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Die Bremer Stadtmusikanten - Ein Märchen in drei Differenzierungsstufen

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Academic year: 2022

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Katrin Ahlschläger

Die Bremer

Stadtmusikanten

Ein Märchen in drei Differenzierungsstufen

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Downloadauszug aus dem Originaltitel:

VORSC

HAU

(2)

Kurzinformation zum Märchen

Die Bremer Stadtmusikanten ist eines der wenigen Märchen aus der Sammlung der Gebrüder Grimm, in welchem Tiere die Hauptrollen spielen und Helden darstellen. In diesem Märchen sind sie die Schwachen, die sich gemeinsam aus ihrer eigentlich hoffnungslosen Lage befreien und sich mit vereinten Kräften erfolgreich gegen die starken Räuber durchsetzen.

Die angebotenen Aufgabenformen

• Fragen zum Text ... 75

• Comic erstellen ...77

• Zeitungsbericht schreiben ... 79

• Reizwortgeschichte verfassen ... 80

• Sätze ordnen ... 81 Weiterführende Ideen:

• Produktion eines Hörspiels

• Schreiben einer Wohnungssuchanzeige oder einer Stellenbewerbung für die Bremer Stadtmusikanten

• Gestalten von comicartigen Bildern (z.B. nach Pop-Art)

• Herstellung und Spiel eines Tischtheaters

(z.B. mit Schuhkarton und Papierfiguren am Draht)

• Aufgreifen des Themas„Haustiere“ oder

„Umgang mit geografischen Karten“ im Fachunterricht

• Lernen von Vokabeln zum Thema „Tiere“

im Englischunterricht

Die Bremer Stadtmusikanten

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Es war einmal ein Mann mit einem Esel. Der Esel war schon alt und seine Kräfte gingen zu Ende, sodass er für Arbeit untauglich wurde. Der Esel ahnte Böses und lief fort. Er machte sich auf den Weg nach Bremen. Dort wollte er Stadtmusikant werden.

Nach einer Weile traf er einen müden Jagdhund und der sprach: „Ich bin aus- gerissen. Mein Herrchen wollte mich totschlagen, weil ich zu alt zum Jagen bin.

Was soll ich nun machen?“ Da hatte der Esel eine Idee: „Komm doch mit nach Bremen und werde Stadtmusikant.“ So liefen sie zu zweit weiter. Bald darauf saß eine Katze auf dem Weg und machte ein trauriges Gesicht. „Was ist pas- siert?“, fragte der Esel. „Mein Frauchen wollte mich ertränken, weil ich zu alt zum Mäusefangen bin. Wo soll ich nun hin?“, sprach die Katze. „Komm mit uns nach Bremen und werde Stadtmusikant“, schlug der Esel vor. Die Katze nahm den Vorschlag an. Etwas später kamen die drei an einem Hof vorbei. Auf dem Tor saß ein Hahn, der schrie aus Leibeskräften. „Was ist los?“, sprach der Esel.

„Ich soll heute in den Kochtopf“, krähte der Hahn. „Du hast so eine schöne Stimme. Komm mit uns und werde Stadtmusikant“, meinte der Esel. Also gingen alle vier zusammen fort.

Es wurde langsam Abend und sie kamen in einen Wald, wo sie übernachten wollten. Sie sahen ein Licht und fanden ein Haus. Der Esel schaute durch das Fenster hinein. An einem gedeckten Tisch mit schönem Essen und Trinken saßen Räuber und ließen es sich gut gehen. Die Tiere hatten großen Hunger und überlegten gemeinsam, wie sie an das Essen kämen. Da hatten sie eine Idee: Der Esel stellte sich mit seinen Vorderfüßen auf das Fenster, der Hund sprang auf des Esels Rücken, die Katze kletterte auf den Hund und der Hahn flog hinauf auf den Kopf der Katze. Gemeinsam machten sie ihre Musik. Der Esel schrie, der Hund bellte, die Katze miaute und der Hahn krähte. Dann stürzten sie durch das Fenster in die Stube hinein. Die Räuber erschraken hef- tig und dachten, es wäre ein Gespenst. In größter Furcht flohen sie in den Wald hinaus. Die vier Gesellen aber setzten sich an den Tisch und aßen auf, was übrig war. Danach löschten sie das Licht und suchten sich im Haus einen

Schlafplatz. Der Esel legte sich auf den Mist, der Hund hinter die Tür, die Katze auf den Herd und der Hahn setzte sich auf den Türbalken.

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schauen. Im Haus war alles still und er wollte in der Küche ein Licht anzünden.

Er hielt die glühenden Augen der Katze für ein Stück Kohle und wollte es mit einem Streichholz anzünden. Doch die Katze sprang ihm ins Gesicht und kratz- te. Der Räuber erschrak und wollte zur Tür hinaus. Aber der Hund sprang auf und biss ihm ins Bein. Als er im Hof am Mist vorbeirannte, gab ihm der Esel einen kräftigen Tritt. Der Hahn war erwacht und schrie: „Kikeriki!“ Da lief der Räuber so schnell wie er konnte zum Hauptmann zurück und sprach zitternd vor Angst: „In dem Haus sitzt eine grässliche Hexe, die hat mir das Gesicht zer- kratzt. Vor der Tür steht ein Mann mit einem Messer, der mir ins Bein gesto- chen hat. Auf dem Hof steht ein schwarzes Ungeheuer mit einer Holzkeule.

Und auf dem Dach sitzt der Richter, der schrie: ‚Bring mir den Schurken her!’

Da bin ich abgehauen.“

Von nun an trauten sich die Räuber nicht mehr in die Nähe des Hauses. Den vier Bremer Stadtmusikanten gefiel es aber dort und sie lebten noch lange gemeinsam und zufrieden.

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Es war einmal ein Mann mit einem Esel.

Der Esel war zu alt und zu schwach für die Arbeit.

Das Tier ahnte Böses und lief fort.

Er machte sich auf den Weg nach Bremen und wollte Stadtmusikant werden.

Nach einer Weile traf er einen alten Jagdhund und der sprach:

„Ich bin ausgerissen. Mein Herrchen wollte mich totschlagen, weil ich zu alt zum Jagen bin. Was soll ich nun machen?“

Da hatte der Esel eine Idee:

„Komm doch mit nach Bremen und werde Stadtmusikant.“

So liefen sie zu zweit weiter.

Bald darauf saß eine traurige Katze auf dem Weg.

„Was ist passiert?“, fragte der Esel.

„Mein Frauchen wollte mich ertränken, weil ich zu alt zum Mäusefangen bin.

Wo soll ich nun hin?“, sprach die Katze.

„Komm mit uns nach Bremen und werde Stadtmusikant“, schlug der Esel vor.

Die Katze nahm den Vorschlag an.

Etwas später kamen die drei an einem Hof vorbei.

Auf dem Tor saß ein Hahn, der schrie aus Leibeskräften:

„Ich soll heute in den Kochtopf!“

„Du hast eine schöne Stimme. Komm mit uns und werde Stadtmusikant“, meinte der Esel.

Also gingen alle vier zusammen fort.

Es wurde Abend und sie kamen in einen Wald.

Sie fanden ein Haus und der Esel schaute durch das Fenster hinein.

Dort saßen Räuber an einem vollen Tisch mit Essen und Trinken.

Die Tiere hatten großen Hunger und ihnen kam eine Idee:

Der Esel stellte sich mit seinen Vorderfüßen auf das Fenster.

Der Hund sprang auf des Esels Rücken.

Die Katze kletterte auf den Hund.

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Gemeinsam machten sie Musik.

Der Esel schrie, der Hund bellte, die Katze miaute und der Hahn krähte.

Dann stürzten sie durch das Fenster in die Stube hinein.

Die Räuber erschraken und dachten, es wäre ein Gespenst.

Sie flohen in den Wald hinaus.

Die vier Tiere aber setzten sich an den Tisch und aßen alles auf.

Danach löschten sie das Licht und gingen schlafen.

Der Esel legte sich auf den Mist, der Hund hinter die Tür, die Katze auf den Herd und der Hahn setzte sich auf den Türbalken.

Um Mitternacht schickten die Räuber einen zum Haus hin.

Alles war still und er wollte in der Küche ein Licht anzünden.

Doch die Katze sprang ihm ins Gesicht und kratzte.

Der Räuber erschrak und wollte zur Tür hinaus.

Aber der Hund sprang auf und biss ihm ins Bein.

Auf dem Hof gab ihm der Esel einen Tritt und der Hahn schrie: „Kikeriki!“

Da lief der Räuber schnell zum Hauptmann zurück und erzählte:

„In dem Haus sitzt eine grässliche Hexe, die hat mir das Gesicht zerkratzt.

An der Tür hat mir ein Mann mit einem Messer ins Bein gestochen.

Auf dem Hof steht ein schwarzes Ungeheuer mit einer Holzkeule.

Und auf dem Dach sitzt der Richter, der schrie:

‚Bring mir den Schurken her!’“

Von nun an trauten sich die Räuber nicht mehr in das Haus.

Den vier Bremer Stadtmusikanten gefiel es aber dort und sie lebten noch lange gemeinsam und zufrieden.

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Es war einmal ein Mann mit einem alten Esel.

Der Esel war zu schwach für die Arbeit.

Das Tier ahnte Böses und lief fort.

So wollte der Esel nach Bremen und Stadtmusikant werden.

Nach einer Weile traf er einen alten Jagdhund.

Sein Herrchen wollte ihn totschlagen, weil er zu alt zum Jagen war.

Der Hund wusste nicht, wohin er sollte.

So liefen sie zusammen nach Bremen.

Bald darauf saß eine traurige Katze auf dem Weg.

Weil sie zu alt zum Mäusefangen war, wollte ihr Frauchen sie ertränken.

Sie wusste nicht, was sie machen sollte.

Also gingen sie zu dritt weiter.

Etwas später kamen sie an einem Hof vorbei.

Auf dem Tor saß ein Hahn, der schrie aus Leibeskräften.

Er sollte in den Kochtopf.

Mit seiner schönen Stimme aber könnte er doch Stadtmusikant werden. Nun waren es vier Gesellen.

Es wurde Abend und sie kamen in einen Wald.

In dem Wald stand ein Haus.

Der Esel schaute durch das Fenster hinein.

Dort saßen Räuber an einem Tisch mit Essen und Trinken.

Die Tiere hatten großen Hunger und ihnen kam eine Idee:

Der Esel stellte sich mit seinen Vorderfüßen auf das Fenster.

Die Bremer Stadtmusikanten (3)

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(8)

Die Katze kletterte auf den Hund.

Und der Hahn flog hinauf auf den Kopf der Katze.

Gemeinsam machten sie Musik.

Der Esel schrie, der Hund bellte,

die Katze miaute und der Hahn krähte.

Dann stürzten sie durch das Fenster in die Stube hinein.

Die Räuber erschraken und dachten, es wäre ein Gespenst.

Sie flohen in den Wald hinaus.

Die vier Tiere aber setzten sich an den Tisch und aßen alles auf.

Danach suchten sie sich einen Schlafplatz.

Der Esel legte sich auf den Mist, der Hund hinter die Tür, die Katze auf den Herd und der Hahn setzte sich auf den Türbalken.

Um Mitternacht sah ein Räuber im Haus nach.

Alles war still und er wollte in der Küche ein Licht anzünden.

Doch die Katze sprang ihm ins Gesicht und kratzte.

Der Räuber erschrak und wollte zur Tür hinaus.

Aber der Hund sprang auf und biss ihm ins Bein.

Auf dem Hof gab ihm der Esel einen Tritt und der Hahn schrie: „Kikeriki!“

Da lief der Räuber schnell zurück und erzählte den anderen:

„In dem Haus sitzt eine grässliche Hexe, die hat mir das Gesicht zerkratzt.

An der Tür hat mir ein Mann mit einem Messer ins Bein gestochen.

Auf dem Hof steht ein schwarzes Ungeheuer mit einer Holzkeule.

Und auf dem Dach sitzt der Richter, der schrie: ‚Bring mir den Schurken her!’“

Die Räuber kamen nie wieder.

Die vier Bremer Stadtmusikanten blieben aber dort.

Die Bremer Stadtmusikanten (3)

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Beantworte die Fragen in ganzen Sätzen.

Welches Tier war zu schwach für die Arbeit?

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Wozu war der Hund zu alt?

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Welche Aufgabe hatte die Katze bei ihrer Herrin?

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Welches Tier sollte in den Kochtopf?

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___________________________________________________

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In welche Stadt wollen die Tiere gehen, um Stadtmusikanten zu werden?

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Wen fanden die Tiere in einem Haus im Wald?

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Was taten die Tiere, um die Räuber zu erschrecken?

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In welcher Reihenfolge standen die Tiere aufeinander?

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Wie reagierten die Räuber auf die Musik der Tiere?

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Nachts kehrte ein Räuber zurück. Was taten die Tiere?

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Für wen hielt der Räuber die Katze?

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Für wen hielt der Räuber den Hund?

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Für wen hielt der Räuber den Esel?

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Für wen hielt der Räuber den Hahn?

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Schreibe einen Comic und fülle die Sprechblasen aus.

Die Bremer Stadtmusikanten

Es war einmal ein alter Esel. Der Esel war zu schwach für die Arbeit und lief fort. Er wollte nach Bremen und Stadtmusikant werden. Auf dem Weg traf er einen alten Hund.

So liefen Esel und Hund gemeinsam weiter. Auf dem Weg saß eine alte Katze.

Die Bremer Stadtmusikanten

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Bald darauf trafen sie einen Hahn. Der saß auf dem Zaun und schrie aus Leibeskräften.

So zogen sie zu viert weiter. Sie kamen in einen Wald und sahen ein Haus.

In dem Haus saßen Räuber an einem Tisch mit Essen und Trinken.

Die Tiere schrien und stürzten durch das Fenster in die Stube hinein.

Die Räuber erschraken und dachten, es wäre ein Gespenst. Sie flohen in den Wald hinaus.

Die Bremer Stadtmusikanten

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Schlagzeilen

Die Geschichte der Bremer Stadtmusikanten verbreitete sich wie ein Lauffeuer im ganzen Land. In allen Zeitungen konnte man was über die vier Tiere lesen.

1 Bespreche mit deinen Mitschülern, warum die Geschichte der Bremer Stadtmusikanten so besonders ist.

2 Sammle Zeitungsberichte über Heldentaten oder ähnliche Ereignisse.

3 Schreibe selbst einen Zeitungsbericht über die Bremer Stadtmusikanten und finde eine Schlagzeile.

Die Bremer Stadtmusikanten

In einem Bericht sollten folgende Fragen beantwortet werden:

Wer?

Was ist passiert?

Wo?

Wann?

Wie genau ist es passiert?

Warum?

Woher?

Tiere ausges etzt

„Räuber haben Gespenster gesehen“

Bremer Courier

Räuber erfolgreich

in die Flucht geschlagen

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Umschlaggeschichte

Die Bremer Stadtmusikanten haben gemeinsam noch viel erlebt.

Die Leute erzählen sich jedoch alle etwas anderes.

Einige Wörter aus den Erzählungen findest du hier wieder.

1 Schneide die Wortkarten aus und lege sie gut gemischt in einen Umschlag.

2 Ziehe dann 8 Karten aus dem Umschlag.

3 Erfinde eine eigene Geschichte über die Bremer Stadtmusikanten, in der diese 8 Wörter vorkommen.

Die Bremer Stadtmusikanten

Fest kochen Urlaub Polizei heiraten Insel streiten Musik Hexe

Schatz lustig Räuber tanzen Jäger Berge Fahrrad Gewitter Unfall

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Die Bremer Stadtmusikanten

Ordne die Sätze und finde das Lösungswort.

Im Haus saßen Räuber an einem Tisch mit Essen und Trinken.

R

Alle Tiere legten sich im Haus schlafen.

R

Die Tiere aber verjagten den Räuber.

M

Auf dem Weg saß eine traurige Katze.

R

Die Tiere stürzten durch das Fenster in die Stube.

Der Esel machte sich auf den Weg nach Bremen.

E

Die vier Gesellen lebten glücklich und zufrieden in dem Haus.

M

Es wurde dunkel und sie sahen Licht in einem Haus.

E

Schon bald traf der Esel einen alten Jagdhund.

B

Es war einmal ein alter Esel, der nicht mehr arbeiten konnte.

G

Bald darauf hörten sie einen Hahn schreien.

Ü

Am Abend kamen die vier Gesellen in einen Wald.

D

Ein Räuber kam um Mitternacht zurück, um nachzuschauen.

I

Die Räuber erschraken und flohen in den Wald hinaus.

G

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Referenzen

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