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In  der  vorliegenden  Arbeit  wurden  fünf  neue  Phthalimid-­‐Harnstoff-­‐Konjugate  i-­‐v  mit  chiralen   Resten  synthetisiert  und  photophysikalisch  charakterisiert  (Schema  1).  Alle  synthetisierten   Phthalimid-­‐Harnstoff-

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Academic year: 2021

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Kurzzusammenfassung  

In  der  vorliegenden  Arbeit  wurden  fünf  neue  Phthalimid-­‐Harnstoff-­‐Konjugate  i-­‐v  mit  chiralen   Resten  synthetisiert  und  photophysikalisch  charakterisiert  (Schema  1).  Alle  synthetisierten   Phthalimid-­‐Harnstoff-­‐Konjugate  i-­‐v  zeigen  in  Lösung  breite,  strukturlose  Fluoreszenz-­‐

emissionsbanden  von  400  -­‐  500  nm  mit  stark  lösungsmittelabhängigen  Emissionsmaxima   und  Fluoreszenzquantenausbeuten.  

 

 

 Schema  1:   In  dieser  Arbeit  synthetisierte  und  untersuchte  Phthalimid-­‐Harnstoff-­‐Konjugate  i-­‐v.  

  Mit  Hilfe  von  Fluoreszenz-­‐,  UV-­‐Vis-­‐,  TCSPC-­‐  und  

1

H-­‐NMR-­‐Spektroskopie  wurden  die  

Interaktionen  dieser  neuen,  chiralen  Ureidophthalimide  i-­‐v  mit  den  achiralen  Anionen   Fluorid,  Acetat  und  Dihydrogenphosphat  sowie  mit  den  Enantiomeren  der  chiralen  Anionen   Lactat,  Aspartat,  Glutamat,  Boc-­‐Aspartat,  Boc-­‐Glutamat,  Malat  und  Tartrat  analysiert.  

Dadurch  wurden  die  Phthalimid-­‐Harnstoff-­‐Konjugate  i-­‐v  auf  ihre  Fähigkeiten  hin  untersucht,     die  eingesetzten  Anionen  in  Lösung  zu  erkennen  und  eine  Differenzierung  zwischen  den   Enantiomeren  chiraler  Anionen  zu  ermöglichen.  

In  einem  weiteren  Teil  dieser  Arbeit  wurde  das  durch  die  obigen  Ergebnisse  aussichtsreiche   Phthalimid-­‐Harnstoff-­‐Konjugat  iii  als  chirales  Templat  in  der  [4+4]-­‐Photocyclodimerisierung   von  2-­‐Anthracencarboxylat  eingesetzt.  Belichtungsexperimente  von  2-­‐Anthracencarboxylat   in  Gegenwart  des  Ureidophthalimids  iii  wurden  in  unterschiedlichen  Reaktionsmedien  sowie   bei  verschiedenen  Temperaturen  durchgeführt  und  die  Produktverteilungen  analysiert.  Die   Enantioselektivität  der  Dimerisierung  konnte  anhand  von  UV-­‐Vis-­‐  und  CD-­‐spektroskopischen   Untersuchungen  auf  spezifische  Interaktionen  des  2-­‐Anthracencarboxylats  mit  dem  

Phthalimid-­‐Harnstoff-­‐Konjugat  iii  zurückgeführt  werden.  

 

i   ii   iii   iv   v  

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