem Catwalk der Stadt“ für Modenschauen oder Ähnliches als Beispiele.

Mit der Grundsteinlegung starte- ten Sasse, Bürgermeister Richter und Startverordnetenvorsteher Jo- hannes Berger offiziell den Aus- bau der Rösselgasse, der allerdings erst in den kommenden Wochen richtig in Gang kommen wird.

KB Mit der Grundsteinlegung fiel der offizielle Startschuss zur Gestaltung der Rös-

selgasse.

Grundsätzen betrieben werden soll. Eine enge Kooperation der

Verwaltungen wird ebenfalls an- gestrebt.

Erstmals wurde am 9. Mai der bundesweite „Tag der Städte- bauförderung“ begangen. Zu den über 570 teilnehmenden Städten

gehörte auch Bad Liebenwerda.

„Und wir haben auch allen Grund mitzufeiern“, sagte Bürgermeister Thomas Richter zum Start des

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Ein Baum und eine Gedenktafel für Otto Anlauff

Der Bildhauer, der das Stadtbild von Bad Liebenwerda mit prägte, wurde anlässlich seines 111. Geburtstages gewürdigt

Zu Ehren des Bildhauers Otto Anlauff pflanzten seine Söhne Udo und Bernhard sowie Bürgermeister Thomas Richter (v. r.) im Kurpark eine Blutbuche.

Otto Anlauff (1904 - 1981) zählt zu den Persönlichkeiten Bad Lie- benwerdas, die das Bild der Stadt wesentlich prägten. Noch immer sind die Werke Anlauffs, der mit seiner Bildhauerwerkstatt 1947 auf dem Gelände der Firma Reiss startete, an vielen Stellen in der Stadt zu sehen. Am 6. Mai wur- de Otto Anlauff aus Anlass seines 111. Geburtstages mit einer Ge- denktafel und der Pflanzung einer Blutbuche geehrt. Den feierlichen Akt nahmen Bürgermeister Tho- mas Richter (CDU) und die bei- den Söhne des Künstlers, Udo und Bernhard Anlauff vor. „Wir möchten damit Touristen, Kur- gäste und die Bevölkerung der Stadt auf Otto Anlauff aufmerk- sam machen und den Bildhauer somit stärker in das Bewusstsein unserer Region bringen“, so Bür- germeister Richter.

Wer einen kleinen Stadtrund- gang unternimmt, trifft an vielen Stellen auf Werke Otto Anlauffs:

die Sonnenuhr sowie das kur- sächsische Wappen am Lub- wartturm, das Denkmal für die polnischen Zwangsarbeiter auf dem Stadtfriedhof, aber auch die Inschriften am Barbarabrunnen

am Markt oder die Bildhauerar- beiten über der Eingangstür des Amtsgerichts. Engagiert war der Bildhauer auch im sozialen Be- reich. Darüber hinaus verfasste er zahlreiche Artikel für den Bad Liebenwerdaer Heimatkalender.

Junge Künstler zu fördern, lag ihm ebenso am Herzen. So kaufte er von zwei Dresdner Künstlern die Sportler-Skulptur, die heute ihren Platz vor der Fontanaklinik hat, und stiftete diese der Stadt.

Bereits in der Vergangenheit hat die Stadt Bad Liebenwerda das Andenken Otto Anlauffs bewahrt.

Bürgermeister Thomas Richter verweist als Beispiel auf die Son- nenuhr am Lubwartturm: „Sie war fast in Vergessenheit gera- ten und kaum noch zu erkennen.

Bei der Sanierung des Turms ha- ben wir lange überlegt, wie wir die Uhr in Szene setzen können, damit sie optimal ins Blickfeld kommt.“ Auch andere bildhaue-

rische Werke werden regelmäßig durch die Stadt gepflegt.

Zwei der fünf Kinder Otto An- lauffs sind noch heute in der Region unternehmerisch und gesellschaftlich aktiv. Bernhard Anlauff hat das vom Vater ge- gründete Steinmetzunternehmen 1974 übernommen. „Meine da- malige Gewerbeurkunde befindet sich heute ebenso im Stadtarchiv wie zahlreiche Beiträge meines Vaters aus dem Heimatkalender“, sagt er. Inzwischen hat Bernhard Anlauff in Elsterwerda eine neue Werkstatt.

Sein jüngerer Bruder Udo ist mit seiner Firma Expert-Bau als Pro- jektsteuerer und Generalunter- nehmer in der Baubranche tätig und hat für die von ihm entwi- ckelte Hochwasserschutzwand zwei bedeutende Wirtschaftsprei- se erhalten. „Ebenso wie unser Vater versuchen wir, im Rahmen unserer Möglichkeiten uns auch in der Region sozial zu engagie- ren“, sagt Udo Anlauff. So wurde die Kita „Villa Kunterbunt“ in Bad Liebenwerda finanziell und mit Sachleistungen für die kom- plette Erneuerung der Fassade unterstützt.

Bücher statt Waage

Oschätzchener Bürger geben altem Wiegehäuschen neue Funktion

Wo einst die Ernte von Äckern und Feldern gewogen wurde, finden jetzt Leseratten Stoff zum Schmökern: Die Einwohner von Oschätzchen haben das alte Wie- gehäuschen im Ort zu einem „Bü- cherhäuschen“ umfunktioniert und im Rahmen ihres Maifestes eingeweiht. In Anlehnung an die

„Bücherzelle“ im Dichterviertel von Bad Liebenwerda werden in dem kleinen Gebäude im Dorf- kern frei zugänglich Bücher ver- wahrt, die auf Vertrauensbasis ausgeliehen werden können.

Zurück geht die Idee auf einer Gruppe von Oschätzchenern, die sich Gedanken über die Nachnut- zung des seit Jahren funktions- losen Wiegehäuschens gemacht hatten. Zu ihnen zählten die Orts- beiräte, Mitglieder des Jugend- clubs und weitere Einwohner.

Sponsoren wurden gewonnen, die mit Material und Sachleistungen

den überwiegend in Eigenleistung erfolgten Umbau unterstützten.

Der Landkreis Elbe-Elster ge- währte dem Vorhaben einen fi- nanziellen Zuschuss.

Einwohner stellten Bücher zur Verfügung, ebenso die Bad Lie- benwerdaer Buchhandlung „Le- seratte“. Weitere Bücher, die die Sammlung ergänzen, sind will- kommen. Man hoffe, so Ortsvor- steher Oliver Schneider, Ortsbei- rätin Monika Naumburger und Jugendclub-Vorsitzende Jessica- Marie Richter, dass sich das „Bü- cherhäuschen“ zum Treffpunkt der Generationen entwickle und das Dorf näher zusammenrücken lasse.

Als eine „tolle Idee“ lobte Bad Liebenwerdas Bürgermeister Thomas Richter während der Einweihung das Projekt und dankte dem Ortsbeirat und dem Jugendclub für das Engagement.

Zugleich informierte er, dass die Versicherung die Frist für den Wiederaufbau des bei einem Brand zerstörten Jugendclubs bis

Ende des kommenden Jahres ver- längert habe.

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Auf großes Interesse der kleinen und großen Einwohner stieß das „Bücherhäus- chen“ bei seiner Einweihung.

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Gröditz will enger mit Kurstadt kooperieren

Thomas Richter erhielt von seinem Gröditzer Amtskollegen Jochen Reinicke die Unterlagen des Projektes „Generationen in Bewegung“.

Gute Nachbarn trennen keine Ländergrenzen: Bereits in der Vergangenheit haben die Stadt Gröditz und die Kurstadt Bad Liebenwerda die Zusammenar- beit gesucht, was unter anderem in der Teilnahme der sächsischen Nachbarstadt an der „Radtour der Generationen“ oder der Nutzung des Wonnemars durch Gröditzer Schwimmer Ausdruck fand. Sei- tens der Stadt Gröditz hat man nun Interesse an weiterer Zusam- menarbeit bekundet. Kürzlich stellte Bürgermeister Jochen Rei- nicke gemeinsam mit der Planerin Martina Kasparetz-Kuhlmann das Projekt „Generationen in Bewe- gung“ vor, in dem unter anderem eine engere Zusammenarbeit mit Elsterwerda und Bad Liebenwer-

da zur Nutzung von Ressourcen für den Vereins- und Breitensport vorgeschlagen wird. Beide Städte in Brandenburg seien für Grö- ditz Partner der Wahl, so Martina Kasparetz-Kuhlmann. Unter dem Motto „Endlich grenzenlos be- wegen“ möchte man gemeinsame Aktivitäten und Veranstaltungen auf sportlichem Gebiet entwi- ckeln, die Zusammenarbeit auf Vereinsebene fördern und hierzu eine gemeinsames Mobilitäts- konzept erarbeiten. „Der demo- grafische Wandel zwingt uns zur Zusammenarbeit“, so Jochen Rei- necke vor dem Sozialausschuss.

„Wenn Sie möchten, sehen wir uns in Zukunft öfter.“

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Amt für Statistik Berlin-Brandenburg beginnt Befragung zum

Mikrozensus 2015

Anfang des neuen Jahres haben Interviewerinnen und Intervie- wer im Auftrag des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg (AfS) mit der Befragung zum Mikrozensus 2015 begonnen.

Rund 12.000 Brandenburger und 18.000 Berliner Haushalte an zufällig ausgewählten Adres- sen erhalten im Laufe des Jahres Besuch von einer Interviewerin oder einem Interviewer des AfS.

Diese sorgfältig geschulten Erhe- bungsbeauftragten melden sich bei den Haushalten schriftlich mit amtlicher Ankündigung an und übergeben gleichzeitig aus- führliches Informationsmaterial zum Mikrozensus. Sie legitimie- ren sich mit ihrem Interviewer- Ausweis in Verbindung mit dem Personalausweis. An Stelle des persönlichen Interviews mit ei- nem Erhebungsbeauftragten ist auch die schriftliche Beantwor- tung eines Fragebogens möglich.

Die amtliche Statistik erhebt den Mikrozensus im früheren Bun- desgebiet seit 1957, in den neuen Bundesländern und in Berlin-Ost seit 1991. Der Mikrozensus ist zwischen den Volkszählungen das wichtigste Instrument für die Er- mittlung von Haushalts- und Fa- milienstrukturen, der wirtschaft- lichen und sozialen Situation

und des Erwerbsverhaltens der Bevölkerung. Schwerpunkte der diesjährigen Erhebung sind die Erwerbssituation und die Art der Krankenversicherung. Die erho- benen Daten bilden eine wichtige Grundlage für Entscheidungen in der Bundes-, Landes- und Kom- munalpolitik. Für das gesetzlich vorgegebene Fragenprogramm des Mikrozensus besteht des- wegen überwiegend Auskunfts- pflicht. Der Datenschutz ist von der Befragung über die Daten- aufbereitung und Auswertung bis hin zur Publikation der Ergebnis- se konsequent gewährleistet. Die Interviewerinnen und Interviewer sind zur strikten Geheimhaltung verpflichtet. Das Amt für Statis- tik Berlin- Brandenburg bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jah- res 2015 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauf- tragten zu unterstützen.

Für Fragen rund um die Erhebung kontaktieren Sie bitte:

Amt für Statistik Berlin-Branden- burg

Telefon: 0800 4991-132 (für den Mikrozensus in Brandenburg) E-Mail:

mikrozensus@statistik-bbb.de PM

Singen für einen guten Zweck

Bürgermeister ruft zur Teilnahme an Stadtwette auf

Das AWG Mode Center im Rös- selpark von Bad Liebenwerda hat den Bürgermeister der Stadt zu einer Stadtwette aufgerufen.

Unter dem Motto „Wetten dass

…?“ muss es Thomas Rich- ter schaffen, am Freitag, dem 5. Juni, um 16 Uhr mindestens 100 Kinder vor der Geschäftsfili- ale zu versammeln, die dort nach der Melodie „Horch, was kommt von draußen rein“ das Lied „Alle werden glücklich sein“ singen

sollen (Liedtexte werden vor Ort ausgeteilt). Wird die Wette gewonnen, winken 500 Euro, die für einen guten Zweck in der Stadt eingesetzt werden können.

Bürgermeister Richter ruft daher dazu auf, ihn beim Erfüllen der Stadtwette zu unterstützen und sich am 5. Juni vor der Filiale des AWG Mode Center im Rös- selpark einzufinden.

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Sprechstunde

Der Schiedsmann Herr Hans-Ulrich Lubk führt am 09.06.2015 von 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr im Rathaus der Stadt Bad Liebenwerda, Markt 1, Zimmer 9a, eine Sprechstunde für Fragen insbesondere des Nachbarschaftsrechts durch. Gern können Sie auch einen ab- weichenden Termin mit ihm telefonisch unter 035341 30319 ver- einbaren.

www.wittich.de www.wittich.de www.wittich.de www.wittich.de www.wittich.de www.wittich.de

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Aktionstag des Behindertenbeirates

Zweite Amtszeit als Hirtenmädchen Barbara

Mit einem Aktionstag auf dem Markt machte der Behindertenbeirat auf sich und seine Arbeit aufmerksam.

Der Behindertenbeirat der Stadt Bad Liebenwerda hat den Euro- päischen Protesttag zur Gleichstel- lung von Menschen mit Behinde- rung zum Anlass genommen, am 12. Mai auf dem Markt einen Ak- tionstag durchzuführen. Die Mit- glieder des Gremiums sowie die mit ihm verbundenen Einrichtun- gen hatten einen Stand vorbereitet, um über die Arbeit des Beirates zu informieren und mit Betroffenen oder deren Angehörigen ins Ge- spräch zu kommen. Hierzu gab es während der gut zweistündigen Aktion viele Gelegenheiten. Ingrid Rokitte, Sprecherin des Beirates, zeigt sich im Nachgang sehr zu- frieden mit der Resonanz, die das Angebot erfuhr. „Wir sind auf sehr viele Themen angesprochen wor- den und haben auch Anregungen erhalten, mit welchen Problemen von Menschen mit Behinderungen wir uns als Behindertenbeirat aus-

einandersetzen können“, berichtet sie. Die während der Aktion ent- gegengenommenen Anfragen will der Behindertenbeirat nun bear- beiten und gegebenenfalls Tipps und Hinweise geben, wo Betrof- fenen weiterführenden Rat erhal- ten können. Nicht zuletzt habe man auch den Bekanntheitsgrad des Gremiums erhöhen können.

„Manche sind erst während des Aktionstages darauf aufmerksam geworden, dass es unseren Bei- rat gibt“, so Ingrid Rokitte. Sehr gefreut habe man sich auch über einen Besuch, den der Bürger- meister dem Informationsstand abstattete. Insgesamt bewertet man im Behindertenbeitrag den Aktionstag sehr positiv. „Für das erste Mal war es eine sehr gelun- gene Veranstaltung“, resümiert Beiratssprecherin Ingrid Rokitte.

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Stellenausschreibung der Kirchengemeinde Mühlberg

Die evangelische Kirchengemeinde Mühlberg/Elbe möchte zum 1. Juli 2015 die Stelle einer Verwaltungsmitarbeiterin bzw. eines Verwaltungs- mitarbeiters besetzen. Die Stellenausschreibung kann auf der Internetseite der Stadt Bad Liebenwerda (www.badliebenwerda.de)

unter „Aktuelles“ abgerufen werden.

Als Hirtenmädchen Barbara wird die bisherige Amtsinhaberin Cla- ra Schaeuble auch in den kom- menden beiden Jahren die Stadt Bad Liebenwerda repräsentieren.

Im Vorfeld des ersten Kurkon- zertes dieses Jahres am 17. Mai mit dem Schalmeienorchester Fichtenberg überreichte der stell- vertretende Bürgermeister der Stadt Bad Liebenwerda, Gerd Engelmann, die Schärpe für die neue Amtszeit an die 22-Jährige und brachte zum Ausdruck, dass

man Clara Schaeuble damit auch für ihre Verdienste und ihr Enga- gement in ihrer ersten Amtszeit ehren wolle.

Das wiedergewählte Hirtenmäd- chen sagte, dass sie die ersten beiden Jahre als Barbara sehr genossen habe. „Ich habe viele Menschen kennenlernen und vie- le Veranstaltungen erleben kön- nen“, so Clara Schaeuble. Sie sei dankbar, das Amt für zwei weite- re Jahre bekleiden zu können und freue sich auf diese Zeit.

Vor Beginn des ersten Kurkonzertes dieser Saison verlieh Gerd Engelmann, stell- vertretender Bürgermeister der Stadt Bad Liebenwerda, Clara Schaeuble die Schärpe für ihre zweite Amtszeit als Hirtenmädchen Barbara.

Clara Schaeuble repräsentiert auch die nächsten zwei Jahre die Kurstadt Bad Liebenwerda

Gedenkfeier auf dem Soldatenfriedhof Neuburxdorf

Während einer Gedenkfeier am 23. April auf dem Soldatenfried- hof in Neuburxdorf wurde des 70. Jahrestages der Befreiung des ehemaligen Kriegsgefangenenla- gers Stalag IV B gedacht. Rund 100 Menschen nahmen an dem Gedenken teil, bei dem Kränze am Mahnmal für die Toten des Lagers niedergelegt wurden. Un- ter den Anwesenden waren auch 30 Briten, viele von ihnen Nach- kommen ehemaliger Kriegsgefan- gener. Mit dem 93-jährigen Peter

Liddle war auch ein Zeitzeuge mit angereist. Er war von 1943 bis zur Befreiung des Lagers Insasse des Stalag IV B. Liddle besuchte Neuburxdorf nach Kriegsende be- reits das vierte Mal.

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Anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung des Lagers wurde auf dem Soldatenfriedhof der Toten des Stalag IV B gedacht.

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Straßensperrungen zum Brunnenfest und Elsterlauf

Das diesjährige Brunnenfest mit Elsterlauf findet vom 29. bis 31. Mai in der Innenstadt von Bad Liebenwerda statt. Aus diesem Anlass können der Bereich Markt/Breite Straße bereits am 29. Mai ab 16 Uhr (Eröffnung Schaustellerpark) und die Hainsche Straße am 29. Mai ab 13 Uhr nicht mehr befahren werden. Weiterhin sind ab dem 30. Mai, 9 Uhr, Mittelstraße, Badergasse, Bahnhofstraße und der Roßmarkt voll gesperrt. Anlieferungen sind jedoch noch am 29. und 30. Mai möglich. Diese Straßen müssen für Aufbau- und Rettungsfahrzeuge unbedingt freigehalten werden. Zum Parken stehen die Parkplätze im Südring, in der Dresdener Straße und in der Torgauer Straße zur Verfügung.

Das Ordnungsamt bittet um Verständnis bei auftretenden Behinderungen.

Übersicht der Ausweichparkplätze während des Brunnenfestes und des Elsterlaufs.

Stadtschreiber - Informationsblatt für die Stadt Bad Liebenwerda mit den Ortsteilen Burxdorf, Dobra, Kosilenzien, Kröbeln, Langenrieth, Lausitz, Maasdorf, Möglenz, Neuburxdorf, Oschätzchen, Prieschka,

Thalberg, Theisa, Zeischa, Zobersdorf - Herausgeber:

Stadt Bad Liebenwerda, Der Bürgermeister, Markt 1, 04924 Bad Liebenwerda

Verantwortlich für den Inhalt von Veröffentlichungen nichtstädtischer Mitteilungen sind die Verfasser der jeweiligen Informationen.

Es gilt die Richtlinie für Bekanntmachungen der Stadt Bad Liebenwerda vom 31. März 2005.

- Satz und Druck:

Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, An den Steinenden 10, 04916 Herzberg (Elster)

Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedin- gungen.

- Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen:

Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, An den Steinenden 10, 04916 Herzberg, vertreten durch den Geschäftsführer ppa.Andreas

Barschtipan

- Anzeigenannahme/Beilagen: Herr Lange, 04916 Herzberg (Elster), An den Steinenden 10, Telefon: (01 71) 4 14 40 75

Den Stadtschreiber erhält jeder Haushalt der Stadt Bad Liebenwerda kosten- los zugestellt. Zusätzliche Exemplare sind bei der Stadt Bad Liebenwerda, Rathaus, Markt 1, 04924 Bad Liebenwerda, Zimmer 1, erhältlich.

IMPRESSUM

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Der Favorit taumelt

21. Schlauchbootrennen sorgt bei Teilnehmern und Zuschauern für beste Unterhaltung

Ein packendes Duell lieferten sich im Finallauf Plessa (vorn) und Favorit Stol- zenhain.

Vor der unvermeidlichen Sektdusche blieben die besten Teams bei der Sie- gerehrung nicht verschont.

Über einen ungebrochenen gro- ßen Zuspruch für ihren Wett- bewerb konnten sich die Bad Liebenwerdaer Feuerwehrka- meraden auch bei der 21. Auf- lage ihres Schlauchbootrennens freuen. Insgesamt 20 Männer- und vier Frauenteams traten am Sonnabend nach Himmelfahrt an der Wäldchenbrücke in den Wett- streit und paddelten um Ehre und Pokale. Für viele Feuerwehren der Region ist das Rennen auf der Schwarzen Elster inzwischen ein fester Termin – doch auch weit- gereiste Teilnehmer, wie die Ka- meraden aus Lübbecke und aus dem niedersächsischen Neudorf- Platendorf, der Partnergemeinde von Hohenleipisch, zählten wie- der zu den Startern.

Unter den Augen vieler Zuschau- er, die den Elsterdamm und die Wäldchenbrücke säumten, ging es auf der Elster in mehreren Läufen um Bestzeiten. Klarer Favorit: die Wehr aus Stolzenhain, die in den vergangenen Jahren immer wie- der den Titel holte. Fast hätte es auch dieses Jahr wieder geklappt – doch ein Missgeschick ließ den Favoriten taumeln und die He-

rausforderer aus Plessa am Ende triumphieren: Die Stolzenhainer verpassten es im Schlusslauf, den Schlag an den am Seil befestig- ten Eimer auszuführen, der vor der dem Wenden vorgeschrieben ist. Die drittbeste Gesamtzeit im Schlusslauf verbuchten die Männer aus Hohenleipisch. Als schnellste Sprinter erwies sich das Beutersitzer Team. Bei den

Damen – hier traten vier Teams ge- geneinander an – war es erneut an den Bad Liebenwerdaerinnen, die Ehre der Gastgeber zu verteidigen.

Sie wurden nicht nur bestes Team sondern konnten auch den Pokal als beste Sprinterinnen einheim- sen. Die Stolzenhainerinnen und die Beiersdorferinnen nahmen die Pokale für den zweiten und dritten Platz mit nachhause. Ohne Aus-

zeichnung verließen allerdings auch die Kröbelner Damen nicht das Geschehen: Sie gewannen als

„Glücksbärchis“ verkleidet den Preis für das originellste Kostüm und dürfen sich über eine Wild- wasserrafting-Tour im Kanupark Markkleeberg, gestiftet von der Werbeagentur Siriusmedia, freuen.

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Burxdorf erinnert an historisches Treffen am Kriegsende

Mit einer Gedenkstunde haben die Burxdorfer am 25. April den 70. Jahrestag des ersten Treffens sowjetischer und amerikanischer Soldaten am Ende des Zweiten Weltkrieges gedacht. Am Gedenk- stein am Haus 46 in Burxdorf, wo sich einst der Regimentsgefechts- stand der Roten Armee befand und das Treffen der Verbündeten gefeiert wurde, legte man Blumen nieder, ließ als Zeichen für den Frieden Tauben aufsteigen und würdigte in Reden die damaligen Ereignisse. Ortsvorsteher Frank Niesar blickte auf das Zustande- kommen des historischen Tref- fens zurück und beschrieb den Weg, der die sowjetischen und amerikanischen Soldaten nach Burxdorf führte. Erstmals begeg- net waren sich die Verbündeten in

der Nähe von Strehla, als ein aus Trebsen an der Mulde kommen- der amerikanischer Erkundungs- trupp auf Rotarmisten stieß. Die Amerikaner wurden anschließend in die Kommandantur der Roten Armee nach Burxdorf eingeladen.

Offiziell galt später Torgau als Ort der ersten Begegnung. Das in die Weltgeschichte eingegange- ne Foto des Treffens an der Elbe wurde jedoch erst einen Tag spä- ter aufgenommen.

Bad Liebenwerdas Bauamtsleite- rin Susann Kirst erinnerte in ih- rer Rede an die Beschreibungen des amerikanischen Soldaten Joe Polowsky, den der Anblick zahl- reicher toter Zivilisten an einer zerstörten Pontonbrücke bei Streh- la zeitlebens bewegte und ihn zum Friedensaktivisten werden ließ.

In Burxdorf erinnerte man am 25. April an das Treffen sowjetischer und ameri- kanischer Soldaten vor 70 Jahren.

enviaM MITGAS

VORWEG GEHEN

Volksbank hilft SG „Wacker“

Zobersdorf mit einer Spende

Mit der Übergabe des Spendenschecks der Volksbank Elsterland ist ein erster Schritt zur Finanzierung des neuen Rasentraktors getan.

Die Sportgemeinschaft „Wacker“

Zobersdorf braucht dringend ei- nen neuen Rasentraktor. Frau Beate Schreiber, Marktbereichs- leiterin der Volksbank Elsterland eG in Bad Liebenwerda, und Frau Sandy Funke, Privatkundenbera- terin der Volksbank Elsterland, übergaben unlängst einen Scheck in Höhe von 800 Euro. Nun ist der erste Schritt getan, sodass die Fi-

nanzierungslücke kleiner gewor- den ist.

Die Sportfreunde von „Wacker“

Zobersdorf bedanken sich recht herzlich bei der Volksbank Elster- land eG. Die SG „Wacker“ hofft, weitere Unterstützer zu finden, die bei der Anschaffung eines Ra- sentraktors helfen.

B. Rymer

Möglenzer Nachwuchsfußballer mit Regenjacken ausgestattet

Seit dem Spieljahr 2014/2015 hat der SV Blau-Weiß Möglenz mit einer F-Jugend und einer E- Jugend-Mannschaft wieder zwei Mannschaften im Spielbetrieb.

Insgesamt spielen derzeit 30 Kin- der - und dies mit steigender Ten- denz.

Bereits im letzten Jahr wurden die Spieler durch den Angel- und Sportshop Bad Liebenwerda (Inh.

Ralf Scheibe) und den Holzbau Udo Zeidler aus Möglenz mit Trikots ausgestattet. Nun wurde durch Regenjacken von der Spar-

kasse Elbe-Elster die Ausrüstung komplettiert, was ein einheitli- ches Auftreten der Kinder ermög- licht und nicht zuletzt auch den Teamzusammenhalt stärkt. Ent- gegengenommen wurden die Ja- cken von den Kindern mit großer Freude am 22. April.

Der Vorstand des SV Blau-Weiß Möglenz bedankt sich herzlich und hofft, auch in Zukunft auf Unterstützung bauen zu können, damit der Nachwuchsfußball in Möglenz weiterhin eine gute Ent- wicklung nehmen kann.

Anlässlich der Gedenkstunde wurde in Burxdorf zudem eine Ausstellung historischer Fotos und Original-Dokumente gezeigt, die von Jugendlichen des Ortes vorbereitet worden war.

Der Ortsteil ist bemüht, die Er- innerungen an das historische

Treffen am Kriegsende aufrecht- zuerhalten. In der Vergangenheit konnten zu diesem Anlass bereits ein Sohn und eine Enkelin Joe Polowskys in Burxdorf empfan- gen werden.

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Kirchentanz-Workshop

„Der ganze Himmel ward ein einzig Licht!“

Am 16. und 17. Mai findet erstmals in unserer Region ein statt:

Ein wunderschöner Reigen mit bewegten Bildern aus dem Leben Jesu!

Eine bewegende Choreografie!

Tanzform Tanztheater, keine Vorkenntnisse erforderlich, für jedes Alter geeignet!

Zu vielfältiger Musik bewegen und tanzen wir das Auftreten Jesu, die Begegnung zwischen Maria Magdalena und Jesus am Ostermorgen, die frohe Botschaft der Auferstehung und die Himmelfahrtsgeschichte, aufgrund der Bibeltexte und wundervoller Gedichte.

Ort: Gemeindezentrum Bad Liebenwerda Zeit: Sonnabend, 16. Mai von 11 bis 18 Uhr und

Sonntag, 17. Mai, von ~10 bis 17 Uhr, (16 Uhr feiern wir gemeinsam Gottesdienst)

Kosten: 20 Euro (für Kursgebühr und Imbiss) Die Kosten sollen kein Hinderungsgrund sein! Bitte nehmen Sie Kontakt zu Frau Fichtmüller auf!

Referentin: Kersten Elisabeth Pfaff, Berlin

(Ev. Theologin, Choreografin, Tanztheaterpädagogin), mobil: 0177 4846060

Infos und Fotos unter http://tanzalsweg.com

Anmeldung: Bitte bis 6. Mai an Franziska Fichtmüller – Tel. 03533 8192257,

mobil 0152 34045514,

E-Mail ea-kirchenkreis-liebenwerda@t-online.de

Dank an alle Unterstützer

Herzlich dankt die Kirchengemeinde allen Unterstützern der barriere- freien Umgestaltung des Gemeindezentrums. Spenden für die weitere Ausstattung des Gemeindezentrums gingen ein von:

Günter und Dorothea Schulze; Markus Krüger; Eberhard und Christa Mittmann; Annemarie Manig; Horst und Helga Koch; Roland und Rita Daniel; Horst und Charlotte Herold; G. u. M.-Luise Schmidt; Jost, Ro- land; Detlef und Marianne Kamke; Firma HTS-Bau; Siegfried Zeidler;

Kurstadt-Singkreis e. V.; Hans-Ulrich Lubk; HGB Bad Liebenwerda Weitere Spender wollten nicht öffentlich genannt werden. Auch Ihnen danken wir sehr! Wir freuen uns über weitere Spenden

unter dem Stichwort „Spende Gemhaus Liebenwerda“

auf das folgende Konto:

Empfänger: Kirchenkreis Bad Liebenwerda IBAN: DE 21 1805 1000 3300 103095

BIC: WELADED1EES

Wollen Sie nicht im Stadtschreiber genannt werden, vermerken Sie bit- te „kein Eintrag“.

Ihre Kirchengemeinde

Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenwerda

Gottesdienste

Sonntag, 31. Mai

13.00 Uhr Kindermusical in der Muschel

im Wäldchen/Veranstaltung anlässlich des Stadtfestes Sonntag, 7. Juni

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag, 14. Juni

10.00 Uhr Gottesdienst Sonntag, 21. Juni

10.00 Uhr Andacht mit Orgelmusik und anschl. Orgelführung Andere Gemeindeveranstaltungen

Frauenhilfe Do., 04.06., 14.30 Uhr Suptur Gebetskreis Di., 09.06., 19.00 Uhr Suptur Besuchsdienstkreis Do., 11.06., 15.00 Uhr Suptur Frauenkreis Mi., 03.06. Radtour nach

Oschätzchen -

Treffpunkt mit

Fahrrad 18.00 Uhr am

Gemeindezentrum

Eine-Welt-Gruppe Mi., 10.06., 19.30 Uhr Suptur Kirche für Kinder und Jugendliche

Krabbelgruppe jeden Mittwoch 15.00 – 16.15 Uhr Kinderkirche jeden Donnerstag 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr jeweils in der Kita „St. Martin“

AG Kindermusical montags 13.50 Uhr Klasse 3 - 6 und

dienstags 12.55 Uhr Klasse 1 u. 2 jeweils im GSZ „Robert Reiss“

Jugendabend

freitags 20.30 Uhr bei Fam. Voigt, Fr.-Naumann-Str. 1

Derzeit ist die Pfarrstelle nicht besetzt. Vertretung hat Pfarrer Michael Seifert in 04924 Wahrenbrück, Mühlgasse 1, (Tel.-Nr. 035341 94431).

Das Kirchenbüro ist in der Superintendentur, Markt 23 (über dem WELTLA- DEN) untergebracht Tel.-Nr. 035341 2264, E-Mail: evkirchebali@gmx.de.

Konzert mit den

Maxim Kowalew Don Kosaken

Am Freitag, 15. Mai, 19 Uhr findet in der Nikolai-Kirche ein Kon- zert mit den Maxim Kowalew Don Kosaken statt. Anknüpfend an die Tradition der großen alten Kosaken-Chöre, singend zu beten und betend zu singen, erklingen russisch-orthodoxe Kirchengesän- ge sowie Volksweisen und Balladen „aus den Tiefen der russischen Seele“.

Vorverkauf in der Tourist Information: 16 €/Abendkasse 18 €;

Kinder bis zum 8. Lebensjahr Eintritt frei

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Jubiläumskonfirmation

am 3. Mai 2015 Festliche Musik für Trompete, Corno da caccia und Orgel

Am Freitag, 12. Juni, 19.00 Uhr sind Ronald Kick (Trompete) und Domkantor Jörg Bräunig (Orgel) mit festlich strahlenden Klängen in der Nikolaikirche Bad Liebenwerda zu hören.

Die beiden königlichen Instrumente sind zu erleben in beeindrucken- den Klangfarben und Meisterwerken der Musikliteratur. Außerdem erklingt in diesem Konzert das Corno da caccia, ein barockes Horn, welches auch von Trompetern musiziert wurde. Ein Konzertprogramm italienischer, französischer und deutscher Komponisten verspricht ein Konzerterlebnis der besonderen Art. Abendkasse 8 €, erm. 6 €, Kinder frei.

„Danke“ wollten sie sagen und für ihr weiteres Leben um Gottes Segen bitten. Aus diesem Anlass trafen sich am 3. Mai, dem Sonn- tag Kantate, 27 ehemalige Kon- firmanden unserer Gemeinde und einige einst hier Beheimatete zu einem Festgottesdienst mit ihren Familien und Gemeindemitglie- dern.

Superintendent Nickschick pre- digte sehr anschaulich über Jesu Worte „Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid;

ich will euch erquicken“. Er erin- nerte auch, unter welchen gesell- schaftlichen Verhältnissen vor 25, 50, 60, 65 und 70 Jahren die Kon- firmationen begangen wurden.

Die Choräle, dem Thema ange- passt, vorgetragen vom Chor, zwei Solistinnen, den Bläsern und nicht zuletzt der Gemeinde, ließen den Gottesdienst zu einem jubelnden Erlebnis werden.

Danke auch dem Frauenkreis für die köstliche Kaffeetafel im An- schluss an den Gottesdienst!

Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenwerda

Taizé-Andachten in der Kirche Dobra

Sie sind herzlich eingeladen zu den Abendandachten mit Ge- sängen aus Taizé am Freitag, 22. Mai, 26. Juni, 31. Juli und 28. August, jeweils 20.00 Uhr in der Kirche in Dobra. Lassen Sie sich mitreißen von den gesun- genen Gebeten aus Taizé in der schön gestalteten Kirche Dobra.

Poverello –

Musical für die ganze Familie

Am Sonntag, 31. Mai findet erst 13 Uhr das Musical „Poverello“ in der Musikmuschel im Wäldchen

statt. 24 Kinder der AG Kinder- musical unter Leitung von Doro- thea Voigt haben zusammen ein Wochenende verbracht, um die Szenen nun auf die Bühne bringen zu können. Es geht um einen sehr berühmten „Aussteiger“, der zu seiner Zeit versuchte das zu leben, was er als wichtig erkannt hatte.

Ob das schwierig war? Lasst euch überraschen! Liedermacher Wil- fried Mengs, der Schöpfer dieses Musicals, wird selbst moderieren und die Lieder begleiten.

Jehovas Zeugen

Gottes Wort, die Bibel hat sich bis in unsere Zeit stets als wahr und zuverlässig erwiesen.

Lernen auch Sie ihren Wert schätzen.

Wir laden Sie herzlich zur einem öffentlichen Vortrag am Sonntag, dem 7. Juni, in den Königreichssaal Schilda ein.

Thema des Vortrags: Die Szene dieser Welt wechselt

14. Juni Gibt es vom Standpunkt Gottes aus eine wahre Reli- gion?

21. Juni Mit Gott zu wandeln bringt Segen - jetzt und für im- mer

28. Juni Schließe dich Gottes glücklichem Volk an 5. Juli Was bewirkt die Wahrheit in unserem Leben?

Der Eintritt zu allen Vorträgen ist frei. Keine Kollekte!

Jehovas Zeugen

Gottes Wort, die Bibel hat sich bis in unsere Zeit stets als wahr und zuverlässig erwiesen.

Lernen auch Sie ihren Wert schätzen.

17. Mai Eine loyale Versammlung unter der Führung Christi 24. Mai Wann wird es echten Frieden und echte Sicherheit geben?

30. Mai Ist mit dem Tod alles vorbei?

7. Juni Die Szene dieser Welt wechselt Der Eintritt zu allen Vorträgen ist frei. Keine Kollekte!

Nächster Erscheinungstermin:

Freitag , der 26.06. 2015 Nächster Redaktionsschluss:

Montag, der 15.06. 2015

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Behindertenbeirat nimmt Fragen und Anregungen entgegen

Frühlingsfest im Haus Prieschka

Der Behindertenbeirat der Stadt Bad Liebenwerda vertritt die Inte- ressen behinderter Menschen und setzt sich dafür ein, ihnen eine bessere Teilhabe am öffentlichen Leben zu ermöglichen.

Hierzu steht er als Ansprechpart- ner sowohl behinderten Men- schen, als auch deren Angehöri- gen für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Auch Anregungen werden gern angenommen. Zu er- reichen ist der Behindertenbeirat per E-Mail (behindertenbeirat@

badliebenwerda.de) oder während der telefonischen Sprechstunde, die jeden ersten und dritten Mitt- woch im Monat von 10 bis 11 Uhr unter Tel. 035341 13137 stattfin- det und von Frau Bragulla betreut wird.

Die nächste öffentliche Sitzung des Behindertenbeirates findet am 10. Juni ab 15 Uhr im Sitzungs- saal des Rathauses statt. Interes- sierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich an dieser Sitzung zu beteiligen.

An die Stöcke, fertig, los!

Insgesamt 39 Teilnehmer hatten zu den Nordic-Walking-Stöcken gegriffen und starteten im Kurpark eine der beiden angebotenen Strecken.

Nach dem verregneten Walking- tag im vergangenen Jahr bot die 13. Auflage des Sport- und Fit- ness-Events im Kurpark von Bad Liebenwerda dieses Mal nahezu ideale Bedingungen: Bei zwar et- was kühleren Temperaturen, aber strahlender Sonne fanden sich am 17. Mai insgesamt 39 Teilnehmer ein, um die 3- oder 7-km-Strecke zu absolvieren. Wie immer gab es zuvor fachkundige Einweisungen, dieses Mal von Sporttherapeutin Jana Spinde von der Fontana-Kli- nik, zum Umgang mit den Nor- dic-Walking-Stöcken und zum richtigen Aufwärmen, bevor Bad Liebenwerdas Stellvertretender Bürgermeister Gerd Engelmann für die Teilnehmer das Startsignal gab. Der Zuspruch beweist, dass sich der Walkingtag in Bad Lie- benwerda fest etabliert hat. „Aus anderen Kurorten in Brandenburg wissen wir, dass das nicht selbst-

verständlich ist“, so Kerstin Jahre von der Tourist Information.

Die touristische Serviceeinrich- tung der Kurstadt hatte den Wal- kingtag wieder gemeinsam mit Partnern wie dem Lauf- und Wal- kingverein 05 Bad Liebenwerda, den Kliniken, dem Epikur-Zen- trum für Gesundheit, den Mine- ralquellen und Bauer Fruchtsaft sowie mit Unterstützung des DRK organisiert.

Einige Partner kooperieren auch zu anderen Anlässen, so etwa beim jährlichen Gesundheitstag, der in diesem Jahr im September in der Fontana-Klinik stattfinden und mit einigen Höhepunkten aufwarten wird.

So soll es unter anderem Fach- vorträge geben, zu denen auch die interessierte Öffentlichkeit einge- laden ist.

KB Die asiatischen Trommelklänge

zur Begrüßung gehören schon zur Tradition: Rhythmisch wurden auch in diesem Jahr die Gäste des Frühlingsfestes am Haus Priesch- ka am 18. April begrüßt. Die Ein- richtung der pro civitate Betreu- ung und Pflege gGmbH konnte zu diesem Anlass wieder gute Freun- de empfangen. So besuchten Ein- richtungen und Wohnstätten für Menschen mit Behinderung unter anderem aus Wolfen, Elsterwerda und Falkenberg die Wohneinrich- tung, aber auch Einwohner aus Prieschka und umliegenden Orten schauten gern vorbei. Unter die Besucherschar hatten sich auch Bad Liebenwerdas Bürgermeister Thomas Richter und der Integra- tionsbeauftragte des Landkreises Elbe-Elster, Jürgen Brückner, gemischt. Bürgermeister Richter verwies auf die Bemühungen in

der Stadt Bad Liebenwerda, op- timalere Lebensbedingungen für Menschen mit Behinderungen zu schaffen. Neben einem Se- nioren- und einem Jugendbeirat habe sich ein Behindertenbeirat konstituiert, dem auch der Leiter der Wohneinrichtung Prieschka, Karsten Schneider, als aktives Mitglied angehöre. Weiterhin verwies Richter darauf, dass die Stadt im Zuge von Ausgleichs- maßnahmen fünf Bäume am Haus Prieschka pflanzen lassen und da- mit zur Gestaltung des Umfeldes beigetragen habe.

Jürgen Brückner zeigte sich er- freut über das Miteinander von Menschen verschiedener Ein- richtungen aber auch aus dem Ort selbst beim Frühlingsfest in Prieschka.

KB

Mit Trommelklängen begann das Frühlingsfest am Haus Prieschka.

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Musikfest BaLie

vom 26. bis 28. Juni im Kurpark

Die Kurstadt Bad Liebenwerda ist die Heimat verschiedener be- merkenswerter Musikformationen. In den vergangenen Jahren haben sich verschiedene Projekte und Formationen auf besondere Weise entwickelt, womit ein reichhaltiges musikalisches Leben so- wohl den Musikern wie auch dem Publikum geboten ist.

Um mit der musikalischen Zukunft zu beginnen, ist natürlich die Kreismusikschule Gebr. Graun mit ihrem reichhaltigen Angebot und ihren verschiedensten Ensembles wegbereitend und beglei- tend für die Jüngsten wie auch alle anderen Altersgruppen. Aber auch Musikvereine wie die Big Band Bad Liebenwerda, der Kur- stadt Singkreis, die Musikschmiede mit ihrer Happy Harmony, die Buck Cherrys, Unit7, das Projektorchester, um zunächst die hauptsächlich am Musikfest beteiligten zu nennen, prägen das mu- sikalische Leben der Kurstadt. Nicht zuletzt ist die Kantorei Bad Liebenwerda unter anderem mit dem Posaunenchor und vielen he- rausragenden Projekten ebenso bemerkenswert wie natürlich der in der Stadt seit vielen Jahren ansässige Orgelbau, welcher nun mit der entstehenden Orgelakademie auch das Stadtzentrum außerge- wöhnlich bereichert.

In diesem Jahr soll nun die Vision, gemeinsam ein Fest zu gestal- ten und so den Musikern und besonders dem Publikum die Viel- fältigkeit und die Besonderheiten musikalisch erlebbar zu machen, Wirklichkeit werden.

Natürlich lädt man sich zum Feiern gute Freunde ein. So sind bei- spielsweise der Musikverein Zeischa e. V., die Synkopenmuffel (Big Band aus Torgau) ebenso wie Simone Timm & Band oder die Oldieband Sachseustern Schildau mit im Programm wie auch die Posaunenchöre aus Mühlberg und Arzberg.

Das Musikfest BaLie soll die Vielfältigkeit und die Besonderheiten des musikalischen Lebens in und um Bad Liebenwerda für alle Altersklassen interessant und erlebbar machen.

Gemeinsam werden Musiker wie auch Publikum die Musik feiern.

Siegfried Ulf Kluge

Das Programm:

Freitag, 26. Juni, ab ca. 19.00 Uhr

„3 Bands im Park“ – Rock und Pop mit jungen Bands: The Wrinklies, The Buck Cherrys, Unit 7

Sonnabend, 27. Juni, ab ca. 14.00 Uhr

„Happy Sounds“ – das Bläserfestival in BaLie (auf zwei Bühnen – größere Ensemble auf der großen Bühne auf der Wäldchenwie- se, kleinere Ensemble in der Konzertmuschel): Happy Harmony (ehem. Elsterlandmusikanten), Kreismusikschule Gebrüder Graun, Simone Timm & Band, Synkopenmuffel (Big Band Belgern/Tor- gau), Big Band Bad Liebenwerda, Finale mit dem Projektorchester der Musikschmiede und Gästen

Sonntag, 28. Juni

10.00 Uhr „Bläsermorgen“ mit verschiedenen Posauenen- chören,

11.30 Uhr „Mittag mit Musik“ mit dem Kurstadtsingkreis 12.00 Uhr The Thundersounds, Die Oldieband Sachsenstern

Schildau

15.00 Uhr Kurkonzert mit dem Musikverein Zeischa 1974 e. V.

17.00 Uhr Evangelischer Gottesdienst mit Bläsern

48 Stunden Elbe-Elster am 20. und 21. Juni

Kurstadtregion im Mittelpunkt der touristischen Erkundungstour

Neuer Termin fürs Felsenfest

Der Heimatverein Rothstein teilt mit, dass es in diesem Jahr einen neue Termin für das Rothsteiner Felsenfest gibt.

Es findet statt vom 17. bis 19. Juli 2015.

Die Aktion „48 Stunden“ ist ein Kooperationsprojekt des Ver- kehrsverbundes Berlin-Branden- burg (VBB) mit brandenburgi- schen Regionen. Im Rahmen des 2007 gestarteten Projekts machen brandenburgische Regionen so auf ihre Vorzüge aufmerksam.

Auch im Elbe-Elster-Land lo- cken zahlreiche Ausflugsziele während der 48-Stunden-Aktion am 20. und 21. Juni mit den un- terschiedlichsten Angeboten. Im Mittelpunkt steht dabei die Kur- stadtregion der Kommunen Bad Liebenwerda, Falkenberg, Mühl- berg und Uebigau-Wahrenbrück.

Ob Kunst und Kultur, Kulinari- sches, Natur erleben oder kinder- freundliche Angebote – während der 48 Stunden ist für jeden etwas dabei.

Zu erleben ist unter anderem die prägende Geschichte Falken- bergs: Das Eisenbahnmuseum mit vielen spannenden Expona- ten würdigt die Bedeutung des Ortes als „Eisenbahnstadt“. Fas- zination, Ruhe und Natur sind im kleinen Spreewald Wahrenbrück garantiert, wo der Fährmann mit dem Kahn durch verzweig- te Flusslandschaften stakt. Die Kurstadt Bad Liebenwerda, das Gesundheitszentrum des Land- kreises Elbe-Elster und einer der

traditionsreichsten Kurorte Bran- denburgs, lockt beispielsweise mit Kirchenführungen, Ausstel- lungen im Naturparkhaus und im Museum am Lubwartturm sowie dem Kurkonzert am Sonntag von 15 bis 17 Uhr mit dem Musikver- ein Lampertswalde. Kloster- und Reformationsgeschichte stehen in Mühlberg auf dem Programm, wo während der 48-Stunden-Aktion Führungen durch das neue Re- formationsmuseum und über das Klostergelände angeboten wer- den.

Weitere Haltepunkte sind das Schloss in Uebigau, die ehemali- ge Brikettfabrik in Domsdorf, das Elster-Natoureum in Maasdorf oder der Saxdorfer Pfarrgarten.

Während der 48-Stunden-Aktion fahren Busse der Verkehrsma- nagement Elbe-Elster GmbH im Stundentakt auf der gesamten Route und ermöglichen es so, jedes einzelne Ziel in Ruhe zu erkunden. In den Bussen geben speziell geschulte Gästeführer Erläuterungen und Ausflugstipps.

Ein Flyer mit der Route, den Fahrplänen und Infos zu den ein- zelnen Zielen kann im Internet heruntergeladen werden:

www.elbe-elster-land.de/de/

kultur-historie/48-stunden-elbe- elster.html

Dorfstraße 28 c 04924 Oschätzchen Tel. 03 53 41/29 00 www.grabmale-loebus.de

Grabmale &

Einfassungen

Löbus

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Lauf- und Walkingtreff jeden Sonntag um 9:30 Uhr an der Konzert- muschel im Kurpark, Dresdener Str. 23

Spaß an Handarbeiten jeden Dienstag von 18 bis 20 Uhr in der Tourist Information – offen für alle Interessierten

Öffentliche Chorprobe jeden Donnerstag von 19 bis 21 Uhr im Gemein- dezentrum der evangelischen Kirchgemeinde im Südring, jeden letzten Donnerstag im Monat findet die Chorprobe von 18:30 bis 19:30 Uhr in der Fontana Klinik statt

29.05.2015

14:00 Uhr Radtour durch die grüne Lunge von Bad Lieben- werda zum Pfarrgartens in Saxdorf mit Kirche und weiter nach Lausitz mit Besuch der ArtHeim Gale- rie von Gunter Schurig - exkl. Bioweinverkostung, Leitung: Hannelore Engelmann, 035341 12469, Anmeldung zwei Tage im Voraus, Streckenlänge:

ca. 20 km, Treffpunkt: Musikmuschel im Kurpark, Dresdener Str. 23, Kosten: 10 €, inkl. Eintritte 30.05.2015

14:00 Uhr Naturpark-Radtour “Kirchengeschichten”. Rad- reiseleitung durch das Team des Besucherzentrums im Naturparkhaus, Tickets nur im Vorverkauf bis spätestens zwei Tage vorher im Naturparkhaus Bad Liebenwerda (Tel. 035341 471594 oder info@na- turpark-nlh.de) oder in der Touristinformation Bad Liebenwerda erhältlich, max. 25 Teilnehmer, Kos- ten: 8 Euro/Person, inkl. Picknick bzw. Kaffee und Kuchen

30. und 31.05.2015 Brunnenfest mit Elsterlauf der Kurstadt Bad Liebenwerda. Ausführliches Programm in dieser Ausgabe.

31.05.2015

15:00 Uhr Kurkonzert auf dem Roßmarkt mit der Big Band Bad Liebenwerda

31.05.2015

15:00 Uhr Naturpark-Geschichten. Natur- und heimatkund- licher Bildvortrag, serviert mit Kaffee und Kuchen Kosten: 5 Euro/pro Person, Kaffee und ein Stück Kuchen saisonaler Kuchen inklusive, Anmeldung bis eine Stunde vorher

31.05.2015

15:00 Uhr Seniorentanz in Reichel`s Gasthof in Oschätzchen 31.05.2015

17:30 Uhr Radtour zur Kunstwerkstatt. Einladung zum Töpfern oder einfach dem Handwerk über die Schulter schauen.Außergewöhnliche und fanta- sievolle Kunstobjekte aus der Keramikwerkstatt Besch können bestaunt werden. Leitung: Hannelore Engelmann, 035341 12469, Anmeldung zwei Tage im Voraus. Streckenlänge: ca. 10 km, Treffpunkt:

Musikmuschel im Kurpark, Dresdener Str. 23, Kos- ten: 3 Euro, inkl. Eintritte

06.06.2015

09:00 - 13:00 Uhr Prestewitzer Bauernmarkt mit Frischem und Gutem vom Lande. Bei schlechtem Wetter in der Marktscheune. Kein Eintritt

06.06.2015

10:00 Uhr Naturparkfest am Heiligen Hain. Wo die Orte Maasdorf und Prestewitz aneinandergrenzen, wird es ein buntes Programm mit Musik, Tanz und einem Regionalmarkt geben. Die Auszeichnung der neuen Naturparkgemeinde steht wiederum im Mittelpunkt der Veranstaltung.

07.06.2015

08:00 Uhr Wanderung mit dem TSV Lubwart Bad Lieben- werda zur Elstermündung. Leitung: Ilona Wendt, 035341 12065, Anmeldung eine Woche im Voraus, Streckenlänge: ca. 12 km leicht, Treffpunkt: Park- platz am Hag in Bad Liebenwerda Kosten: 2 Euro/

Person

07.06.2015

09:00 Uhr Radtour „Auf den Spuren alten Handwerks“.

Interessantes über das alte Handwerk des Steinmet- zes - der Natursteinbetrieb Richter gibt Einblicke in sein Handwerk schauen. Verbunden wird die Tour mit einem Besuch der Baumschule „Saathainer Mühle“. Entlang der Schwarzen Elster geht es dann zurück. Leitung: Hannelore Engelmann, 035341 12469, Anmeldung zwei Tage im Voraus. Strecken- länge: ca. 28 km, Treffpunkt: Musikmuschel im Kurpark, Dresdener Str. 23 Kosten: 7 Euro, inkl.

Eintritte 07.06.2015

15:00 - 17:00 Uhr Kurkonzert mit den Original Lausitzer Blasmu- sikanten in der Konzertmuschel, Kurpark, Dresde- ner Str. 23, Eintritt frei

11.06.2015 Kabarett-Reichels Gasthof mit Original-Ausbil- der Schmidt „Schlechte Menschen geht es immer gut“.

12.06.2015

19:00 Uhr Konzert in der Nikolai-Kirche. Musik für Trom- pete Corno da caccia & Orgel mit Ronald Kick (Trompete) und Domkantor Jörg Bräunig (Orgel).

Eintritt an der Abendkasse: 8 Euro, ermäßigt 6 Euro, Kinder frei

13.06.2015

15:30 Uhr Führung durch die Altstadt von Bad Liebenwerda mit Kirchenbesichtigung, Stadtführer: Herr Horst Burghardt, Treffpunkt: Eingang Fontana-Klinik, Dauer der Führung: 1,5 - 2,5 Stunden,

Kosten: 1,50 €/Teilnehmer u. Stunde 14.06.2015

15:00 - 17:00 Uhr Kurkonzert mit den Elsterland Musikanten in der Konzertmuschel, Kurpark, Dresdener Str. 23, Eintritt frei

14.06.2015

15:00 Uhr Seniorentanz in Reichel`s Gasthof in Oschätz- chen

20.06.2015

14:00 Uhr Radtour „Flöße-Holzhof-Schleusenhäuser“. Auf historischen Spuren – und mit Leckerem zur Kaf- feezeit, Leitung: Lothar Wendt, Streckenlänge: ca.

35 km, Treffpunkt: Tourist Information, Roßmarkt 12, Teilnahme kostenfrei

21.06.2015

15:00 - 17.00 Uhr Kurkonzert mit dem Musikverein Lampertswal- de in der Konzertmuschel, Kurpark, Dresdener Str.

23, Eintritt frei 26.06.2015

14:00 Uhr Radtour durch die grüne Lunge von Bad Lieben- werda zum Pfarrgartens in Saxdorf mit Kirche und weiter nach Lausitz mit Besuch der ArtHeim Gale- rie von Gunter Schurig - exkl. Bioweinverkostung, Leitung: Hannelore Engelmann, 035341 12469, Anmeldung zwei Tage im Voraus, Streckenlänge:

ca. 20 km, Treffpunkt: Musikmuschel im Kurpark, Dresdener Str. 23, Kosten: 10 €, inkl. Eintritte 27.06.2015

14:00 Uhr Naturpark-Radtour „Auf Adebars Spuren. Rad- reiseleitung durch das Team des Besucherzentrums im Naturparkhaus, Tickets nur im Vorverkauf bis zwei Tage vorher im Naturparkhaus Bad Lieben- werda oder in der Touristinformation erhältlich, maximal 25 Teilnehmer, Kosten: 8 Euro/Person inkl. Picknick oder Kaffee & Kuchen

28.06.2015

15:00 - 17:00 Uhr Kurkonzert mit dem Musikverein Zeischa 1993 e. V. in der Konzertmuschel, Kurpark, Dresdener Str. 23, Eintritt frei

Veranstaltungen im Juni

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28.06.2015

15:00 Uhr „Unterirdische Kostbarkeiten“. Natur- und hei- matkundlicher Bildvortrag, serviert mit Kaffee und Kuchen im Naturparkhaus, Kosten: 5 Euro/Person, Kaffee und ein Stück Kuchen saisonaler Kuchen in- klusive, Anmeldung bis eine Stunde vorher 28.06.2015

17:30 Uhr Radtour zur Kunstwerkstatt. Einladung zum Töpfern oder einfach dem Handwerk über die Schulter schauen.

Außergewöhnliche und fantasievolle Kunstobjekte aus der Keramikwerkstatt Besch können bestaunt werden. Leitung: Hannelore Engelmann, 035341 12469, Anmeldung zwei Tage im Voraus. Strecken- länge: ca. 10 km, Treffpunkt: Musikmuschel im Kurpark, Dresdener Str. 23,

Kosten: 3 Euro, inkl. Eintritte

Kur-Geschichte in Bildern

Anlässlich der Jubiläen „110 Jahre Eisenmoorbad“ und „90 Jahre Ver- leihung des Titels Bad“ ist in der Tourist Information der Stadt Bad Liebenwerda am Rossmarkt 12 vom 30. Mai bis 30. Juli eine Sonder- ausstellung zu sehen.

Fotos und Bilder dokumentieren die beiden Jubiläen und machen so Anfänge und geschichtliche Entwicklung des Kurwesens in Bad Lie- benwerda anschaulich.

Bloß gut, dass ich fliegen kann

Kurkonzert-Saison eröffnet

Mit dem Auftritt des Schlameinorchesters Fichtenberg ist am 17. Mai die Kurkonzert-Saison in der Konzertmuschel im Wäldchen eröffnet worden. Gastronomisch abgesichert wird die beliebte Konzertreihe ab sofort vom unlängst im Schweizerhaus eröffneten Restaurant „Villa Nuova“.

Im Juni finden – immer sonntags von 15 bis 17 Uhr - folgende Konzerte statt:

7. Juni Original Lausitzer Blasmusikanten 14. Juni Elsterland Musikanten

21. Juni Musikverein Lampertswalde 28. Juni Musikverein Zeischa 1974 e. V.

Leipziger Pfeffermühle gastiert im Bürgerhaus

Auf meinen letzten Rundflügen durch die blühende und grüne Kurstadt konnte ich mich davon überzeugen, dass die Kurkonzerte im Kurpark wieder gut angenom- men werden. Als Helene Fischer- Fan freue ich mich schon auf den Auftritt ihres Doubles zum Brunnenfest mit Elsterlauf am Sonnabend des Festwochenendes.

Für Jung und Alt wird so einiges geboten. Vielleicht wage ich auch einen kleinen Wettlauf mit den Teilnehmern des Elsterlaufes – wobei ich bestimmt gute Chancen hätte zu gewinnen … Aber ich kann ja auch zum Bambinilauf in den Kurpark zum Familienfest

gehen, dort wird es wieder An- gebote für die gesamte Familie geben. Schauen Sie doch einfach mal in das Festprogramm, dann können Sie selbst entscheiden, welches Ihr persönliches High- light ist. Vielleicht drehe ich im Juni auch noch ein paar Runden auf dem Kahn im Kleinen Spree- wald, besuche das Elster-Natou- reum in Maasdorf oder mache mit meiner Familie im Kurpark ein schönes Picknick. Mir gehen auf keinen Fall die Ideen aus!

Also – in diesem Sinne – bleibt alle schön gesund!

Euer Kurli

Ein Hauch von Sommer

Von Tulpen ist nur Welkes noch zu sehen.

Auch Veilchen und Narzissen sind verblüht.

Alsbald in reicher Fülle da zustehen zeigt sich der Rosenstock jetzt sehr bemüht.

Das Gänseblümchen schmückt die grünen Wiesen, Geranien beleben den Balkon.

Die Akelei´n in bunter Vielfalt sprießen, am Feldrain grüßt der leuchtend rote Mohn.

Natur im Kreislauf – Werden und Vergehen.

Nach starrem Schlaf in Winters kalter Gruft lässt sie der Frühling wieder auferstehen.

Umworben noch von süßem Fliederduft spürst du bereits: Auch er wird bald verwehen,

schon liegt ein Hauch von Sommer in der Luft.

Im Rahmen der Veranstaltungs- reihe „Aufgemuckt, aufgele- sen, aufgespielt“ der Sparkasse Elbe-Elster gastiert am 11. Sep- tember das Kabarett Leipziger Pfeffermühle im Bürgerhaus Bad Liebenwerda. „Drei Engel für Deutschland“ heißt das Pro- gramm, mit dem das Ensemble zu erleben sein wird. Als drei Engel drehen sie die politische, soziale und kulturelle bundesdeutsche Wirklichkeit durch den kabaret- tistischen Fleischwolf, indem sie sich gegenseitig die Dinge erklären, in verschiedene Rollen schlüpfen, um die eine oder ande- re irdische Situation auf ihre Wei- se durch zu spielen, entweder als renitente Politesse mit dem unwi- derstehlichen Charme sächsischer Volkspolizistinnen, als beratungs-

resistente Banker im Integrations- kurs oder als A-cappella-Trio für die Truppenbetreuung deutscher Soldaten am Hindukusch mit ei- ner neuen Version von „Lili Mar- leen“. Letztendlich zeigt sich aber doch die tiefe Wahrheit der alten Volksweise, in der es heißt: „Es rettet uns kein höh‘res Wesen, kein Gott, kein Kaiser noch Tri- bun, uns aus dem Elend zu erlö- sen, können wir nur selber tun!“.

Auch Engel können die Republik nicht retten, aber immerhin zum Lachen bringen. Das ist doch schon mal ein Anfang.

Die Vorstellung am 11. Septem- ber beginnt im 19.30 Uhr.

Hinweis: Die Veranstaltung mit Gerd Dudenhöffer am 9. Oktober ist bereits ausverkauft.

www.wittich.de

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Fragen zur Werbung? (01 71) 4 14 40 75

Ihr Medienberater

Hans-Dieter Lange

Fax:(0 35 35) 48 92 37 berät Sie gern. dieter.lange@wittich-herzberg.de

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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag allen Jubilaren

im Juni 2015

OT Langenrieth

am 17.06. Frau Brigitte Schmidt zum 79. Geburtstag am 20.06. Frau Elfriede Pirl zum 79. Geburtstag OT Burxdorf

am 04.06. Herrn Werner Dietrich zum 84. Geburtstag am 06.06. Frau Anneliese Dietrich zum 82. Geburtstag OT Dobra

am 05.06. Herrn Herbert Bartha zum 73. Geburtstag am 09.06. Frau Erika Geißler zum 83. Geburtstag am 12.06. Frau Angelika Schneider zum 71. Geburtstag am 30.06. Frau Erika Möbius zum 86. Geburtstag OT Kosilenzien

am 10.06. Herrn Gerhard Helemann zum 88. Geburtstag am 24.06. Frau Linda Knoll zum 79. Geburtstag am 27.06. Frau Christa Wagner zum 75. Geburtstag OT Kröbeln

am 03.06. Herrn Heinz Dörschel zum 78. Geburtstag am 07.06. Herrn Joachim Kretzschmar zum 76. Geburtstag am 17.06. Frau Margitta Preibisch zum 73. Geburtstag am 22.06. Herrn Erhard Kümmel zum 78. Geburtstag am 24.06. Frau Helga Heinze zum 75. Geburtstag

OT Lausitz

am 15.06. Herrn Lothar Thieme zum 75. Geburtstag am 16.06. Frau

Annemarie Hauzenberger zum 80. Geburtstag OT Maasdorf

am 02.06. Frau Helga Köckritz zum 77. Geburtstag am 11.06. Herrn Uwe Thiere zum 73. Geburtstag am 23.06. Frau Christine Gehrke zum 70. Geburtstag am 30.06. Herrn Willibald Kraus zum 79. Geburtstag OT Möglenz

am 25.06. Frau Erika Richter zum 80. Geburtstag OT Thalberg

am 03.06. Herrn Martin Strenge zum 80. Geburtstag am 28.06. Frau Anneliese Kokott zum 91. Geburtstag am 29.06. Frau Christa Mühlner zum 79. Geburtstag OT Zeischa

am 20.06. Herrn Helmut Günter zum 76. Geburtstag OT Zobersdorf

am 14.06. Herrn Helmut Goebel zum 73. Geburtstag am 27.06. Frau Helga Forkert zum 79. Geburtstag am 27.06. Frau Brigitte Sommer zum 74. Geburtstag Bad Liebenwerda

am 02.06 Frau Brigitte Wolf. zum 77. Geburtstag am 03.06. Frau Anneliese Lehmann zum 83. Geburtstag am 04.06. Frau Helga Stephan zum 74. Geburtstag am 04.06. Herrn Siegfried Tusche zum 78. Geburtstag am 05.06. Frau Herta Lassahn zum 83. Geburtstag am 05.06. Herrn Gerhard Mahr zum 83. Geburtstag am 06.06. Frau Käte Niesel zum 85. Geburtstag am 07.06. Frau Lieselotte Müller zum 79. Geburtstag am 09.06. Herrn Harro Panzenhagen zum 84. Geburtstag am 10.06. Frau Irene Bommel zum 73. Geburtstag am 10.06. Frau Brünhilde Hildebrand zum 80. Geburtstag am 10.06. Herrn Klaus Knoblich zum 74. Geburtstag am 10.06. Herrn Walter Schemmel zum 85. Geburtstag am 11.06. Frau Renate Lindner zum 71. Geburtstag am 13.06. Herrn Joachim Kratzer zum 85. Geburtstag am 13.06. Frau Alma Spanier zum 79. Geburtstag am 14.06. Frau Hildegard Rahn zum 74. Geburtstag am 15.06. Herrn Heinz Völz zum 80. Geburtstag am 16.06. Frau Inge Chill zum 73. Geburtstag am 18.06. Herrn Lothar Holling zum 75. Geburtstag am 20.06. Frau Christine Rymer zum 70. Geburtstag am 23.06. Frau Gertraud Czwiertnia zum 79. Geburtstag am 23.06. Herrn Manfred Euen zum 77. Geburtstag am 24.06. Frau Ella Bornack zum 94. Geburtstag am 24.06. Herrn Siegfried Fleischer zum 81. Geburtstag am 24.06. Frau Elsbeth Gäbler zum 74. Geburtstag am 24.06. Herrn Adalbert Schneidereit zum 75. Geburtstag am 24.06. Herrn Gunter Stiehler zum 71. Geburtstag am 24.06. Herrn Friedrich Wilhelm zum 72. Geburtstag am 25.06. Frau Hildegard Müller zum 74. Geburtstag am 26.06. Frau Erika Mette zum 73. Geburtstag am 26.06. Frau Charlotte Seehof zum 84. Geburtstag am 28.06. Herrn Peter Jahns zum 72. Geburtstag am 28.06. Frau Ilse Priebe zum 83. Geburtstag am 29.06. Frau Christa Damm zum 72. Geburtstag am 29.06. Frau Irmgard Trzmiel zum 90. Geburtstag am 30.06. Frau Rosemarie Gratz zum 83. Geburtstag am 30.06. Frau Marianne Rentzsch zum 81. Geburtstag am 30.06. Herrn Manfred Schöne zum 79. Geburtstag

Veröffentlichung von Geburten

Im Februar wurden geboren:

Karl und Lily Fischer am 25.02.2015

Eltern: Stefanie Franke und Oliver Fischer aus Bad Liebenwerda Im März wurde geboren:

Paul Schneider am 27.03.2015

Eltern: Ilona Jasik und Rico Schneider aus Bad Liebenwerda Im April wurde geboren:

Elias Wehle am 08.04.2015

Eltern: Andrea Wehle und Renè Poppe aus Kröbeln

Veröffentlichung Gratulation zur „Eisernen Hochzeit“

Anneliese und Werner Dietrich am 28.05.2015

in Burxdorf

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Schulfest am 6. Juni im Grundschulzentrum

Elternbrief 37

Was Kinder für die Schule brauchen

Am 6. Juni feiern wir von 9 bis 14 Uhr in unserem Grundschul- zentrum das Schulfest mit einer

„Reise um die Welt“. Es warten vielfältige Angebote auf dem Schulhof, in den Klassenräumen und auf zwei Bühnen auf unsere Vorschüler, Schüler, Lehrer und Eltern sowie Großeltern.

Ein buntes Programm wurde unter Federführung des Förder- vereins der Grundschule organi- siert.

Unter anderem beteiligen sich unsere Schüler, die Musikschule, diverse Vereine unserer Kurstadt aber auch z. B. die Feuerwehr an der Ausgestaltung dieses Tages.

Die Neueröffnung des Hortes

„Sonnenkäfer“ und die Einwei- hung des „Grünen Klassenzim- mers“ werden weitere Höhepunk- te sein. Mehr wird natürlich noch nicht verraten. Für Speisen und Getränke ist umfassend gesorgt und das schöne Wetter ist bereits bestellt. Die Mitglieder des För-

dervereins sind den ganzen Tag dabei und erstmalig auch als An- sprechpartner an ihren orangenen T-Shirts erkennbar sein. Wir freu- en uns über eine rege Teilnahme und gute „Mit-Mach-Laune“.

Claudia Sieber,

1. Vorsitzende des Fördervereins

Pfandbon-Spende fürs Grundschulzentrum

Pfandbons im Wert von 66,23 Euro konnte Marktleiterin Anja Höhne im Beisein von Schülern der Klasse 2d aus der Spendenbox holen.

Pfandbon-Spenden für den För- derverein des Grundschulzent- rums „Robert Reiss“ sammelte der Edeka-Markt „Marktplatz Höhne“

im Rösselpark in den vergangenen

Wochen. Kürzlich war es so weit und die Spendenbox an den Pfan- dautomaten wurden von Markt- leiterin Anja Höhe im Beisein der Klasse 2d des Grundschulzent- rums geöffnet.

Pfandbons im Wert von insgesamt 66,23 Euro konnten die Mädchen und Jungen entgegennehmen – und zur großen Freude aller an der Kas- se selbst über den Scanner ziehen.

Hinzu kam noch eine Spende von 50 Euro, mit der Marktleiterin Anja Höhne den Betrag aufstock- te. Verwendet werden sollen die Mittel für die Ausstattung eines Computerkabinetts in der Schule, wofür der Förderverein noch um weitere Unterstützung wirbt.

Ein herzlicher Dank von Schü- lern, Lehrern und dem Förder- verein geht an die Kundinnen und Kunden des Edeka-Marktes, die ihre Pfandbons spendeten sowie an den Marktplatz Höhne!

KB Ein Kind für die Einschulung aus-

zurüsten, kostet Zeit und Geld;

viele Eltern laufen mehr oder we- niger ratlos im Geschäft herum und rätseln, welche Heftgröße, Bleistiftdicke und welcher Pin- seltyp denn nun gewünscht ist.

Kaufen Sie erst, wenn Sie die entsprechende Liste der Lehrerin erhalten haben.

· Für Ihr Kind ist die wichtigste Anschaffung vermutlich der Schulranzen. Leicht muss das gute Stück sein, mit breiten Riemen, die nicht rücken; Brot- box und Trinkflasche sollten in einem extra Fach oder einer Seitentasche Platz finden, und reflektierende Streifen oder Katzenaugen sind wichtig, da- mit kein Autofahrer Ihr Kind im Dunkeln übersehen kann.

· Mit Schulbeginn braucht Ihr Kind auch einen Arbeitsplatz, wo es Ruhe hat und auch mal etwas liegen lassen kann. Das muss kein teurer Spezial- schreibtisch sein, die meisten Kinder erledigen ihre Hausauf- gaben eh am liebsten am Kü- chentisch, wo Mama oder Papa in der Nähe sind. Achten Sie auf gutes Licht, es sollte von links (bei Linkshändern von rechts) oder von vorn kommen.

· Eine Schultüte gehört zur Einschulung unbedingt dazu.

Sie können sie mit Ihrem Kind selber basteln (Anlei- tungen finden Sie z. B. unter:

www.bastelideen.info) oder fertig kaufen. Außer den üb- lichen Süßigkeiten tun viele

Eltern kleine Geschenke hi- nein – irgendetwas, was die Erinnerung wachhält: „Das habe ich zum ersten Schultag bekommen.“

Eltern mit geringem Einkommen können finanzielle Unterstützung aus dem „Bildungspaket“ bekom- men. Gefördert werden die An- schaffung von Schulbedarf, das Mittagessen, Fahrten zur Schule, Lernförderung, Schulausflüge, Kultur-, Sport- und Freizeitangebo- te. Dies gilt für Familien, die Sozial- geld oder -hilfe, Arbeitslosengeld II, den Kinderzuschlag oder Wohn- geld beziehen. Erkundigen Sie sich in Ihrer Schule, beim Jobcenter oder bei Ihrer Kommune. Weite- re Informationen finden Sie unter www.bildungspaket.bmas.de Die kostenlose Verteilung der ANE-Elternbriefe im Land Bran- denburg wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF).

Interessierte Eltern können diesen und alle weiteren Briefe kostenfrei über die Internetpräsenz des Ar- beitskreises Neue Erziehung e. V.

www.ane.de, oder per E-Mail an ane@ane.de, über eine Sam- melbestellung in Ihrer Kita oder per Telefon 030 259006-35 be- stellen. Die Elternbriefe kom- men altersentsprechend bis zum 8. Geburtstag in regelmäßigen Abständen nachhause, auch für Geschwisterkinder.

Sabine Spelda

Elternbriefe Brandenburg

Als Lesepate in der Villa Kunterbunt

„Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt“ - das ist das Lieblingsbuch unserer Kinder, auch unser Lesepate Dr. med. dent. Wolfgang Wettstein hat sichtlich Spaß beim Vorlesen. Auf diesem Wege möchten wir Danke sagen und freuen uns auf weitere spannende Geschichten.

Kinder und Mitarbeiter der IB Kita „Villa Kunterbunt“

Referenzen

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