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Proseminar BWL / Operations Research
Bergische Universität Wuppertal
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Proseminar BWL / Operations Research
Hausarbeit
Inhalt
• Rahmengestaltung
• Titelseite
• Einleitung
• Hauptteil
• Fazit
• Verzeichnisse
• Zitieren
• Anhang
• Bewertungskriterien
• Sonstiges
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Proseminar BWL / Operations Research
Rahmengestaltung Umfang
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Proseminar BWL / Operations Research
Rahmengestaltung / Umfang
• ca. 15 Seiten pro Person
• Nicht dazu gehören:
– Titelseite
– Inhaltsverzeichnis – Abbildungsverzeichnis – Tabellenverzeichnis – Literaturverzeichnis – Anhang
Rahmengestaltung / Format
• Schriftart/-grad:
Times New Roman 12
• Zeilenabstand: 1,5 fach
• Seitenränder: 2,5 cm
• In LaTeX: - a4paper
- report
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Gliederung
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Titelseite / Inhalt
• Vorname / Nachname (alle Teilnehmer)
• Matrikelnummer (alle Teilnehmer)
• (Wer hat was geschrieben)
• Name des Seminars
• Aktuelles Semester
• Titel der Arbeit
• Name des Dozenten / Betreuers
Einleitung (maximal 2 Seiten)
• Das zu analysierende Problem wird formuliert.
• Darstellung von:
– Was wird gemacht?
– Was wird nicht gemacht?
– Warum wird es gemacht?
– Wie ist die Struktur der Arbeit?
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Hauptteil
• Diskussion und Analyse des Problems
• Hier werden die in der Einleitung angekündigten Themen behandelt.
• Möglicherweise Aufteilung in Theorie- und Praxisteil / empirischen Teil (Ausprägung abhängig vom Thema der Arbeit)
• Kombination beider Teile auch möglich
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Theorieteil
• Enthält:
– Einordnung des Problems z.B. in verschiedene Schulen
– Literaturvergleiche, -analyse – Mathematische Modelle oder
Modellierung
Empirischer Teil
• Enthält:
– Präsentation von Daten und Fakten
– Darstellung und Diskussion eigener
Untersuchungsergebnisse – Herausarbeiten von
Politikoptionen
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Fazit
(maximal 2 Seiten)
• Nur Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeit
• Vergleich mit den gesteckten Zielen
• Ausblick auf möglicherweise aufbauende Forschungsthemen
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Verzeichnisse
• Inhaltsverzeichnis
• Tabellenverzeichnis
• Abbildungsverzeichnis
• Symbolverzeichnis
• Literaturverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
• Überschriften der Kapitel, Unterkapitel
• Sinnvolle Nummerierung
• Angabe von Seitenzahlen
• Enthält alles außer dem
Inhaltsverzeichnis selbst.
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Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
• Überschriften der Tabellen bzw.
Abbildungen
• Sinnvolle Nummerierung
• Angabe der Seitenzahlen
• Sinnvolle Einbindung
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Symbolverzeichnis
Werden im Rahmen von Formeln / Modellen Bezeichnungen / Symbole benutzt kann es sinnvoll sein diese an einer Stelle der Arbeit gesammelt darzustellen.
Literaturverzeichnis
• Enthält alle verwendeten Quellen
• Nicht mehr und nicht weniger
• Quellen sind u.a.: Bücher Artikel Internetseiten
• Einträge sollten alphabetisch geordnet sein.
• Einträge sollten mit Zitierweise übereinstimmen.
• Nummerierung ist fakultativ
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Zitate und Zitierweisen
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Zitieren
Alle Gedanken und Daten, die übernommen werden, müssen gekenntzeichnet werden!
Zitieren
• Es exstieren unterschiedliche Zitierweisen.
• Von diesen ist Eine zu wählen.
• Gewählte Zitierweise ist konsistent durchzuhalten.
• Muss mit der Angabe im
Literaturverzeichnis
übereinstimmen.
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Zitieren / Beispiele
• „Zitiertext“ (Name, Jahr, Seite)
• „Zitiertext“ (Name, Jahr)
• „Zitiertext“ (Name1/Name2, Jahr, Seite)
• Beispiel:
• „VWL ist sehr toll.“ (P ERRET , 2007, 1)
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Zitieren / Beispiele
• Sinngemäß:
„In (W ELFENS , 2006b) findet sich ein Verweis auf…“
„W ELFENS zeigt in [17], dass…“
Anhang
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Anhang
• Enthält:
– Zusätzliche Informationen – Genauere Ausformulierungen – Große Datenmengen – Tabellen, Abbildungen – Mathematische Beweise und
Herleitungen – Gesetze
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Bewertungskriterien
Bewertungskriterien:
Inhaltlich methodischer Aspekt
• Eingrenzung des Themas und Entwicklung der Fragestellung
• Strukturiertheit und Differenzierung der Gliederung
• Souveränität im Umgang mit den Materialien und Quellen
• Logik und Stringenz der Argumentation
• Beherrschung / Anwendung
fachspezifischer Methoden
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Bewertungskriterien Sprachlicher Aspekt
• Verständlichkeit
• Sprachliche Korrektheit
• Genauigkeit und
Differenziertheit des Ausdrucks
• Sinnvolle Einbindung von Zitaten in den Text
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Bewertungskriterien Formaler Aspekt
• Vollständigkeit der Arbeit (Kursreferenz, Inhalts-, Literaturverzeichnis)
• Umfang / Verhältnis der Teile zueinander
• Nutzung von Tabellen, Graphiken
Sonstiges
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Sonstiges
• http://www.wiwi.uni-wuppertal.de/welfens
-> Lehre -> Anfertigen von wiss.
Hausarbeiten
• Weitere Literatur zu
wissenschaftlichem Arbeiten gibt es in der Bibliothek
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Präsentation, Präsentieren und Körpersprache
Inhalt
• Allgemeines
• Gliederung - Formal
• Gliederung - Inhaltlich
• Präsentatorische Mittel
• Gestaltung
• Körpersprache
• Sensible Punkte
• Vortragspannen
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Allgemein
• Nehmen Sie den Vortrag ernst!
• Üben Sie den Vortrag!
• Haben Sie einen Plan B!
• Machen Sie sich mit den Räumlichkeiten vertraut!
• Kein Thema ist uninteressant, lediglich die Präsentation bzw. Aufarbeitung ist schlecht!
• Eigene Begeisterung für das Thema ist mitreißen!
• Einarbeiten bis das Thema für einen selbst eine interessante Wendung erlangt!
• Erfüllen Sie Erwartungen!
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Präsentation Gliederung - Formal
Titelseite
Inhalt ähnlich zur Titelseite der Hausarbeit:
• Name
• Matrikelnummer
• Semester
• Seminarname
• Name des Vortrags
• Vortragstermin
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Einleitung
Zeitlicher Anteil 10 – 15%
• effektvoller Einstieg
• Begrüßung
• Thema benennen
• Problemdefinition
• Zusatzinformationen bereitstellen
• Überblick zum Vortrag
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Hauptteil
Zeitlicher Anteil 75 – 85%
• Darstellung der Fakten
• Algorithmus / Modell vorstellen
• Begründungen
• Argumente
• Beispiel
• Widerlegung
Schluss
Zeitlicher Anteil 5 – 10%
• Zusammenfassung in Stichworten (Zeit > 15 min)
• Fazit, Schlussappell, Ausblick
• Verabschiedung: Der Schluss wird klar
gesetzt
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Präsentation Gliederung - Inhaltlich
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5 – Punkte Formel
• Interesse wecken
• Problem definieren
• Begründen und Beispiel geben
• Fazit
• Aufforderung zum Handeln
6 – Punkte Formel
• Interesse wecken
• Problem definieren
• Ziel um das Problem zu lösen
• Lösungsvorschläge und deren Bewertung
• Entscheidung für eine Lösungsvariante
• Aufforderung zum Handeln
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Pro und Kontra Formel
• Interesse wecken
• Problem definieren
• Gegenposition darstellen
• Hauptargumente der Gegenseite entkräften
• Eigene Position formulieren
• Eigene Position überzeugend begründen
• Fazit und Folgerung ziehen
• Aufforderung zum Handeln
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Präsentation Präsentatorische Mittel
Überblick
Wie vermittle ich meinen Inhalt am besten?
– Power Point – Projektor – Tafel – White Board – Flip Chart – Pinnwand – Hand-Out
Einsatz präsentatorischer Mittel nicht um ihrer Willen sondern zur Unterstützung des Inhalts!
gute Interaktionsmöglichkeiten
berieselnde Wirkung
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Präsentation Gestaltung
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Power Point – Farbschemata
Dieser Text ist schlecht lesbar und führt bei längerem Betrachten zu Ermüdung der Augen.
optische Täuschungen → graue Schatten
→ Schwarz & Weiß: zu viel Kontrast
Power Point – Farbschemata
Dieser Text ist schlecht lesbar und führt bei längerem Betrachten zu Ermüdung der Augen.
→ Hinter- und Vordergrundfarben zu ähnlich
zu wenig Kontrast
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Power Point – Farbschemata
Dieser Text ist schlecht lesbar und führt bei längerem Betrachten zu Ermüdung der Augen.
→ unerwartete Farbzusammenstellung wirkt störend
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Power Point – sukzessiver Aufbau
Zielsetzung des Projekts
Minimierung der Rüstkosten und der Lagerhaltungskosten.
Power Point – sukzessiver Aufbau
Zielsetzung des Projekts
Minimierung der Rüstkosten und der Lagerhaltungskosten.
Modellannahmen
• Kapazitiertes Losgrößenproblem
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Power Point – sukzessiver Aufbau
Zielsetzung des Projekts
Minimierung der Rüstkosten und der Lagerhaltungskosten.
Modellannahmen
• Kapazitiertes Losgrößenproblem
• Deterministisches Modell
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Power Point – sukzessiver Aufbau
Zielsetzung des Projekts
Minimierung der Rüstkosten und der Lagerhaltungskosten.
Modellannahmen
• Kapazitiertes Losgrößenproblem
• Deterministisches Modell
• Dynamische Nachfrage
Power Point – sparsame Animation
Zielsetzung des Projekts
Minimierung der Rüstkosten und der Lagerhaltungskosten.
Kapazität
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Power Point – sparsame Animation
Zielsetzung des Projekts
Minimierung der Rüstkosten und der Lagerhaltungskosten.
Perioden Kapazität
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Power Point – keine Serifen
Zielsetzung des Projekts
Minimierung der Rüstkosten und der Lagerhaltungskosten.
Modellannahmen
• Kapazitiertes Losgrößenproblem
• Deterministisches Modell
• Dynamische Nachfrage
• Linked Setup Time
Power Point – große Schrift
Zielsetzung des Projekts
Minimierung der Rüstkosten und der Lagerhaltungskosten.
Modellannahmen
• Kapazitiertes Losgrößenproblem
• Deterministisches Modell
• Dynamische Nachfrage
• Linked Setup Time
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Power Point – Einheitliches Layout
Zielsetzung des Projekts
Minimierung der Rüstkosten und der Lagerhaltungskosten.
Modellannahmen
• Kapazitiertes Losgrößenproblem
• Deterministisches Modell
• Dynamische Nachfrage
• Linked Setup Time
nicht relevant
• Allokation mit Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe
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Power Point
• Farbschema:weiß, blau, rot & creme, schwarz, pink
• keine Serifen: Arial, Calibri, ComicSans MS
• große Schrift: 24 pt
• dicke Linien: 2 pt
• Tabulator nutzen
• sukzessiver Aufbau
• keine Kapitalisierung
• sparsame Animation
• Folien nicht überladen
• pro Folie zwei Minuten
• einheitliches, dezentes Layout (Folienmaster)
• Hyperlinks und Plan B
Projektor
• Farbstifte:
– wasserlöslich – einheitliche Dicke
• Folien nummerieren
• maximal neun Reihen
• Schönschrift vs. „Schmieren“
• um etwas zu zeigen, den Stift
hinlegen (Zittern)
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Tafel, White Board, Flip Chart, Pinnwand
• Farbstifte, Farbkreide
• große Schrift
• drei Schritte zurücktreten (Schreibfehler)
• mit Fuß auf Ständerfüße stellen (kein Ruckeln)
• Flip Chart:
– Marke Eigenbau mit Packetklebeband & DIN A2
– mit Bleistift vorzeichnen und im Vortrag mit Edding nachzeichnen
• Pinnwand:
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Hand-Out
• keine Ablenkung da Erwachsenenbildung
• Auditorium kann sich Notizen machen
– Modell und Definitionen jederzeit präsent
– Vorteilhaft für Diskussionseinstieg – wirkt „Berieselung“ entgegen – höfliche Geste
• Power Point Folien verwenden und das Master ändern (Farbschema weiß, schwarz)
Karteikarten
• Stichworte
• Karten nummerieren
• Moderationskarten DIN A5, kleiner
ist besser
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Präsentation Körpersprache
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Präsentation und Körpersprache
Positiver Reiz
• Körper frei, entspannt, locker
• Bewegungen, die den Körper breit machen offen sind
Freiheit beschreiben Negativer Reiz
• Verhärtung des Körpers
• Gelenke werden steif
• Unbeweglichkeit / Bewegung erstarrt
• Körper / Körperteile ziehen sich zurück
Präsentation und Körpersprache
Stand
• Kopf, Hals, Wirbelsäule bilden gerade Linie
• Schultern hängen locker und gerade
• Kopf ruht waagerecht im Nacken
• Becken stützt das Torsogewicht
• ggf. leicht seitlich zum Auditorium stehen
• ggf. Hände locker hängen lassen
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Präsentation und Körpersprache
Nicht Vorteilhaft
• Anlehnen
• Kaugummi, Cap / Mütze, Turnschuhe
• hinter Projektor verstecken
• Hände in den Taschen
• Wippen
• Verlegenheit (Nesteln am Ring / Bart)
• Abwertung durch Sprache
• Abwertung durch Gesten (mit Händen wegwischen)
• Blick zur Decke (auf Erleuchtung wartend)
• Blick zum Boden (Ich schäme mich…)
• Mädchenschema
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Präsentation und Körpersprache
Nicht Vorteilhaft
• gekrümmter Rücken
• Anspannung (geballte Fäuste)
• Konfrontation mit Auditorium – verschränkte Arme – Pistole mit Zeigestock
– während des Redens auf bestimmte Person direkt zugehen
– Faust hinter Hand
– der Kritiker: Faust vor dem Mund und Denkstirnfalten
– der Arrogante: Kinn hoch, Hände in den Hüften, Pavianstand
Präsentation und Körpersprache
Vorteilhaft
• Blickkontakt mit Auditorium – Freunde suchen
– Personen zwischen die Augen sehen – Blick schweifen lassen
• zum Auditorium sprechen
• beim Schreiben nicht zur Tafel sprechen 1. Schreiben beginnen
2. <Redepause>
3. Schreiben fertig stellen
4. Reden
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Präsentation und Körpersprache
Vorteilhaft
• Zeigestock und mit geschlossener Hand zeigen
• kein Laserpointer im kleinen Raum (Zittern)
• Freund im Auditorium mit Zeiterinnerungskarten
• Denkpause bei kniffligem Inhalt geben
• „Sie“ als Anrede verwenden
• Anekdoten
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Präsentation und Körpersprache
Sprache und Intonation
• Showelement
• sprachliches Unterstreichen / Hervorheben
• Zwerchfellatmung und aus dem Bauch heraus sprechen
• Lungenatmung hebt die Schultern Lockerung des Körpers
• Sprechübungen vor Präsentation
• Beine von unten nach oben anspannen um Körperspannung abzubauen
• bewusst die Karteikarten festhalten um
„Halt“ zu haben
Präsentation
Sensible Punkte
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Sensible Punkte – vor dem Vortrag
• Ausgeschlafen und Vortrag geübt?
• Hemd gebügelt, Schuhe geputzt und Jackett gereinigt?
• Welche präsentatorischen Mittel kann ich einsetzen?
• Eigenes Handy aus
• Uhr
• Zeigestock
• eigene Stifte, Kreide
• Projektorfolien, Vortrag → Backups, kompatible Schrift?
• Karteikarten, Projektorfolien nummeriert?
• genügend Hand-Outs?
• Flip Chart: Packetklebeband
• etwas Wasser getrunken und Toilettengang?
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Sensible Punkte – in dem Vortrag
Name / Abschluss Gliederung Blickkontakt Zeit-Management Aussprache Organisation &
Technikumgang
Lächeln Schrift
Mimik Medieneinsatz
Hände / Gestik Inhalt Körperspannung Fremdwörter sicherer Stand kurze Sätze
„Rumwuseln“ „ähm“ und Füllwörter Stimme / Intonation
Präsentation
Vortragspannen
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Pannen beim Vortrag
Nehmen Sie den Vortrag ernst!
Üben Sie den Vortrag!
Haben Sie einen Plan B!
Machen Sie sich mit den Räumlichkeiten vertraut!
Nonchalant übergehen!
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