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Archiv "Mit Kopf, Herz und Hand" (21.01.1987)

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Academic year: 2022

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Auch hier Teamarbeit: Geschirr- abwaschen Fotos (3): HLS

LANDSCHULHEIM SCHLOSS STEIN

AN DER TRAUN

staatlich anerkanntes, neusprachliches Gymnasium für Jungen und Mädchen mit der

Sprachenfolge Englisch, Latein, Französisch

Das Abitur wird im Hause durch die eigenen Lehrkräfte abgenommen.

Unsere Besonderheiten:

—bewußt klein gehaltene Klassen

—dadurch individuelle schulische Förderung

—eine kultivierte, familiäre Atmosphäre im Heim

—intensive, fachlich qualifizierte Anleitung der Schülerinnen und Schüler bei den Haus- aufgaben

—Förderkurse und Nachhilfen durch erfahrene Lehrkräfte

—ca. 20 verschiedene Neigungsgruppen und Arbeitsgemeinschaften für die Freizeit

Information:

Olaf Ziegler, Landschulheim 8221 Stein a. d. Traun, Tel. (0 86 21) 20 55

INSTITUT SIGMUND

Staatlich anerkanntes Privates Gymnasium

Institut Sigmund

6905 Schriesheim/Bgstr.

8 km von Heidelberg

Gymnasium mit Abitur Internatsschule für Jungen in schöner Waldlage

2- und 3sprachige Züge (math.-nat. und neuspr.) Aufnahmen in die Klassen 5-13 möglich.

Kleine Klassen — Sprachlabor Individuelle Betreuung Anfragen an die Direktion Fernruf 0 62 03/67 71

Die ideale Studien-Kombination für den Berufseinstieg:

• Hotel- und Touristik-Ausbildung

Ferien-Sprachkurse

• Intensives Sprachenstudium in der Schweiz

im Juli

In unserem Internat bereiten wir 15- bis 24jährige Schüle- rinnen seit Jahrzehnten auf anerkannte Sprachdiplome )F/

EID) vor. Gleichzeitig führen wir eine Hotelfach-Grundaus- bildung bis zur dipl. Direktionsassistentin durch. Inter- natssprache ist Hoch-Deutsch. Am Institut herrscht eine lebendige Vielsprachigkeit, welche alle Vorteile eines Auslandaufenthaltes vermittelt, da die Schülerinnen inter- national gemischt sind. Beste Referenzen.

Sunny Dale (seit 1950)

Internationales Spracheninternat Touristik- und Hotelfachausbildung Villa Unspunnen

Leitung: Fam. Dr. Gaugler

CH-3812 Interlaken-VVilderswil, BO Tel. 0041 36 22 17 18, TX 92 31 73

Versmold (Nordrhein- Westfalen)

Diese Schule des Christ- lichen Jugenddorfwerkes bil- dete eine pädagogische Ein- heit aus Gymnasium, Real- schule und Hauptschule mit Wohngemeinschaft. Gymna- sium und Hauptschule för- dern zusätzlich junge Aus- siedler und Asylanten.

Fremdsprachen: Englisch, Chinesisch, Französisch, La- tein, Polnisch, Russisch. Au- ßerdem Förderungsmöglich- keiten für Reiter in Verbin- dung mit dem Bundeslei- stungszentrum Warendorf.

Weitere Schwerpunkte: Mu- sik, Chor und Sport. EB

Streben nach einer ein- fachen, verantwortungs- bewußten Lebensführung in der Gemeinschaft sowie ler- nen und arbeiten mit Kopf, Herz und Hand — das sind die wesentlichen Prinzipien der

„Landerziehungsheimbewe- gung" , die sich auf den um die Jahrhundertwende wir- kenden Pädagogen Dr. Her- mann Lietz zurückführt.

Dieses letzte Ziel muß auf Spiekeroog schon einfach deshalb gesetzt werden, weil die Schule mit allen Gebäu- den und Ländereien im Ein- flußbereich von Sturmfluten liegt; sie muß ihr Deichsy- stem selbst sichern, überwa- chen und reparieren. Diese Aufgabe übernimmt eine der schulischen Arbeitsgemein- schaften („Gilden").

Die Hermann Lietz-Schu- le liegt am Rande eines 9 Quadrat-Kilometer großen Naturschutzgebietes im Osten der Insel, der soge- nannten Ostplate. Damit ist Biologie im weitesten Sinne einer der Schwerpunkte der schulischen und außerschuli- schen Arbeit (der Schulgrün- der Dr. Andreesen war selbst Biologe): es gibt zahlreiche Kontakte mit Wissenschaft- lern; Beobachtungen des Wetters und der Vogelzüge

gehören seit Jahrzehnten zu den traditionellen Aufgaben entsprechender „Gilden";

die Aquariumsgilde verwaltet ein Seewasseraquarium, das öffentlich zugänglich ist.

Damit betrieb das Spie- kerooger Internat schon Ökologie und Umweltschutz, lange bevor diese Begriffe in aller Munde kamen. Daß man auch hier „mit der Zeit geht”, beweist das neueste Projekt: Im Rahmen eines vom Bundesforschungsmini- sterium bezuschußten For- schungsthemas erhielt die Schule im Sommer 1986 eine Windenergieanlage, die fast ein Drittel des Energiebe- darfs der Einrichtung decken soll. Ein Windrad gab es üb- rigens schon immer: für die Bewässerung der schuleige- nen Gemüsegärten. Weitere

„Gilden" versorgen die Schaf- und Kälberzucht und insbesondere die drei schulei- genen Jollenkreuzer — fast hält man es für nötig hinzuzu- fügen: übrigens macht man auf Spiekeroog auch das Ab- itur. . . In diesen Wochen be- ginnt erstmalig auch Informa- tikunterricht, nachdem ein deutscher Konzern der Schu- le einen für diesen Zweck be- sonders geeigneten Compu- ter gestiftet hat. HLS

Mit Kopf, Herz und Hand

Die Hermann Lietz-Schule Spiekeroog

Dt. Ärztebl. 84, Heft 4, 21. Januar 1987 (65) A-165

Referenzen

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