• Keine Ergebnisse gefunden

Bürgerschaft der

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Bürgerschaft der"

Copied!
4
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Sören Hoyer

Soziale Bürgerschaft in der

Familienpolitik

Erwerbstätige Mütter und lernende Kinder als neue europäische Sozialbürger?

Deutschland und Irland im Vergleich

Deutscher Verein

^11 J für öffentliche

^•1^ und private Fürsorge e.V

(2)

Inhaltsverzeichnis

Zusammenfassung 3

Abstract 3

Danksagung 5

Abkürzungsverzeichnis 10

Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 11

TEIL I: Soziale Bürgerschaft aus theoretisch-

konzeptioneller Sicht 23

2. Die (Staats-)Bürgerschaft - Das zentrale Verhältnis zwischen dem

Staat und seinen Bürgern 23

2.1 Staatsbürgerschaft als Mitgliedschaft zum souveränen Staat 23 2.2 Die Staatsbürgerschaft als politisches Konstrukt der Inklusion 25 2.3 Staatsbürgerschaft - Öffnungs- und Schließungstendenzen

beim Zugang 29

2.4 Die Verschachtelung von Bürgerschaft im europäischen

Mehrebenensystem 39

2.5 Zwischenfazit 42

3. Soziale Bürgerschaft - Staatlich vermittelte Inklusion über

Schutz- und Teilhaberechte 43

3.1 Soziale Bürgerschaft - Eine Definition 43 3.2 Die soziale Bürgerschaft in der vergleichenden Wohlfahrts­

staatsforschung 47

3.3 Zwischenfazit - inklusive soziale Bürgerschaft und mögliche

soziale Rechte 60

4. Operationalisierung sozialer Bürgerschaft 64

4.1 Verschiedene Konzeptionen von Ideen 64

4.2 Die soziale Konstruktion von Wirklichkeit in politischen

Entscheidungsprozessen 70

4.3 Analysekategorien von Ideen 73

4.3.1 Kognitive und normative Ideen 74

4.3.2ldeen als Policy-Lösungen 75

4.3.3ldeen als Problemdefinitionen 77

4.3.4ldeen als Weltanschauungen 81

4.4 Soziale Bürgerschaftsverständnisse im Prozess der Problem­

definition - Entwicklung eines Analyseschemas 82 4.4.1 Dimensionen von Problemdefinitionen 83

7

(3)

Inhaltsverzeichnis

4.4.2Sprachliche Mittel zur Verbindung der Dimensionen von Problemdefinitionen

4.5 Zwischenfazit

5. Forschungsdesign und Methode 5.1 Der empirische Vergleich

5.1.1 Die Auswahl der Vergleichsländer 5.1.2 Die Europäisierungsperspektive

5.2 Interpretativ-diskursanalytische Massentextanalyse

5.3 Familienpolitische Problemdefinitionen - offenes Kodierschema

TEIL II: Die empirische Analyse 123

6. Die „Familienpolitik" der Europäischen Union 124 6.1 Die Phase der Richtlinien - 1992 bis 1996 126 6.2 Der Beginn der Antidiskriminierungspolitik und die Phase der

frühen Europäischen Beschäftigungsstrategie - 1997 bis 2000 132 6.3 Die Phase der Lissabon-Strategie - 2000 bis 2007 138

6.4 Fazit 143

7. Die Republik Irland - Der Beitrag der Mütter zum Celtic Tiger 144 7.1 Familienpolitik im Entstehen - 1997 bis 2002 149

7.1.1 Fianna Fäil 149

7.1,2Fine Gael 158

7.1.3Labour Party 166

7.1.4Europäisierung der sozialen Bürgerschaftsverständnisse 171 7.2 Fortschreitender Ausbau der familienpolitischen Leistungen —

2002 bis 2007 174

7.2.1 Fianna Fäil 174

7.2.2Fine Gael 182

7.2.3Labour Party 187

7.2.4Europäisierung der sozialen Bürgerschaftsverständnisse 194

7.3 Länderfazit Irland 196

8. Die Bundesrepublik Deutschland - Geburtenrate, erwerbstätige

Mütter und lernende Kinder 204

8.1 Gleichstellung der Geschlechter versus Kinderwohl - 1998 bis 2002 208

8.1.1 SPD 209

8.1.2CDU/CSU 215

8.1.3Bündnis 90/Die Grünen 220

8.1.4FDP 223

8.1.5PDS 225

8.1.6Europäisierung der sozialen Bürgerschaftsverständnisse 228 8.2 Geburtenrate und wirtschaftliche Notwendigkeit-2002 bis 2005 229

8.2.1 SPD n ,n

88 97 99 99 100 109 112 116

8

(4)

Inhaltsverzeichnis

8.2.2CDU/CSU 241

8.2.3Bündnis 90/Die Grünen 248

8.2.4FDP 251

8.2.5Europäisierung der sozialen Bürgerschaftsverständnisse 254 8.3 Die Umsetzung zentraler Reformen in der großen Koalition -

2005 bis 2008 256

8.3.1 SPD 257

8.3.2CDU/CSU 266

8.3.3Bündnis 90/Die Grünen 272

8.3.4FDP 277

8.3.5Die Linkspartei 278

8.3.6Europäisierung der sozialen Bürgerschaftsverständnisse 281

8.4 Länderfazit Deutschland 282

9. Fazit 296

9.1 Der Wandel sozialer Bürgerschaftsverständnisse 299 9.2 Ein „europäisches Verständnis" sozialer Bürgerschaft im Entstehen? 308

Literaturverzeichnis 311

Primärquellen 311

Bundesrepublik Deutschland 311

Republik Irland 313

Europäische Union 314

Sekundärliteratur 316

Codebook 333

9

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

"ius sanguinis" ("diritto del sangue"), in base al quale un bambino figlio di padre italiano o madre italiana è automaticamente cittadino italiano. Tuttavia,

Der ausgeprägte weibliche Überhang schon zu Beginn der Einwande- rung deutet auf den Umstand hin, dass Frauen nach wie vor hauptsächlich durch Eheschließung mit einem

Verfahren Der LRH hält fest, dass es keine statistische Erfassung jener Fälle gibt, in denen eine fremde Staatsbürgerschaft willentlich angenommen wurde und mangels eines

Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 8.265 Personen in Österreich eingebürgert, davon waren 8.144 in Österreich ansässig und 121 im Ausland.. In Anbetracht der Herkunftsländer

Gründe für den Verlust der Staatsbürgerschaft bei Frauen waren jedoch nicht nur Eheschließung mit einem ausländischen Partner, ge- setzliche oder unbefugte Auswanderung, sondern

Bauböck, Rainer/Valchars, Gerd 2021: ‚Austria’s non-toleration of dual citi- zenship‘, in Rainer Bauböck/Max Haller (Hg.): Dual citizenship and natu- ralisation: Global,

Sie ver- öffentlichte ein Positionspapier für eine weitreichende Reform des Staatsbürgerschaftsrechts in Österreich, das neben der Erleichterung der Einbürgerung (durch

das antisemitische Hetzblatt "Der Hammer« nannte die in der Frauenbewegung engagierten Frauen, Juden und Sozialdemokraten gar innere Reichsieinde 1s. - Ausländerinnen