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Der Betrug wird entdeckt und der Sohn vom Vater verstoßen

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Academic year: 2022

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Heimkehr des verlorenen Sohnes ( A a T h 935), in vielen Teilen Europas (bes. Mittel-, N o r d - und Osteuropa) bekanntes Novellenmärchen, das nach den im E M - A r c h i v befindlichen Var.n und Ausgaben regionaler Typenkataloge folgende Struktur aufweist1:

(1) E i n fauler oder dummer Sohn (oft Jüngster von zwei [drei] Brüdern) eines Bauern, Kohlenbrenners (seltener Edelmannes, Priesters) zieht in die Fremde und verschwendet dort sein H a b und G u t . (2) Er kommt zum Militär und erschwindelt sich von sei- nem Vater Geld, indem er (drei) Briefe schreibt, in denen er behauptet, Leutnant (Hauptmann etc.) geworden zu sein. Der Betrug wird entdeckt und der Sohn vom Vater verstoßen. (3) Durch T ä u s c h u n g , List oder märchenhaften Zauber macht er sein G l ü c k , indem er durch Heirat zum K ö n i g avanciert.

(4) Z u M a c h t und Reichtum gekommen, entscheidet sich der Held heimzukehren. (5) Unterwegs wird er von R ä u b e r n überfallen. Seine Begleiter werden

ermordet, er kann fliehen, m u ß aber seine kgl. K l e i - der zurücklassen. (6) In ärmlichen Kleidern kommt er nach Hause, wo der Heimgekehrte bestraft und erniedrigt wird. (7) Seine Frau reist ihm nach und befreit ihn aus seiner Lage. (8) E r kleidet sich nun in sein kostbares Gewand und gibt sich als König zu erkennen. (9) Schließlich kehrt der Held abermals heim, doch nun an den Ort seines neuen G l ü c k s .

Die bekannten Var.n weichen teilweise er- heblich von diesem Schema ab, ohne d a ß sich aus der beschränkten Zahl (und der unter- schiedlichen Q u a l i t ä t ) der Belege hist. oder ökotypische Besonderheiten ableiten ließen;

wohl aber treten bestimmte Motivkombinatio- nen auf. Wo der Held nach seinem Auszug nicht zum Militär kommt (2), fehlt in der Folge durchweg das Betrugsmotiv und die daraus resultierende Entdeckung und Verstoßung. (3) W ä h r e n d der Sohn als Soldat die Gunst der Königstochter in einer Vielzahl der Fälle durch T ä u s c h u n g erwirbt (er schleicht sich an Stelle ihres Liebhabers in ihr Schlafgemach), ge- schieht dies i n abweichenden Var.n durch Z u - fall (Schatzfund) oder märchenhafte Prüfung (Erlösung eines verwunschenen Schlosses, Ü b e r w i n d u n g von d ä m o n i s c h e n Rittern, Rie- sen, L ö s u n g von Mutproben zur Gewinnung der Königstochter). Entsprechend der Charak- tereigenschaften des Sohnes sind es oft Träg- heit und Duldsamkeit, die hier zum Erfolg führen (er wird z. B . in drei aufeinander folgen- den N ä c h t e n durch Riesen gequält, ohne d a ß er einen Laut von sich geben darf; cf. -> Qual- nächte), seltener M u t und D r a u f g ä n g e r t u m . M i t die größte Konstanz weist die R ä u b e r - Episode (5) auf, die in etwa Dreiviertel aller Var.n begegnet. A n die Stelle des R ä u b e r - hauses kann aber auch das Wirtshaus treten, wo der heimkehrende Sohn sein mitgeführtes Geld und vor allem seine Bekleidung verspielt.

Selten verkleidet er sich vorsätzlich als Bettler, und nur in wenigen Ausnahmen erreicht er sein Elternhaus im Habit des reichen Mannes (nur dann wird er uneingeschränkt positiv auf- genommen). D i e in fast allen Var.n zu beob- achtende H . (6) in ärmlicher K l e i d u n g2 wird durch ihre Häufigkeit als eines der zentralen Elemente der E r z ä h l u n g ausgewiesen. Aus ihr folgt die negative Aufnahme durch Eltern und Geschwister, die Erniedrigung durch die Z u - weisung schwerer oder unwürdiger Arbeiten (Schweine-, Ziegen-, Schafe-, G ä n s e h ü t e n ) .

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Der Held m u ß im Stall nächtigen, wird ver- spottet, geschlagen. Auch in dieser Situation bleibt Passivität die vorherrschende Eigen- schaft, nur die Minderheit der Var.n unterstellt dem Helden Vorausplanung oder Initiative (das Nachkommen der F r a u wird von vorne- herein verabredet, er benachrichtigt sie brief- lich). (7) Initiativ wird hingegen meist die F r a u des Helden, die ihm nachreist, durch Klugheit oder List (sie nimmt mehr Soldaten mit und setzt sie klüger ein, oder sie überlistet die R ä u - ber, indem sie sich als Einsiedler, Priester, B i - schof verkleidet) die R ä u b e r tötet, den verlore- nen Besitz zurückgewinnt und den Helden bei seinen Eltern findet. (8) Das Wiederfinden des Helden durch seine F r a u und die Kontrastie- rung der ärmlichen Heimkehr und der schlech- ten Aufnahme durch die Eltern mit dem wah- ren Stand des Helden ist regelmäßig einer der am aufwendigsten a u s g e s c h m ü c k t e n Erzählbe- standteile. Die Eltern verleugnen den Sohn gegenüber dem hohen Besuch, er darf das Haus nicht betreten, er m u ß die K ö n i g s t o c h t e r im Beisein der Eltern bedienen, wobei er sich absichtlich tölpelhaft anstellt, Geschirr zer- bricht oder ihr K l e i d beschmutzt. Erst wenn der Sohn das Gewand des Königs anzieht oder morgens im Bett der Königin entdeckt wird, klärt sich die Situation, wobei die Eltern den Sohn auf G r u n d des Kleiderwechsels (hier wie in anderen Szenen) oft nicht auf Anhieb wiedererkennen3. Abschließend bittet nun ent- weder der Sohn die Eltern um Verzeihung für seine früheren Handlungen, oder die Eltern entschuldigen sich für die schlechte Behand- lung des Helden. In der Regel läßt der Sohn seine Eltern an seinem G l ü c k partizipieren, indem er sie reich beschenkt oder an den kgl.

H o f mitnimmt. Es gibt aber auch Beispiele dafür, d a ß der Sohn sich an den Eltern bzw.

seinen Geschwistern rächt.

A n unterschiedlichen Stellen des Erzählver- laufs findet sich ein weiteres M o t i v : Der Held erhält eine Flöte, auf der er bes. gut spielen kann. Damit b e t ö r t er die Prinzessin, häufiger jedoch bringt er mit dem Spiel seiner Flöte nach seiner kläglichen Heimkehr Schweinen oder Ziegen des Exerzieren bei.

Das M o t i v der H . eines i n die Fremde gezo- genen Sohnes hat in seiner anthropol. Univer- salität eine räumlich und zeitlich fast unbe- schränkte Verbreitung erfahren4. Seine proto-

typische Ausgestaltung erfuhr der Stoff in einem Gleichnis des N . T . s ( L k . 15, 11 - 3 2 ) .

Dort ist von dem reumütigen Heimkehrer die Rede, der sein Erbteil in der Fremde verschwendet hat und bis zum Schweinehirten abgesunken war.

Trotzdem nimmt ihn der Vater liebevoll auf, verzeiht ihm, läßt für seinen Sohn ein K a l b schlachten und gibt ein großes Fest. Der zweite, ältere Sohn verweist jedoch auf seine in Treue geleistete Arbeit und kriti- siert die großzügige Behandlung seines Bruders, doch die Liebe des Vaters belehrt ihn eines Besseren. Die Freude über das Wiederfinden des Verlorengeglaub- ten ist der erzählerische H ö h e p u n k t der Parabel.

Die ma. Auslegung der Parabel sah in der H . die R ü c k k e h r eines vom rechten Glauben Abgefallenen zu Gott und einen Verweis auf die Heilsgeschichte der Menschheit, die am Tag des Jüngsten Gerichts aus der Fremde (der Welt) zu G o t t heimkehren w ü r d e . Unter- schiedliche Auslegung hat das Verhalten des älteren Bruders erfahren. Eine auf die Kirchen- väter zurückgehende Deutung sah in ihm die mißgünstige Selbstgerechtigkeit des Juden- tums5. Im Z A . der Reformation und Gegenre- formation erfuhr diese Erzählung von der H . in der Auseinandersetzung zwischen den K o n - fessionen eine neue Interpretation. So pocht in Burkart -+ Waldis' Fastnachtspiel De parabell vam verlorn Szohn (Magdeburg 1527) der Äl- tere auf die kathol. Vorstellung von der Werk- gerechtigkeit, w ä h r e n d der jü n g er e Bruder bei- spielhaft für die Gnadenlehre Luthers am Ende des Stückes gerechtfertigt wird. Mehre- ren Bearb.en des Stoffes durch Protestant. A u - toren6 der Reformationszeit folgte eine große Zahl kathol. Adaptionen7 i m Verlauf des 16. — 18. Jh.s. Bes. die reuevolle U m k e h r (-+ Buße) eignete sich für die katechetischen Anliegen der Gegenreformation und erfuhr ihre entspre- chende Ausgestaltung vor allem in Jesuit.

(Schul-)Dramen8.

In der Liturgie der r ö m . Kirche ist die Para- bel am Samstag nach dem 2. Fastensonntag als Evangelium zu finden9. D i e Predigten zu diesem Termin dürften wesentlich zur Verbrei- tung der Parabel beigetragen haben, wie Jo- hannes Meders 1495 erschienener Zyklus von 50 Predigten für die Tage von Sonntag Quin- quagesima bis Ostern1 0. Neben Predigt und Schultheater fand der Stoff wohl auch über katechetische ,Volks'-Liedern Eingang in den Bereich p o p u l ä r e r Erzählstoffe. Daneben ist seine Verbreitung durch eine lange Reihe weni-

(3)

ger theol. ausgerichteter literar. Werke, durch die wandernden Theatertruppen und das Pup- penspiel des 16. und 17. Jh.s belegbar1 2, wobei sich bes. in der L i t . schon früh ein Z u r ü c k t r e - ten transzendenter B e g r ü n d u n g e n zugunsten h u m a n i s t i s c h - p ä d a g o g i s c h e r Ausführungen üb er die K i n d e r z u c h t1 3 und bürgerlich-morali- scher Reflexionen findet1 4. Eine entsprechend häufige Bearb. fand die bibl. Parabel in der bildenden Kunst, wo die Darstellung der H . seit dem M A . zu den gängigen Themen ge- h ö r t1 5, wie auch in p o p u l ä r e n Bildzeugnissen (ill. Flugblatt, Wandbild, Bilderbogen)1 6.

Im H i n b l i c k auf die bibl. Parabel und die darauf g r ü n d e n d e n Adaptionen zeigen die aus oraler Tradition stammenden und zu A a T h 935 gestellten E r z ä h l u n g e n sowohl i m H a n d - lungsablauf als auch in der erkennbaren Inten- tion ein sehr widersprüchliches B i l d . D i e U n - terschiede sind so gravierend, d a ß der i m A a T h durch die Typenbezeichnung hergestellte asso- ziative Zusammenhang relativiert werden m u ß , denn es sind gerade die wesentlichen Elemente der Parabel, die sich i n der Volkser- z ä h l u n g einer radikalen Umwertung ausgesetzt sehen. A n die Stelle einer heilsgeschichtlich bedingten U m k e h r des reuigen S ü n d e r s , der endgültig zu seinem Vater zurückfindet, ist eine säkular motivierte Suche nach G l ü c k und eine lediglich t e m p o r ä r e R ü c k k e h r getreten. Verän- dernd wirkt allein das G l ü c k , das allenfalls die nachteiligen Eigenschaften in bestimmten Situationen zu positiven Tugenden werden läßt; so kann der Faule die Prinzessin durch seine Trägheit (die ihn auch Schmerzen erdul- den läßt) e r l ö s e n1 7. V o r allem die eigentliche H.szene verkehrt den Evangelientext in sein Gegenteil. Der Sohn ist nicht wirklich herun- tergekommen, sondern reich, der Vater ver- zeiht nicht, sondern straft. Erst der Beweis des erlangten Reichtums führt zur A u s s ö h n u n g . Nicht von Hoffnung auf Gnade wird die G e - schichte getragen, sondern allein von der Hoff- nung auf G l ü c k , das gerade auch dem Nicht- Tüchtigen winkt.

1 E r g ä n z e n d zu A a T h : Ö S ü i l l e a b h ä i n / C h r i s t i a n s e n ; van der K o o i ; Ranke 3, 288 — 309; D v o r a k , num.

4486*; M N K ; S U S ; Ergis, num. 233; Ting; Bunker, J. R . : Schwanke, Sagen und M ä r c h e n in heanz.

M u n d a r t . L p z . 1906, num. I I I ; Ghetta, F . / C h i o c - chetti, F.: Versioni ladine della parabola del „Figliuol Prodigo". Testi raccolti de Francesco Lunnelli nel

1841. In: Festschr. L . Heilmann. Vieh 1986, 2 2 7 - 263; H e n ß e n , G . : Volkserzählungen aus dem westl.

Niedersachsen. M ü n s t e r 1963, num. 53; Jech, J . : Das sorb. M ä r c h e n „ D e s Kohlenbrenners S o h n " ( A a T h 935). In: Letopis C 2, 12 (1968/69) 1 1 4 - 1 2 2 ; Les- kien, A . / B r u g m a n , K . : L i t a u . Volkslieder und M ä r - chen. S t r a ß b u r g 1882, num. 18; Pramberger, R.- M ä r c h e n aus Steiermark. (Seckau 1946) Nachdr.

H i l d e s h e i m / N . Y . 1975, 1 2 - 2 0 ; Wolf, J . W.: D t . M ä r c h e n und Sagen. L p z . 1845, num. 2; Mecklen- burger erzählen. [...] aus der Slg R . Wossidlos ed.

G . H e n ß e n . B . 21958, num. 95. - 2 cf. Haiding, K . : B u r g e n l ä n d . Spielformen zur H . des Helden in e r b ä r m l i c h e m Aufzuge. In: R h e i n . Jb. für V k . 10 (1959) 51 - 7 8 . - 3 cf. H o r n , K . : Das K l e i d als Ausdruck der Persönlichkeit: E i n Beitr. zum Identi- t ä t s p r o b l e m im Volksmärchen. In: Fabula 18 (1977) 7 5 - 1 0 4 , bes. 8 4 - 9 2 . - 4c f . Frenzel, M o t i v e , 3 2 9 - 341. — 5 cf. Corpus scriptorum ecclesiasticorum L a - tinorum 32. Wien 1896, 388 sq.; cf. Vetter, E . : D e r verlorene Sohn. D ü s s e l d o r f 1955, X . - 6c f . z . B . Sachs, H . : C o m e d i a mit 9 personen, der verlorn s ö h n , und hat 5 actus (1556). - 7 z . B . Salat, H . : V o n dem verlornen [...] Son. Luzern 1537; weitere Belege bei Schuhladen, H . : D e r verlorene Sohn. In:

D o n a Ethnologica Monacensia. Festschr. L . Kret- zenbacher. M ü . 1983, 2 2 7 - 2 5 0 . - 8 ibid.; Valentin, J . - M . : L e Theatre des Jesuites dans les pays de langue allemande 1 - 2 . Stg. 1983/84, bes. t. 2, 984. - 9cf.

Beissel, S.: Entstehung der Perikopen des Rom. M e ß - buches. F b g 1907, 11. - t 0M e d e r , J.: Quadragesi- male novum editum ac predicatum [...] de filio pro- digo [...]. Basel 1495 ( u . ö . ) . -

1 1 cf. Moser, D . - R . : V e r k ü n d i g u n g durch Volksge- sang. B . 1981, bes. 74 sq. — 1 2 cf. Schuhladen (wie not. 7) 229. - 1 3 cf. B r ü g g e m a n n , T. (ed.): H b . zur K i n d e r - und Jugendlit. V o m Beginn des Buchdrucks bis 1570. Stg. 1987, 35, 841. - 1 4 cf. Frenzel, Stoffe, 702 — 707; Daemmrich, H . S. und I.: Themen und M o t i v e in der L i t . Tübingen 1987, 331 sq.; Brett- schneider, W.: D i e Parabel vom verlorenen Sohn. B.

1978; Solomon, J . L . : D i e Parabel vom verlorenen Sohn. Z u r Arbeitsethik des 16. Jh.s. In: G r i m m , R . / Hermand, J. (edd.): Arbeit als Thema in der dt. L i t . v o m M A . bis zur Gegenwart. Königstein 1979, 2 9 - 50. — 1 5 cf. Vetter (wie not. 5); Renger, K . : Lockere Gesellschaft. Z u r Ikonographie des Verlorenen Soh- nes und von Wirtshausszenen in der ndl. Malerei. B . 1970; W i t w i t z k i , W.: Das Gleichnis des Verlorenen Sohnes in der Bildenden Kunst bis Rembrandt. Diss.

Heidelberg 1930. - 1 6 III. Flugblätter des Barock, ed. W . H a r m s / J . R . P a a s / M . Schilling/A. Wang. Tü- bingen 1983, num. 19; Strauss, W. L . : The G e r m a n Single-Leaf Woodcut 1 5 5 0 - 1 6 0 0 . t. 2. N . Y . 1975, 240; Alexander, D . : The German Single-Leaf W o o d - cut 1 6 0 0 - 1 7 0 0 . t. 1 - 2 . N . Y . 1977, t. 1, 810; t. 2, 611; R i c h a r d , R : Analyse des images ou delires et cauchemars des iconographes. In: Ethnologie fran- caise 13 (1983) 2 3 1 - 2 4 9 ; Lankheit, K . : Bilderbogen.

D t . p o p u l ä r e Druckgraphik des 19. Jh.s. Karlsruhe 1973, num. 13; Pieske, C : Bürgerliches Wandbild

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713 Heine, Heinrich

1 8 4 0 - 1 9 2 0 . Ausstellungskatalog G ö t t i n g e n 1975, num. 125; E M 2, 354, not. 4; Mielke, H . - R : V o m Bilderbuch des kleinen Mannes. Köln 1982, 58 ( L i e - big-Bild, Serie 119 [1887]). - 1 7 z. B . Ranke 3, 305.

M ü n c h e n Daniel Drascek Siegfried Wagner

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