• Keine Ergebnisse gefunden

Forschung.oekolandbau.de: Internetangebot zur Forschung im ökologischen Landbau jetzt online

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Forschung.oekolandbau.de: Internetangebot zur Forschung im ökologischen Landbau jetzt online"

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l'agriculture biologique Research Institute of Organic Agriculture

Pressemitteilung

Forschung.oekolandbau.de:

Internetangebot zur Forschung im ökologischen Landbau jetzt online

(Frankfurt, 4.12.2003) Mit der Internetseite

http://forschung.oekolandbau.de steht ab sofort ein neuer Service auf dem Zentralen Internetportal Ökologischer Landbau zur Verfügung: Die Wissenschaftsplattform zur Forschung im ökologischen Landbau. Das Angebot soll den

wissenschaftlichen Austausch unterstützen und mehr Transparenz in die Forschung zum ökologischen Landbau

bringen. Erstellt wird es vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) im Rahmen des Bundesprogramms

Ökologischer Landbau.

FiBL Deutschland e.V.

Geschäftsstelle Frankfurt Galvanistraße 28

D-60486 Frankfurt am Main Tel. +49 69 7158996-0 Fax +49 69 7137699-9 E-Mail frankfurt@fibl.de www.fibl.org

Über die Wissenschaftsplattform forschung.oekolandbau.de werden vielfältige Informationen über die Forschung zum ökologischen Landbau bereitgestellt: Neben aktuellen Nachrichten finden sich Terminhinweise, Adressen von Ansprechpartnern und

Forschungseinrichtungen sowie Stellenangebote und weiterführende Links. Einmal im Monat wird ein Newsletter mit Informationen zur Forschung im ökologischen Landbau versandt.

Kernstück der Wissenschaftsplattform ist die internationale Datenbank Organic Eprints, über die schon jetzt zahlreiche Veröffentlichungen und Projektinformationen zum ökologischen Landbau kostenlos abgerufen werden können. Die Datenbank wurde in Zusammenarbeit mit dem Dänischen Forschungsinstitut für

ökologischen Landbau (DARCOF) entwickelt. Sie wird laufend erweitert.

Die Datenbank Organic Eprints bietet allen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftern die Möglichkeit, ihre Veröffentlichungen zum

(2)

ökologischen Landbau selbstständig einzustellen. „Wir möchten alle dazu aufrufen, diese Möglichkeit wahrzunehmen“, so FiBL-

Mitarbeiterin Dr. Helga Willer, „denn erst mit ihrer Beteiligung wird die Wissenschaftsplattform zu einem lebendigen

Kommunikationsinstrument für die gesamte Forschungsgemeinschaft.“

Die Wissenschaftsplattform ist darüber hinaus das zentrale Kommunikationsinstrument für die Schlussberichte zu den Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, die im Rahmen des

Bundesprogramms Ökologischer Landbau durchgeführt worden sind.

Diese Berichte werden unmittelbar nach der Freigabe vollständig über die Wissenschaftsplattform veröffentlicht. Eine enge Verzahnung mit dem zentralen Internetportal Oekolandbau.de garantiert, dass die Forschungsergebnisse auch für Praktiker verfügbar gemacht werden.

„Die Bereitstellung der Forschungsergebnisse über

forschung.oekolandbau.de und über das Zentrale Internetportal Oekolandbau.de trägt wesentlich zu deren Verbreitung und zum Transfer aktueller Erkenntnisse in die Praxis bei“, erklärt Julia Meier, die für die Bereitstellung dieser Berichte zuständige Redakteurin.

Das Internetangebot forschung.oekolandbau.de wird vom

Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) zusammen mit dem Fachgebiet Ökologischer Land- und Pflanzenbau der Universität Kassel Witzenhausen, dem Institut für ökologischen Landbau der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft, dem Öko-Institut und der Stiftung Ökologie und Landbau (SÖL) in enger Kooperation mit dem zentralen Internetportal Oekolandbau.de erstellt.

Gefördert wird das Projekt vom Ministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau.

Kontakt

(3)

Wissenschaftsplattform des Zentralen Internetportals Ökologischer Landbau

c/o FiBL Deutschland e.V., Geschäftsstelle Frankfurt Galvanistraße 28

D-60486 Frankfurt am Main

Tel +49 69 7158996-0, Fax +49 69 7137699-9 E-Mail frankfurt@fibl.de, Internet: www.fibl.org

Ansprechpartnerinnen:

Julia Meier

Tel: +49 30 27581753 E-Mail: julia.meier@fibl.de

Dr. Helga Willer

Tel: +41 62 8657207 und +41 79 2180626 E-Mail: helga.willer@fibl.org

Weitere Informationen im Internet

ƒ Wissenschaftsplattform http://forschung.oekolandbau.de

ƒ Zentrales Internetportal http://www.oekolandbau.de

ƒ Bundesprogramm Ökologischer Landbau http://www.bundesprogramm-oekolandbau.de

ƒ Projekt Wissenschaftsplattform des Zentralen Internetportals http://www.fibl.org/forschung/forschungskommunikation/wissen schaftsmodul/index.php

ƒ Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL http://www.fibl.org

3560 Zeichen.

Abdruck honorarfrei. Beleg erbeten.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Unter den Produktionsbedingungen des ökologischen Landbaus sind Bodenbearbei- tung und Unkrautregulierung besonders wichtige Maßnahmen zur Förderung der Wachstumsbedingungen

Among the production conditions in eco- logical farming, tillage and weed control are particularly important measures for the pro- motion of the crops’ growth conditions with the

H optimale Nutzung der Düngewirkung der Leguminosen, der Nährstoffe aus organischen Düngern und aus dem Boden sowie Ausgleich unver- meidbarer Nährstoffdefizite durch

Das Fachgebiet Ökologischer Land- und Pflanzenbau (FÖL) der Uni- versität Kassel und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) haben vertraglich vereinbart,

Diese Methode bietet sich an, wenn bereits viele Genkon- strukte vorhanden sind, die in eine Sorte transferiert wer- den sollen, oder wenn für industrielle oder pharmazeu- tische

FiBL Schweiz – das Forschungsinstitut für biologischen Landbau von Weltrang..

Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL in der Schweiz hat sich über mehr als 40 Jahre zu einem Institut von Weltrang im Bereich des biologischen Landbaus

Das Modell wurde mit Hilfe einer stochas- tischen Frontieranalyse (SFA) geschätzt, in das SFA-Modell sind das „Heteroskedas- tizitäts-Modell“ und das „technical effects Modell“,