Bergische Universität Wuppertal

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© 2008 Dipl. Ök. Jens K. Perret, M.Sc.

Proseminar BWL / Operations Research

Bergische Universität Wuppertal

© 2008 Dipl. Ök. Jens K. Perret, M.Sc.

Proseminar BWL / Operations Research

Hausarbeit

Inhalt

• Rahmengestaltung

• Titelseite

• Einleitung

• Hauptteil

• Fazit

• Verzeichnisse

• Zitieren

• Anhang

• Bewertungskriterien

• Sonstiges

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Proseminar BWL / Operations Research

Rahmengestaltung Umfang

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Proseminar BWL / Operations Research

Rahmengestaltung / Umfang

• ca. 15 Seiten pro Person

• Nicht dazu gehören:

– Titelseite

– Inhaltsverzeichnis – Abbildungsverzeichnis – Tabellenverzeichnis – Literaturverzeichnis – Anhang

Rahmengestaltung / Format

• Schriftart/-grad:

Times New Roman 12

• Zeilenabstand: 1,5 fach

• Seitenränder: 2,5 cm

• In LaTeX: - a4paper

- report

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Gliederung

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Titelseite / Inhalt

• Vorname / Nachname (alle Teilnehmer)

• Matrikelnummer (alle Teilnehmer)

• (Wer hat was geschrieben)

• Name des Seminars

• Aktuelles Semester

• Titel der Arbeit

• Name des Dozenten / Betreuers

Einleitung (maximal 2 Seiten)

• Das zu analysierende Problem wird formuliert.

• Darstellung von:

– Was wird gemacht?

– Was wird nicht gemacht?

– Warum wird es gemacht?

– Wie ist die Struktur der Arbeit?

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Hauptteil

• Diskussion und Analyse des Problems

• Hier werden die in der Einleitung angekündigten Themen behandelt.

• Möglicherweise Aufteilung in Theorie- und Praxisteil / empirischen Teil (Ausprägung abhängig vom Thema der Arbeit)

• Kombination beider Teile auch möglich

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Theorieteil

• Enthält:

– Einordnung des Problems z.B. in verschiedene Schulen

– Literaturvergleiche, -analyse – Mathematische Modelle oder

Modellierung

Empirischer Teil

• Enthält:

– Präsentation von Daten und Fakten

– Darstellung und Diskussion eigener

Untersuchungsergebnisse – Herausarbeiten von

Politikoptionen

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Fazit

(maximal 2 Seiten)

• Nur Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeit

• Vergleich mit den gesteckten Zielen

• Ausblick auf möglicherweise aufbauende Forschungsthemen

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Verzeichnisse

• Inhaltsverzeichnis

• Tabellenverzeichnis

• Abbildungsverzeichnis

• Symbolverzeichnis

• Literaturverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

• Überschriften der Kapitel, Unterkapitel

• Sinnvolle Nummerierung

• Angabe von Seitenzahlen

• Enthält alles außer dem

Inhaltsverzeichnis selbst.

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Tabellen- und Abbildungsverzeichnis

• Überschriften der Tabellen bzw.

Abbildungen

• Sinnvolle Nummerierung

• Angabe der Seitenzahlen

• Sinnvolle Einbindung

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Symbolverzeichnis

Werden im Rahmen von Formeln / Modellen Bezeichnungen / Symbole benutzt kann es sinnvoll sein diese an einer Stelle der Arbeit gesammelt darzustellen.

Literaturverzeichnis

• Enthält alle verwendeten Quellen

• Nicht mehr und nicht weniger

• Quellen sind u.a.: Bücher Artikel Internetseiten

• Einträge sollten alphabetisch geordnet sein.

• Einträge sollten mit Zitierweise übereinstimmen.

• Nummerierung ist fakultativ

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Zitate und Zitierweisen

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Zitieren

Alle Gedanken und Daten, die übernommen werden, müssen gekenntzeichnet werden!

Zitieren

• Es exstieren unterschiedliche Zitierweisen.

• Von diesen ist Eine zu wählen.

• Gewählte Zitierweise ist konsistent durchzuhalten.

• Muss mit der Angabe im

Literaturverzeichnis

übereinstimmen.

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Zitieren / Beispiele

• „Zitiertext“ (Name, Jahr, Seite)

• „Zitiertext“ (Name, Jahr)

• „Zitiertext“ (Name1/Name2, Jahr, Seite)

• Beispiel:

• „VWL ist sehr toll.“ (P ERRET , 2007, 1)

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Zitieren / Beispiele

• Sinngemäß:

„In (W ELFENS , 2006b) findet sich ein Verweis auf…“

„W ELFENS zeigt in [17], dass…“

Anhang

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Anhang

• Enthält:

– Zusätzliche Informationen – Genauere Ausformulierungen – Große Datenmengen – Tabellen, Abbildungen – Mathematische Beweise und

Herleitungen – Gesetze

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Bewertungskriterien

Bewertungskriterien:

Inhaltlich methodischer Aspekt

• Eingrenzung des Themas und Entwicklung der Fragestellung

• Strukturiertheit und Differenzierung der Gliederung

• Souveränität im Umgang mit den Materialien und Quellen

• Logik und Stringenz der Argumentation

• Beherrschung / Anwendung

fachspezifischer Methoden

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Bewertungskriterien Sprachlicher Aspekt

• Verständlichkeit

• Sprachliche Korrektheit

• Genauigkeit und

Differenziertheit des Ausdrucks

• Sinnvolle Einbindung von Zitaten in den Text

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Bewertungskriterien Formaler Aspekt

• Vollständigkeit der Arbeit (Kursreferenz, Inhalts-, Literaturverzeichnis)

• Umfang / Verhältnis der Teile zueinander

• Nutzung von Tabellen, Graphiken

Sonstiges

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Sonstiges

• http://www.wiwi.uni-wuppertal.de/welfens

-> Lehre -> Anfertigen von wiss.

Hausarbeiten

• Weitere Literatur zu

wissenschaftlichem Arbeiten gibt es in der Bibliothek

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Präsentation, Präsentieren und Körpersprache

Inhalt

• Allgemeines

• Gliederung - Formal

• Gliederung - Inhaltlich

• Präsentatorische Mittel

• Gestaltung

• Körpersprache

• Sensible Punkte

• Vortragspannen

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Allgemein

Nehmen Sie den Vortrag ernst!

Üben Sie den Vortrag!

Haben Sie einen Plan B!

• Machen Sie sich mit den Räumlichkeiten vertraut!

• Kein Thema ist uninteressant, lediglich die Präsentation bzw. Aufarbeitung ist schlecht!

• Eigene Begeisterung für das Thema ist mitreißen!

• Einarbeiten bis das Thema für einen selbst eine interessante Wendung erlangt!

• Erfüllen Sie Erwartungen!

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Präsentation Gliederung - Formal

Titelseite

Inhalt ähnlich zur Titelseite der Hausarbeit:

• Name

• Matrikelnummer

• Semester

• Seminarname

• Name des Vortrags

• Vortragstermin

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Einleitung

Zeitlicher Anteil 10 – 15%

• effektvoller Einstieg

• Begrüßung

• Thema benennen

• Problemdefinition

• Zusatzinformationen bereitstellen

• Überblick zum Vortrag

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Hauptteil

Zeitlicher Anteil 75 – 85%

• Darstellung der Fakten

• Algorithmus / Modell vorstellen

• Begründungen

• Argumente

• Beispiel

• Widerlegung

Schluss

Zeitlicher Anteil 5 – 10%

• Zusammenfassung in Stichworten (Zeit > 15 min)

• Fazit, Schlussappell, Ausblick

• Verabschiedung: Der Schluss wird klar

gesetzt

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Präsentation Gliederung - Inhaltlich

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5 – Punkte Formel

• Interesse wecken

• Problem definieren

• Begründen und Beispiel geben

• Fazit

• Aufforderung zum Handeln

6 – Punkte Formel

• Interesse wecken

• Problem definieren

• Ziel um das Problem zu lösen

• Lösungsvorschläge und deren Bewertung

• Entscheidung für eine Lösungsvariante

• Aufforderung zum Handeln

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Pro und Kontra Formel

• Interesse wecken

• Problem definieren

• Gegenposition darstellen

• Hauptargumente der Gegenseite entkräften

• Eigene Position formulieren

• Eigene Position überzeugend begründen

• Fazit und Folgerung ziehen

• Aufforderung zum Handeln

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Präsentation Präsentatorische Mittel

Überblick

Wie vermittle ich meinen Inhalt am besten?

– Power Point – Projektor – Tafel – White Board – Flip Chart – Pinnwand – Hand-Out

Einsatz präsentatorischer Mittel nicht um ihrer Willen sondern zur Unterstützung des Inhalts!

gute Interaktionsmöglichkeiten

berieselnde Wirkung

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Präsentation Gestaltung

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Power Point – Farbschemata

Dieser Text ist schlecht lesbar und führt bei längerem Betrachten zu Ermüdung der Augen.

optische Täuschungen → graue Schatten

→ Schwarz & Weiß: zu viel Kontrast

Power Point – Farbschemata

Dieser Text ist schlecht lesbar und führt bei längerem Betrachten zu Ermüdung der Augen.

→ Hinter- und Vordergrundfarben zu ähnlich

zu wenig Kontrast

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Power Point – Farbschemata

Dieser Text ist schlecht lesbar und führt bei längerem Betrachten zu Ermüdung der Augen.

→ unerwartete Farbzusammenstellung wirkt störend

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Power Point – sukzessiver Aufbau

Zielsetzung des Projekts

Minimierung der Rüstkosten und der Lagerhaltungskosten.

Power Point – sukzessiver Aufbau

Zielsetzung des Projekts

Minimierung der Rüstkosten und der Lagerhaltungskosten.

Modellannahmen

• Kapazitiertes Losgrößenproblem

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Power Point – sukzessiver Aufbau

Zielsetzung des Projekts

Minimierung der Rüstkosten und der Lagerhaltungskosten.

Modellannahmen

• Kapazitiertes Losgrößenproblem

• Deterministisches Modell

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Power Point – sukzessiver Aufbau

Zielsetzung des Projekts

Minimierung der Rüstkosten und der Lagerhaltungskosten.

Modellannahmen

• Kapazitiertes Losgrößenproblem

• Deterministisches Modell

• Dynamische Nachfrage

Power Point – sparsame Animation

Zielsetzung des Projekts

Minimierung der Rüstkosten und der Lagerhaltungskosten.

Kapazität

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Power Point – sparsame Animation

Zielsetzung des Projekts

Minimierung der Rüstkosten und der Lagerhaltungskosten.

Perioden Kapazität

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Power Point – keine Serifen

Zielsetzung des Projekts

Minimierung der Rüstkosten und der Lagerhaltungskosten.

Modellannahmen

• Kapazitiertes Losgrößenproblem

• Deterministisches Modell

• Dynamische Nachfrage

• Linked Setup Time

Power Point – große Schrift

Zielsetzung des Projekts

Minimierung der Rüstkosten und der Lagerhaltungskosten.

Modellannahmen

• Kapazitiertes Losgrößenproblem

• Deterministisches Modell

• Dynamische Nachfrage

• Linked Setup Time

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Power Point – Einheitliches Layout

Zielsetzung des Projekts

Minimierung der Rüstkosten und der Lagerhaltungskosten.

Modellannahmen

• Kapazitiertes Losgrößenproblem

• Deterministisches Modell

• Dynamische Nachfrage

• Linked Setup Time

nicht relevant

• Allokation mit Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe

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Power Point

• Farbschema:weiß, blau, rot & creme, schwarz, pink

• keine Serifen: Arial, Calibri, ComicSans MS

• große Schrift: 24 pt

• dicke Linien: 2 pt

• Tabulator nutzen

• sukzessiver Aufbau

• keine Kapitalisierung

• sparsame Animation

• Folien nicht überladen

• pro Folie zwei Minuten

• einheitliches, dezentes Layout (Folienmaster)

• Hyperlinks und Plan B

Projektor

• Farbstifte:

– wasserlöslich – einheitliche Dicke

• Folien nummerieren

• maximal neun Reihen

• Schönschrift vs. „Schmieren“

• um etwas zu zeigen, den Stift

hinlegen (Zittern)

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Tafel, White Board, Flip Chart, Pinnwand

• Farbstifte, Farbkreide

• große Schrift

• drei Schritte zurücktreten (Schreibfehler)

• mit Fuß auf Ständerfüße stellen (kein Ruckeln)

• Flip Chart:

– Marke Eigenbau mit Packetklebeband & DIN A2

– mit Bleistift vorzeichnen und im Vortrag mit Edding nachzeichnen

• Pinnwand:

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Hand-Out

• keine Ablenkung da Erwachsenenbildung

• Auditorium kann sich Notizen machen

– Modell und Definitionen jederzeit präsent

– Vorteilhaft für Diskussionseinstieg – wirkt „Berieselung“ entgegen – höfliche Geste

• Power Point Folien verwenden und das Master ändern (Farbschema weiß, schwarz)

Karteikarten

• Stichworte

• Karten nummerieren

• Moderationskarten DIN A5, kleiner

ist besser

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Präsentation Körpersprache

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Präsentation und Körpersprache

Positiver Reiz

• Körper frei, entspannt, locker

• Bewegungen, die den Körper breit machen offen sind

Freiheit beschreiben Negativer Reiz

• Verhärtung des Körpers

• Gelenke werden steif

• Unbeweglichkeit / Bewegung erstarrt

• Körper / Körperteile ziehen sich zurück

Präsentation und Körpersprache

Stand

• Kopf, Hals, Wirbelsäule bilden gerade Linie

• Schultern hängen locker und gerade

• Kopf ruht waagerecht im Nacken

• Becken stützt das Torsogewicht

• ggf. leicht seitlich zum Auditorium stehen

• ggf. Hände locker hängen lassen

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Präsentation und Körpersprache

Nicht Vorteilhaft

• Anlehnen

• Kaugummi, Cap / Mütze, Turnschuhe

• hinter Projektor verstecken

• Hände in den Taschen

• Wippen

• Verlegenheit (Nesteln am Ring / Bart)

• Abwertung durch Sprache

• Abwertung durch Gesten (mit Händen wegwischen)

• Blick zur Decke (auf Erleuchtung wartend)

• Blick zum Boden (Ich schäme mich…)

• Mädchenschema

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Präsentation und Körpersprache

Nicht Vorteilhaft

• gekrümmter Rücken

• Anspannung (geballte Fäuste)

• Konfrontation mit Auditorium – verschränkte Arme – Pistole mit Zeigestock

– während des Redens auf bestimmte Person direkt zugehen

– Faust hinter Hand

– der Kritiker: Faust vor dem Mund und Denkstirnfalten

– der Arrogante: Kinn hoch, Hände in den Hüften, Pavianstand

Präsentation und Körpersprache

Vorteilhaft

• Blickkontakt mit Auditorium – Freunde suchen

– Personen zwischen die Augen sehen – Blick schweifen lassen

• zum Auditorium sprechen

• beim Schreiben nicht zur Tafel sprechen 1. Schreiben beginnen

2. <Redepause>

3. Schreiben fertig stellen

4. Reden

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Präsentation und Körpersprache

Vorteilhaft

• Zeigestock und mit geschlossener Hand zeigen

• kein Laserpointer im kleinen Raum (Zittern)

• Freund im Auditorium mit Zeiterinnerungskarten

• Denkpause bei kniffligem Inhalt geben

• „Sie“ als Anrede verwenden

• Anekdoten

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Präsentation und Körpersprache

Sprache und Intonation

• Showelement

• sprachliches Unterstreichen / Hervorheben

• Zwerchfellatmung und aus dem Bauch heraus sprechen

• Lungenatmung hebt die Schultern Lockerung des Körpers

• Sprechübungen vor Präsentation

• Beine von unten nach oben anspannen um Körperspannung abzubauen

• bewusst die Karteikarten festhalten um

„Halt“ zu haben

Präsentation

Sensible Punkte

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Sensible Punkte – vor dem Vortrag

• Ausgeschlafen und Vortrag geübt?

• Hemd gebügelt, Schuhe geputzt und Jackett gereinigt?

• Welche präsentatorischen Mittel kann ich einsetzen?

• Eigenes Handy aus

• Uhr

• Zeigestock

• eigene Stifte, Kreide

• Projektorfolien, Vortrag → Backups, kompatible Schrift?

• Karteikarten, Projektorfolien nummeriert?

• genügend Hand-Outs?

• Flip Chart: Packetklebeband

• etwas Wasser getrunken und Toilettengang?

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Sensible Punkte – in dem Vortrag

Name / Abschluss Gliederung Blickkontakt Zeit-Management Aussprache Organisation &

Technikumgang

Lächeln Schrift

Mimik Medieneinsatz

Hände / Gestik Inhalt Körperspannung Fremdwörter sicherer Stand kurze Sätze

„Rumwuseln“ „ähm“ und Füllwörter Stimme / Intonation

Präsentation

Vortragspannen

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Pannen beim Vortrag

Nehmen Sie den Vortrag ernst!

Üben Sie den Vortrag!

Haben Sie einen Plan B!

Machen Sie sich mit den Räumlichkeiten vertraut!

Nonchalant übergehen!

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Danke für Ihre

Aufmerksamkeit!

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