Inhaltsübersicht
Vorwort... VII Inhalt... XI
A. Einleitung ... 1
B. Entstehungsgeschichte und Schutzzweck des Verbots von Erbschaftsverträgen ... 5
I. Nichtigkeit vonErbschaftsverträgen nach römischem Recht ... 5
II. Nichtigkeit von Erb Schafts Verträgennachgemeinem Recht... 7
III. Deutsche Kodifikationen vor dem BGB... 8
IV. Das Gesetzgebungsverfahren zum Bürgerlichen Gesetzbuch... 10
V. Schutzzweck des § 311b Abs. 4, 5 nach heutigemRechtsverständnis... 16
C. Verfassungsrechtlicher Hintergrund... 27
I. Art.2 Abs. 1 GG ... 27
II. Art 3 GG... 54
III. Schlussfolgerung ... 63
D. Reichweite von § 311b Abs. 4... 67
I. Vertrag... 67
II. Verpflichtungstatbestand... 73
III. Gegenstanddes Vertrages... 74
IV. Noch lebender Dritter ... 113
V. Zusammenfassung ... 127
E. Ausnahmeregelung in § 311b Abs. 5... 129
I. Künftige gesetzlicheErben... 130
II. Vertragsgegenstand... 147
III. Notarielle Beurkundung gern.§ 311b Abs. 5 S. 2... 166
IV. Zusammenfassung ... 167
F. Vorschlag einer gesetzlichen Neuregelung ... 169
Abkürzungen ... 171
Literatur ... 175
Sachregister... 189
IX
Inhalt
Vorwort... VII Inhaltsübersicht... IX
A. Einleitung ... 1
B. Entstehungsgeschichteund Schutzzweckdes Verbots von Erbschaftsverträgen ... 5
I. Nichtigkeit von Erbschaftsverträgen nach römischemRecht ... 5
II. Nichtigkeit von Erbschaftsverträgen nachgemeinemRecht... 7
III. Deutsche Kodifikationen vordem BGB... 8
IV. Das Gesetzgebungsverfahren zum Bürgerlichen Gesetzbuch... 10
V. Schutzzweck des §311b Abs. 4, 5 nach heutigemRechtsverständnis... 16
1. SittlicheVerwerflichkeitdes Erbschaftsvertrags... 16
2. Begründung einerLebensgefahr für den Erblasser... 18
3. Einengung der Testierfreiheit ... 20
4. Schutz der Vertragsparteien voraleatorischem Rechtsgeschäft... 21
5. Zusammenfassung ... 25
C. Verfassungsrechtlicher Hintergrund... 27
I. Art.2 Abs. 1 GG... 21
1. Schutzbereich Art. 2 Abs. 1 GG... 27
a) Abgrenzung zu Art 14 Abs. 1 GG ... 28
b) Grundrechtsbindung... 30
c) Zwischenergebnis... 30
2. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung desEingriffs... 30
a) Verfolgung eines legitimen Zwecks... 31
b) Geeignetheit... 32
c) Erforderlichkeit... 32
aa) Schutz durchnotarielle Beurkundung... 33
bb) Sicherung durch allgemeineRegeln des BGB... 37
(1) Vertragsstörungen bei Vertragsschluss ... 37
(2) Vertragspartei wird unerwartetnicht Erbe... 39
(3) Vermögenszuwachsfällt unerwartet klein oder groß aus... 41
cc) Zwischenergebnis... 49
d) Verhältnismäßigkeit im engerenSinne... 50
3. Ergebnis... 54
II. Art3 GG... 54
1. Ungleichbehandlung zwischen gern. § 311bAbs.5S. 1privilegierten und nicht privilegiertenPersonen... 55
XI
Inhalt
2. Wertungswiderspruch zu anderen Regelungsbereichen... 60
a) Erb- und Pflichtteilsverzichte... 60
b) Verträge im Sinne des § 311b Abs. 2 und 3... 61
3. Ergebnis... 62
III. Schlussfolgerung ... 63
D. Reichweite von § 311bAbs. 4 ... 67
I. Vertrag... 61
1. Ausweitung des Verbotes auf Erfullungsgeschäfte... 67
2. Vergleiche und bindende Angebote ... 69
3. Vollmachten ... 70
4. Vereinbarungen über den Güterstand ... 71
5. Erbverträge... 72
II. Verpflichtungstatbestand... 73
III. Gegenstand desVertrages ... 74
1. Nachlass als Vertragsgegenstand... 74
a) Erbteile ... 75
b) Bruchteile... 75
c) Quote aus demNachlass oder Erbteil... 76
d) Nachlassgegenstandsverträge... 78
aa) Grundsätzliche Zulässigkeit... 79
(1) Rechtsprechung und h.L... 79
(2) Restriktive Literaturauffassungen undStellungnahme... 80
(3) Zwischenergebnis... 83
bb) Ausnahme: Erschöpftingstheorie... 84
(1) Zuspruch für die Erschöpfungstheorie in der Literatur ... 85
(2) Kritikan der Erschöpftingstheoriein derLiteratur... 86
(3) Stellungnahme... 88
e) Verträge überfeste Rentenzahlungen oder konkrete Summen... 90
f) Abfindungs-und Wertfestsetzungsvereinbarungen ... 93
g) Anordnungoder Aufhebung von Ausgleichsanordnungen... 95
h) Bürgschaftsverträge ... 97
aa) Konstellation 1 ... 99
bb) Konstellation2 ... 99
cc) Konstellation 3 ... 101
dd) Konstellation4 ... 102
2. Pflichtteilals Vertragsgegenstand... 102
a) Unterscheidungzwischen Pflichtteilsrecht und Pflichtteilsanspruch?... 102
b) Vereinbarungen überden Pflichtteilsergänzungsanspruch... 103
c) Verpflichtungstatbestände ... 106
3. Vermächtnis als Vertragsgegenstand... 108
4. SonstigePositionen... 113
IV. Noch lebenderDritter... 113
1. Irrtumsfälle... 114
2. Verträge von Schlusserben undNacherben überden Nachlass... 118
XII
Inhalt
3. Verträge unter Beteiligung desErblassers ... 121
V. Zusammenfassung... 127
E. Ausnahmeregelungin § 311b Abs. 5... 129
I. Künftige gesetzliche Erben... 130
1. Maßgeblicher Zeitpunkt... 130
2. ReichweitedesPersonenkreises... 133
a) Nächstberufene gesetzliche Erben? ... 135
aa) Auffassung der h.L... 135
bb) Rechtsprechung... 136
cc) RestriktiveLiteraturauffassungen ... 138
dd) Stellungnahme... 139
b) DerFiskus als Vertragspartner ... 142
c) Erbschaftsvertrag zuGunstenDritter... 143
II. Vertragsgegenstand... 147
1. GesetzlicherErbteil... 148
a) Rechtsprechung... 148
b) Zuspruch für diequantitative Begrenzungauf den gesetzlichen Erbteil in derLiteratur... 150
c) Praktische Folgeprobleme der quantitativenBegrenzungauf den gesetzlichen Erbteil... 151
d) Extensivere Auslegungsansätze... 155
e) Stellungnahme... 157
2. Vermächtnisse als Gegenstand eines Erbschaftsvertrages gern.§ 311bAbs. 5 S. 1?... 161
3. Verträgeüber den Pflichtteil imSinne des§ 31lbAbs. 5 S.1 ... 165
III. Notarielle Beurkundung gern. §311b Abs.5 S. 2... 166
IV. Zusammenfassung... 167
F. Vorschlag einer gesetzlichen Neuregelung ... 169
Abkürzungen ... 171
Literatur ... 175
Sachregister ... 189
XIII