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Der sichere Schulweg stammt vom Zivilschutz

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Academic year: 2022

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(1)Der sichere Schulweg stammt vom Zivilschutz. Autor(en):. [s.n.]. Objekttyp:. Article. Zeitschrift:. Action : Zivilschutz, Bevölkerungsschutz, Kulturgüterschutz = Protection civile, protection de la population, protection des biens culturels = Protezione civile, protezione della populazione, protezione dei beni culturali. Band (Jahr): 52 (2005) Heft 1. PDF erstellt am:. 30.01.2022. Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-370042. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) ZIVILSCHUTZ. action 1/2005. EIN FUSSWEG FUR DIE SIHLWALDSCHULE. Der sichere Schulweg stammt vom Zivilschutz SRZ. Im Rahmen einer Einsatzübung. hat der Zivilschutz der Stadt Zürich im Sihlwald oberhalb des Zürichsees einen sicheren Schulweg für die Sihlwaldschule erstellt.. (1. bis 4.. November. viertägige Übung Die2004) diente als Ernstfalltraining für die insgesamt 90 Zivilschutzpflichtigen des Stützpunkt-Rettungsdetachements, um in einem sinnvollen Kontext den professionellen Umgang mit Hebe- und Verschiebewerkzeug, mit Kettensägen und Kompressoren zu trainieren.. In eingespieltem Teamwork erstellten die. ausgebildeten Zivilschützer einen rund 500 Meter langen Waldweg mit Holzschnitzelbelag sowie zwei stabile und sichere Holz¬. Jm^fÂ. brücken. Bereits im Frühjahr 2004 hatte ein anderes Zivilschutzdetachement während einer Woche Vorarbeit geleistet und eine Treppe in einen steilen Hang gebaut. Der Fussweg auf der rechten Sihlseite (Richtung Zimmerberg/Zürichsee) führt vom alten Schulhaus Sihlwald, dem Sitz der heutigen Sihlwaldschule, bis zur Erlenmooshütte. Die von Wald umgebene Hütte, wo ein Teil des Unterrichts stattfindet liegt neben einem. wsêêl. k.. geschützten Riet. Mit dem neuen Fussweg können die zahlreichen Kinder, betreut von zwei Waldschullehrerinnen, den Aufstieg zur Erlenmooshütte nun durch den Wald erleben und müssen nicht wie bislang einer geteerten Strasse folgen. Die von «Grün Stadt Zürich» betriebene Lehrstätte bietet das ganze Jahr Walderlebnistage für Primarschule und Kindergarten an. D. ¦ «i ¦ ' ..; .%¦. KOOPERATION ZUGUNSTEN VON Ol PC-MITGLIEDSTAATEN. Gutes tun mit Überschussmaterial JCD. Die Armee- und. bringen es mit sich, dass in Kantonen und Gemeinden nicht mehr verwendetes Ausrüstungsmaterial der Armee und des Zivilschutzes anfällt. Die OIPC sucht dringend solches überschüssiges Material zur Weiterverwendung in Entwicklungsländern, insbesondere in Afrika. Bevölkerungsschutzreformen. 4Mi. 1. ländern werden solche Ausrüstungsgegenstände aus der Schweiz dankbar entgegengenommen und sinnvoll weiter eingesetzt. Wer macht was? Die OIPC • steht allen Spendern für Formalitäten zur Verfügung und erleichtert die Kontakte zwischen Spender und Empfänger • fordert von den Empfängerstaaten genaue Unterlagen und vergewissert sich über den tatsächlichen Bedarf an Maschinen und. •. 1. '. •. «»VÄ5>. •. Ausrüstungsgegenständen für Zivilschutz und Feuerwehr vergewissert sich beim Empfangsstaat, dass die gespendete Ausrüstung einem rein humanitären Zweck zugeführt wird und keinesfalls weiterverkauft werden kann stellt einen Spendenvertrag zwischen Spender und Empfänger auf übernimmt, falls nötig, die technische Ausbildung des Personals des Empfängerstaats.. Der Empfangsstaat •. •. •. Kooperation konkret Dass diese Kooperation im Schosse der OIPC erfolgreich funktioniert, belegen folgende Beispiele: • Im November 2002 spendet die Stadt Genf dem afrikanischen Staat Burkina Faso zwei. Container mit Zivilschutzausrüstung im Wert von 300000 Franken und übernimmt zudem die Ausbildung der burkinischen •. Der Spender Tragbahre, Motor¬ Helm, Verbandspackung, pumpe, Kompressor, Einsatzbekleidung all dies wird von der Internationalen Zivilschutzorganisation in Genf (OIPC) dringend zur kostenlosen Weitergabe an Länder der Dritten Welt gesucht. In den Entwicklungs¬. -. ' •. unterliegt keiner weiteren Verpflichtung kann sich jederzeit an Ort und Stelle vergewissern, dass das von ihm gespendete Material richtig eingesetzt wird, oder auch einen Vertreter des OIPC mit dieser Kontrolle beauftragen.. verpflichtet sich, das erhaltene Material ausschliesslich zum Schutz von Mensch und Umwelt einzusetzen akzeptiert die Ausrüstungsgegenstände und deren Zustand, sobald er sie in Besitz nimmt übernimmt die Kosten für Transport und Zollabfertigung.. •. Zivilschützer. Nach den Überschwemmungen von Anfang November 2001 in Algier stellt die Stadt Genf den Algeriern mehrere schwere Baumaschinen sowie Ausbildungspersonal zur Verfügung. In der ersten Jahreshälfte 2002 spendet das Fürstentum Monaco der Republik Mauretanien ein Rettungsfahrzeug, Motorpumpen, Betten und Mobiliar für Krankenzimmer, medizinisches Gerät sowie Schneidegeräte, Spreizer, Leitern usw..

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