The International Voice of German Health. Eine Initiative des:

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The International Voice of German Health

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Eine Initiative des:

Begrüßung & Rückblick GHA-Aktivitäten

Roland Göhde, Vorstandsvorsitzender GHA

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GHA - Arbeitsgremien

Vorstellung & Schwerpunktsetzung

Präsentiert durch die Fach- und Arbeitsgruppenvorsitzenden

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Fachgruppen & Arbeitsgruppen der GHA

Fachgruppen beziehen auf das abgebildete

Branchensegment, wie z.B. Medizintechnik, Consulting, Pharma, Diagnostik, NGOs, etc.

FACHGRUPPEN

Themenbezogene Arbeitsgruppen und regionen- bzw.

länderbezogene Arbeitsgruppen, die in der GHA branchensegmentübergreifend wirksam werden

ARBEITSGRUPPEN

▪ Gruppen tagen i.d.R. 2-3 mal im Jahr (Präsenzsitzungen und Onlinesitzungen)

▪ wählen ein oder zwei Vorsitzende bzw. Speaker aus der Mitgliederschaft

ARBEITSWEISE

▪ 1 dedizierter Ansprechpartner zur Unterstützung der Gruppen aus Büro GHA Berlin bzw. GHA Bonn

▪ Einbindung von GHA Representatives (vor Ort)

WIRKUNGSWEISE UND ZIELE

▪ Informationen und Austausch

▪ Vernetzung der Mitglieder untereinander

▪ Bündelung von Know-how und Kompetenzen

▪ gemeinsame Aktivitäts- und Projektentwicklung

▪ Erarbeitung Agenda & Besetzung Themen und Sprecher für GHA-Leitkonferenzen und weitere Veranstaltungen

▪ Berichte der Gruppen zu Aktivitäten und Ergebnissen im Rahmen künftiger GHA-Tagungen

▪ Direkte Ansprache der Gruppenmitglieder bei Anfragen, Informationen, Veranstaltungen, etc

▪ Erstellung von Positionspapieren

▪ Beitrag zu Entwicklung & Positionierung der GHA

➢ Mitglied werden: www.gha.health > Mitglieder > Mitgliederbereich > Gruppen oder hier klicken

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Arbeitsgremien der GHA

/ ASIEN (mit OAV)

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Arbeitsgruppe Afrika

In Kooperation mit:

GHA –Sprecher/Botschafter Regionen

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Gesundheitswirtschaft in Nordafrika

40 Stunden kostenfreie individuelle Beratung für KMU

Kostenfreie Beratungsleistungenim Umfang von 40 Stunden für KMU, die ihre Marktaktivitäten im nordafrikanischen Gesundheitssektor ausbauen möchten

Mögliche Leistungen: Business Plan Beratung, Markteintrittsstrategien, Kontaktanbahnungen, Markt- Segmentanalysen und viele weitere

Wenden Sie sich bei Interesse an: de-nordafrika@kpmg.com

Die Beratungsleistungen werden erbracht durch:

Ägypten, Algerien, Tunesien und Marokko

als Zukunftsmärkte für die deutsche Gesundheitswirtschaft

Eine Initiative von:

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Arbeitsgruppe China / Asien

Kooperation geplant mit:

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Arbeit der GHA-China AG in 2021:

Regelmäßiger interner Austausch beim monatlichen Jour Fix der AG-China

Topics u.a.

• Stand EU-China Webinar

• Vorstellung der AG auf der MG-Tagung 6. Juni

• Neue Initiativen, z.B. Gemeinsam gegen Krebs im Rahmen der EU-CHN Beziehungen

• Einbindung des OAV

• KMU’s stärker in den Fokus zu nehmen

3. Sitzung der GHA-Arbeitsgruppe China (13.04.21)

• Volker Eckert, Philips Germany, Government AffairsHealth Systems, Erfahrungsbericht China

• Corinne Abele, German Trade and Invest (Gtai),Einführung in die Marktsituation in China

• V. Kantel, Weichen und Chancen für Gesundheitskooperation mit China

• Markus Fehr, Dr. Berit Hamer, Ottobock SE & Co. KGaA, Projektvorhaben Ottobock in China

• Katrin Rosen, RegIntA GmbH: China - neuer Rückenwind für Registrierungen Beteiligung an der Medizintechnik-Tagung der GHA

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Politische Arbeit der GHA-China AG in 2021:

1. Politische Ziele der GHA in der China-Arbeit

1. Schwerpunkt: Werben und Ausgestalten einer EU-China

Gesundheitskooperation auf Basis der im BDI-GHA-Positionspapier formulierten Mitgliederinteressen

2. Mitglieder bekundeten Interesse, insbesondere in folgenden Bereichen für Projekte zu werben:

a) Gemeinsam gegen Krebs- in EU-CHN Beziehungen verankern b) Von China Lernen: Innovationsförderung in China; Venture

Capital und Digitales

c) Projektfinanzierung in China: KfW Förderprojekte in der Medizintechnik; Euler/Hermes (M. Fehr)

Verena Kantel, Bayer AG –GHA-China Speaker and Co-Chair of the GHA-China Working Group

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Politische Arbeit der GHA-China AG in 2021:

2. Webinare und Formate in 2021

1. BMWI-Mittelstand Global: Virtual Matchmaking mission: China – Healthcare and Biotechnology (März)

2. BMWi-Außenwirtschaftstag China-Panel (April)

3. DIHK/GHA-Webinar zu Deutsch-Chinesischer Gesundheitskooperation ( Juni/Juli)

4. BDI/GHA-Webinar zu EU-Chinesischer Gesundheitskooperation mit EU Kommission (Juli-September)

5. Stärkere Verschränkung der GHA-/APA-Arbeit und GHA/BDI-Arbeit, insbesondere bei bilateralen Gesprächen mit Entscheidungsträgern, um dort die Interessen aus dem BDI-GHA-Positionspapier platzieren zu können

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Herausforderungen EU-CHN-Beziehungen:

➢ Politische Beziehungen sind angespannt:

Beziehungen zwischen EU-China und Deutschland- China sind zunehmend angespannt aufgrund der Menschenrechtslage in Xinjiang und den gegenseitigen Sanktionen, die EU/US/GB-Seitig sowie China-seitig ergriffen wurden. MdEPs sind von China mit

Sanktionen belegt; das EU-Parlament und die EU-Kommission stoppten nach Beratungen den EU-internen Ratifizierungsprozess des CAI (des EU-Chinesischen Investitionsabkommens).

➢ Welche Politikbereiche können zu einer Stabilisierung der Beziehungen beitragen?

Die politischen Entscheidungsträger diskutieren, in welchen Politikbereichen ein konsequent kritischer Diskurs und Kurs der Außenpolitik notwendig ist und in welchen Politikbereiche davon unabhängig konstruktive Gespräche und Kooperationen fortgesetzt werden können.

➢ Gesundheitskooperation als Stabilisator?

Die Gesundheitskooperation könnte aus

übergeordneten Gründen ein Kontinuum darstellen. Die Länder könnten zum Wohle der Bürger in beiden Ländern in Innovation und Gesundheitsmarkt kooperieren. Das BDI-GHA Positionspapier kann hierfür einen wichtigen Beitrag leisten.

Verena Kantel, Bayer AG –GHA-China Speaker and Co-Chair of the GHA-China Working Group

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Elemente der Gesundheitskooperation:

Kernbotschaften des BDI-GHA-Positionspapiers

1. Upgrade health on EU’s political agenda. Shaping health policy must be recognized as an interest of the entire industrial sector and all of society, and must therefore be at the top of the EU’s political agenda.

2. Promote innovation and digitalization. To remain competitive internationally, even stronger efforts are needed to promote digitalization and innovation in Germany and the EU.

3. Ensure a global, level playing field in health market access. Access to the important export and investment markets, such as China, must be ensured, and overall conditions must be innovation-friendly.

4. Ramp up the bilateral EU-China health strategy. In addition to structural dialogue between the EU and China regarding access to health-related markets, there should be cooperative arrangements related to health issues.

5. Work with allies and promote multilateralism. The EU and China should work together in multilateral forums, such as WHO, G20 and WTO, to promote health.

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RESTRICTED

(Backup) Rückblick: Medienrezeption 2020

Online

Print

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➢ 5-Jahresplan als Richtschnur: Zur Förderung einer neuen Entwicklungsstruktur will China dem inländischen

Wirtschaftskreislauf Priorität einräumen und daran arbeiten, den Binnenmarkt zu stärken. Dafür sieht der aktuelle, von der NDRC erarbeitete 5-Jahresplan, jährliche Steigerung der Ausgaben für Forschung und Entwicklung um mehr als 7 Prozent vor. Für ausländische Unternehmen des Healthcare-Bereichs bedeutet dies 1.) Druck in China R&D / Produktion aufzubauen. 2.) Förderinstrumente der chin. Regierung nutzen zu können. Vorrang hat dabei die Förderung innovativer Technologien. Der Healthcare-Bereich (Diagnostik, Geräte und Biomedizin) sind als förderbar benannt.

➢ Staatliche Förderung kann dabei sowohl aus Deutschland (KfW / DFG / Euler Hermes ), hauptsächlich in Form von

Absicherungen / Krediten, wie auch durch den chinesischen Staat auf nationaler Ebene (NDRC), auf Provinz- und Stadtebene in Form von direkten Projektsubventionen, Beteiligungskapital, Ansiedlungsanreizen etc. zum Einsatz kommen. Die Höhe der

Förderungen beträgt, kann, abhängig vom Innovationsgrad und den involvierten Experten, mehr als 50% der Gesamtinvestitonen betragen

➢ Venture Capital: In China sind in den letzten 10 Jahren zahlreiche nationale und internationale private VC-Funds entstanden, die sowohl mit Kapital aus dem Ausland (bspw. US Pensions-, Universitätsfonds), wie auch Einlagen börsennotierter Firmen,

vermögender Chinesen und auch mit Staatsmitteln ausgestattet sind. Die sind flexibler einsetzbar als staatliche Förderinstrumente und bitten die Möglichkeit, über reine Finanzinvestitionen hinaus, strategische und politische Unterstützung zu bieten.

- Innovationsförderung in China

- Finanzierung in China: KfW, Venture Capital, Subventionen

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Arbeitsgruppe Lateinamerika

In Kooperation mit:

GHA –Sprecher Regionen

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Arbeitsgruppe MENA

&

In Kooperation mit:

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Arbeitsgruppe Osteuropa & GUS

In Kooperation mit:

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5 – Minuten

PAUSE & Umfrage

Gehen Sie zu www.menti.com Code 8053 2303

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Arbeitsgruppe Entwicklungszusammenarbeit

In Kooperation mit:

GHA –Botschafter

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Arbeitsgruppe Globale Gesundheit

Inke Fabian de Barreto Abteilungsleiterin Health &

Social Development

GOPA Worldwide Consultants Inke.Fabiandebarreto@gopa.de

Dr Berit Hamer

Governmental Affairs &

International Cooperation Ottobock SE & Co. KGaA Berit.Hamer@ottobock.de

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Arbeitsgruppe Globale Gesundheit

• Was wurde bisher gemacht?

• Kick-off Ende 2020, 1. Sitzung am 11.03.2021:

• WHO-Umbau, USA nach den Wahlen

• Themenabfrage der AG, Vorstellung des Fahrplans

• Update über Globale Gesundheitsstrategie der Bundesregierung: welchen Beitrag können die Mitglieder der GHA leisten?

• Aktueller Stand UHC2030 PSC und Diabetes Initiativen

• Abfrage zum Beitrag der AG zur Bundestagswahl mit dem GHHG

• G7 –Themenvorschläge

• Nachverfolgung des B20-Positionspapiers

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Arbeitsgruppe Globale Gesundheit

• Schwerpunkte

1. Strategische Partnerschaften in Globaler Gesundheit identifizieren und forcieren (WHO, GHH, UHC2030 PSC etc.)

• Themen und Hebel identifizieren, Kontakt zu relevanten Partnern und Akteuren herstellen, um diese Themen gemeinsam zu bearbeiten

2. Beitrag der GHA-MG im Rahmen Globale Gesundheit sichtbar machen

• Interessen und Positionen der AG-Mitglieder in politische Prozesse einbringen (B20, G7, GHHG, Bundestagswahl etc.)

• Sichtbarkeit für Beiträge der AG-Mitglieder erzeugen, bspw. durch

• Panel-Diskussion auf dem WHS zur Zusammenarbeit mit dem Privatsektor, co-hosted mit der WHO

3. Konkrete Projekte identifizieren und mitgestalten

• Diabetes Compact / Diabetes CarePak

• Coalition4Health – Schnittstelle zu AG EZ

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Arbeitsgruppe Globale Gesundheit

• Agenda – aktive Gestaltung durch Mitglieder

• Ihre prioritären Themen:

1. G20/ B20/ G7: Globale R&D und Innovation; Harmonisierung Technischer Standards; Globaler Handel und Globale Lieferketten

2. Gesundheitssystemstärkung, Global Health Security, Ausbildungsstandards und Nachwuchsförderung

3. One Health / AMR

4. Organisationen der Globalen Gesundheit näher kennenlernen

• Erwartungen – zukünftige Themen

✓ Beitrag in den Kommentierungsrunden zum B20-Policy Paper

✓ GHA-BDI sollte von Juli-September 2021 die B20-Position der Health& Lifescience Gruppe aktiv gegenüber BuREG und EU-KOM bewerben

• Positionspapiere

• Projektförderung in PPP, Kooperationsprogramm mit Partnerländern (Coalition4Health)

• Webinare

• Nächstes Treffen: Herbst 2021

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Fachgruppe Medizintechnik

Vorgestellt durch:

Erhard Fichtner Inhaber

PROTEC GmbH & Co. KG

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Fachgruppe Consulting & Architektur

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Neue Arbeitsgruppe „Ausbildung“?

Dr. Uwe Katzky Joachim Butzlaff Stefan Wisbauer

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Arbeits- / Fachgruppe Ausbildung

Initiatoren, Zweck und Aufgaben

09.06.2021

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Initiatoren

Arbeitsgruppe Ausbildung

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Initiatoren

• Ausbildungskonzeption

• E-Learning

• Simulation

• Virtual Reality (VR)

• Augmented Reality (AR)

• Mixed Reality (MR)

• = eXtended Reality (XR)

Dr. Uwe Katzky GHA-Sprecher

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Initiator Joachim Butzlaff - Sales Manager, 3B Scientific GmbH

3B Scientific

• Gründungsmitglied der Worlddidac Quality Charter

• DIN EN ISO 9001 zertifiziertes Qualitätsmanagement

• Spezialisiert auf medizinische und wissenschaftliche Produkte zur Aus- und Weiterbildung seit 1949

• Hochwertige medizinische Simulatoren und Trainer für klinische Fertigkeiten in der medizinischen Ausbildung in sehr vielen Bereichen

• CPR-Trainingspuppen, Gynäkologie- und Geburtstrainer, Patientenmonitor-Simulatoren, Auskultation, klinische Ausbildung, Krankenpflege, Injektionstrainer,

Notfallrettung und vieles mehr…

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Firmensitz & Kontakt Stefan Wisbauer, CEO Lecturio GmbH

Käthe-Kollwitz-Str. 1 04109 Leipzig

www.lecturio.com

stefan.wisbauer@lecturio.com

Unternehmenshistorie

▪ Gründung 2008 in Leipzig

▪ ca. 100 Mitarbeiter

▪ Niederlassungen in Bulgarien und USA

Profil

Digitale Lernplattform mit komplettem Medizinstudium, Kran- kenschwester-/krankenpfleger-Ausbildung bis hin zu Tutorials für Nutzung medizinischer Geräte und Management.

Interaktiv: 7.000+ Lernvideos, 20.000+ Recall-Fragen, hunderte 3D- Modelle, Präsentationen, Artikel, Prüfungsfunktion...

Dozentenstammen von einigen der besten Medizinfakultäten der Welt, u.a. Harvard, Yale, Johns Hopkins, UCL...

Anpassbaran spezifische Bedürfnisse, bereits bestehende In- halte und Plattformen

Nutzung exakt analysierbar

Ermöglicht Large-Scale-Capacity-Building-Interventionen Über 1 Mio. Nutzer aus 175 Ländern

Stefan Wisbauer Initiatoren

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Unsere Motivation!

• Fachkräftemangel insbesondere in Low- & Middle Income Countries ist ein Kernproblem in den Gesundheitssystemen!

• Markt sucht nach integrierten Ansätzen!

• Bildung kann ein effektives Bindeglied für integrierte Ansätze inklusive PPPs sein!

• Effektive Kooperation zwischen GHA-Mitgliedern kann neue Wege für alle Beteiligten öffnen!

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Drei Formen des Wissenserwerbs im Medizinsektor:

1. Erwerb von theoretischem Fachwissen in Kursen Beispiel: Online-Kurse zu Medizinthemen

2. Erwerb von praktischen Kompetenzen

Beispiel: Trainingssimulatoren zu Operationstechniken 3. Anleitungen zum Bedienen / Warten von Geräten

Beispiel: Bedienungs- und Trainingsanleitungen als Printware, Software (E-Learning, Simulation) oder Video

Unsere Motivation!

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