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Wie machen wir es denn heute?

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Academic year: 2022

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Seite 10

Wie machen wir es denn heute?

-en, -innen oder ganz weg?

Ihr, sehr geschätzten Studentinnen habt sicherlich schon einmal Eure GehirnzeIlin- nen (?) angestrengt, um herauszufinden, wie Mann/Frau - pardon frau/mann - einen "ge- schlechtsneutralen" Text schreibt.

Nun gibt es da schon die/den eine/n oder andere/n Student/in/en, die/der ein paar L~

sungsvorschl~ in ihremtseinem Kopf hat. Vorerst möchte ich aber aus "Studieren und Arbei- ten" [ZA der ÖH] zitieren: "Der Werkvertrag ist eine zumeist schriftliche Vereinbarung zwischen Arbeitgeberln und Arbeitnehmerln, mit der (??!!) ein Arbeitsverhältnis abgeschlossen wird und wonach der/die Arbeitnehmerln dem/der Arbeitgeberln einen bestimmten Erfolg schuldet (bei einem lohnsteuerpflichtigen Dienstverhältnis schuldet man/frau dem/der Arbeitgeberln seine/ih- re Arbeitskraft): "Bei Unklarheiten kannst Du Dich auch an DeineIn zuständige/n Referen- tin/Referenten bei der österr. Hochschülerlnnenschaft wenden."

Kann frau/mann so etwas lesen? Ich glaube nein! Es ist notwendig, einen Stil zu finden, der leserlich bleibt und trotzdem nicht geschlechtsdiskriminierend ist. Es geht also um neue Ideen und wie frau/mann diese an die/den FrawMann bringen kann. Eine Möglichkeit wäre wohl, daß jede/r Student/in mit ihren/seinen KollegInnen darüber redet und daß frawmann dann die Ergebnisse bei irgendwelchen Treffen von StudentInnen (So, ... ), Assistent/inn/en ( ...

so, ... ) und Professor(inn)en ( ... oder so?) präsentiert.

Hier möchte ich aber einen etwas unorthodox erscheinenden Vorschlag präsentieren - nämlich das sächliche Geschlecht als Mittelwert der beiden bisher verwendeten: (Student + Studentin)/2. Also Studenti (EZ) und Studentis (MZ). Außerdem finde ich an "man" nichts Männliches. So könnte man leicht Studentis in Telematikeris, Elektrotechnikeris, Chemikeris, Physikeris, Malhematikeris, ... einteilen (kikerikiiiO. Vielleicht hat doch ein Studenti, Assi oder Profi (also ein/e Professor/in) eine besser Idee, die es (er/sie) dann kundtun möge!

PS: Beim Symposium "New Results and New Trends in Computer Science· sprach sich Herr Arto Salomaa aus Finnland für eine implizite Verwendung des männlichen und eine expli- zite Verwendung des weiblichen Geschlechtes aus: In diesem Sinne möge also jeder Studert ihre Ideen kundtun!

(-ag-)

So

EIN l.<AlEN ~ ICr Sc.H-ON

TOUE

t/lFINPVlIJa .. ,.

-';-"-'---'-T"

NATAN, Juli '91

Referenzen

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