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6 (3),S.82–861908BibTEX: ¨OsterreichischeZeitschriftf¨urVermessungswesen Wien FranzLorber InAngelegenheitderReorganisationdergeod¨atischenKurseandentechnischenHochschulenin¨Osterreich

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(1)

In Angelegenheit der Reorganisation der geod ¨atischen Kurse an den technischen Hochschulen in ¨ Osterreich

Franz Lorber

1

1

Wien

Osterreichische Zeitschrift f ¨ur Vermessungswesen ¨ 6 (3), S. 82–86 1908

BibTEX:

@ARTICLE{Lorber_VGI_190810,

Title = {In Angelegenheit der Reorganisation der geod{\"a}tischen Kurse an den technischen Hochschulen in {\"O}sterreich},

Author = {Lorber, Franz},

Journal = {{\"O}sterreichische Zeitschrift f{\"u}r Vermessungswesen}, Pages = {82--86},

Number = {3}, Year = {1908}, Volume = {6}

}

(2)

- 8� -

bekanntiich gerade die für l ngenieurvermessungcn hauptsächlich in Betracht kom·

menden Vorzüge der kürzesten Feldarbeit und der Verlegung der eigentlichen 1\les sung i n das

Z immer.

Daß

die für das Vermessungswesen jedenfalls bedeutende Erfindung von

Dr. P u l fe r i c h in Jena

für

mili üir-topographische

Aufnahmen bereits heute einen maßaebenden b Faktor bildet, ist bekannt lich das Verdienst des Oberst Freiherrn

v . H ü b l

des militär-geographisclren

l nstitu tes i n Wien, welcher zuerst das stereo·

photogrammet_rische Verfahren für den

oben

gedachten Zweck in ausgedehn tem Maße zur Anwendung gebracht

hat.

Aber auc:h

für ziviltechnische Vermessungen

haben E

rpr

o

bungen stattgefunden 1) .. und ist br.reits erwiesen, daf,1 die Stereoaufnahme der tachymetrischen an Zeit'

Arbeit und Kosten bedeutend überlegen ist. Die

Theorie

weist auch auf eine Überlegenheit des neuen Meßverfahrens bezüglich der zu erreichenden Genauigkeit hini so lange sich eben die Entfernungen der von demselben Aufstellu{1gspunkte . zu bestimmenden Punkte in jenen G re11zen bewe

g

en, wie solche der Tachymeter­

aufnahme von demselben Standpunkte gezogen -sind, ein· Ergebnis, welches mit den bisherigen praktischen Erfahrungen nicht im Widerspruche steht.

Sollten weitere praktische Erprobunge n tür den oben gedachten Zweck - und diese sind eben e ntscheidend - d<\SSelbe Ergebnis liefern wie die bishe

r i

gen,

daun wird die Stereoaufnahme in

absc.hbarer

Zeit berufen sein, in jenen Fällen, wo ihre Anwendung überhaupt am Platze ist, auch für die Vermessungen des Ingenieurs allgemeinere Verwendung zu finden.

. - In Angelegenheit der . R�organisation

:�,

,::::.dQr

g�odätischen Ku;rse. an den t�chnische·n Hochschulen in Österreich.

1f;·::: ·:;,.„ ..

Fü� <li·e l�tzten Weihnacbtsfer,ien

. hatte , cfer

Un terzeir.hnete die Professoren

'' ·''t?; iß � r

·Q.�qd�sie · �n de1 (;t.echnische11 Hothsch

u

leq

Österreichs

und die Hofräte Dr.

;'.;�1\.','Sd r'� J. l, :G .. v. N i e:ß l, Dr: Fr. L o r b e r, .\velcbe noch immer mit allen unser

),;.���h.;'J:i�;rµ�f

�nd.ei1. �rageq .·Jn ·so rngec u�1d: .!nr�iger Flihlung. sfohen, zu einer Be­

'i/§. ?!;R tJef. �':. 01.�

ReQJ·ga.:{l.isatio.n · d�r gep·d �Üscb�n Kurse nach Wien eingeladen,

: <·� :�Y:.�ei� : · � r-�:: de ; � '. '- p : r� : "� �t,iv �p :'f

eHn�hi:}�r;�,

' :U� -'

�in. Su.bstrat für d1e .

erat�ngen zu

;; .,,:' s�?����''' c.l�:� .. von .,ih91. ��rfa.ßt�p .E11twürf em�!L No�mal-Lehrplancs t1berm1ttelte.

''\\;·:'; '.'· ,, .. _ :·���:::�r,füll�e

�� : ri

:·Ynte�3ekhqeten

mjt

".ino,l:gter ßefriedigµng, daß seine An­

t�:g:�g ��

J.syll1,P.a�h�.�E1! i�;eg:N�J. wur.de, u.i14 i:µßhrere an ihn gerichtete .Zuschriftea die -�����\�t. A�;;.�ngeie1�:t.��,· frage.,,�:ö]J�uf }e.$täfigen� , .

·; >'. , ·��··��:�� : ��e. !:.

�a,beJi.:.P�:������ .. ;auf: ..

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�e:·Un�el:ie!cluiete Rücksicht zu nehmen :-!��

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r

t, daß die

.

i11 Aus·

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.'.�j�����ti� Ko.rif�r.��z; ·. w,�l�H� .:ge�ir� „,a�c ��iP·� W �h)e der. Studierenden der

: ,:ge�����·�

;� · }$'.ur�e · .und„_�ur -�f{�byng: d�.�-

J\b�lleJis;

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:

Ge.oßleterstandes .gedacht

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1µ,i „ge,��n�ärtigeu,-Z�i.tpun�e··avge��gt' e

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en mußte. ·.

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u'nd ihrQ . Ariwcng1111.g . auf

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$�Uttgart, l90.6,

.. '. ·.

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.

. .

.

. ,

(3)

„"··' . Es ist dies umso mehr z u bedauern, als d urch die Berat u n g , au 'il abgesehen v o11 de

m

ge

w

i

l� sc:hr

aktuellen Verhandlu ng-stherna, den österreichi�chen Professoren

der ·

Georfasie G elegenheit geboten w orden wäre , einander lliiher z u t re t e n und dieser innige K ontakt unserer Wisse11 s;h aft u 1 1 d ihrer Lehre gewiß äußerst fürder·

·· lieh gewesen .w�ire .

Hoffen wir,

da

ß die allsei ts so freundlich beg-rü ß t e A n regu ng sich in abseh­

barer Zeit doch noch tatsikhlich durchführe n lassen wirr!.

Am 26. ]�inner

d. ].

erhielt der Onterzeich nete zum G egensta11de ein Schrl'ibcn.

de's Hofrates Dr. Fr. L o r b e r, desse n I n halt in meh rfacher 1\ ich tung von solc h l::n I nteresse ist, daß es mit der i n 1.ieben swii rd igs t er Weise erteil ten /'. ustimmung des hochgeschätzten A b<;enders n a c h -; t e h e 1 1 d veri.iffentlich t werc..l e n soll.

l 'rof. E . IJ o l e % a 1.

H o c h g e e h r t e r H e r r H e d a k t c u r !

\l i t aufrich tiger Freude hat mich l b r gesch ::i tztes Schreiben vorn 22. v . \ 1 . erfli l l t, m i t dem Sie s o frcu n d l ic h,ware n, m i c h , obgleich i c h n i c h t mehr i m Leh r­

amte

fätig bin, zu ei ner Beratung s:im tli cher Professoren der G eod�isic an den österreichischen techn

i

schen Hochschulen über die Reorg·wisi eru n g d es geo(fäti­

schen K u rses e i nz u l aden .

Dem mir g l e i chze i t ig zugesend eten Normal-Leh rnlane stimme i c h , bis a u [ ein ige umvese11 t l iche Ei nzel h e i te n,, schon d eswegen

g cr �c

zu, weil er vor allem

d i e

Ausdehnung

de

s

Kurses a.u f drei Jahre bringt u 11d i c h

stets

ei n Vertreter

, d es d 1 eijährigen Lehrplanes war.

Umsomehr habe ich es bedauert , als Sie m i r am 2 7 . v. M. mit teilten, daß dieser Beratung sich ein Hindernis i n den Weg gestellt habe und daß Sie ge­

nötigt seien, sie auf eine gelegen cre Zei� zu verschieben . .

Ich mu

ß

anneh111en, daß d ieses Hi n d ernis e i n sehr gewichtiges war, den n so nst h ätten Sie gewiß die Beratung nicht i m letzten Augenblicke abgesagt, zumal be�eits alle Professoren ihr Erscheinen angekü ndigt hatten .

Doch hoffe ich,

daß

das Hindernis zu besiegen sein werde und

daß

« au f­

g:eschoben •

·

n icht « au fgehohen » bedeu tet - obzwar ich m eine,

daß die Profes­

�oren woh1 auch ohne · besondere Beratung m i t

der

gep lanten Reorgan isierung einverstanden sein würd et1.

Gestatten S i e

mir,

J1ochgeeh rter Herr Kollege , dafä ich die

s

en Anlaß beniitzc,

u m Ihnen ein iges zur K e i1 11 t nis zu bri ngen , was viel l ei c h t m i t d ei" Entstehung d er geodätischen Ku rse an. den techn ischen Hochschul.cn Österre i chs zusam men hiingt.

Es war bald

nach

dem Erscheineü der ersten Au flage der « Instruktion zur Aus­

fiihrupg der trigonometr-isc)1en und

pplygonometri�chen

Ven:nessu nge n » , als ich

d e n Plan fafüe, eine kurze· theore t ische Begrüridung der Ins truktion zu vcröffent-

: liehe n ; von der ich glaubte, clafJ sie i n den betreffenden Krei.sen nicht ungerne

gesehen würde.

Ich mach te mich a n die Arbeit,

,sprach. mir der.1

damal igen· Herren Hofr1iten

·, B r

o c h und J u s a, welche meine Jdee für

sehr gut

erklärten und mich ersuchten, die Herausgabe. dei:; Büchleins recht bald zu veranlassen.

. ·:.�

\ �; 'l

' ;;

. ·(·'?

· . '

. :. :,�J

)

(4)

- 84 -

dachte ich natürlich nichts

(5)

nur bei einem dreijährigen Lehrg

a

nge glich u n d genügt da ein H i nweis auf Ih

r

en Normal-Lehrplan ,

sowie

au f den Lehrp lan des Zweiges de

r

« Vermessungs­

i ngenieure » an der Ingenieur-Abteilung der tech nischen Hochschule i n Dresden und insbesondere an

j

ener der technischen Hochschule i n Mli n chen .

Aber nicht bloC1 der

U

nterrichtsbetr

i

eb u n d alles, was damit zusam menhängt, verlangt gebieterisch die Verlängerung der Studiendauer auf drei

J

ahre ; sie

liegt

auch im

I

nter

ess

e der Absolven ten,

d

eren gesel lschaftl iche Stellung dadurch eine wesen tlich angesehenere, mehr dem Wesen der

t

echnisc

he

n Hochschule entspre­

"chendere w1rd , was sich schon dadurch äußert, daß bei dem

dr

ei

h

r

ig

e

n Lehr-

gange von « Vermessungsingenieuren » gesprochen wird.

Wenn, wie es schon seit lange

r

Zeit, leider bisher immer

ve

rgeb

li

ch, an­

gestrebt wird, den Absolventen der Fachabteilungen der techn ischen H

o

chschulen auf Gru nd der erfolgreich abgelegten

v

o

rgesc

hr

i

ebenen Staatsprüfungen das Recht zur Führung des s

t

a

atl

ich geschützten Titels « l ngenieu r » gewährt würde, so w�iren

·die

A

bsolven

t

en des

zw

ei

hr

i

gen ge

o

dätischen Kurses sicher davon ausgeschlossen, während aber jene eines dreijährigen Kurses l eichter· einbezog

e

n werden kön n te n ,

·u n d zwar umso eher, wenn <ler Kurs entweder als selbständige Abteilung erklärt, oder doch als be

s

onderer Zweig der Bauingenieurschule einger

ic

ht

et

würde, also

:aufhörte, der allgemeinen Abteilung angegli edert

zu sein.

Die durch ihre verhältnismäßig größere Anzahl und ihre kürzere

Studien·

dauer, sowie i nsbesondere durch die Versprechungen der Finan zver\\'altung, her

·vorgerufene beängstigende Überfüllung der geodätischen

K

u

r

se hat auch Absol­

·venten de

rs�

lben schon veranlaßt, der Sache nä

h

er zu tret

e

n und will ich nur

anführen, daß bei mir Abs

o

l

v

enten vorgesprochen haben, um für die Verlängerung

,des Kurses auf d

r

ei Jahre

o

der - für "seine

A

ufhebun

g

einzutreten.

Weiters erlaube ich mir zu bemerken, da

ß

bei dem am 1'3. m�d 1 4. De­

zember v.

J.

abgeha

l

tenen V.

ö

s

t

err

e

i

c

hi

s

chen fogenieur-1und Architekten-Tage

·eine Resolution, welche diese Verlängerung ebenfalls

v

e

r

langte, der ständigen

Delegatibn dieses Tages zur Behand

l

ung zugewiesen wurde und endlich dürfte

·es n icht ohne Interesse sein , daß, . wie. ich erfuhr, die

A

ng

e

le

g

enhei

t

auch i m Reichsrate anläßlich der Beratung des Staatsvoranschlages zur Sprache g

e

br

ac

h

t

.. ·werden soll.

Allein n

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cht bloß in

Ö

ste

r

reich

ma

ch

en

s

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ch dera

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ge

B

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st

reb

u

ngen

ge

l

t

e

n

d -- auch in

Pr

e

u ß

en steht die Abänderung der Vorschri ft�n über Vor- u n d Aus­

"b

i

ldung der

L

an

dm

es

s

er auf der

Ta

geso

r

dnung und 1möchte ich dabei nur auf

-die Eingab

e

des deutschen Geometervereines vom 1 8. Oktober 1 907 an die be-

-teiligten Ministerien hinweisen, in welcher unter anderen

Fo

rderungen auch die

·nach Erhöhung der

St

udiend

a

uer auf drei Jahre aufgestellt wird.

Meiner Ansicht nach ist schon a

l

lein mit Rücksicht auf die lo

g

ische

R

eihun

g

, ·der Unterrichtsgegenstände und auf die Notwendigkeit

e

ine

r

Ei11dämrnung de

s

. . Zudranges zu den geodätischen Kursen die Verlängerung der

S

tud

i

en

d

aue

r

dieser

.:: : _Kurse auf drei Jahre eine unabweisbare

No

t

w

end

ig

k

eit

- ganz abgesehen davon, {.::·daß damit eine nicht, unwesentlich·e Hebung des Ansehens des ganzen St

a

nde

s :! ·

"Verbunden wäre.

„; > „ . i

(6)

�: <

- 86 -

Hoffentlich gelingt es Ihnen, Jie geplante Reorg<in isierung ehestens in Fluß· zu bri n gen , damit sie zu Nu tz un<l Frommen der Schu l e , der Wissenschaft un d der Praxis, sowie zum Wohle der Kandidaten und des 1'.atasters bald igst .i ns L

e

ben treten kan n ! Glück auf !

I ndem i ch Sie bitte, üher mei n etwas l an g geword e n es Schreiben n icht u ngehalten zu �ei n , bin ich i11it herzlichem G ruße lhr

hochachtu ngsvol l ergebener W i e n , am 26. J än n er· 1 908.

Verläliderung . -- Ze itavancement d e r XI. Rangsklasse.

Dr. Fmlt.'Zi Lorbt'l'.

Aufl a s s u n g

Die a

n

gekündigte Verländeru n g des St

a

tus der k . k . Vermessu ngsbeamten·

t�ifft diese Beamtenkategorie so sch�ver, daß es durchaus nicht zu verwun dern·

is.t, wenrl sie ents�hieden dagegen Stel l u ng nimmt. Wenn man bedenkt, daß z. B . - i n Oberösterre ich 1 S, i n Schlesien 1 2 , i n Kärnten 1 1 u n d in Salzburg nur

5

Ver­

_rriessungsbezirke bestehen, die niit

j

e ei nem i n eine Rangsklas se eingereihten Be­

. amten besetzt ·s.i n<l und man weit ers in Betracht zieht, daf.1 ·in. genannten Kron­

ländern im

J

ahre 1 9 1 1 , m i t welchem d i e Verländerung beendet sein sol l , rnu't·' maßlich die qn gsältesten Beamten bei einem Lebensalter von 42, 59, 45 , bezw.

6� J

ahren im· 1 S . , 1 7 1 6., bezw. 25

Dienstjahre

u11 d deren unmittelbare Hinter:

-mä:nner bei .einem Alter von 43, 49;

·

46,

beiw.

3.8

J

ahren im 1 6. , 2 2 . , ·16., beJ;w.

1 5 . Dienstjahre stehe n werden, s'o kann man sich ungefähr ein Bild machen, wie . fraurig es mit dem zukü nftigen Avancement in der XL und X. Ran.gsklasse aus­

se11en wird. · '

Au� de1i i:m Notizenblatte des Firianz-1\'linisteriums ent

h

altenen -Stel le naus- -sc'hreibunge1; Hißt sich aBerdings das Bestreben erkennen, . die Beamten-Stän de

.. der einzel

n

en Kronländer derart auszugleichen,·· daß· nicht allzu· junge Beamte an

-. 'die Spitze zu ste

h

en kommen. Diese Maß

n

ahme wird jedoch. nur von geringem

, . .

E

rfplge -begleitet sein, da wohl ältere

B

eaint� der VILi. und IX. iZangsklasse

eine

·:'. ·-

Verset.züng in ei1r a.

n

deres K ronland mit Rücksicht auf die Fa.milie, etwa studie­

,_ · . : .. i-ende KicH;le'r; Übersiedluogskoste n etc., ·gar nicht oder nur äußer.s't selte.n anstre­

'>'y;. tien ���?�n u�d. Überdi�s /ie -.rNachweisung der' ef'for�erli'chen Sptachkenntnisse

.. eüi.e · Uberi;etzu n,'s:

in einzelöe Kronländer (z. B.

:· ·Galizien,

B

tikowina, Dalmatien)

7,

voil.S;tändig-,a.�$schiteßt« .J)as Avancement wird . also

j

ede

nfa

l

ls ein ·

hedeutend

;>.,:.u_µifgu1is,HK��-es: sein' ;ils fis schon heute ist. D'er Effekt 'dieser uns .Jeid�t .noch von

, , .�ief?.1·:.v,e�

ff9

skerien. Fina.11zmini�ter Her rn, Dr.-Kio

s e i ·

�interlassenen

)tefo;m

steht. i n. ·

s?,

k.r:���rµi

W!ders-prui;he ·,·zu den· von. unserem Vereine; dem Finanz·

Min.is terium

.u�t�·�J�re_i��ten ;Memo'r,ai1�eil , daß· sieh. unwillkürlich; dle Fragei aufdr.ängt,. ob. denn·.

· ··�

:�les

;Wlf;l{l 'l.<ltl:,.:.q�I,'

Eiif9lg unserer ''SO: aittgehend begrUn:deten, '_attten sei f

, Da· docl {':fügfich, �!<int ,angenommen werde·n d

a

rf, qaß das

finanz-Mi.t1i$teriµ.m

den , G eoroet��s,.t_a,nil schä�l�f1i· ·und. _<l.e n .ß��treQ:ungen nach Hebung .. -s�lue.r , sozialen ..

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