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Outlet Bauprojekt „Zum Adler“ – Im Gewölbekeller lässt es sich schon jetzt gut feiern

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18. Jahrgang Donnerstag, 28. November 2013 Kalenderwoche 48

Bauprojekt „Zum Adler“ – Im Gewölbekeller lässt es sich schon jetzt gut feiern

Unserer heutigen Ausgabe liegen Pros pekte der Firmen Auge & Ohr, Kronberg und Wochenschauverlag, Schwalbach (als Teil- beilage) sowie die Sonderveröffentlichung

„Fokus O“ bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Beilagen Hinweis

Kubikmeter Boden herausgebaggert wurden (der Pressluft-Bagger wurde dafür eigens in dem Keller zusammengebaut) und neben dem nun ein Meter tiefer liegendem Boden rundherum eine Stützmauer gezogen wurde, fertiggestellt. Gut 90 Bürger waren der Einla- dung des Altstadtkreises gefolgt und fühlten sich im Gewölbekeller bei Bier, Wurst und Suppe gleich in Feierlaune, genauso wie es sich die Gastgeber vorgestellt hatten. Schon ein paar Mal mussten sie den Terminplan bis zur Fertigstellung verschieben, jede Wand, die weggenommen wurde, barg eine neue Überraschung. „Es waren nicht nur schlechte Überraschungen“, zeigt Sven Schulten-Hillen beim Rundgang durch das große Gebäude.

An keiner Stelle im Haus wurde in den alten Eichenbalken beispielsweise der gefährliche

„Hausschwamm“ entdeckt.

Fortsetzung von Seite 2 Kronberg (mw) – Es ist eine große Her-

ausforderung, der sich die zwei Familien aus Kronberg, Röder und Schulte-Hillen mit dem Umbau des Gasthauses „Zum Adler“, vor allem aber der Restaurierung des ne- ben dem „Neuen Bau“ ältesten Gasthauses, das bis vor einigen Jahren noch in Betrieb war, gestellt haben. „Ei, ob die das wirk- lich gemeinsam packen“, munkelte der eine oder andere Kronberger denn auch hinter vorgehaltener Hand, nachdem bereits der Voreigentümer sich an dem Großbauprojekt Adler verhoben hatte und deutlich war, dass die Baugenehmigung auf sich warten ließ.

Doch trotz täglicher Überraschungen an dem Gebäude, das erstmalig im Brandkataster 1726 als Haus, welches nicht durch das Feu- er zerstört wurde, Erwähnung findet, haben die beiden Familien das „Projekt Adler“

zu keiner Zeit „verflucht“, wie sie beto- nen. Beide Familien hatten am Montag zum zweiten Mal gemeinsam die Mitglieder des Altstadtkreises und alle Interessierten in das denkmalgeschütze Gasthaus eingeladen, um über die Fortschritte am Bau zu berichten.

Arm in Arm mit einem entspannten Lächeln auf den Gesichtern demonstrierten die Haus- herren Peter Röder und Sven Schulte-Hillen, dass sie nach wie vor Spaß an ihrem „Baby“

haben. Auch wenn sie bei ihrem Baupro- jekt, das mit der Übernahme des Hauses im

Mai 2011 begann – die Baugenehmigung erfolgte im September 2012 – die Aufgaben klar unter sich aufgeteilt haben, inzwischen kennen beide so gut wie jeden Balken in dem alten Fachwerkhaus, das früher eine große Einfahrt zierte, sodass die Kutsche direkt in die Scheune unter das Haus gefahren werden konnte. Tatsächlich hatte es den beiden Her- ren vor allem der geräumige Gewölbekeller des vermutlich um 1680 erbauten Hauses angetan. Und schon war die Entscheidung gefallen, zu zweit das Haus an zentraler Stelle in der Kronberger Altstadt im Ganzen sorgfältig zu restaurieren und zu sanieren, damit es möglichst noch einmal so lange erhalten bleibt. Somit war am Montagabend für die beiden Familien bereits ein Meilen- stein in der Haussanierung gelegt, denn der Gewölbekeller als persönliches „Herz“ des Gasthaus zum Adler ist, nachdem dort 1.350

Mal eine andere Perspektive auf die Bauarbeiten am Gasthaus „Zum Adler“. Foto: privat

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Statt dessen konnte mitten im Hausinneren ein dickes Eichenfachwerk freigelegt werden mit wunderschönen alten und ausgesprochen gut erhaltenen Eichenbalken, das sich über drei Stockwerke hoch spannt. Der mit der Bauleitung beauftragte Architekt, Marcus Kistner, ist als gelernter Zimmermann faszi- niert, welche altehrwürdigen Schätze das alte Gasthaus verbirgt. „Wir haben oben einen zehn Meter langen Baumstamm entdeckt. Es ist kaum vorstellbar, dass wir hier über Höl- zer aus dem 18. Jahrhundert sprechen. Die haben doch tatsächlich einen ganzen Baum hierhergeschleppt und eingebaut.“ Auch vie- le weitere Details beeindrucken nicht nur die Bauherren an diesem Abend. Was außen an den Fenstern wie angenagelte Holzfenster- bänke daherkommt, stellt sich ebenfalls als ganzes Holzelement heraus, das von außen bis nach innen durch gelegt wurde und aus dem eine Fensterbank heraus modelliert wurde. „Der Aufwand, der hier betrieben wurde, ist für heutige Verhältnisse kaum vorstellbar“, so Kistner. Doch die Wände bargen ebenso genügend böse Überraschun- gen: Brandschutzwände zum Nachbarhaus in der Friedrich-Ebert-Straße gab es gar nicht und an Stellen, wo tragende Balken vermu- tet wurden, klafften große Löcher. „Keine Ahnung, wie das an einigen Stellen noch zu- sammengehalten hat“, meint Schulte-Hillen kopfschüttelnd und zeigt Eichenbalken, die aufgrund fehlender Belüftung einfach wegge- fault sind und in der Hand zu feinstem Staub zerbröseln. Doch die Zeit der klaffenden Löcher und auch der ständigen Absprachen mit der Denkmalschutzbehörde scheint vorü- ber. „Wir haben alles aufgemacht, analysiert und begutachtet“, erläutert Schulte-Hillen.

Damit sei die größte Hürde genommen. „Wir haben weiterhin die Kosten im Griff und wir haben gemeinsam nach wie vor viel Spaß an dem Projekt“, fügt er hinzu. Schwierig werde es wirklich erst, wenn das „Projekt Adler“ plötzlich fertig ist, meinte Peter Rö- der augenzwinkernd. Doch noch gibt es in dem Gasthaus zum Adler, in dem in Zeiten

der Kronberger Malerkolonie die Künstler ein und aus gingen (und teilweise dort auch logierten oder sogar ihr Atelier hatten, wie Jacob Fürchtegott Dielmann), genügend Ar- beit . Was steht, sind die Grundmauern und der gesamte Neubau entlang der Adlerstraße.

Im Gewölbekeller planen die beiden Herren einen Weinkeller einzurichten, ein eigener Raum ist für die Weinlagerung vorgesehen.

In dem neu betonierten Keller befinden sich auch die sanitären Anlagen, die Heizung und ein gekühlter Müllraum. „Wir wollten die

Toiletten einfach gerne aus dem Erdgeschoss verbannen“, so Schulte-Hillen.

Gastraum und Bar im Erdgeschoss, wo noch die Grundmauern der Hofreite, in der die Kutsche parkte, zu erkennen sind, werden Platz für 75 Personen bieten. „Uns schwebt eine gute deutsche Küche oder auch eine italienische vor“, verrät Schulte-Hillen, der es wichtig findet, dass man dort auch ei- nen „ganz normalen Handkäs bekommen

kann“. Im ersten Stock geht es weiter mit den Serviceräumen, der Lüftungsanlage und den Kühlräumen. Im Neubau und in den weiteren Stockwerken verteilt entstehen fünf Wohnungen. Besonders schön wirkt auch schon heute das Dachgeschoss mit all sei- nen freigestellten Balken. Der Dachgiebel musste komplett neu gebaut werden. Alles Hölzer, die ersetzt werden mussten (außer dem Dachstuhl) sind dem Haus entsprechend historische Eichenhölzer. „Auch jeden Stein, den wir hier zunächst abgetragen haben, um

für stabile Grundmauern, die das Haus auch tragen, zu sorgen, haben wir an anderer Stelle wieder sorgsam zu einer Mauer aufgeschich- tet“, zeigt er. Nach neuesten Berechnungen planen die beiden Familien nun, das „Projekt Adler“, so dass die Wohnungen einzugsbereit sind und ein entsprechender Restaurantpäch- ter loslegen kann, im Juni abzuschließen.

Montag jedenfalls gab es schon einmal einen langen Zwischenapplaus für die vollbrach- ten und sichtbaren Leistungen in dem alten Gebäude, das nach dem Umbau rund 1.300

Quadratmeter Nutzfläche haben wird. „Wir können stolz sein, dass es solche Bauherren hier gibt“, darüber waren sich Rathauschef Klaus Temmen und der Vorsitzende des Alt- stadtkreises, Hans-Willi Schmidt, die beide die große Gästeschar begrüßten, einig. Die stellvertretende Vorsitzende des Altstadt- kreises, Cornelia Temmen, nutzte denn auch die gemütliche Runde, um den Familien mit einer symbolischen Laterne, in der hoffent-

lich nie das Licht ausgeht, für ihr Engage- ment an solch zentraler Stelle, in Kronberg zu danken. Im Einvernehmen mit der Stadt hatten die Bauherren in den vergangenen Wochen auch die nötigen unterirdischen Ka- bel durch den Recepturplatz legen können und der Stadt bei der Gelegenheit als Danke- schön gleich zwei Elektroverteiler installiert.

10.000 Euro hat der Altstadtkreis in seinem 20. Bestehensjahr selbst nun gespendet, um daran mitzuwirken, dass die Kronberger Alt- stadt für die Kronberger noch schöner wird.

Hans-Willi Schmidt erläuterte noch einmal, dass das Geld für die Beleuchtung auf dem Recepturplatz verwendet werden wird und dankte den zahlreichen tatkräftigen Helfern, die dort unter anderem die Pflastersteine abgetragen hatten (wir berichteten). Klaus Temmen ließ die vielen Aktionen des Alt- stadtkreises Revue passieren und dankte für den Einsatz.

Der Altstadtkreis hatte noch eine Überra- schung zu diesem Stammtischtreffen zu Gast im Adler parat: Uwe Wittstock vom Burg- verein durfte sich über eine 200-Euro-Spende für die Restaurierung des Wappensaals der Burg freuen. Nach all diesen Überraschun- gen kamen auch die Geschichtsinteressierten auf ihre Kosten: Hans Robert Philippi wusste aus dem Stegreif einige Anekdoten aus der langen Geschichte des Hauses zu berichten.

Danach gab es Videoaufnahmen, die im Zeitraffer vier Monate der Baumaßnahmen auf dem Grundstück dokumentierten. Doch der Überraschungen noch nicht genug: Ne- ben den sichtbar gewordenen Schätzen im Hausinneren haben die beiden Familien noch weitere Schätze geborgen. Wie sie verrieten, haben sie neben dem alten Wandgemälde, das abgetragen wurde und beim Restaurator ist, vierzehn weitere Bilder aus Privatbesitz zurückgekauft, die ehemals im Gasthaus zum Adler, als die Künstler dort ein und aus gingen, ihren Platz hatten. „Wir wollen, dass einige von ihnen dort auch wieder einen Platz finden“, erklären sie. Aber auch das Museum Kronberger Malerkolonie soll in den Genuss kommen, sie in ihren Sammlungen temporär zeigen zu können.

Bauprojekt „Zum Adler“...

V.l.n.r.: Martina Röder, Sven Schulte-Hillen, Peter Röder, Klaus Temmen, Hans-Willi

Schmidt und Cornelia Temmen. Foto: Westenberger

Blick auf die teilweise morschen, teilweise aber auch ausgesprochen gut erhaltenen Eichen- balken im Erdgeschoss (links zu sehen) Foto: Westenberger

„(S) „(S) TÜRMisches“ TURM Ü isches“

Eine Weinprobe in der Vorweihnachts- zeit – das ist für Weinliebhaber die größte Vorfreude aufs Fest, das ja stim- mungsvoll und festlich mit besonders edlen Tropfen gefeiert werden soll!

Im Weinladen treffen sich respektable Winzer, die ihre Weine Jahr für Jahr mit lieber Müh der Natur abtrotzen und diese dem interessierten Publikum probiergläschenweise kredenzen. Der weinsinnige und kaufkräftige Liebha- ber trinkt sich durchs Sortiment, ge- nießt und – schweigt. Schon bald gerät die leichte Muse der Konversation ins Stocken. Statt sprudelnder Gespräche in einem Raum voller großer Gewäch- se, kommen nur die wenigsten mitei- nander ins Gespräch.

Wer nun versucht, die Herren mit Schal und Einstecktuch (und großem Porte- monnaie) anzusprechen, der bekommt keine Antwort – nichts – auch kein Prosit. Zu vertieft sind sie ins eigene tiefenverkrampfte Ego, das den Aus- tausch von Banalitäten scheut. Ihnen fehlt sichtlich die Freude am Dialog, der intelligentesten Form der Kom- munikation. Auch ein seliges – wortlo- ses – Lächeln unter Genießern kommt nicht gut an. Sie halten „Distance“

für Contenance und gehen allein nach Hause. Da lob ich mir die Winzer, die in Worten, Mimik und Gesten ihrer Passion für ihre erlesenen Weine Aus- druck geben. Eine Dame interessiert sich vor allem für die Lederhose ihrer Trinknachbarin, mustert sie (die Nach- barin) von oben bis unten und wendet sich indigniert ab. Der Gatte, der nur zum Trinken (und bezahlen), aber nicht zum Schauen da ist, wird mit großer Geste weggezogen. Hier wird nicht ge- flirtet, hier wird probiert – basta! Das ist eine moralische Angelegenheit.

Es ist hierzulande eine (bier)ernste Sa- che, sich durch die schönste Nebensa- che der Welt zu trinken. Hier und heute wird nicht gelacht und schon gar nicht miteinander. Zum Lachen geht’s ja auch zuhause in den Weinkeller! Wem auch das feine Prickeln eines Champa- gners kein seliges Lächeln ins Gesicht zaubert, der ist ein bedauernswertes Geschöpf, auch wenn er den Keller voller Flaschen hat.

Liebe Mitmenschen, es geht nicht im- mer nur darum, einen guten und vor allem seriösen Eindruck zu machen, es geht darum, die Freude am Mit- einander zu erleben, neue Menschen kennenzulernen und zu genießen. Denn das ist es, was die Welt im Innersten zusammenhält. Das Fest der Liebe ist schneller da, als wir glauben, und wer da nicht alleine trinken will, der braucht eben noch ein zweites Glas und ein Lächeln im Gesicht!

Es sind bestimmt eintausend Stück, die dort am Himmel kreisen.

Im Frühjahr kehren sie zurück, doch jetzt müssen sie reisen.

Wir hören ihre Marschmusik,

„auf, vorwärts“ soll das heißen, und jeder führt ein kleines Stück

die Formation, die Lauten und die Leisen.

Der Weg ist weit und mit viel Glück finden sie was zu beißen.

Mit Ausdauer und viel Geschick die Kraniche verreisen.

von unserer Leserin Ursel Linke

Die Kraniche

Kronberg (kb) – Bei den Kung Fu Prüfungen am Sonntag, den 17. November in der Sonnen- faust Akademie Kelsterbach nahmen insgesamt 15 Schüler aus Kronberg teil. Sowohl Kinder als auch Erwachsene hatten die Möglichkeit, sich auf ihr Können und ihren Wissenstand testen zu lassen und somit den nächsten Erfahrungs- grad – die nächste Gürtelfarbe – zu erreichen.

Und dies ist auch geglückt. Meister Scheepers war von den Leistungen begeistert und konnte Urkunden verteilen. Dadurch rücken nun ei- nige Sportler in die nächsten Trainingsgruppen auf und es ist wieder Platz für neue Anfänger.

Interessierte können sich jederzeit an Tel. 0172- 5277335 wenden oder auf www.sonnenfaust.de weitere Informationen bekommen.

Kung Fu-Prüflinge erfolgreich

Kronberg (kb) – Die derzeitige Sperrung der Guaitastraße wegen Kanalbauarbeiten muss erneut verlängert werden und zwar bis Mittwoch, 4. Dezember. Die Anlieger können die Straße jeweils bis zu dem ge- sperrten Teilstück befahren. Wegen der Sperrung wird die Stadtbuslinie 73 um- geleitet. Ab der Haltestelle Königsteiner Straße fährt die Linie 73 über Merianstra- ße und Viktoriakreisel zur Viktoriastra- ße. An der Haltestelle Roter Hang dreht der Bus und fährt zurück zur Haltestelle Guaitastraße und dann weiter auf dem ge- wohnten Linienweg. Die Haltestellen Am Aufstieg und Fuchstanzweg werden in der genannten Zeit nicht angefahren.

Guaitastraße länger gesperrt

Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg lädt Montag, 2. Dezember um 15 Uhr zur Sit- zung des neu gewählten Seniorenbeirates Kronberg ins Rathaus Kronberg, Ausschuss- sitzungsraum, Katharinenstraße 7, ein. Nach der aktutellen Fragerunde der Bürger stehen der Bericht des Vorstandes, der Bericht aus der laufenden Sitzungsrunde der kommuna- len Gremien sowie der Punkt „Beratung zu für Senioren relevante Themen“ und „Ver- schiedenes“ auf der Tagesordnung. Die Ein- wohner sind zu dieser Sitzung eingeladen.

Neu gewählter Seniorenbeirat

tagt im Rathaus

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Kronberg (kb) – In Zusammenarbeit mit der Stiftung Schlösschen im Hofgarten und der Sammlung Wolfgang Schuller in Wertheim lädt die Museumsgesellschaft Kronberg, Tanzhausstraße 1a, bis zum 2. Feburar 2014 zur Ausstellung „Philipp Franck und die Ber- liner Secession – Von Max Liebermann bis Lesser Ury – ein.

„Ihnen ist die Natur genug, um aus ihr ein Kunstwerk zu schaffen,“ rühmte Max Liebermann seinen Künstlerfreund Philipp Franck anlässlich seines 70. Geburtstags.

1910 hatte Franck in der Nachbarschaft von Max Liebermann ein Landhaus am Wannsee bezogen, um in der idyllischen Umgebung zu leben und zu malen.

Bereits in seinem ersten Frühjahr nach sei- ner Übersiedlung nach Berlin 1893 zog es Franck in die Havellandschaft und ins nahe- gelegene Potsdam. Vor allem die königlichen Schwäne, die damals von eigens bestellten Schwanenwärtern gehegt wurden, waren ein beliebtes Motiv in Francks Bildern der Seen und Kanäle rund um Berlin und Potsdam.

1898 opponiert er neben seinen Künstler-

freunden Max Liebermann, Walter Leistikow und Lovis Corinth gegen die restriktive Aus- stellungspolitik der Berliner Akademie und gegen die konservative Kunstpolitik Kaiser Wilhelm II. Gemeinsam zählen sie zu den Gründungsmitgliedern der Berliner Secessi- on, an deren Ausstellungen Franck regelmä- ßig und mit Erfolg teilnimmt.

Philipp Franck und seine zahlreichen Künst- lerkollegen von Max Slevogt bis Lesser Ury widmet sich die aktuelle Ausstellung im Museum Kronberger Malerkolonie. Wer sich die impressionistischen Landschaften, die farbenfrohen Interieurs und Blumenbilder oder auch die atmosphärischen Straßenan- sichten Berlins erklären lassen möchte, hat dazu kommenden Sonntag, 1. Dezember die Gelegenheit. Die öffentliche Führung mit der Kunsthistorikerin Veronika Grundei beginnt um 11.15 Uhr. Zusätzlich zum Eintritt wird eine Gebühr von 2 Euro erhoben. Eine An- meldung ist nicht erforderlich.

Die Öffnungszeiten der Austellung sind mitt- wochs 15 bis 18 Uhr, Samstag, Sonntag und an Feiertagen jeweils von 11 bis 18 Uhr.

Philipp Franck und die Berliner Secession

Max Liebermanns Gemälde „Der Eingang zum Landhaus mit Enkeltochter und Kinderfrau“

von 1919 aus Privatbesitz. Foto: privat

Kronberg (pf) – Ein neues Cello-Duo wird erstmals beim siebten Weihnachts-Charity- Konzert Sonntag, 1. Dezember 2013, um 11 Uhr Kronberg auftreten, zu dem Angelika und Andrés Söllhuber wieder ins Schlossho- tel einladen: Die 14-jährige Annabel Hauk und der 17-jährige Janis Marquard. Beide gewannen in diesem Jahr erste Preise beim Mendelssohn-Wettbewerb, Annabel zwei Tage zuvor obendrein den ersten Preis im Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“.

Hochbegabte junge Musiktalente treten wie- der gemeinsam unter dem Motto „Kinder musizieren für erblindete Kinder in Bang- ladesch“ auf. Neben Annabel und Janis der 14-jährige Pianist Hannu Zhang, die 16jäh- rige Geigerin Lara Noltze, das Gitarren-Trio Jessica Bender (15), Ronja Schubert (14) und Julia Lange (14). Zum Abschluss spielt das

zwölfköpfi ge Streicher-Ensemble der Musik- schule Taunus. Auf dem Programm stehen Werke von Anton Diabelli, Robert Schu- mann, David Popper, Franz Liszt, Pablo de Sarasate und Johann Schrammel.

In der Pause bewirtet das Schlossho- tel Kronberg die Konzertgäste wieder mit Punsch und Weihnachtsgebäck. Und außer- dem haben Angelika und Andrés Söllhuber für die Besucher noch eine besondere Über- raschung angekündigt. Restkarten für das Konzert gibt es im Optikstudio Auge & Ohr, Friedrich-Ebert-Straße 4 in Kronberg, Tele- fon 06173-5155 oder direkt bei der Söllhuber Stiftung, Telefon 06173-322197. Sie kosten 40 Euro. Der gesamte Erlös des Konzerts wird wieder in vollem Umfang für Augen- operationen von an Grauem Star erblindeten Kindern in Bangladesch verwendet.

Charity-Konzert für erblindete Kinder in Bangladesch

Der 17-jährige Janis Marquard, Gewinner des Mendelssohn-Wettbewerbs, spielt erstmals beim Charity-Konzert der Söllhuber-Stiftung im Schlosshotel. Foto: Wittkopf

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Königstein/Kronberg (el) – Mitreden, das konnten am Samstagnachmittag die König- steiner und Kronberger, die im Rahmen der erweiterten Bürgerbeteiligung den Weg ins Haus der Begegnung gefunden hatten. An einem klirrend kalten, dafür aber sonnigen Tag, der sich laut Bürgermeister Leonhard Helm bestens für einen Spaziergang zwi- schen Königstein und Kronberg eigne, wur- den die Ergebnisse der bisherigen Bürger- beteiligung der vergangenen Wochen über die Internet-Plattform (www.opelzoo-mit- reden.de), betreut vom Moderationspartner eOpinio vorgestellt. Im Rahmen des Work- shops sollte dann in kleinen Gruppen in die Tiefe gegangen werden. Zur Auswahl standen die Themenbereiche „ÖPNV“, Landschaft, Parken und Wiesen sowie Wege und Zugänge.

Dabei ging es oftmals auch darum, sich auch mal in eine andere Position als die eigene hi- neinzudenken, was sich Moderator Bertram Huke auch von der lebendigen Diskussion um das Pro und Kontra erhoffte. Bereits am Anfang der Veranstaltung sollte sich zeigen:

Nicht jeder Bürger war für das Rotationsprin- zip zu haben, wonach er vor der abschließen- den Ergebnispräsentation beziehungsweise Schlussrunde jeweils alle vier Gruppen durch- wandern sollte. Auch sollte sich zeigen, dass das zeitliche Limit von einer halben Stunde aufgrund des hohen Diskussionsbedarfs oft- mals nicht ausreichte. Andererseits gab es genügend Ansprechpartner seitens der Städte Königstein und Kronberg, deren Parlamente am Ende des langen Prozesses das letzte Wort darüber haben werden, ob der Bebauungsplan des Opel-Zoos dahingehend verändert wird, dass eine Nutzung des Philosophenwegs als öffentlicher Weg, der durch den Zoo führt, durch eine alternative Wegeplanung ersetzt wird. Eine Planvorstellung, die im nächsten Schritt ein ebenfalls zur Diskussion stehendes alternatives Wegekonzept zur Folge haben würde.

Eins ist für Bürgermeister Helm schon jetzt klar: Ob neue oder alte Lösung, nichts wird beim Alten bleiben.

Laut Sascha Wagner, Geschäftsführer von eOpinio, sei der Prozess bislang, gemessen an der Beteiligung, als großer Erfolg zu werten.

3.248 Besucher seien auf den Internet-Seiten registriert worden – jeder von ihnen hat zirka 14 Klicks getätigt, auch um sich noch inten- siver zu informieren. 155 Vorschläge seien gemacht und 569 Kommentare abgegeben

worden. Die meisten Vorschläge – 85 an der Zahl – wurden zur Thematik „Wege und Zu- gänge“ gemacht. „Es geht nichts verloren, im Endbericht sind noch mal alle Beiträge auf- geführt, allerdings aus Datenschutzgründen nicht namentlich“, so Wagner an die Adres- se derjenigen, die befürchteten, dass sie kein Gehör finden würden.

Hier gehe es ganz klar um eine vertiefende Diskussion, die der weiteren Ideenfindung dienen solle, und nicht um ein simples Ja oder Nein, wie in etwa durch eine durchgeführte Unterschriftensammlung. Damit auch alles, was die Bürger bewegt, aufgenommen wer- den konnte, lagen auf jedem der Tische grüne und rote Zettelchen. Grüne für die zusätzli- chen Ideen, rote für Kritik an bereits vorhan- denen Argumenten. Dies geschehe alles unter der Prämisse, wie es Dr. Ute Knippenberger von der Stadt Kronberg ausdrückte, dass ei- ne andere betriebliche Lösung in Form eines Gesamtpakets für den Opel-Zoo gefunden werde.

Das neue, zu entwickelnde Wegekonzept und die Frage nach der Schließung des Philoso- phenweges, die der Zoo anstrebt, sind nicht

etwa getrennt voneinander zu sehen. In den Tischrunden entwickelte sich das Bewusstsein dafür, dass, wenn der Philosophenweg öffent- lich bleibt, dann das neue Wegekonzept, das vom Opel-Zoo finanziert werden soll, hinfäl- lig würde. Andersherum: Über das Rundweg- Konzept lohnt sich nur zu sprechen, wenn der Philosophenweg sozusagen eingezogen wird.

Was den neuen Rundweg angeht, so zeigte sich schnell, dass dieser so attraktiv wie mög- lich herzustellen sei: Zum einen wurde da über die Möglichkeiten der Nivellierung der als Scheibelbuschweg bekannten, gehandel- ten Alternative zum Philosophenweg gespro- chen. Auch hier kommt die Lösung scheinbar als Paket daher: als Wegekonzept und Zu- gangslösung, die daran anknüpft.

„Wir befinden uns jetzt im Stadium der Ide- enfindung“, hielt Kronbergs Erster Stadtrat Jürgen Odszuck fest und informierte im Zu- sammenhang mit dem Wegekonzept auch gleich über die Planung für ein Regenrück- haltebecken im Rentbachtal, was entlang der neuen Wegeroute liegen würde. Für diese Maßnahme des Abwasserverbands König- stein–Kronberg liege bereits eine Genehmi-

gung vor, so dass es erforderlich werde, dass der Scheibelbuschweg erst mal als Baustraße genutzt werde. Allerdings sollte dieser dann auch wieder hergestellt werden und über das Wie, etwa als stabile, wassergebundene De- cke oder anders, könne man noch diskutieren.

„Nivellieren, soweit wie möglich“, ist auch Regierungspräsident a.D. und Kronberger Bürger, Gerold Dieke, überzeugt und will noch den Punkt mit den aufzustellenden Info- tafeln hinzugefügt sehen, in Verbindung mit dem Taunus-Wegesystem, so dass kein Schil- der-Wirrwarr entstehe. Die Ersatzroute müsse gut durchdacht sein, mahnte Landschaftsar- chitektin Jana Seibel, die sich eingehend mit dieser Problematik auseinandergesetzt hat,

„andernfalls verlieren die Menschen ein schö- nes Landschaftserlebnis“.

Auch der Betrachtung der bisherigen Parksi- tuation nahmen sich die Bürger an. Hier hat- te sich die Vorauswertung laut eOpinio vor- nehmlich um die Punkte gerankt, wie mit dem Wiesenparken in Zukunft zu verfahren und ob ein Parkdeck in Leichtbauweise sinnvoll sei.

Breiten Raum nahm auch die Diskussion um die möglichen, künftigen Zugangsszenarien ein. Wie könnte eine Eingangsbeschränkung aussehen? Könnte diese, für den Fall, dass der Opel-Zoo den Weg zugesprochen bekommt, eine Schließung in den Nachtstunden bedeu- ten? Im Gegenzug würden Königsteiner und Kronberger entweder eine dauerhafte Ein- trittskarte für den Zoo zum halben Preis be- kommen oder aber eine Karte, mit der sie den Weg passieren können, kostenlos. Auch über die Idee einer Chipkartenlösung sowie über zu passierende Drehkreuze wurde diskutiert.

Eins wurde im Verlauf des Nachmittags deut- lich: Der Weg und das Recht, ihn zu passieren sind nach wie vor eine Herzensangelegenheit;

viele Bürger waren gut vorbereitet in die ein- zelnen Tischrunden eingestiegen. „Das ist das Wichtigste“, meinte auch Sascha Wagner. Es gab aber auch jene, die zu bedenken gaben, dass der Nachmittag keine wirklich neuen Ar- gumente hervorgerufen habe. Bürgermeister Leonhard Helm rechnet damit, dass es noch zirka ein Jahr dauern werde, bis alle Meinun- gen zusammengetragen und erfasst sowie die Stimmen der Träger öffentlicher Belange ge- hört worden seien, so dass man in eine zweite Offenlage gehen könne. Am Ende des Weges in einem ganz normalen Verfahren stehe ein Satzungsbeschluss der Stadtverordneten, so Helm.

Neue Wegeführung und Parkplatzsituation am Opel-Zoo beschäftigen Teilnehmer des Bürgerworkshops

Am Samstag hatten die Bürger die Chance, in punkto angestrebter Bebauungsplanänderung für den Opel-Zoo mitzureden und im Rahmen eines Workshops Ideen in den Prozess einflie- ßen zu lassen, an dessen Ende ein Beschluss der Stadtparlamente Königsteins und Kronbergs steht. Eine Gelegenheit, gehört zu werden, die jedoch nicht ganz so viele Bürger wie vermutet

wahrnahmen. Foto: Schemuth

Kronberg (kb) – Das Katholische Pfarr- amt St. Peter und Paul lädt zum begeh- baren Adventskalender ein. Treffpunkt ist jeweils um 17 Uhr bei den Familien/

Menschen, die für diesen Abend etwas vorbereitet haben.

Eine Anmeldung ist nicht nötig. Wer möchte kann eine (Martins-)Laterne mit- bringen. Nach dem gemeinsamen Zuhö- ren, Singen und Beten geht jede Familie wieder nach Hause.

Die Treffpunkte sind:

Montag, 2. Dezember, katholische Kita/

Hort St. Peter und Paul, Wilhelm-Bonn- Straße 4a, 1217, Dienstag, 3. Dezember, Familie Madeja, Talweg 37, Mittwoch, 4. Dezember, Familie Clauss, Schirn- bornweg 18, Donnerstag, 5. Dezember, Familie Wilms, Buchholzweg 2a, Frei- tag, 6. Dezember, kein Adventskalender –, Nikolausfeier der Kita/Hort, Sams- tag, 7. Dezember, Sonntag, 8. Dezember, Montag, 9. Dezember, Familie Hunke, Wilhelm-Bonn-Straße 34a, Dienstag, 10.

Dezember, Familie Strößenreuther, Bur- gerstraße 10, Mittwoch, 11. Dezember, Familie Orth-Tannenberg, Bleichstra- ße 8, Donnerstag, 12. Dezember, Frau Bargon Bambini-Gottesdienst, Kirche St.

Peter und Paul, Freitag, 13. Dezember, kein Adventskalender –, Weihnachtsfeier der Kita / Hort, Samstag 14. Dezember, Sonntag, 15. Dezember, Montag, 16. De- zember, Dienstag, 17. Dezember, Familie Friede, Schlossstraße 11a, Mittwoch, 18.

Dezember, Familie Timmermann, Mitt- lere Eichen 4, Donnerstag, 19. Dezem- ber, katholische Kita/Hort St. Peter und Paul, Wilhelm-Bonn-Straße 4a, Freitag, 20. Dezember, Familie Fahn / Wallraven, Hartmuthstraße, 14, Samstag 21. Dezem- ber, Sonntag, 22. Dezember, Montag, 23.

Dezember, Familie Eden, Eichenheide 18.

Begehbarer Adventskalender von St. Peter und Paul

Kronberg (kb) – Der Rosenhof lädt Sonntag, 1. Dezember, ab 10.30 Uhr zum „Christkind- lesmarkt“ in. Wenn die Tage kürzer werden und es draußen klirrend kalt ist, gibt es doch nichts Schöneres, als in geselliger Runde und im kuschelig Warmen die Vorweihnachtszeit zu genießen: beim Plätzchen backen mit der Familie, bei einem guten Gespräch mit Freunden am Kamin oder bei einem vorweihnachtlichen, wetterunabhängigen Adventsbummel auf dem diesjährigen Christkindlesmarkt im Rosenhof Kronberg. Dort warten verschiedene kunstge- werbliche Stände auf die Besucher und die Rosenhof Gastronomie lädt mit verführerisch duftenden Köstlichkeiten zum Verweilen ein.

Besucher erhalten auch das frisch gedruckte Ad- vents- und Weihnachtsprogramm 2013/2014.

Christkindlesmarkt im Rosenhof

Schönberg (kb) – In der evangelischen Markus- Gemeinde Schönberg, Friedrichstraße 50, findet am 1. Adventssonntag, 1. Dezember zwischen 11 Uhr und 17 Uhr der Adventsmarkt statt.

In dieser Zeit gibt es ein kleines Mittags- und Kuchenbuffet, an den Marktständen werden hausgemachte Marmeladen, Öle und Essige, sowie liebevoll hergestellte eschenk- und Deko- rationsartikel verkauft. Die Eltern aus der Evan- gelischen Kindertagesstätte Rappelkiste bieten Weihnachtsgebäck, Waffeln und Holzengel zum Verkauf an. Musikalisch umrahmt wird der Adventsmarkt ab 13.30 Uhr von der Sängerin Margarita Kopp und dem Schulchor der Vik- toria-Schule Schönberg, begleitet von Gerhard Schrodt am Flügel. Um 14.30 Uhr spielt die Bläsergruppe der Musikschule Niederhöchstadt.

Der Erlös der Einrichtung kommt einer sozialen Einrichtung und der Markus-Gemeinde zugute.

Adventsbasar in der Markus-Gemeinde

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Elise Hermann hat einen Traum: Pianistin werden. Als Tochter jüdischer Eltern ohne Vermögen hat die Achtzehnjährige im Bad Ems von 1929 keine Chance. Ein Stipendium ermöglicht ihr schließlich doch die Ausbil- dung am berühmten Hoch‘schen Konserva- torium. Die kulturell reiche und freie Zeit der Mainmetropole gegen Ende der Weimarer Republik begeistert sie genauso wie den

„arischen“ Jurastudenten Max von Hochem, der vom Bodensee nach Frankfurt gekom- men ist. In Max trifft Elise die Liebe ihres Lebens. Sie planen ihren Weg miteinander.

Die unterschiedliche Herkunft bedeutet ihnen kein Hindernis für eine gemeinsame Zukunft.

Aber dann kommt Hitler an die Macht und Elisas-Debütkonzert wird verboten, wie öf- fentliche Auftritte jüdischer Künstler gene- rell verboten werden. Es ist ein berührender Kampf, den Elise und Max vor der Kulisse des historischen Frankfurt um ihre Liebe, um ihre Zukunft und schließlich auch um ihr Leben führen müssen.

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Der Autor liest Samstag, 7. Dezember um 16.30 Uhr in der Altstadt Buchhandlung.

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tion, kann in der Vorweihnachtszeit Deck- und Schmuckreisig aus dem Stadtwald erworben werden. Es werden Nobilis – Tanne, Dougla- sie und Fichte in Bünden zu je zweh Zweigen abgegeben. Der Verkauf erfolgt während der wöchentlichen Sprechstunden des Försters, je- weils am Mittwoch zwischen 15 und 17 Uhr am städtischen Forsthaus, Oberer Aufstieg 8 in Kronberg. Größere Abholmengen sind vorab telefonisch zu vereinbaren.

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Tannengrün vom Förster

Oberhöchstadt (kb) – „Weihnachts-Detek- tive: Ein König im Stall?“, so lautet das Thema der nächsten Kinderkirche, zu der die evangelische Kirche Samstag, 7. Dezember um 11 Uhr in die Albert-Schweitzer-Straße 2 in Oberhöchstadt einlädt. Wer ist dieses Kind, das in ärmlichen Verhältnissen in ei- nem Stall in Betlehem zur Welt kommt und doch mit königlichen Gaben geehrt wird?

„Macht hoch die Tür, die Tor macht weit;

es kommt der Herr der Herrlichkeit, ein Kö- nig aller Königreich“, so heißt es in einem bekannten Adventslied. Was ist das für ein

König, der weder eine goldene Krone, noch Schwert oder Purpurmantel hat, dafür aber das Leben vieler Menschen auf besondere Weise reich macht? Alle Kinder ab dem Kindergartenalter, Eltern, Großeltern, Freun- de, Verwandte und jede(r) Interessierte ist willkommen, an diesem Gottesdienst mit anschließendem gemeinsamen Mahl teilzu- nehmen. Mitgebrachte Beiträge zum Essen sind ebenfalls sehr willkommen. Wer mehr erfahren möchte, kann sich im Pfarrbüro unter der Telefonnummer 93710 oder bei Daniela Wurl unter 3919904 informieren.

Weihnachtsdetektive in der Kinderkirche

Kronberg (kb) – Die CDU-Kronberg baut Samstag, 30. November ihren Infostand auf. Er befindet sich diesmal in der Fried- rich-Ebert-Straße vor dem „Schützenhof“.

In der Zeit von 10.30 bis 12 Uhr haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Mitgliedern des Parteivorstands sowie Mandatsträgern Fragen zu kommunalpo- litischen Themen zu stellen, Anregungen zu geben oder einfach nur miteinander ins Gespräch zu kommen.

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Jahr zusammengekommenen Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt (ASU) gab es zwar wie gewohnt viel Diskussionsbedarf, abgestimmt wurde letztendlich jedoch über keinen der drei an diesem Abend auf der Ta- gesordnung befindlichen Anträge.

Zunächst galt das Augenmerk den Vorschlä- gen von Bündnis90/Die Grünen zur Umge- staltung der oberen Frankfurter Straße sowie Hainstraße unter anderem zugunsten einer Belebung der Kronberger Innenstadt. Wie sich zeigte, können die Mitglieder der Frak- tionen anderer Couleur zwar größtenteils die Idee einer Aufwertung der Frankfurter Stra- ße im Zuge einer „verschönernden Stadtent- wicklung“ grundsätzlich nachvollziehen, die Geister scheiden sich jedoch beim Vorschlag einer Verkehrsberuhigung, die nach Auffas- sung von Wolfgang Haas (SPD) „bei einer Hauptdurchgangsstraße, die eh kaum in der Lage ist, den Verkehr aufzunehmen, völlig unrealistisch ist“. Claudia Gruchow (CDU) hält den momentanen Zeitpunkt zur Auseinan- dersetzung mit Plänen verschönender Dinge für falsch und nicht unterstützbar, da ihrer Meinung nach der Status Quo der Frankfur- ter Straße nichts mit dem Leerstand und der angespannten Lage des Einzelhandels in der Friedrich-Ebert-Straße zu tun hat.

Rückendeckung erhielt Gruchow von Erstem Stadtrat Jürgen Odszuck (parteilos), der eben- falls darauf verwies, der Zeitpunkt für Umge- staltungsvorschläge für die Frankfurter Straße sei falsch gewählt, da man im Zuge der Groß- baumaßnahmen rund um den Bahnhof erst einmal die für den Straßenverkehr relevanten Auswirkungen auf die umliegenden Bereiche – und damit auch der Frankfurter Straße – eru- ieren müsse und somit möglicherweise daraus resultierende Konsequenzen früh genug auf den Tisch kämen.

Statt dessen lenkte er gemeinsam mit der Leiterin des Fachbereichs Stadtentwicklung und Umwelt, Dr. Ute Knippenberger, die Aufmerksamkeit auf die Hainstraße, die im Zuge der gemeinsam mit hessen-mobil durch- zuführenden grundhaften Sanierung im Jahr 2015 ganz aktuell auf dem Prüfstand steht. Im Zentrum der konzeptionellen Überlegungen steht sowohl die zurzeit unzufriedenstellende Parkraumsituation als auch die Optimierung des Bewegungsraums für Fußgänger, die Be- trachtung der Querungshilfen-Möglichkeiten sowie die Lage der Bushaltestellen. Da für die Umsetzung derartiger Überlegungen relevante Flächen jedoch teilweise privaten Eigentü- mern gehören, liegen nach Angaben Odszucks und Knippenbergers vor den Planern noch einige Hürden. Man beabsichtige jedoch so- weit wie machbar durch eine veränderte An-

ordnung von Parkplätzen eine Verbesserung der Situation für die dort ansässigen Gewerbe- treibenden zu erreichen. Darüber hinaus sind sich alle der Gefahrenstellen für Fußgänger bewusst, weshalb es Bestrebungen gibt, die Fußgänger künftig wo machbar – zum Bei- spiel in Höhe der Frankfurter Volksbank und den daran anschließenden Gebäuden – nicht mehr direkt an der Straße gehen zu lassen.

Auch ein Radfahrschutzstreifen scheint durch- aus ein Thema zu sein, die Planer können jedoch zum jetzigen Zeitpunkt aufgrund der noch anstehenden notwendigen Gespräche mit Flächeneigentümern noch keine Aussage darüber treffen, welche angedachten Maß- nahmen letztendlich realisiert werden können.

Nichtsdestotrotz zeigten sich sämtliche ASU- Mitglieder ausgesprochen angetan von den Denkansätzen. „Ich bin baff ob der hervorra- genden Vorschläge aus dem Rathaus“, brachte es Bernhard Klother-Karrenberg für Bünd- nis90/Die Grünen auf den Punkt, die sich zwar nicht darauf einlassen wollten, den Antrag noch am Dienstagabend zurückzuziehen, son- dern in der Fraktion darüber beratschlagen wollen, wie der Antrag zur Abstimmung in der Stadtverordnetenversammlung der neuen Sachlage entsprechend verändert werden soll.

Neue Bestattungsformen kommen

Keine Abstimmung gab es auch über den An- trag der KfB-Fraktion, die eine verbindliche schriftliche Bestätigung dafür haben wollte, dass bis Ende 2014 auf dem Kronberger Friedhöfen Grabstelen zur Urnenbestattung beziehungsweise Urnenwände errichtet wer- den. Da Baudezernent Jürgen Odszuck noch- mals nachdrücklich auf seine Berichterstat- tung während der letzten Ausschusssitzung hinwies, wonach im kommenden Jahr die Baum- und Wiesengräber als neue Bestat- tungsformen angeboten werden und im Jahr darauf, je nachdem was schließlich in den anstehenden Haushaltsberatungen genehmigt werde, erste Urnenwände, behielt sich Dr.

Heide-Margaret Esen-Baur vor, den Antrag bis zur Stadtverordnetenversammlung zu schieben.

Wasserproben des Rentbachs

Gleiches gilt für den ebenfalls durch die KfB-Fraktion formulierten Antrag zur Ent- nahme von Wasserproben des Rentbachs.

Wie Odszuck berichtete, hat man in enger Zusammenarbeit mit der Oberen und Unteren Wasserbehörde bereits Proben entnommen und will den Rhythmus der Probenentnahme weiter verringern. „Wir sind dort bestrebt, eine sinnvolle Gewässerverbesserung zu er- reichen und glauben Sie mir, die Obere und Untere Wasserbehörde wird gegebenenfalls reagieren, falls weiterer Handlungsbedarf nö- tig werden sollte“, machte Odszuck deutlich.

Viel Diskussion ohne Abstimmung über Anträge beim ASU

Kronberg (kb) – Für den Kuchenverkauf beim

„Brunch im Park“ im vergangenen August hatte die Initiative der Kronberger Einzelhändler auf besonders guten Zuspruch gehofft, sollte der Erlös doch wieder einer guten Sache zukommen.

Mit einer Spende für den Erhalt der Wappen auf der Burg wollten sie die Verbundenheit zum Kronberger Wahrzeichen zum Ausdruck bringen. Und dann machte Petrus einen dicken Strich durch die Rechnung – ausgerechnet am 25. August regnete es wie aus Kübeln, und die ganze Veranstaltung fiel ins Wasser. Doch die Wappenspende mochte Waltraud Becker aus der

„Herrenkommode“ nicht ad acta legen. Deshalb gewann sie die beteiligten Einzelhändler für die Idee, das Geld direkt zu spenden, das sie sonst für den Kauf der Kuchen investiert hätten. „Es ist schade, dass wir die Summe nicht mit dem Gewinn aus dem Kuchenverkauf aufstocken konnten“, meint Waltraud Becker beinahe ent- schuldigend.

Doch ihre Sammelaktion hat immerhin 1.000 Euro erbracht – ein Betrag, der sich sehen lassen kann und der den Anzeiger des Spendenba- rometers erkennbar nach oben schiebt. Karin Kulemann (Möbel Kulemann) und Joachim Klinger (Klinger Delikatessen) als Vertreter der Initiative überreichten die Spende am vergan- genen Montag dem Schatzmeister der Stiftung Burg Kronberg, Uwe Wittstock. „Wir möchten

uns mit dieser Spende bedanken für das gu- te Zusammenspiel zwischen den Kronberger Einzelhändlern und den Burg-Aktiven. Die ge- genseitige Unterstützung zum Beispiel an den verkaufsoffenen Sonntagen, die mit einem Fest oder einer Ausstellung auf der Burg kombiniert sind, machen Kronberg für Besucher aus dem gesamten Umland zu einem attraktiven Ziel.

Davon profitieren Gäste, Burg, Stadt und Ein- zelhandel gleichermaßen“ resümieren sie die Beweggründe. Uwe Wittstock seinerseits dankte den Einzelhändlern in Namen des Stiftungs- vorstands für ihre gemeinsame Unterstützung.

„Wir werden auch zukünftig die besonderen Veranstaltungen auf der Burg mit dem „Markt- geschehen“ in Kronberg abstimmen“, bestätigte Wittstock. Dass sich das gemeinschaftliche Vor- gehen für die Burg bewährt hat, belegt die Be- sucherstatistik ganz eindeutig. Als Schatzmeis- ter würde sich Wittstock natürlich sehr freuen, wenn das Beispiel der Kronberger Einzelhändler viele Nachahmer fände, denn die Restaurierung des Wappensaals ist noch längst nicht vollstän- dig finanziert. „Wenn viele sich zusammentun, entsteht aus kleineren Einzelbeiträgen, sei es finanziell oder als geleistete Arbeit, ein großes Werk, auf das alle stolz sein können. Das ist das erfolgreiche Prinzip, nach dem wir die Burg nun seit beinahe 20 Jahren im Rahmen der Stiftung ehrenamtlich betreiben.“

Kronberger Einzelhändler spenden für den Erhalt der Burgwappen

V.l.n.r.: Joachim Klinger, Karin Kulemann, und Uwe Wittstock bei der Spendenübergabe Foto: privat

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Königstein (el) – Ein Jahr lang haben sich die Mitarbeiter des Verlagshaus Taunus Me- dien GmbH mit seinen Wochenzeitungen Königsteiner Woche, Kronberger Bote und Kelkheimer Zeitung auf diesen Tag vorberei- tet. Am heutigen Donnerstag, 28. November, ist es endlich so weit: Das neue Internetportal

„Taunus-Nachrichten“ geht online! So kön- nen sich unsere Leser gleich mehrfach auf dem Laufenden halten. Nicht nur wie bisher durch die donnerstags erscheinenden Print- ausgaben unserer Zeitungen. Zusätzliche Fle- xibilität erlaubt die neue Internet-Plattform.

Alle lokalen Nachrichten, Berichte und Re- portagen und vieles mehr der jeweiligen Wo- che können jetzt stets aktuell und von überall im Internet abgerufen werden.

Dabei haben die Mitarbeiter des Verlagshau- ses Taunus Seite an Seite mit der beauftrag- ten Firma native:media GmbH in Rödermark gearbeitet, um unseren Lesern am Ende eines langen Prozesses ein zukunftsfähiges, be- dienerfreundliches Produkt mit vielfältigem Nutzen an die Hand geben zu können. So sind die neuesten Nachrichten aus Ihrer Stadt immer nur einen Klick entfernt und auch das macht das Lesen im Internet so reizvoll!

Überdies bedient das Portal den Wunsch nach einer regionalen Vernetzung der einzel- nen Zeitungen des Verlagshauses mit Sitz in Königstein. Schon die Oberflächen-Maske

des neuen Auftritts lässt erkennen, dass der Nutzer hier Zugang sowohl zur Königsteiner Woche als auch zum Kronberger Boten und zur Kelkheimer Zeitung hat.

Alle drei Medien sind nicht nur mit den je- weils aktuellen Titelseiten samt Bilderleis- te vertreten, unsere Redakteure haben auch noch die wichtigsten Geschichten der Woche für unsere Leser vorselektiert, was wiederum eine Einladung ist, noch weiter in die Tiefe zu gehen, um das gesamte Wochengesche- hen, das in die Rubriken „Politik/Lokales“,

„Kultur/Soziales“, „Sport“, „Regionales“,

„Lesermeinung“ und „Termine“ gegliedert ist, zu erfassen.

„Natürlich werden wir unser Portal kontinu- ierlich im Auftrag unserer Leser ausbauen“, versichert Alexander Bommersheim und denkt dabei an ein Bilderportal, an dem be- reits gearbeitet wird sowie weitere Funktio- nen, von denen unsere Leser begeistert sein werden, wie zum Beispiel eine Online-Um- frage.

Taunus-Nachrichten, das ist auch gleichzeitig geballte regionale Stärke, denn hier kann man sich nicht nur gezielt nach Interessensgebie- ten und Stadtteilen informieren, sondern auch über den eigenen Tellerrand in die Nachbar- städte schauen, und das ganz und gar ohne großen Aufwand. Taunus-Nachrichten – total lokal!

Taunus-Nachrichten geht online!

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