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Was ist eine Autoimmunerkrankung, wie Morbus Bechterew?

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Was ist eine Autoimmunerkrankung, wie Morbus Bechterew?

Die Schulmedizin sieht es so: Autoimmunerkrankungen sind ein Rätsel.

Wissenschaftler auf der ganzen Welt erforschen, weshalb sich das Immunsystem selbst einschaltet und gesundes Gewebe zerstört. Definitive Antworten gibt es bis heute nicht. Unter Autoimmunerkrankungen ist eine Fehlsteuerung des

Immunsystems zu verstehen, bei der körpereigene Strukturen – Zellen und Organe – angegriffen werden. Daraus resultieren unterschiedlichste

Krankheitserscheinungen. Auf dieses Nichtwissen werden die verrücktesten chemichen Substanzen ausprobiert.

Wie sehen wir eine Autoimmunerkrankung: Durch unsere moderne

Lebensweise achten wir nicht mehr auf unseren Körper. Wir nehmen auch nicht wahr, wenn er mit uns spricht, durch Unwohlsein, ständig sich kränklich fühlen, Ekzeme, Allergien, ständiges räuspern, hüsteln, steife Gelenke uvm. Und wenn wir etwas spüren schlucken wir sofort chemische Substanzen. So ruinieren wir oft über Jahre unseren Körper. Unser Immunsystem wird geschwächt und kann so seine für unsere Gesundheit wichtige Funktion der ständigen Heilung nicht mehr wahrnehmen.

Durch unser Tun wird eine Autoimmunerkrankungzur Vorerkrankung von Krebs.

Nehmen Sie deshalb die Krankheit ernst. Was viele nicht wissen, nicht einmal Ihr Arzt, eine Entzündung ist ein Heilungsprozess. Der Körper will immer heilen, doch wir lassen es nicht zu. Wenn Sie chemische Substanzen schlucken oder spritzen unterbrechen Sie den Heilungsprozess und es kommt früher oder später zur Katastrophe.

Handeln Sie deshalb klug, wir bieten Ihnen volle Unterstützung an, damit Ihr Körper gesund werden kann.

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Was ist Morbus Bechterew?

Im Kern ist Morbus Bechterew eine Wirbelsäulenerkrankung. Sie fängt häufig mit Entzündungen in den Kreuz-Darmbein-Gelenken (Iliosakralgelenken) an. Von hier aus können die Entzündungen auf die ganze Wirbelsäule übergreifen und lösen Knochenwucherungen aus, die die Wirbelsäule versteifen. Neben der Bezeichnung «Morbus Bechterew» ist auch «Spondylitis ankylosans» geläufig.

Die Symptome von Morbus Bechterew

Stumpfer Schmerz, häufig in der Nacht, im Gesäss, Wirbelsäule von den

Lendenwirbeln bis hoch zu den Halswirbeln. Es können auch nur Teilbereiche entzünden. Grössere Gelenke wie Schultern, Ellbogen, Hüfte, Knie können entzünden. Aber auch Sehnenansätze und Regenbogenhaut der Augen können entzünden. Die Krankheit taucht schleichend auf über Jahre und Jahrzehnte. Eine Diagnose zu stellen ist zu Beginn schwierig. Je nach Lebensweise kann die

Krankheit auch stoppen oder heilen, ohne Schäden zu hinterlassen.

Geht die Krankheit jedoch weiter verlieren Zwischenwirbelgelenke ihre

Beweglichkeit, Bandscheiben und Bänder verkalken und verknöchern. Die von der Entzündung «angefressenen» Knochen wollen heilen und beginnen mit einer

wuchernden Knochenbildung. Bewegungseinschränkungen, Fehlstellungen und Schmerzen werden gefördert.

Wie sehen wir Morbus Bechterew?

Unsere Zivilisations- und Autoimmunerkrankungen, werden durch ungesunde Ernährung und durch permanente Verstopfungen durch Schleim- und

Schlackenbildung des Kreislaufes, des Gewebes, des Röhrensystems (Blutgefässe, Darm, Organe) ausgelöst.

Das gesamte menschliche Röhrensystem, besonders die mikroskopisch kleinen Kapillargefässe sind durch falsche Ernährung der heutigen Zivilisation chronisch

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verstopft. Die Innenwände der Därme sind verkrustet mit altem,

verhärtetem Kot und ähneln in ihrem Aussehen der Innenseite eines schmutzigen Ofenrohrs. Bei übergewichtigen Menschen wiegen die Kotsteine mehrere Kilos. Der Darm kann nicht mehr funktionieren, wird durchlässig (Leaky Gut). Entzündungen können so im ganzen Körper explodieren.

Nicht nur der Darm, die Darmflora, das Haupt-Immunsystem im Darm leidet stark, sondern auch die Organe, dazu gehört an erster Stelle die Leber.

Die Leber ist Ihr grösstes inneres Organ und ist in erster Linie dafür

verantwortlich, unseren Blutkreislauf frei von toxischen Giften zu halten. Die Leber funktioniert wie ein grosser Filter und spielt bei der Verdauung, der Blutbildung und der Abwehr von Infektionen eine wichtige Rolle.

Interessant: Die Leber erneuert sich alle 5 Monate, wenn Sie sie es zulassen!

Da eine beeinträchtigte nicht-alkoholische Fettleber oder bereits ruinierte Leber (Leberzirrhose) keine Toxine verarbeiten kann, sind auch das Gehirn und das zentrale Nervensystem betroffen. Dies kann Depressionen, Tagträume,

Konzentrationsmangel, Vergesslichkeit und mentale Ausbrüche (u.a.

Schizophrenie) verursachen.

Bei Leberschäden leiden sehr oft auch die Nieren. Das kann zu Nierenversagen führen.

Enzymmangel durch ungesunde Ernährung löst nicht nur Verdauungsprobleme sondern Autoimmunerkrankungen aus.

Morbus Bechterew Erkrankte haben immer wieder einen Mangel an Magensäure. Das wird kaum bis nie festgestellt und wenn doch, ist die

Behandlung in der Regel falsch und fördert eine Vielzahl an Folgeerscheinungen, wie weitere Autoimmunerkrankungen, Allergien, Kopfschmerzen, Migräne,

Herzschwäche, Osteoporose oder Verdauungsstörungen und Darmerkrankungen.

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Der Zusammenhang zwischen Parodontitis (Zahnfleischerkrankungen) und anderen entzündlichen Erkrankungen wie Herzerkrankungen, Diabetes und Autoimmunerkrankungen ist seit langem bekannt. Bei Parodontitis werden neutrophile Immunzellen (eine Art weisse Blutkörperchen) übermässig aktiviert um auf Entzündungen zu reagieren. Die hyperaktive Reaktion kann dann zu gesundheitlichen Problemen führen. Ein ständig übersäuerter Mundbereich fördert, Karies, Fäulnis, Parodontits u.a.

Was erreichen Sie mit der Basis-Therapie der Schulmedizin?

Mit chemischen Substanzen – egal welche – bleibt die Krankheit im Körper. Das Immunsystem bleibt schwach, dazu gehören abwehrschwache Lymphen, einen schadstoffdurchlässigen Darm, eine vergiftete Leber, schlecht arbeitende Nieren und ein krankheitsanfälliges Gewebe inkl. Haut.

Mit den Immunsystemkillern – der Höhepunkt einer kranken Kriegsmedizin gegen den eigenen Körper – kann das Knochenmark und damit die Blutbildung stark gestört werden. Somit leidet die Blutbildung. Es kann deshalb gut möglich sein, dass die roten Blutkörperchen und Blutblättchen, sowie die weissen

Blutkörperchen (Leukozyten) für eine gewisse Zeit nicht mehr oder zu wenig produziert werden. Ein Horrorzustand für den Körper.

Sogar C/h-e/m-o (Zensur) kommt zur Anwendung. Was passiert? Ein

krebsfütterndes Eiweiss, WNT 16B wird aus gesunden Zellen nach Kontakt mit C/h-e/m-o produziert. Die Folge: Krebszellen wachsen, werden grösser und stärker. 87% der Patienten bekommen ernsthafte Nebenwirkung.

Das Risiko mit diesen Behandlungen neue Autoimmunerkrankungen auszulösen und schlussendlich an Leukämie oder anderem Krebs zu erkranken ist sehr hoch! Alle Nebenwirkungen der chemischen

Substanzen, wie z.B. Hirnschaden, Gedächtnisverlust, beschleunigtes Altern und ein erhöhtes Risiko für vorzeitigen Tod werden zur Krankheit

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dazugezählt, was absoluter Unfug ist.

Mit der Schwächung des Immunsystems durch diese modernen chemischen Substanzen können sehr häufig Atemwegs-Infektionen

auftauchen. Viren (z.B. Herpes Zoster, Epstein Barr, Parvo u.a.), die wir in der Regel harmlos im Blut mittragen und Candida-Pilze im Darm werden aktiviert oder nehmen überhand und sorgen zusätzlich für neue ernsthafte Probleme.

Cortison hat keinen Nutzen, keine positive Wirkung. Nur eine kurzfristige Minderung der Entzündung. Mit Cortison entstehen sehr schnell

Knochenveränderungen, Knochenverletzungen, Osteoporose. Klartext: Die

Verkrüppelung der Gelenke. Die Gelenkabstände werden dadurch kleiner, dass Knochen auf Knochen reiben. Entzündungen, Verknöcherung, Knochenbrüche und die Förderung der Autoimmunerkrankung sind die Folgen. Bereits

kurzfristige Einnahme von Cortison kann zu Darmblutungen, Sepsis und Herzinsuffizienz führen.

Warum wirken chemische Substanzen für kurze Zeit positiv? Wenn der kranke Organismus, der eigentlich selber heilen möchte, mit chemischen Substanzen (Gifte) versorgt wird, beginnt der Körper instinktiv diese Gifte, so weit wie möglich zu neutralisieren. In dieser Zeit geht die eigentliche Krankheit (der Schmerz, die Entzündung) zurück. Sobald das Leben von diesen Giften

«gerettet» ist, kehren die Symptome wieder zurück, die gleiche Prozedur

wiederholt sich, bis der Mensch schwächer und schwächer wird und stirbt, oder vorher so klug wird, die chemischen Substanzen abzusetzen.

Chemikalien verbleiben jahrzehntelang oder bis zum Lebensende im Körper und können jederzeit Nebenwirkungen auslösen. Gefährlich für Paare, die noch einen Kinderwunsch haben. Sie geben das Gift ihrem Kind mit auf den Weg. So muss man sich nicht wundern, wenn Kinder z.B. mit einem Herzfehler auf die Welt kommen. Vererbt oder Gen-Defekt nennt sich das dann so schön!

Auch folgendes kann nichts bringen, das Problem wird nicht gelöst:

Autoimmunerkrankten werden mittels Plasmaaustauschs behandelt. Hierfür wird

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Blut entnommen und zur Entfernung veränderter Proteine, wie z. B. Antikörper, gefiltert. Das gefilterte Blut wird anschliessend in den Blutkreislauf der Person zurückgegeben.

Bei einigen Autoimmunerkrankungen wird zur Behandlung intravenöses Immunglobulin (eine gereinigte Lösung von Antikörpern, die von freiwilligen Spendern gewonnen wurden) verwendet. Die Wirkungsweise ist nicht geklärt, schreibt die Pharmaindustrie selber.

Zusammenfassung der möglichen Nebenwirkungen durch chemische Substanzen:

Hoch riskant: Zerstörung des Immunsystems für Jahre, Leber- und Nierenschäden,

Infekte und neue Entzündungen (weitere Autoimmunerkrankungen), Leukämie,

Krebs,

Die Basistherapie kann tödlich enden. Statistiken gibt es keine. Es wird von einer hohen Dunkelziffer ausgeangen. Das heisst, Todesfälle durch diese Gift-Therapie wird unter den Teppich gekehrt. Quelle BfArM Deutschland, diverse neue zusätzliche Schmerzen,

unzählige weitere sehr ernsthafte Nebenwirkungen

Lesen Sie bevor Sie schlucken oder spritzen immer zuerst den Beipackzettel.

Eine Tablette oder eine Spritze kann bereits zu viel sein.

Fazit: Sie können Ihren nach Hilfe schreienden, leidenden Körper, der immer heilen und gesund sein möchte, nicht mit chemischen hoch giftigen Substanzen heilen. Das ist unmöglich und ein medizinscher Wahnsinn. Viele trösten sich mit den Worten des Arztes, der ihnen eine Remission verspricht. Eine Remission ist nur eine kleine Pause für eine kurze Zeit. Danach kommt die Krankheit zurück, noch brutaler also vorher. Zudem vergiften Sie mit diesem Zeugs den ganzen Körper, alle Organe und ruinieren sich Ihre Gesundheit komplett. Ihr Körper teilt Ihnen klar mit, dass Sie mit ihm nicht gut umgehen. Ändern Sie das und er kann selber korrigieren und heilen. Die Hilfe dazu finden Sie bei uns. Ihr Mut wird

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sich auszahlen.

Wie begegnen uns Morbus Bechertew Klienten?

Klienten mit Morbus Bechterew kommen durch medizinische Fehlbehandlungen in einem sehr schwachen Zustand zu uns. Zum Teil sind Gelenke (Rundrücken, Buckel) stark verformt, einige leiden an Untergewicht, andere an mehreren Autoimmunerkrankungen.

Zu unserem Living Nature® Morbus Bechterew

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